DE9418405U1 - Vorrichtung zum Trennen von Alt-Etiketten und Glas - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Alt-Etiketten und Glas

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Description

■2 4:
Vorrichtung zum Trennen von Alt-Etiketten und Glas
Bei Flaschenwaschmaschinen besteht das Problem, daß zusammen mit den beim Waschen abgelösten Etiketten auch in der Waschmaschine anfallende Glasscherben ausgetragen werden und entsorgt werden müssen.
Für das Entsorgen der Etiketten wurde bereits eine sogenannte Etikettenpresse vorgeschlagen, mit der Flüssigkeitsreste aus den Etiketten durch Pressen entfernt und die so erhaltenen, weitestgehend getrockneten Rückstände zerkleiner werden, damit diese im wesentlichen aus Papier bestehende Rückstände einer weiteren Entsorgung oder Wiederverwendung zugeführt werden können.
Nachteilig hierbei ist bisher, daß zusammen mit den Alt-Etiketten auch ein nicht unerheblicher Anteil an Glas oder Glasscherben in die Etikettenpresse gelangt, was die Möglichkeit einer Wiederverwendung des von der Etikettenpresse gelieferten Materials erschwert sowie vor allem aber auch zu einer übermäßigen Abnutzung der Etikettenpresse führt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen aufzuzeigen, mit der in einfacher und zuverlässiger Weise eine Trennung von Alt-Etiketten und Glas möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet ist.
Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist problemlos eine Trennung von Alt-Etiketten und Glas möglich, und zwar dadurch, daß die ein geringeres spezifizisches Gewicht als Glas aufweisenden Etiketten von der Etikettenaustragseinrichtung aus dem trogartigen Behälter entfernt werden, während Glassplitter oder an diesen noch anhaftende Etikettenreste durch die Fördereinrichtung für die Glasscherben ausgebracht werden.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche -
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt eine erste Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung zum Trennen von Alt-Etiketten und Glas;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung eine zweite mögliche Ausführungsform der Erfindung.
Die in der Figur 1 allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem fahrbaren, d.h. mit Rollen 2 versehenen Rahmen 3, an dem ein an seiner Oberseite offener Trog gebildet ist. Der Trog 4 besitzt einen schrägen Boden Unterhalb des Bodens 5 ist am Rahmen 3 eine Umwälzpumpe 6 vorgesehen, deren Eingang über ein Rohr 7 mit einer Ansaugöffnung 8 verbunden ist, die im Innenraum 9 des Troges 4 hinter einem Siebband 9 einer Etikettenaustragseinrichtung angeordnet ist.
Diese besitzt einen Träger 12, der mit seiner Längserstreckung schräg zur Vertikalen angeordnet ist1, mit seinem unteren Ende in den Innenraum 9 des Troges 4 hineinreicht und mit seinem oberen Ende aus dem Trog 4 vorsteht und seitlich von dem Trog bzw. von der Vorrichtung 1 angeordnet ist. Zumindest an beiden Enden des fest mit dem Trog 4 bzw. dem Rahmen 2 verbundenen Trägers 12 weist dieser Umlenkrollen oder Walzen 13 auf, über die das eine geschlossene Schlaufe bildende, endlos umlaufend antreibbare Siebband 10 geführt ist. Durch einen im Bereich des oberen Endes am Träger 12 vorgesehenen Antrieb ist das Siebband 10 derart antreibbar, daß es sich mit seiner in der Figur 1 linken Länge 10' in Richtung des Pfeiles A schräg nach oben und mit seiner in der Figur 1 rechten Länge 10'', die einer senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1 verlaufenden vertikalen Wandung des Troges
4 näher liegt, in Richtung des Pfeiles A' schräg nach unten
bewegt. Die Bewegungsrichtung A bildet mit der Vertikalen
einen sich nach oben hin öffnenden Winkel und die Bewegungsrichtung A' mit der Vertikalen einen nach unten hin öffnenden Winkel kleiner als 90°.
Bei der im wesentlichen quaderförmigen Ausbildung des Troges 4 besitzt das Siebband 10 eine Breite, die in etwa gleich der Breite des Innenraumes 9 senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1 ist, d.h. das Siebband 10 erstreckt sich mit seiner
gesamten Breite über die geesamte Breite des Troges 4 und ist vorzugsweise an beiden Längsseiten an Innenflächen des Troges
4 durch nicht dargestellte Führungen geführt. Die Ansaugöffnung 8 befindet sich zwischen den Längen 10' und 10'' und ist somit durch das Siebband 10 von dem sonstigen Innenraum 9 getrennt, in den über ein Rohrstück 14 der Ausgang der
Umwälzpumpe 6 mündet.
Am oberen Ende ist an dem Träger 12 eine Führung oder Rutsche 15 zum Auswerfen der Etiketten 16 in einen Aufnahmetrichter
17 einer ebenfalls fahrbar ausgebildeten und unter der
Rutsche 15 seitlich von der Vorrichtung 1 angeordneten
Etikettenpresse 18.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform befindet sich die
Einrichtung 11 an derjenigen Seite des Troges 4, an der der
Boden 5 das höchste Niveau aufweist. An der gegenüberliegenden Seite des Troges 4, also dort, wo der Boden 5 das
niedrigste Niveau besitzt, ist in der Seitenwand des Troges 4 eine Öffnung 19 vorgesehen, durch die der Innenraum 9 mit dem vertikalen Förderraum 20' eines Schneckenförderers 20 mit
Förderschnecke 21 in Verbindung steht, welche mit ihrem
unteren Ende etwas unterhalb des tiefsten Niveaus des Bodens
5 angeordnet ist und mit ihrem oberen Ende über die Oberseite des Troges 4 vorsteht und mit diesem Ende bis an eine Rutsche 22 reicht. Durch einen Antrieb 23 ist die Förderschnecke 21
antreibbar. Unter der Rutsche 22 kann seitlich von der
Vorrichtung 1 ein Scherbenwagen 24 angeordnet werden, und
zwar zur Aufnahme der über den Schneckenförderer 20 nach oben geförderten und über die Rutsche 22 ausgeworfenen Scherben 25.
Der Trog 4 sowie auch der Förderraum 20' des Schneckenförderers 20 sind zumindest bis zu dem Niveau der Trogoberseite nach außen hin dicht verschlossen.
Für den Betrieb bzw. für die Trennung von Altetiketten und Glas ist der Innenraum 9 bis zu einem vorgegebenen Niveau N mit Wasser gefüllt. Die Vorrichtung ist weiterhin mit der oberen, offenen Seite des Troges 4 unter der Austragung 26 einer ansonst nicht dargestellten Flaschenwaschmaschine angeordnet, so daß alle über die Austrageinrichtung 26 ausgetragenen Alt-Etiketten 16 und Scherben 25 in den Innenraum 9 gelangen.
Durch die Umwälzpumpe 6 wird eine Strömung im Innenraum 9 erzeugt, die bewirkt, daß sich die Etiketten 16 von den Scherben 25 lösen und die Etiketten 16 aufgrund ihres leichteren spezifischen Gewichtes aufschwimmen und durch die von der Umwälzpumpe 6 erzeugte Strömung gegen den Teil des Siebbandes 10 angesaugt werden, welcher in dem im Innenraum vorhandenen Wasser eingetaucht ist. Mit Hilfe des umlaufenden Siebbandes 10 werden die an dem Siebband anliegenden Etiketten nach oben gefördert und gelangen schließlich über die Rutsche 15 in den Aufnahmetrichter 17.
Die Scherben 25 rutschen an dem schrägen Boden 5 nach unten und gelangen durch die Öffnung 19 in den Schneckenförderer 20, über den diese Scherben nach oben gefördert werden, so daß sie dann über die Rutsche 22 in den bereitstehenden Scherbenwagen 24 gelangen.
Durch die Verwendung des Siebbandes 10 zum Austragen der Alt-Etiketten 16 und durch die Verwendung eines Schneckenförderers 20 zum Austragen der Glas- bzw.' Flaschenscherben
ist weiterhin auch sichergestellt, daß nur vernachlässigbar geringe Mengen an Wasser aus dem Innenraum 9 nach außen verschleppt werden.
Die Vorrichtung 1 hat insbesondere auch in Verbindung mit der Etikettenpresse 18, in der aus den Alt-Etiketten 16 Flüssigkeitsreste durch Auspressen entfernt und in der das Preßgut durch Zerhacken zerkleinert wird, den Vorteil, daß Glasscherben nicht in diese Presse gelangen können und somit die Presse gegen Beschädigungen oder übermäßige Abnutzung durch Glasscherben geschützt ist.
Um eine optimale Trennung der Etiketten 16 von den Glasscherben 25 zu gewährleisten, ist die Einrichtung 11 auch so ausgebildet, daß das untere Ende dieser Einrichtung bzw. die untere Umlenkung 13 des Siebbandes 10 einen deutlichen Abstand von dem Boden 5 aufweist.
Als weitere mögliche Ausfuhrungsform zeigt die Fig. 2 eine Vorrichtung la, die sich von der Vorrichtung 1 im wesentlichen zunächst dadurch unterscheidet, daß im Innenraum 9 des Behälters oder Troges 4 keine die Etiketten 16 nach oben bewegende Flüssigkeitsströmung mit Hilfe der Umwältspumpe 6 erzeugt wird, sondern im Innenraum 4 in einem vorgegebenen Abstand über dem Boden 5 eine einen Luftkanal bildende Anordnung 27 vorgesehen ist, die an ihrere Oberseite eine Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen 28 aufweist und über eine Leitung 29 mit einem außerhalb des Behälters 4 angeordneten Gebläse 30 verbunden ist. Bei eingeschaltetem Gebläse ergibt sich im Inneren des Troges 4 bzw. in der dortigen Flüssigkeit eine Luftströmung nach oben in Form von aufsteigenden Luftblasen. Mit diesen werden die von den Scherben gelösten und in dem Wasser schwimmenden Etiketten 16 nach oben bewegt, und zwar beispielsweise dadurch, daß sich einen Auftrieb dieser Etiketten fördernde Luftblasen an der Unterseite der Etiketten festlegen.
Zum Austragen der Etiketten ist eine Austrageinrichtung 31 vorgesehen. Diese Austrageinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Ketten, die in der Zeichenebene der Fig. 2 hintereinander angeordnet sind und jeweils eine in sich geschlossene Schlaufe bilden. Beide Ketten 32 sind über ein oberes und ein unteres Umlenkrad geführt, von denen das obere Umlenkrad beider Ketten gleichmäßig angetrieben ist. Zwischen den Ketten sind von Längen eines Rund- oder Hohlprofiles gebildete rechenartige Elemente 33 angoerdnet, die mit ihrer Längserstreckung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 liegen und mit den Ketten in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 umlaufen, und zwar entlang einer von einem gebogenen Blech gebildeten, geschlossenen Fläche 34. Wie die Fig. 2 zeigt, reichen die Austragseinrichtung 31 mit ihrem unteren Ende in den vom Wasser eingenommenen Teil des Troges 4 hinein und erstreckt sich schräg nach oben über den Rand des Troges bis über den Trichter 17.
Die Austragseinrichtung 31 hat gegenüber dem Siebband 10 der Fig. 1 den Vorteil, daß durch die rechenartigen Elemente 33 tatsächlich nur in Ketten 16 und keine Scherben 25 mitgeführt werden.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung ♦# · · ·· * ···*·
·«· ···** ♦ ♦
···* · ·*··*· ···
··· **** · * · ···· * · *
2 Rollen
3 Rahmen
4 Trog
5 Boden
6 Umwälzpumpe
7 Ansaugrohr
8 Ansaugöffnungh
9 Innenraum
10 Siebband
11 Einrichtung
12 Träger
13 Umlenkwalze
14 Rohrstück
15 Rutsche
16 Etikett
17 Trichter
18 Etikettenpresse
19 Öffnung
20 Schneckenförderer
20' Förderraum
21 Förderschnecke
22 Rutsche
23 Antrieb
24 Scherbenwagen
25 Scherben
26 Austragseinrichtung
27 Düsenanordnung
28 Luftaustrittsöffnung
29 Leitung
30 Gebläse
31 Austragseinrichtung
32 Kette
33 Rechenelement
34 Fläche

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen von Alt-Etiketten und Glas, gekennzeichnet durch einen an der Oberseite offenen trogartigen Behälter (4) zur Aufnahme einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, durch eine Etikettenaustragseinrichtung (11, 31), die im Abstand von einem Boden (5) des Behälters (4) einen Aufnahmebereich für Etiketten (16) bildet und außerhalb des Behälters (4) einen Auswurfbereich (15) für die Etiketten (16) bildet, sowie durch einen Sammelraum für Scherben unterhalb des Aufnahmebereichereiches der Etikettenaustragseinrichtung (11, 31).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (20), die am Sammelraum oder am unteren Ende eines schräg verlaufenden Teils des Bodens (5) einen Aufnahmebereich für Scherben und außerhalb des Behälters (4) einen Auswurfbereich (22) für diese Scherben bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenaustragseinrichtung (11) ein umlaufendes, mit einer Vielzahl von Öffnungen oder Durchbrüchen versehenes Transportband, vorzugsweise ein Siebband (4) besitzt, daß eine Umwälzpumpe (6) zum Umwälzen des Wassers im Behälter (4) vorgesehen ist, und daß eine mit dem Eingang der Pumpe (6) in Verbindung stehende Ansaugöffnung (8) hinter dem Transportband (10) oder einer Länge (10') dieses Transportbandes angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenaustragseinrichtung (11, 31) im Innenraum des Behälters (4) mit Abstand vom Boden (5) des Behälters (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Austragen der Scherben (25) ein Schneckenförderer (20) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer in vertikaler Richtung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (4) an einem fahrbaren Rahmen (3) vorgesehen ist,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auswurf (15) für die Etiketten (16) eine Etikettenpresse (18), vorzugsweise ein Aufnahmetrichter einer solchen Presse nachgeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Troges wenigstens eine Austrittsöffnung (28) für ein dampf- oder gasförmiges Medium, vorzugsweise für Luft vorgesehen ist, und daß die Austrittsöffnung (28) an eine Gas- oder Dampfquelle, vorzugsweise an eine Druckluftquelle (30) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle ein Gebläse (30) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Träger (27) mehrere Austrittsöffnungen (28) gebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragseinrichtung (31) mehrere entlang einer Fläche (34) bewegliche rechenartige Elemente (33) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011036548A1 (en) * 2009-09-28 2011-03-31 Acea Pinerolese Industriale S.P.A. System for preparing a mixture of organic fraction of urban solid waste from separate waste collection and directed to an anaerobic digestion process
EP3943194A1 (de) * 2020-07-22 2022-01-26 Moerschen Mobile Aufbereitung GmbH Leichtstoffabscheider zur fraktionierung eines stoffgemisches

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WO2011036548A1 (en) * 2009-09-28 2011-03-31 Acea Pinerolese Industriale S.P.A. System for preparing a mixture of organic fraction of urban solid waste from separate waste collection and directed to an anaerobic digestion process
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