DE9418015U1 - Einrichtung zum Einstellen von Gegenständen insbesondere von Zweirädern, Fahrrädern oder Kinderwagen o.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Einstellen von Gegenständen insbesondere von Zweirädern, Fahrrädern oder Kinderwagen o.dgl.Info
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/005—Garages for vehicles on two wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
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Description
Einrichtung zum Einstellen von GeggyA^ände1?; j-nf&asoiyjare'von Zweirädern , Fahrrädern oder Kinderwagen oder dergleichen.
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen bzw Sichern von
Gegenständen wie Zweirädern insbesondere Fahrräder aller Bauarten oder auch Kinderwägen oder dergleichen. Es gibt bis heute unterschiedliche
Bauarten von Einrichtungen zur ganzheitlichen Sicherung von Gegenständen ~ wie Zweirädern, Fahrrädern oder auch Kinderwägen und dergleichen.
So behandelt die Gebrauchsmusteranmeldung Nr. G 87 12 981.7 ein Gehäuse
■ mit diversen Hilfsmitteln und Schienen zur Führung der einzustellenden
Fahrräder. Dazu ist als besonderes Merkmal angeführt der relativ kleine Schiebequerschnitt eines Fahrrades als Querschnitt eines solchen Gehäuses.
In der Anmeldung Nr. G 93 06 706.2 wird ein Gehäuse beschrieben das in
besonderer Weise neben- und übereinander aufstellbar ist. Dazu ist es ebenfalls verschließbar zur sicheren Aufbewahrung von diversen
Gegenständen.
Desweiteren werden in den Patentschriften DE 41 26 797, DE 0 91 02 073
sowie in der DE 0 87 12 987 verschiedene Gehäuse zur verschließbaren
Abstellung von Fahrrädern oder dergleichen beschrieben. Alle haben sie jedoch die Eigenschaft von der schmalen Stirnseite aus beladen zu werden.
Dadurch benötigen sie zur Aufstellung eine bestimmte relativ große Stelltiefe die nicht an allen Aufstellungsorten vorhanden bzw.
bereitstellbar ist.
Aufgabe und Ziel dieser Erfindung ist es deshalb eine Einrichtung zu
finden, die mit weniger Stellplatztiefe auskommt. Dabei soll aber die ganzheitliche Sicherungsmöglichkeit in der Nutzstellung von vorgenannten
Gegenständen in voller Hinsicht gewahrt bleiben. Außerdem ist zu gewährleisten, daß die eingestellten Gegenstände weitgehendst vor der
Witterung geschützt sind.
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse 1 das in seiner Breite etwas größer als
die Länge der einzustellenden Teile, und in der Tiefe etwas größer als die Breite der einzustellenden Teile ist.Die Höhe wird bestimmt durch die Höhe
der einzustellenden Teile und der Art und Anbringung der Schließelemente wie Klappen oder Türen oder dergleichen. Somit ist es möglich solche
Einrichtungen auch an Orten aufzustellen die nur eine geringe Stelltiefe aufweisen wie zum Beispiel auf Bürgersteigen oder entlang von Hauswänden
oder in relativ schmalen Gassen und Wegen oder dergleichen. Dabei ist es sinnvoll daß Schließelemente wie Schiebetüren 14/15, und
Rolladenelemente 20 oder dergleichen verwendet werden, daß auch der Platzbedarf während der Be- und Entladung so gering wie möglich bleibt
wegen der ggf an diesem Ort frequentierenden Passanten oder Fahrzeugen oder einfach wegen dem beengtem Platzangebot überhaupt. Besondes
vorteilhaft bei dieser Ausführung ist es wenn die Schließelemente auch
ganz oder zumindest teilweise die Dachpartie des Gehäuses 1 bilden da hiermit eine noch bessere Zugänglichkeit bei der Beladung der Einrichtung
mit den abzustellenden Gegenständen gewährt wird. Dabei ist es bei der Ausgestaltung der Schließelemente als Schiebetüren
14/15 vorteilhaft wenn diese mittels ihren Führungsschuhen 17/18 an den Führungselementen 16 geführt werden die vorteilhafterweise oberhalb des
Querschnittes der einzustellenden Gegenstände angeordnet sind. Dadurch bleiben sie weitgehend frei von Verschmutzung und bieten den Schiebetüren
14/15 weitgehende Stabilität gegen willkürliches gewaltsames Öffnen durch Verformen der Schiebetüren 14/15.
>£3"Besonders auch bei der Ausgestaltung des oder der Schließelemente(s) als
feststellbar und abschließbaren Rolladen 20 wie in Figur 9 gezeigt ist es vorteilhaft wenn dieser in der Stellung "OFFEN" zumindest einen Teil der
Gehäusedachpartie freigibt.
-2-
• ·
Einrichtung zum Einstellen von Gegenständen insbesondere Zweirädern,
Fahrrädern, sowie auch Kinderwagen oder dergleichen.
Beschreibung Seite 2 :
Eine andere Ausbildung der Einrichtung sieht als Schließelemente eine
Klappe 2 mit mittels Gelenke 5 angehängter Schürze 3 vor. Die Teilung in Klappe 2 und Schürze 3 hat den Vorteil einerseits wenig Platz vor der
Einrichtung zu beanspruchen und andererseits von der Bedienbarkeit her ^" auch für kleinere und schwächere Personen praktikabel zu sein.
Vorzugsweise wird die Klappe 2 so ausgestaltet, daß diese sowohl ein Teil
des Daches des Gehäuses 1 als auch ein Teil der Beladeseite ist, wozu die Beladeseite zu einem großen Restteil von der an die Klappe 2 mittels
&Iacgr;&Ogr; Gelenke 5 angehängte Schürze 3 geschlossen wird. Hierzu ist für die
Stabilisierung des Klappe-Schürzen-Systemes in der Stellung "ZU" ein innenliegender Halteanschlag 9 angebracht.
Durch die Verriegelung der Schürze 3 mit dem Gehäuse 1 ist das System
gegen Öffnen gesichert.
-fS Weiter ist es besonders vorteilhaft wenn die Schürze 3 an der
der Klappe 2 gegenüberliegenden Seite in einer entsprechenden Führung 7 läuft so daß die Schürze 3 beim Anheben nur oben mit der Klappe 2 um deren
Drehpunkt 4 kreisbogenförmig ausweichen kann um dann in der Stellung "OFFEN" von der geschlossenen Führungsschiene 7 begrenzt wird und damit
die Klappe 2 in der Endstellung einerseits durch das Kraftmoment aus der
Lage des Schwerpunktes 19 und andererseits durch die Schürze 3 als Zugstab fixiert wird. Die Endstellung der Klappe 2 und der Schürze 3 ist somit
stabil und benötigt keine weiteren Halterungen oder Anschläge. Für eine leichtere Handhabung von Klappe 2 und Schürze 3 wird das System
vorzugsweise mit einem weitgehenden Gewichtsausgleich über entsprechende Elemente versehen.
Dazu sieht eine besondere Ausgestaltung vor, daß der Gewichtsausgleich so
ausgelegt ist, daß zur Erreichung der Stellung "ZU" vom Benutzer eine gewisse Restschließkraft aufgewendet werden muß. Dies bringt den Vorteil
•3&Oacgr; daß das System nicht bei jeder kleinen Erschütterung Lärm verursacht und
beim Schließen nicht mit der ganzen Schwerkraftwucht gegen den Anschlag
prallt.
Eine andere Ausgestaltung der Einrichtung sieht vor daß das Gehäuse 1 eine
aufstehende Trennwand 13 aufweist die es gestattet in einem Gehäuse 1 zwei
separate in sich abschließbare Einzelräume anbieten zu können. Die Einzelräume überschneiden sich dabei im mittleren Teil des Gehäuses 1 und
bieten dort je etwa nur die halbe Gehäusetiefe für die Breite etwaiger Einstellgegenstände.Die Breite des Gehäuses 1 ist dabei wesentlich kleiner
als die Summe der Einzellängen der beiden Einstellgegenstände.
Die jeweiligen Einzelräume sind dabei jeder für sich schließbar und
abschließbar. Dabei können grundsätzlich die vorerwähnten Systeme von Türen 14/15, Klappen 2 und Klappen 2 mit Schürzen 3 Verwendung finden.
Die Ausgestaltung der Verschließeinrichtung kann den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden, indem dafür mit handelsüblichen Schließungen
wie zum Beispiel von Garagentoren bekannt verwendet werden. Dabei wird das Schloß vorzugsweise nach dem Einrücken der Schloßschubstangen 10 mittels
dem Handknauf 11 in die dafür vorgesehene Öffnung 13 im Gehäuse 1 durch einen Einsteckschließzylinder gegen unberechtigtes Öffnen gesichert.
Es können aber auch andere handelsübliche Schließungen wie Vorhängeschlösser oder sogenannte Pfandschließmechaniken, wie zum Beispiel
bei Schwimmbadeinrichtungen bekannt, verwendet werden. Die Schließmechanik auch zum Beispiel als Münzschloß wie bei Gepäckschließfächern bekannt
vorgesehen werden oder die Sicherung erfolgt mit mitgebrachten eigenen Einsteckzylinderschlössern.
-3-
Einrichtung zum Einstellen von Ggj^et^tSändf$ t in^J3esonder<$ Zweirädern,
Fahrrädern, sowie auch Kinderwagen oder dergleichen.
Beschreibung Seite 3 :
Dabei werden in der Stellung "ZU" entsprechende Öffnungen im Grundgehäuse
und der Schließelemente wie Türen 14/15 oder Klappen 2 oder Schürzen in Positionsübereinstimmung gebracht und ein Einsteckschließzylinder
eingeschoben und gegen Herausnehmen gesichert in- dem nach einer Teilumdrehung des Schlüssels dieser bei in der Öffnung verbleibenden
Schließzylinders abgezogen wird.
Figur 1 zeigt die Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7 im Querschnitt in der Stellung "ZU"
Figur 2 zeigt die Einrichtung nach Figur 1 in der Stellung "OFFEN"
Figur 3 zeigt die Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7 von der Beladeseite in Stellung "ZU"
Figur 4 zeigt die Einrichtung nach Anspruch 9 mit nur einem eingestellten Fahrrad, Schiebetüre 14 "ZU",
Schiebetüre 15 "OFFEN".
Figur 5 zeigt die Einrichtung nach Anspruch 9 mit zwei
eingestellten Fahrrädern mit Schiebetüre 14 "ZU", Schiebetüre 15 "OFFEN", im Grundriß.
Figur 6 zeigt die Schürze 3 der Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7 in der Endstellung "OFFEN"
Figur 7 zeigt die Führung 7 der Schürze 3 am Grundgehäuse 1
Figur 8 zeigt einen Querschnitt der Einrichtung mit den beiden Schiebetüren 14 und 15
Figur 9 zeigt einen Querschnitt der Einrichtung mit einem Rolladenelement 20
Bezuaszeichenlisfce
:
1 | Gehäuse |
2 | Klappe |
3 | Schürze |
4 | Drehpunkt der Klappe 2 |
5 | Gelenk der Schürze 3 an Klappe 2 |
6 | Führungshilfsmittel |
7 | Führungsschiene |
8 | Arretierkerbe |
9 | Halteanschlag |
10 | Schloßschubstange |
11 | Handknauf |
12 | Öffnung für Einsteckschließzylinder |
13 | Trennwand |
14 | Schiebetüre |
15 | Schiebetüre |
16 | Führungselement |
17 | Führungsschuh für 14 |
18 | Führungsschuh für 15 |
19 | Schwerpunkt der Klappe 2 |
20 | Rolladenelement bzw. Rolladenelemente |
Claims (11)
1. Einrichtung zum Einstellen von Gegenständen insbesondere Zweirädern,
Fahrrädern, sowie auch Kinderwagen oder dergleichen dadurchgekennzeichnet,
daß ein Gehäuse 1 von der Breite etwas größer als einer einzustellenden Gegenstandslänge und der Tiefe etwas größer als einer einzustellenden
Gegenstandsbreite so geöffnet ist, daß der Gegenstand quer zu seiner Längsausdehnung eingestellt wird und das Gehäuse 1 mittels einer
verschließ-baren Türe 14/15 oder Klappe 2 geschlossen wird.
2.Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe 2
oder Türe 14/15 zugleich auch ganz oder zumindest teilweise die Oberseite (Dach)des Gehäuses 1 bildet.
3.Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gehäuse 1 eine Trennwand 13 aufweist, die den Innenraum so teilt, daß beim Einstellen von zwei Gegenständen die benötigte Länge des Gehäuses 1
kleiner ist als die Summe der Einzellängen der zwei einzustellenden Gegenstände.
4.Einrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Einstellräume für sich mit einer verschließbaren Klappe 2 oder Türe 14/15 geschlossen werden kann.
5.Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß
zum Verschließen des Gehäuses 1 eine Klappe 2 mit einer mittels eines ·%&zgr; Gelenkes 5 angebrachten Schürze 3 versehen ist die, für die Stellung
"Einstellgegenstandsquerschnitt frei" = Stellung "OFFEN", selbst als Abstützung für die Klappe 2 dient.
6.Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß
S1O das System der Klappe 2 und Schürze 3 so abgestimmt ist, daß in der
Stellung "Offen" der Schwerpunkt 19 der Klappe 2 so zum Drehpunkt 4 der Klappe 2 steht, daß die Klappe 2 durch ihr Eigengewicht sich selbst weiter
in der Öffnungsrichtung bewegen würde und mit der Schürze 3 über geeignete
Halteeinrichtungen wie Halteanschlag 9 und Arretierkerbe 8 in der Stellung "Offen" gehalten wird.
7.Einrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze 3 an
der dem Gelenk 5 gegenüberliegenden Seite über Führungshilfsmittel 6 in
einer Führungsschiene 7 geführt ist wobei das obere Ende der Führungsschiene 7 geschlossen ist und die Endstellung der Schürze 3 für die
Stellung "OFFEN" begrenzt.
8.Einrichtung nach einem der Ansprüche % bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß
das Klappen-Schürzen-System so mit einem Gewichtsausgleich versehen ist,
die Stellung "ZU" nur unter Ausübung einer Restkraft vom Benutzer
erreicht werden kann.
9.Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse 1 oder dessen beide Einzelräume mittels Schiebetüren 14 und 15 geschlossen werden.
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Einrichtung zum Einstellen von Gegenständen insbesondere Zweirädern,
Fahrrädern. sowie auch Kinderwagen oder dergleichen.
Schutzansprüche Seite 2:
10.Einrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente 16 im oberen Bereich des Gehäuses 1 über dem Beladequerschnitt angeordnet sind.
11.Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse 1 oder dessen beide Einzelräume mittels abschließbarem Rolladenelement 20 bzw. einzelnen je separat abschließbaren
Rolladenelementen 20 geschlossen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418015U DE9418015U1 (de) | 1994-11-10 | 1994-11-10 | Einrichtung zum Einstellen von Gegenständen insbesondere von Zweirädern, Fahrrädern oder Kinderwagen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418015U DE9418015U1 (de) | 1994-11-10 | 1994-11-10 | Einrichtung zum Einstellen von Gegenständen insbesondere von Zweirädern, Fahrrädern oder Kinderwagen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9418015U1 true DE9418015U1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6915942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9418015U Expired - Lifetime DE9418015U1 (de) | 1994-11-10 | 1994-11-10 | Einrichtung zum Einstellen von Gegenständen insbesondere von Zweirädern, Fahrrädern oder Kinderwagen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9418015U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2761656A1 (fr) * | 1997-04-08 | 1998-10-09 | Mault Philippe Yves Jean Ma Le | Dispositif de rangement vertical et clos pour velocipedes |
US20160312487A1 (en) * | 2015-04-21 | 2016-10-27 | Kairos Industrial Ag | Storage system |
-
1994
- 1994-11-10 DE DE9418015U patent/DE9418015U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2761656A1 (fr) * | 1997-04-08 | 1998-10-09 | Mault Philippe Yves Jean Ma Le | Dispositif de rangement vertical et clos pour velocipedes |
US20160312487A1 (en) * | 2015-04-21 | 2016-10-27 | Kairos Industrial Ag | Storage system |
US9890549B2 (en) * | 2015-04-21 | 2018-02-13 | Kairos Industrial Ag | Storage system |
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