DE941766C - Photographisches Material mit Lichthofschutzschicht - Google Patents

Photographisches Material mit Lichthofschutzschicht

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DE941766C
DE941766C DEG7362A DEG0007362A DE941766C DE 941766 C DE941766 C DE 941766C DE G7362 A DEG7362 A DE G7362A DE G0007362 A DEG0007362 A DE G0007362A DE 941766 C DE941766 C DE 941766C
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fatty acid
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Russell P Easton
Seymour Richman
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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. APRIL 1956
G 7362 IVa/ 57 b
Die Erfindung bezieht sich auf Lichthofschutzschichten für photographische Materialien und insbesondere auf solche Schichten, die ein alkalilösliches Harz enthalten.
Bekanntlich werden photographische Materialien, wie Schwarzweißfilme und Mehrschichtenfarbfilme, mit einer Lichthofschutzschicht versehen, die entweder zwischen den Schichtträger und die Halogensilber-Emulsionsschicht eingeschaltet oder als Deckschicht auf die Halogensilber-Emulsionsschicht aufgetragen wird, wenn die Emulsion durch den Schichtträger hindurch belichtet wird, oder auch als Rückschicht benutzt, d. h. auf dem Träger gegenüber der Halogensilber-Emulsionsschicht angeordnet wird. Um Lichtstreuungseffekte oder die Lichthofbildung, die durch die Reflexion von Lichtstrahlen vom Schichtträger auf die lichtempfindliche Schicht verursacht werden, zu verhindern, wird zur Herstellung derartiger Schichten üblicherweise ein als Lichthof schutz wirkender Farbstoff oder ein derartiges Pigment in einer kolloidalen Dispersion von Gelatine oder in einer Lösung eines alkalilöslichen Harzes dispergiert oder gelöst. Bei einigen Filmen, wie beispielsweise Kinematrographenfilmen, ist jedoch die Gelatineschicht unerwünscht, und zwar nicht nur wegen ihres hohen Reibungskoeffizienten, ihres geringen Abreibwiderstandes und ihrer mangelnden Biegsamkeit und Geschmeidigkeit, sondern auch aus dem Grunde, weil sie sich leicht abhebt oder abblättert
und -anklebt.- Obgleich^ alkalilösliche Harze vielfach' als Ersatz-' für -Gelatine-benutzt werden und gegenüber Gelatine viele Vorteile haben, wie- beispielsweise den, daß sie in Alkoholen und in alkalischen Entwicklern leic&tMöÄichrsind;. «©„blättern sie jedoch ebenso wie Gelatine leicht ab und
·;-,■ : kleben an. . . ~. . _—v
""""- Die^Er-nndung bezweckt daher vor allem, neue.. ' LTchthöfschutzschichten zu schaffen, die sich, nicht
ίο abheben oder abblättern und verkleben. Weitere Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung noch hervor. .
Es wurde gefunden, daß durch den Zusatz einer, kleinen Menge eines Fettsäureamids mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder der Mischung, mehrerer solcher Amide mit einem alkalilöslichen Harz, in dem der übliche Farbstoff für dien Lichthofschutz oder ein derartiges PigmenCdispergiert oder gelöst ist, die höchst unerwünschte ,Wirkung, des Ab-
ao blätterns und Verklebens, d. h. das Trennen der Lichthofschutzschicht vom Träger und der Emulsionsschicht verringert oder in den meisten Fallen sogar verhindert wird. Dieses Trennen tritt .auf, wenn der Film aufgewickelt wird oder wenn die Rückschicht und die Emulsionsschicht durch irgendwelche anderen Maßnahmen in Kontakt miteinander gebracht werden. Hierdurch wird die Halogensilber-Emulsionsschicht durch- die äbge- ' blätterte oder abgehobene Lichthofschutzschicht
bedeckt, die sich dann nicht mehr abstreifen läßt, so daß ein Film erhalten wird, der- für alle praktischen Zwecke als unbrauchbar verworfen werden muß.
Die Konzentration des Fettsäureamids oder der Gemische von Fettsäuireamiden kann etwa 5 -bis 50% des Gewichtes des alkalilöslichen Harzes betragen. Da alle alkalilöslichen Harze, d. h. diejenigen, die in den üblichen alkalischen photographischen Entiwicklungsbädern. leicht löslich sind, zum.
Abheben oder Abblättern und Verkleben neigen, so kann jedes von ihnen durch den Zusatz von Fettsäureamiden gegen diese Wirkungen stabilisiert werden. Harze dieser Art ,sind in großer Anzahl bekannt, und es macht daher keine Schwierigkeit, für einen besonderen Film irgendein geeignetes Harz ausfindig zu machen.
Als Beispiele derartiger Harze mögen jedoch die
folgenden erwähnt werden: Die Polymerisations-,produkte aus-Styrol und Acrylsäure, Vinylisobutyläther und Maleinsäure, Vinylbutyläther und Maleinsäure und Styrol und Maleinsäure, wie sie aus der USA.-Patentschrift 2 077 789 bekannt sind; die Kondensationsprodukte νοπ Phenoxyessigsäure und Formaldehyd, die nach dem Verfahren der USA.-Patentschriften 2 075 145, 2 0S9 764 und 2 282 890 hergestellt werden können; die wasserlösliche saure Form von Celluloseacetat-phthalat, die aus der USA.-Patentschrift 1 954 377 bekannt ist, sowie die Polyvinylphthalide, die eine freie Carbonsäui'egruppe enthalten, die aus der USA.-Patentschrift 2 131 747 bekannt sind, u. dgl.
Alkalilösliche Harze;, in denen-die Säuregruppen in Form, von Anhydriden vorliegen, wie-sie aus der USA.-Patentschrift 2 161 788 bekannt sind, können ebenfalls benutzt werden. Auch könneii die 'Mischpolymerisate aus Maleinsäureanhydrid und Styrol oder Vinylbutyläther, Vinylisobutyläther oder ,.Vinylälhyläther verwendet werden.
Die Lichthofschutzfarbstoffe oder Pigmente, die ,der Dispersion des alkalilöslichen Harzes einverleibt werden können, sind an sich bekannt und -brauchen nicht weiter im einzelnen erwähnt zu werden. Es wurde jedoch gefunden, daß Silbersalze ,von Oxyazaindolizinen, wie 6-(5, 7-Disulfonaphtha- _ lm-i-azo)-7-oxy-5-methyl-i, 3,4-triazaindolkin, ■S" ('3> 5-Dicarbo'xyphenyl-i-azo)-4-pxy-6-Hiethyl-
2, 3, 7-triazaindolizin u. dgl. (vgl. USA.-Patentschrift 2 390 707) ; Xantkyliumfarbstoffsalze, wie 3', 9-Diöxy-6-p-methoxystyrylxanthyliumchlorid,
3, 9 -Dioxy - ö-p-diäthylaminostyrylxanthyliumchilorid, 3, 9 ^Dioxy - 6 - ρ - dimethylammostyrylxanthyliumchlorid u.. dgl. (vgl. USA - Patentschrift 2 461 485); Pyryliumfarbstoffsalze, wie 4-(4'-Dimethylaminostyryl)-7 -oxy-2-iphenylbenzopyryliumchlorid, 2', 4'-Dioxy-2-styrylbenzopyryliumchlorid, 4/-Oxy-2i-styrylbenzopyrylmmchlorid u. dgl. (vgl. USA.-Patentschrift 2 461 484) ; di'e Triphenylmethanverbindungen der USA - Patentschriften ι 912 797, 2098891, 2 147 112, 2150695 und 2282890; die aus der USA. - Patentschrift ι 923 485 bekannten Farbstoffkombinationen, die Methin- und Polymethinfarbstoffe der USA.-Patentschriften 2 268 798, 2 298 731" und 2 298 733 sowie Preußischblau, Titandioxyd, Mangandioxyd, Ruß u. dgl. sehr gut benutzt werden können.
Die einzige Forderung, die die als Lichthof schutz benutzten Farbstoffe und Pigmente erfüllen müssen, ist die, daß sie in den üblichen photographischen Verarbeitungsbädesrn oder gegebenenfalls auch den alkalischen Vorbehandlungsbädern, die für das Entfernen der Harzschicht vor der Entwicklung benutzt werden können, leicht entfernt oder dispergiert werden können. Beispiele von brauchbaren Fettsäureamiden und deren Gemischen sind die Amide von Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure und Octadecadiensäure.
Durch den Zusatz irgendeines der vorstehenden Fettsäureamide. oder eines Gemisches dieser Amide wird nicht nur die unerwünschte Wirkung des Abhebens und Verklebens der Lichthofschutzschicht verhindert, sondern auch die Bildung von Cälcium- oder Magnesiumionen unterbunden, insbesondere wenn die Arbeitslösungen hartes Wasser enthalten. Bei den durchgeführten Versuchen, brauchbare Mittel zu finden, durch die das Abheben und Verkleben verhindert wird, wurde festgestellt, daß Gelatine, die mit Chloriden von Fettsäuren oder mit Alkalimetallsalzen von Fettsäuren überzogen wird, diese Eigenschaften nicht aufweist.
In Durchführung der Erfindung werden 0,5 bis 5 Gewichtsteile eines alkalilöslichen Harzes, das in den üblichen Entwicklungsmitteln leicht löslich ist, in 100 Teilen eines niedermolekularen Alkylalkohols oder eines Gemisches derartiger Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, n-Butanol u. dgl.,
gelöst. Dieser Lösung werden dann 0,2 bis 4 Gewichtsprozent eines als Lichthofschutz wirkenden Farbstoffes oder eines solchen Pigmentes zugesetzt. Die Menge des der Farbstoff lösung zuzusetzenden Fettsäureamids kann, wie oben bereits erwähnt, zwischen 5 und 50%, berechnet auf das Gewicht des alkalilöslichen Harzes, schwanken.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, auf die sie jedoch nicht beschränkt ist, näher veranschaulicht. (Die Teile sind Gewichtsteüe.)
Beispiel 1
Polyvinylisobutyläther-Maleinsäureanhydrid 2,0 g
Äthanol 48,0 g
Isopropanol 48,5 g
3, 9jDioxy-6-p-methoxystyrylxanth!yliium-
chlorid 1,5 g
Stearinsäureamid 0,5 g
Wird die vorstehende Lösung als Rückschicht auf einen Schichtträger aufgebracht, auf den die übliche Halogensilber-Emulsionsschicht aufgegossen ist, so trennt sie sich nicht vom Schichtträger, wenn der Film aufgewickelt wird.
Beispiel 2
Polystyrolacrylsäureharz (hergestellt nach
USA.-Patentschrift 2 077 789) 3,0 g
Methanol 70,9 g
Isopropanol 25,1 g
Tetr'amethyl-i, 4-triaminotriphenylmethan . 2,0 g
Fettsäuregemisch aus:
8% Caprylamid
9% Capramid
47 °/o Lauramid
18 % Myristamid } 0,5 g
8 °/o Palmitinsäureamid
• 5 °/o Stearinsäureamid
5 °/o Ölsäureamid
Diese Lösung wurde in üblicher Weise als Lichthofschutzrückschicht auf einen Filmträger aufgegossen, der die übliche Halogensilber-Gelatineemulsionsschicht enthielt. Wenn der Film dicht aufgewickelt und nach dem Aufwickeln 6 Monate gelagert wurde, so wurde kein Abblättern der Rückschicht oder Anhaften an der Halogensilber-Gelatineemulsionsschicht beobachtet.
Beispiel3
Styrolmaleinsäureanhydrid-Zwischen-
polymerisat 2,0 g
Äthanol 60,0 g
Isopropanol 36,0 g
Malachitgrün (C. 1.657) 1,5 g
Fettsäuregemisch aus:
20 °/o Stearinsäureamid
60% Ölsäureamid
20 °/o Octadecadienamid
0,5
Wurde diese Lösung als Lichtbofschutzrückscbicht in üblicher Weise benutzt, so trennte sie sich nicht von dem Schichtträger, noch haftete sie an der Emulsionsschicht an, wenn der Film unter erhöhten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen 30 Tage aufgewickelt gelagert wurde.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Photographisches Material mit Lichthofschutzschicht, bestehend aus einem Schichtträger, aui dem eine Halogensilber-Gelatineschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Material eine Lichthofschutzschicht aus einem alkali lös lieh en Harz besitzt, in dem ein Fettsäureamid mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen dispergiert ist.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichthofschutzschicht als Fettsäureamid Caprylsäureamid dispergiert enthält.
3. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichthofschutzschicht als Fettsäureamid Laurinsäureamid dispergier. enthält.
4. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichthofschutzschicht als Fettsäureamid Stearinsäureamid dispergiert enthält.
5. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichthofschutzschicht als Fettsäureamid Palmitinsäureamid dispergiert enthält.
6. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichthofschutzschicht als Fettsäureamid ein Gemisch aus Stearinsäureamid, ölsäureamid und Octadecadienamid dispergiert enthält.
7. Material nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichthofschutzschicht aus dem alkalilöslichen Harz und dem in ihm disipergierten Fettsäureamid oder Fettsäureamidgemisch auf der der photographischen Emulsionsschicht gegenüberliegenden Seite des Schichtträgers angeordnet ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 653 197, 584 662, 729724;
schweizerische Patentschrift Nr. 235 052.
© 509 690 4.56
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