DE9417182U1 - Für einen Zahnersatz bestimmter Implantatbausatz - Google Patents

Für einen Zahnersatz bestimmter Implantatbausatz

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Description

Beschreibung
Für einen Zahnersatz bestimmter Implantatbausatz
Die Neuerung betrifft einen für einen Zahnersatz bestimmten Implantatbausatz mit einem Implantat, welches zum Befestigen eines eine Zahnprothese mit einem Pfeiler haltenden Aufbauteils eine im implantierten Zustand zum Mund hin offenen Gewindebohrung aufweist, in die eine Kopfschraube einschraubbar ist und bei dem das Aufbauteil ein in das Implantat eingreifendes Retentionsteil hat.
Ein Implantatbausatz der vorstehenden Art ist Gegenstand des DE-U-92 08 128.2. Bei dem bekannten Implantatbausatz wird mittels der Kopfschraube ein ein Zwischenstück bildender Grundkörper auf dem Implantat befestigt, indem diese Kopfschraube mit ihrem Gewinde durch eine Bohrung des Grundkörpers in die Gewindebohrung des Implantats geschraubt wird. Dieser Grundkörper hat eine Gewindebohrung, in die das den Pfeiler aufweisende Aufbauteil zu schrauben ist.
Der bekannte Implantatbausatz ermöglicht es, mit einer möglichst geringen Belastung für den Patienten unterschiedliche Aufbauteile mit einem bereits im Kieferknochen festgewachsenen Implantat zu verbinden. Dadurch kann man auch nachträglich noch die Wxnkelausrichtung des Aufbauteiles korrigieren. Nachteilig gegenüber anderen Implantatbausätzen ist es jedoch, daß ein Grundkörper als zusätzliches Bauteil erforderlich wird, was zu einer unerwünschten Kostenerhöhnung führt.
Das DE-U-90 12 548.7 zeigt auch schon ein mit einem Pfeiler zum Befestigen einer Zahnprothese versehenes Aufbauteil, welches nach unten hin ein in das Implantat einzu-
zementierendes oder einzuklebendes, konisches Retentionsteil hat und bei dem die Längsachsen dieses Retentionsteils und des Pfeilers sich in einem stumpfen Winkel schneiden. Deshalb kann man das Aufbauteil in einer solchen Winkellage in das Implantat einsetzen, in der die Zahnprothese mit den angrenzenden Zähnen auf einer Flucht liegt. Weiterhin wird ein Zwischenteil überflüssig. Nachteilig ist es jedoch, daß ein nachträglicher Einbau anderer Aufbauteile oder eine nachträgliche Korrektur der Pfeilerausrichtung nur mit erheblichem Aufwand und unter relativ großer Belastung des Patienten möglich ist, da das Retentionsteil des Aufbauteils im Implantat festzementiert oder mit ihm verklebt ist.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, einen Implantatbausatz der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein nachträglicher Austausch des Aufbauteiles ohne größere Belastung für den Patienten möglich wird und der eine möglichst kleine Bauteilzahl hat, dennoch aber möglichst vielfältig verwendet werden kann.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pfeiler des Aufbauteils zur Längsachse des Retentionsteils abgewinkelt ausgerichtet ist, daß das Retentionsteil und der Pfeiler einstückig mit dem Aufbauteil ausgebildet ist und daß das Aufbauteil eine durch das Retentionsteil führende, durchgehende, zur dem Implantat abgewandten Seite hin mit einer Erweiterung versehene Bohrung zum Einschrauben der Kopfschraube in die Gewindebohrung des Implantats aufweist.
Durch die neuerungsgemäße, durchgehende Bohrung im den Pfeiler aufweisenden Aufbauteil wird es möglich, das Aufbauteil mit der Kopfschraube unmittelbar mit dem Implantat zu verschrauben, so daß der nach dem DE-U-92 08 128.2 erforderliche Grundkörper unnötig wird. Durch die abge-
3 -
winkelte Ausführung des Aufbauteiles lassen sich nach einem Lösen der Kopfschraube Pfeilerdivergenzen durch Verdrehen des Aufbauteiles relativ zum Implantat ausgleichen und danach das Aufbauteil mittels der Kopfschraube erneut fixieren. Dieser Pfeilerdivergenzausgleich kann auch noch lange nach dem Einsetzen des Implantats vorgenommen werden, beispielsweise dann, wenn sich infolge einer Veränderung des Kiefers Fluchtungsfehler einstellen.
Das Aufbauteil ist im Implantat formschlüssig gegen Verdrehung gesichert, wenn es einen Mehrkant aufweist, welcher in eine Mehrkantaufnähme des Implantats einsetzbar ist. Praktisch erprobt wurde ein Mehrkant und eine Mehrkantaufnahme mit jeweils zwölf Mehrkantflächen, so daß das Aufbauteil jeweils in Winkelsprüngen von 30° in das Implantat eingesetzt werden kann.
Die Zahnprothese kann lösbar mit dem Pfeiler verbunden werden, wenn in das stirnseitige, freie Ende des Pfeilers eine Gewindebohrung hineinführt.
Eine optimale Anpassung an die Gegebenheiten des Kiefers und der in ihm vorhandenen Zähne ist möglich, wenn gemäß einer anderen, vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung der Implantatbausatz mehrere Aufbauteile enthält, bei denen der Pfeiler zur Längsachse des Retentionsteiles unterschiedlich abgewinkelt ist und bei einem Retentionsteil die Winkeldifferenz 0° beträgt.
Zum Modellieren einer Zahnprothese ist es hilfreich, wenn die Aufbauteile zum Aufsetzen einer als Hülse ausgebildeten Modellierhilfe auf die Stirnfläche seines Pfeilers ausgebildet sind und wenn die Modellierhilfe eine durchgehende Bohrung mit einer Abstufung zum Aufsetzen des Kopfes einer in die Gewindebohrung des Pfeilers führenden
Kopfschraube oder der in die Gewindebohrung des Implantats führenden Schraube aufweist.
Ein Zuwachsen der offenen Seite der Gewindebohrung des Implantates vor dem Einsetzen der SupraStruktur kann auf einfache Weise dadurch vermieden werden, daß der Implantatbausatz einen zum Einschrauben in die Gewindebohrung des Implantats ausgebildeten Einheilpfosten enthält.
Die Zuordnung eines Abdruckes des Gebisses eines Patienten zum Gebiß ist leicht möglich, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung der Implantatbausatz eine zum Einschrauben in die Gewindebohrung des Implantats ausgebildete Abdruckhilfe enthält.
Die Neuerung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l mehrere, zu einem Implantatbausatz nach der
Neuerung gehörende Bauteile im Schnitt und
zur Verdeutlichung ihres Einbaus mit Linien
miteinander verbunden,
Fig.2 ein Implantat mit drei darüber angeordneten
Einheilpfosten,
Fig.3 ein Implantat mit einer darüber angeordneten
Abdruckhilfe.
Die Figur 1 zeigt ein in einen Kiefer eines Patienten einzusetzendes Implantat 1, welches eine in der Zeichnung gesehen nach oben hin offene Gewindebohrung 2 hat, die in eine Mehrkantaufnahme 3 mündet. Dieser Mehrkantaufnähme 3
schließt sich ein sich nach oben hin erweiternder Zentrierkonus 4 an.
Fluchtend zu dem Implantat 1 ist ein Aufbauteil 5 dargestellt, welches im wesentlichen aus einem konischen Pfeiler 6 und einem Retentionsteil 7 besteht. Die Längsachsen des Pfeilers 6 und des Retentxonsteils 7 divergieren bei diesem Aufbauteil 5 um 15°. Das Retentionsteil 7 weist nach unten hin einen in den Zentrierkonus 4 einsetzbaren Konus 8 und daran anschließend einen Mehrkant 9 auf, der in die Mehrkantaufnahme 3 des Implantats 1 paßt.
Durch das Aufbauteil 5 und sein Retentionsteil 7 hindurch führt eine Bohrung 10, die nach oben hin eine Erweiterung 11 hat, so daß eine Schulter 12 entsteht. Zum Befestigen des Aufbauteils 5 auf dem Implantat 1 dient eine Kopfschraube 13, welche man durch die Bohrung 10 steckt und in die Gewindebohrung 2 des Implantats 1 einschraubt, bis ihr Kopf 23 auf der Schulter 12 aufsitzt.
Zu erkennen ist desweiteren, daß der Pfeiler 6 eine von seiner oberen Stirnfläche in ihn hineinführende Gewindebohrung 14 hat. Diese Gewindebohrung 14 dient zur Befestigung einer nicht gezeigten Zahnprothese oder einer Modellierhilfe 15.
Rechts von dem Aufbauteil 5 ist ein Aufbauteil 5a dargestellt, was sich von dem Aufbauteil 5 dadurch unterscheidet, daß sein Pfeiler 6 und das Retentionsteil 7 um 30° divergieren. Hierzu im Gegensatz divergieren bei dem links vom Aufbauteil 5 gezeigten Aufbauteil 5b der Pfeiler 6 und das Retentionsteil 7 nicht. Weiterhin hat das Aufbauteil 5b eine nicht abgestufte, durchgehende Bohrung 16. Dadurch kann man zur Befestigung der Modellierhilfe 15a auf dem Aufbauteil 5b und des Aufbauteils 5b auf dem Implantat 1 eine Schraube 17 durch eine abgestufte, ko-
axiale Bohrung 18 der Modellierhilfe 15a und der Bohrung 16 stecken und in die Gewindebohrung 2 des Implantats 1 schrauben, bis die Schraube 17 mit ihrem Kopf 19 gegen eine Abstufung 20 der Bohrung 18 anliegt.
Wenn die Aufnahmeteile 5 abgewinkelt ausgebildet sind, dann kann man eine Modellierhilfe 15 mit einer wesentlich kürzeren Schraube 17a auf dem Pfeiler 6 befestigen, indem man diese Schraube 17a in die Gewindebohrung 14 schraubt.
In Figur 2 sind oberhalb des Implantats mehrere voneinander abweichend gestaltete Einheilpfosten 21, 21a und 21b dargestellt, welche nach dem Einsetzen des Implantats 1 zunächst in seine Gewindebohrung 2 eingeschraubt werden.
Die Figur 3 zeigt eine Abdruckhilfe 22, welche ebenfalls anstelle eines Aufbauteils 5 vorübergehend in die Gewindebohrung 2 des Implantats 1 geschraubt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Implantat
2 Gewindebohrung
3 Mehrkantaufnähme
4 Zentrierkonus
5 Aufbauteil
6 Pfeiler
7 Retentionsteil
8 Konus
9 Mehrkant
10 Bohrung
11 Erweiterung
12 Schulter
13 Kopfschraube
14 Gewindebohrung
15 Modellxerhilfe
16 Bohrung
17 Schraube
18 Bohrung
19 Kopf
20 Abstufung
21 Einheilpfosten 2 2 Abdruckhi1fe 23 Kopf

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Für einen Zahnersatz bestimmter Implantatbausatz mit einem Implantat, welches zum Befestigen eines eine Zahnprothese mit einem Pfeiler haltenden Aufbauteils eine im implantierten Zustand zum Mund hin offene Gewindebohrung aufweist, in die eine Kopfschraube einschraubbar ist und bei dem das Aufbauteil ein in das Implantat eingreifendes Retentionsteil hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeiler (6) des Aufbauteils (5) zur Längsachse des Retentionsteils (7) abgewinkelt ausgerichtet ist, daß das Retentionsteil (7) und der Pfeiler (6) einstückig mit dem Aufbauteil (5) ausgebildet und daß das Aufbauteil (5) eine durch das Retentionsteil (7) führende, durchgehende, zur dem Implantat (1) abgewandten Seite hin mit einer Erweiterung (11) versehene Bohrung (10) zum Einschrauben der Kopfschraube (13) in die Gewindebohrung (2) des Implantats (1) aufweist.
2. Implantatbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (7) einen Mehrkant (9) aufweist, welcher in eine Mehrkantaufnahme (3) des Implantats (1) einsetzbar ist
3. Implantatbausatz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das stirnseitige, freie Ende des Pfeilers (6) eine Gewindebohrung (14) hineinführt.
4. Implantatbausatz nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Aufbauteile (5, 5a, 5b) enthält, bei denen der Pfeiler (6) zur Längsachse des Retentxonstexles (7) unterschiedlich abgewinkelt ist und bei einem Retentionsteil die Winkeldifferenz 0° beträgt.
5. Implantatbausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauteile (5) zum Aufsetzen einer als Hülse ausgebildeten Modellierhilfe (15) auf die Stirnfläche seines Pfeilers (6) ausgebildet sind und daß die Modellierhilfe (15) eine durchgehende Bohrung (18) mit einer Abstufung (20) zum Aufsetzen des Kopfes (19) einer in die Gewindebohrung (14) des Pfeilers (6) führenden Kopfschraube (17a) oder der in die Gewindebohrung (2) des Implantats (1) führenden Schraube (17) aufweist.
6. Implantatbausatz nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zum Einschrauben in die Gewindebohrung (2) des Implantats (1) ausgebildeten Einheilpfosten (21) enthält.
7. Implantatbausatz nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zum Einschrauben in die Gewindebohrung (2) des Implantats (1) ausgebildete Abdruckhilfe (22) enthält.
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