DE29505019U1 - Doppelkrone für herausnehmbaren Zahnersatz - Google Patents
Doppelkrone für herausnehmbaren ZahnersatzInfo
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Classifications
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/277—Telescopic anchoring, i.e. using spring biased detents
-
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- A61C5/70—Tooth crowns; Making thereof
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Description
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Anmelder: ZL Microdent-Attachment GmbH.
Doppelkrone für herausnehmbaren Zahnersatz
Die Erfindung betrifft eine Doppelkrone für herausnehmbaren Zahnersatz, mit einer auf einen
Zahnstumpf aufsteckbaren und an diesem befestigbaren Primärkrone, mit einer über die Primärkrone stülpbaren
Sekundärkrone als Bestandteil einer Zahnprothese, und mit einem Friktionselement zwischen Primär- und
Sekundärkrone.
Zweck der Einbringung von Friktionshilfen in laborgefertigte
Doppelkronen - auch als Teleskopkronen bezeichnet - ist es, bei Verlust der metallischen
Friktion auch weiterhin sicheren Halt zu erreichen. Durch das Ein- und Ausgliedern der Prothese werden
jedoch auch die Friktionshilfen verschlissen. Bevorzugt wird daher, verstellbare Friktionselemente zu
verwenden.
Bei einer bekannten Teleskopkrone (DE 94 13 864.8 Ul) wird der Reibschluß zwischen Primär- und Sekundärkrone
durch folgende Friktionshilfe eingestellt: In der Seitenwandung der Sekundärkrone ist eine Schrägsitzausnehmung
ausgeformt. In die Ausnehmung ist eine Hülse mit Innengewinde eingesetzt. In die Hülse ist ein
Friktionsstift geschraubt. Durch Herausschrauben des Friktionsstiftes soll das Nachstellen der Friktion
ermöglicht werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Ausschrauben des Friktionsstiftes über den Innenbereich
der Außenkrone wegen des beengten Raums schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Doppelkrone zu schaffen, die ein für den Anwender leicht zugängliches,
gut einstellbares und einfach zu bearbeitendes Friktionselement aufweist. Gemäß der Erfindung wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Friktionselement von einer mit der Sekundärkrone verbindbaren Hülse,
deren einer Teil als auf der der Primärkrone zugewandten Seite mit einer Fräsung versehene Bohrung
und deren anderer Teil als stirnseitig offene Gewindehülse ausgebildet ist, von einem in die Bohrung
eingesetzten verformbaren Einsatzstück und von einer in die Gewindehülse geschraubten, an dem Einsatzstück
anliegenden Aktivierschraube gebildet ist.
Bei der Erfindung erstellt der Zahntechniker auf übliche Weise die Primärkrone. Vor der Erstellung
der Sekundärkrone setzt er an eine Seitenwand der Primärkrone ein Modellierhilfsteil an, welches den
äußeren Formen des Friktionselementes gleicht. Dieses
Hilfsteil wird bei der folgenden Modellation der Sekundärkrone mit einbezogen und vor der gußtechnischen
Umsetzung aus dieser entfernt. Durch diese Maßnahme entsteht ein Freiraum, in den nach gußtechnischer
Umsetzung der Sekundärkrone das Friktionselement einsetzbar ist.
Nach Integrieren der Sekundärkrone in die Zahnprothese wird das Friktionselement in den zugeordneten Hohlraum
eingesetzt und durch in der Zahntechnik bekannte Verfahren - kleben, löten, schweißen - mit dieser
verbunden.
Im Gegensatz zu der bekannten Teleskopkrone, bei der die Friktionshilfe durch Herausschrauben des
Friktionsstifts über die Innenfläche der Sekundärkrone hinaus aktiviert wird, ist es bei der Erfindung
möglich, nach Fertigstellung der Prothese die anfangs nicht vorhandene bzw. später durch Abnutzung verlorengegangene
Friktion über die leicht von außen zugängliche Aktivierschraube, die auf das verformbare
Einsatzstück proportional zu ihrer Lage in der Hülse mehr oder weniger Druck ausübt, die Friktion - Abzugskraft
- frei einzustellen.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen
beschrieben. Es zeigen in vergrößerter Darstellung
Fig. 1 die Einzelteile eines Friktionselements in voneinander getrennter Darstellung im Längsschnitt
oder in der Ansicht;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Friktionselement im Zusammengesetzen, nicht aktivierten
Zustand;
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Friktionselement
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Friktionselement
im aktivierten Zustand;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Primärkrone
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Primärkrone
mit Modellierhilfsteil;
Fig. 5 das in eine schematisch dargestellte
Fig. 5 das in eine schematisch dargestellte
Sekundärkrone eingelassene Friktionselement
in Gesamtdarstellung mit der Primärkrone;
Fig. 6 ein weiteres Friktionselement analog der
Fig. 6 ein weiteres Friktionselement analog der
Darstellung in Fig. 2 in nicht aktiviertem
Zustand;
Fig. 7 das in Fig. 6 dargestellte Friktionselement in aktiviertem Zustand.
Fig. 7 das in Fig. 6 dargestellte Friktionselement in aktiviertem Zustand.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Friktionselement
besteht aus einer Hülse 1, einem verformbaren Einsatzstück 2 und einer Aktivierschraube 3. Das aus den
genannten Teilen zusammengesetzte Friktionselement 10 wird in eine Sekundärkrone 22 eingelassen, die
ihrerseits über eine Primärkrone 21 gestülpt ist, wobei Primär- und Sekundärkrone durch einstellbaren
Reibschluß gehalten sind.
genannten Teilen zusammengesetzte Friktionselement 10 wird in eine Sekundärkrone 22 eingelassen, die
ihrerseits über eine Primärkrone 21 gestülpt ist, wobei Primär- und Sekundärkrone durch einstellbaren
Reibschluß gehalten sind.
Die Hülse 1 hat im wesentlichen die Form eines
Zylinders. In ihrem einen Teil ist sie mit einer
gewindefreien Innenbohrung 11 versehen, die an der
freien Stirnseite 12 im wesentlichen verschlossen ist. Auch die Wandung 13 der Hülse 1 ist im wesentlichen
geschlossen. Die Bohrung 11 dient der Aufnahme des
verformbaren Einatzstückes 2.
Zylinders. In ihrem einen Teil ist sie mit einer
gewindefreien Innenbohrung 11 versehen, die an der
freien Stirnseite 12 im wesentlichen verschlossen ist. Auch die Wandung 13 der Hülse 1 ist im wesentlichen
geschlossen. Die Bohrung 11 dient der Aufnahme des
verformbaren Einatzstückes 2.
Der andere Teil der Hülse 1 ist als Gewindehülse 14 ausgebildet. Die Gewindehülse 14 nimmt die Aktivierschraube
3 auf.
Auf der der Sekundärkrone 22 zugewandten Seite ist die Hülse 1 mit einer Fräsung 15 versehen. Diese kann als
geradverlaufende Fräsung in der Wandung 13 - Fig. 2 und 3 - oder in der Stirnwand 12 - Fig. 6 und 7 vorgesehen
sein. Durch die Fräsung 15 ist die Bohrung 11 einseitig eröffnet.
Bei dem in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Gewindehülse 14 größeren Durchmesser
als die Bohrung 11. Im Bereich des Übergangs von der Bohrung 11 in die Gewindehülse 14 ist die gerade
Fräsung 15 in einer schräg verlaufenden Fräsung 16 fortgesetzt. Alle Fräsungen 15, 16 liegen in derselben
Ebene. Sie dienen dazu, das Friktionselement 10 dicht an eine Seitenwand der Primärkrone 21 anzulegen.
Die Aktivierschraube 3 hat einen als Madenschraube 31
ausgebildeten Schraubteil und einen an die Madenschraube 31 auf der dem Einsatzstück 2 zugewandten
Seite angeformten gewindefreien Stumpf 32.
Das verformbare Einsatzstück 2, welches aus einem mundbeständigen Material, vorzugsweise Silikon,
besteht, wird in die Bohrung 11 der Hülse 1 eingeschoben. Die Aktivierschraube 3 wird mit ihrem
gewindefreien Stumpf 32 voran in die Gewindehülse 14 eingeschraubt, bis sie mit ihrer Stirnfläche an dem
verformbaren Einsatzstück 2 anliegt - Fig. 2 und 6 -. Weiteres Einschrauben der Madenschraube 31 führt dazu,
daß das Einsatzstück 2 sich durch die Fräsungen 15, 16
ausbaucht - Fig. 3 und 7 - und sich an die Primärkrone 21 anlegt. Über das Maß, in dem die Aktivierschraube 3
in die Bohrung 11 eingeschraubt ist, ist das Maß der Ausbauchung des Einsatzstücks 2 einstellbar und damit
auch die Friktion.
Fig. 5 zeigt für das erste Ausführungsbeispiel das aktivierte Friktionselement 10, integriert in die
Sekundärkrone 22, diese aufgeschoben auf die Primärkrone 21. Das Friktionselement 10, nämlich sein
Einsatzstück 2, liegt an der Primärkrone 21 an. Auf die gleiche Weise ist für das zweite Ausführungsbeispiel
das Friktionselement 10 zu integrieren.
In Fig. 4 ist ein Modellierhilfsteil 23 dargestellt, welches an eine Seitenwand der Primärkrone 21 angesetzt
ist.
Claims (8)
- SchutzansprücheDoppelkrone für herausnehmbaren Zahnersatz, mit einer auf einen Zahnstumpf aufsteckbaren und an diesem befestigbaren Primärkrone, mit einer über die Primärkrone stülpbaren Sekundärkrone als Bestandteil einer Zahnprothese, und mit einem Friktionselement zwischen Primär- und Sekundärkrone, dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionselement (10) von einer mit der Sekundärkrone (22) verbindbaren Hülse (1), deren einer Teil als auf der der Primärkrone (21) zugewandten Seite mit einer Fräsung (15) versehene Bohrung (11) und deren anderer Teil als stirnseitig offene Gewindehülse (14) ausgebildet ist, von einem in die Bohrung (11) eingesetzten verformbaren Einsatzstück (2), und von einer in die Gewindehülse (14) geschraubten, an dem Einsatzstück (2) anliegenden Aktivierschraube (3) gebildet ist.
- 2. Doppelkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsung (15) in der Wandung (13) der Hülse (1) vorgesehen ist.
- 3. Doppelkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsung in einer die Bohrung (11) begrenzenden Stirnwand (12) der Hülse (1) vorgesehen ist.
- 4. Doppelkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (11) einen kleineren Durchmesser aufweist als die Gewindehülse (14) und daß die Fräsung als im Bereich der Bohrung (11) gerade verlaufende Fräsung (13) mit anschließender, am Übergang zur Gewindehülse (14) schräg verlaufender Fräsung (16) ausgebildet ist.
- 5. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierschraube (3) als Madenschraube (31) mit gewindefreiem, an dem Einsatzstück (2) anliegenden Stumpf (32) ausgebildet ist.
- 6. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) und die Aktivierschraube (3) aus mundbeständigem Material, vorzugsweise aus Titan, hergestellt sind.
- 7. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Einsatzstück (2) aus mundbeständigem Material, vorzugsweise aus Silikon, hergestellt ist.
- 8. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Modellierhilfsteil (23) mit den äußeren Formen des Friktionselements (10) ohne innere Bohrung und Gewindeteil.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505019U DE29505019U1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Doppelkrone für herausnehmbaren Zahnersatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505019U DE29505019U1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Doppelkrone für herausnehmbaren Zahnersatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29505019U1 true DE29505019U1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=8005831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505019U Expired - Lifetime DE29505019U1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Doppelkrone für herausnehmbaren Zahnersatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29505019U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29603809U1 (de) * | 1996-03-01 | 1996-08-29 | Häcker, Burkhard, Dr., 06536 Roßla | Teleskopkrone mit einstellbarer Friktion |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT47028B (de) * | 1907-04-20 | 1911-03-27 | Robert Dawes | Vorrichtung zum Zusammenpressen und Runden der Fäden oder von Gruppen von Einzelfäden in Spinn- oder Zwirnmaschinen. |
FR1459200A (fr) * | 1965-10-05 | 1966-04-29 | Perfectionnement apporté aux appareils de prothèse dentaire | |
DE2848889A1 (de) * | 1977-11-11 | 1979-05-17 | Natalino Boesmi | Verbindungs- und haltevorrichtung fuer herausnehmbare zahnprothesen |
DE3726766A1 (de) * | 1986-12-04 | 1988-07-07 | Bruegmann Kg | Aufsteckkrone |
DE4017838C1 (en) * | 1990-06-02 | 1991-12-12 | Abc-Zahntechnik Bienenstein + Soehne Gmbh, 5354 Weilerswist, De | Fastener for releasable dental prosthesis - has rotary moulded with external thread, or peripheral grooving, rigidly fixed in secondary part bore |
DE9103022U1 (de) * | 1991-03-13 | 1992-07-16 | Obersat, Adam, 6750 Kaiserslautern | Friktatives Verbindungselement für die Zahnprothetik |
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-
1995
- 1995-03-24 DE DE29505019U patent/DE29505019U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950720 |
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R021 | Search request validly filed |
Effective date: 19950718 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19951204 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ZL MICRODENT-ATTACHMENT GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: ZL MICRODENT-ATTACHMENT GMBH, 58339 BRECKERFELD, DE Effective date: 19960627 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980714 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030414 |
|
R071 | Expiry of right |