DE9416525U1 - Firstendstück - Google Patents
FirstendstückInfo
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/15—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
- E04D13/158—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs
- E04D13/1585—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs covering the verge of saddle roofs
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- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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Description
13.10.1994 31.321-Ma/ht Eternit Aktiengesellschaft, Berlin
Die Erfindung betrifft ein Firstendstück zum Abschluß des Firstanfangs und des Firstendes am Ortgang eines sattelförmigen
Dachs, mit einem Abdeckschild zum Abdecken der Öffnung in einem jeweiligen Firststein sowie von Ausstichen
in Ortgangsteinen, und mit einem Befestigungsflansch zum Befestigen des Abdeckschilds an einer Firstlatte, der
vom Abdeckschild vorspringt, im Endbereich des Firstendsteins angeordnet und mit einer Seite an eine Kontur des
Firststeins angepaßt ist.
Zum Stand der Technik gehören Firstendstücke in Gestalt einer Scheibe, die mit einem Nagel im Hirnholz der First-0
latte befestigt wird. Je nach Dachneigung und Form der Firstendscheibe bleiben dabei die teilweise unansehnlichen
Ausstiche der Ortgangsteine sichtbar. Eine weitere bekannte Ausführungsform bekannter Firstendstücke sieht eine in
den jeweiligen Firststein eingeformte oder eingeklebte Endplatte vor. Da die Firststeine konisch hergestellt werden,
sind am Firstanfang und am Firstende unterschiedliche Firstendstücke notwendig.
Die Nachteile einer unzureichenden Abdeckung unansehnlieher
Ausstiche in den Ortgangsteinen wird durch ein Firstendstück der eingangs genannten Art überwunden, das beispielsweise
aus der DE 40 16 371 Cl bekannt ist. Zu diesem Zweck ist der drachenförmig ausgebildete Abdeckschild des
Firstendstücks breiter als ein Firststein an seinem größeren Ende. Um das Firstendstück sowohl am Firstanfang wie
am Firstende universell verwenden zu können, ist der vom
Abdeckschild vorspringende Befestigungsflansch an seiner Oberseite der Unterkontur im Bereich des durchmessergrößeren
Endes des Firststeins und an seiner Unterseite der Oberkontur im Bereich des durchmesserkleineren Endes des
Firststeins angepaßt, so daß der Befestigungsflansch am Firstanfang den dort vorgesehenen Firststein über- und am
Firstende den dort vorgesehenen Firststein untergreift. Die Festlegung des Firstendstücks erfolgt durch einen Nagel,
der eine Bohrung im Befestigungsflansch durchsetzend
in die Firstlatte hineingetrieben wird. Nachteilig an diesem universell einsetzbaren Firstendstück ist die relativ
aufwendige Konturanpassung der Befestigungsflanschober-
und -Unterseiten an die Innen- und Außenseitenkonturen des Firststeins und die daraus folgende Beschränkung der Ver-Wendung
des Firstendstücks für speziell konstruierte Firststeine. Nachteilig ist außerdem, daß zumindest bei
einer firststeinübergreifenden Anordnung des Firstendstücks die Bohrung für den Befestigungsnagel freiliegt und
damit der Witterung ausgesetzt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universell einsetzbares Firstendstück der eingangs genannten
Art zu schaffen, dessen Befestigungsflansch einfach konstruiert ist, und der sowohl am Firstanfang wie am
Firststende eine identische einfache Montage bei zuverlässiger Abdeckung eines Befestigungsmittels, beispielsweise
eines Nagels oder einer Schraube, gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merk-0 male des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist demnach mit anderen Worten der Befestigungsflansch
zur Montage unmittelbar an der Firstlatte ausgebildet und untergreift sowohl am Firstanfang wie am
Firstende den dort vorgesehenen jeweiligen Firststein.
Dies gewährleistet eine einfache, weil identische Montage sowohl am Firstanfang wie am Firstende und darüber hinaus
eine zuverlässige Abdeckung eines Befestigungsmittels, wie beispielsweise eines den Befestigungsflansch durchsetzenden,
in die Firstlatte einzutreibenden Nagels. Hinsichtlich der Konturanpassung der Firststeinseite des Befestigungsflansches
ist es ausreichend, diese Seite mit einer mittleren Krümmung zu versehen, die in etwa der mittleren
Krümmung konisch ausgebildeter Firststeine zwischen dem durchmesserkleineren und dem durchmessergrößeren Ende entspricht.
Vorzugsweise hat, wie im Anspruch 4 angegeben, die Firststeinseite des Befestigungsflansches ebenfalls
eine konische Gestalt.
Um einen dauerhaft zuverlässigen Sitz des Befestigungsflansches auf der Firstlatte zu gewährleisten, hat die
Firstlattenseite des Befestigungsflansches gemäß Anspruch 3 einen ebenen Zentralbereich, wobei die angestrebte Ausrichtung
des Befestigungsflansches auf der Firstlatte durch sich seitlich an den Zentralbereich anschließende,
schräg abfallende Flanschflanken gefördert wird.
Gemäß einer in Anspruch 2 angegebenen optisch sowie hinsichtlich einer zuverlässigen Abdichtung vorteilhaften
Ausführungsform ist der Befestigungsflansch in etwa der
Dicke des Firststeins entsprechend von der Oberkante des Abdeckschilds zurückgesetzt angeordnet.
Durch die Maßnahmen der Ansprüche 5 und 6 wird eine zuverlässige Halterung des Firstendstücks bei gleichzeitiger
Unterstützung der Halterung des Firststeins erreicht.
In den Ansprüchen 7 bis 9 sind vorteilhafte Maßnahmen für eine universelle Abdeckung von Ausstichen in Ortgangsteinen
durch eine entsprechende Gestaltung des Abdeckschilds angegeben. Diese Maßnahmen sind außerdem erfindungsgemäß
so getroffen, daß der Abdeckschild einen optisch ansprechenden Firstabschluß bildet. Erreicht wird dies durch
eine allgemein trapezförmige Gestaltung des Abdeckschilds, wobei das schmalere Trapezdach die Oberkante und die breitere
Trapezbasis die Unterkante des Abdeckschilds bildet. Eine derartige Abdeckschildform folgt besser als die drachenförmigen
Abdeckschilder gemäß dem Stand der Technik der Satteldachform.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Firstendstücks und
15
15
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen.
Das Firstendstück 1 umfaßt ein Abdeckschild 2 und einen Befestigungsflansch 3 auf der Rückseite oder der dachzugewandten
Seite des Firstendstücks 1, der im wesentlichen senkrecht zum Schild 2 verläuft.
Der Abdeckschild 2 ist allgemein trapezförmig ausgebildet und hat eine der Trapezbasis entsprechende, lange Unterkante
4 sowie eine relativ dazu kürzere Oberkante 5, die das schmalere Dach des Trapezes bildet. Die Kanten 4 und
sind kreisförmig gekrümmt, und der durchmessergrößere Kreis, entsprechend der Unterkante 4 sowie der durchmesserkleinere
Kreis entsprechend der Oberkante 5 haben denselben Mittelpunkt M. Die beiden kreisförmigen Kanten 4
und 5 sind durch geradlinige Kanten 6 und 7 miteinander verbunden, welche die Flanken des Trapezes bilden. Wie aus
Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die vom Dach wegweisende Au-5 ßenseite des Abdeckschilds 2 außerdem wie folgt konturiert:
Eine kugelschalenförmxge Ausnehmung, deren tiefster
Punkt mit dem Kreismittelpunkt M zusammenfällt, sitzt im '
Zentrum einer Kreisscheibe 9, deren Mittelpunkt M ist, die Oberkante 5 umfaßt und erhaben über der restlichen Außenfläche
des Abdeckschilds 2 angeordnet ist. In bezug auf die Kreisscheibe 9 zur unteren Kante 4 sowie den Verbindungskanten
6 und 7 hin abfallend sind ein Kreissegment 10 sowie zwei identische Flankensegmente 11 und 12 vorgesehen.
Der Befestigungsflansch 3 springt von der Rückseite des Abdeckschilds 2 senkrecht vor und hat einen allgemein
kreisringsegmentförmigen Verlauf (Fig. 1). Der Befestigungsflansch 3 hat eine Firststeinseite 13, die an den
konischen Verlauf der Innenseite 14 eines jeweiligen Firststeins 15 angepaßt ist, dessen außenliegendes Ende
von dem Flansch 3 Untergriffen wird, und eine Firstlattenseite 16, 17, 17' mit einem zentralen Bereich 16, der eben
verläuft und an die Oberseite 18 einer Firstlatte 19 angepaßt ist und mit zwei schräg abwärts verlaufenden Flanken
17 und 17', wobei zur Längsachse der Firstlatte 19 verlaufende Verbindungslinien 20 und 20' zwischen dem Zentralbereich
16 und den Flanken 17 und 17' die Ausrichtung des Befestigungsflansches 3 auf der Oberseite 18 der Firstlatte
19 parallel an deren Längsverlauf fördern.
Eine allgemein S-förmig gebog'ene Firstklammer 21 verläuft
zwischen der Firstplatte 15 und dem Befestigungsflansch 3
und ist an einem Ende 22 mittels nicht gezeigter Befestigungsmittel, vor allem Schrauben, auf der Oberseite 18 der
Firstlatte 19 befestigt. Das andere Ende 2 3 der Firstklammer 21 umgreift das außenliegende Ende des Firststeins 15
und haltert damit dieses Ende des Firststeins. Im zentralen Bereich hat die Firstklammer 21 eine Bohrung, die von
einer Befestigungsschraube 24 durchsetzt ist, die außerdem eine Bohrung im Befestigungsflansch 3 durchsetzt und in
die Firstlatte 19 eingreift.
Der Befestigungsflansch 24 ist in etwa der Dicke des
Firststeins 15 entsprechend von der Oberkante 5 des Abdeckschilds 2 zurückgesetzt, wodurch zum einen ein winddichter
Abschluß des Firststeins 5 und andererseits ein 5 optisch vorteilhafter Eindruck des Firstendstücks gewährleistet
ist.
Claims (9)
1. Firstendstück zum Abschluß des Firstanfangs und Firstendes am Ortgang eines sattelförmigen Dachs, mit
einem Abdeckschild zum Abdecken der Öffnung in einem jeweiligen Firststein sowie von Ausstichen in Ortgangsteinen,
und mit einem Befestigungsflansch zum Befestigen des Abdeckschilds an einer Firstlatte, der
vom Abdeckschild vorspringt, im Endbereich des Firstendstücks angeordnet und mit einer Seite an eine
Kontur des Firststeins angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegende Seite (16, 17)
des Befestigungsflansches zur Anordnung zwischen dem Firststein (15) und der Firstlatte (19) sowohl am
Firstanfang wie am Firstende an die Kontur der Firstlatte (19) angepaßt ist.
2. Fristendstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungflansch 3 in etwa der Dicke
des Firststeins (15) entsprechend von der Oberkante (5) des Abdeckschildes (2) zurückgesetzt angeordnet
ist.
3. Firstendstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstlattenseite (16, 17) des Befestigungsflansches
(3) einen ebenen Zentralbereich (16) und sich seitlich daran anschließende, schräg
abwärts verlaufende Flanken (17, 17') hat.
4. Firstendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Firststeinseite (13) des Befestigungsflansches der Kontur der Firststeininnenseite
(14) entsprechend gekrümmt sowie zu seinem dem Abdeckschild (2) gegenüberliegenden Ende
frei abfallend verläuft.
5. Firstendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Befestigungsflansches
(3) an der Firstlatte (19) eine Firstklammer (21) vorgesehen ist, die zwischen dem Befestigungsflansch
und dem Firststein verläuft.
6. Firstendstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Firstklammer (21) mit einem Ende (23) das Außenende des Firststeins (15) übergreift.
7. Firstendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abdeckschild (2) allgemein trapezförmig ausgebildet ist, wobei die breitere
Trapezbasis der Unterkante (4) und das schmalere Trapezdach der Oberkante (5) des Abdeckschilds (2)
entspricht.
8. Firstendstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Trapezbasis und dem Trapezdach entsprechenden Unter- und Oberkanten (4, 5) kreisförmig
gekrümmt verlaufen und über geradlinige, den Trapezflanken entsprechende Verbindungskanten (6, 7) miteinander
verbunden sind.
9. Firstendstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trapezwinkel zwischen dem Trapezdach und den Trapezflanken in etwa dem Neigungswinkel
des sattelförmigen Dachs entsprechen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416525U DE9416525U1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Firstendstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416525U DE9416525U1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Firstendstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9416525U1 true DE9416525U1 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6914865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9416525U Expired - Lifetime DE9416525U1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Firstendstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9416525U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10300350A1 (de) * | 2003-01-05 | 2005-07-14 | Lingner, Heinz Harald | Firstscheibe und Firstschmuckscheibe mit neuer Befestigung |
DE102004063943B3 (de) * | 2003-01-05 | 2006-06-14 | Heinz Harald Lingner | Firstabdeckscheibe |
EP1980682A1 (de) * | 2007-04-10 | 2008-10-15 | Imerys TC | Ortgangziegel mit Lasche |
-
1994
- 1994-10-13 DE DE9416525U patent/DE9416525U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102004063943B3 (de) * | 2003-01-05 | 2006-06-14 | Heinz Harald Lingner | Firstabdeckscheibe |
EP1980682A1 (de) * | 2007-04-10 | 2008-10-15 | Imerys TC | Ortgangziegel mit Lasche |
FR2914933A1 (fr) * | 2007-04-10 | 2008-10-17 | Imerys Tc Soc Par Actions Simp | Tuile de rive a rabat |
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