DE19936306B4 - Arbeits- und Abdeckplatte - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Arbeits- und Abdeckplatte mit einer Kernplatte (1) sowie einem die Schnittflächen der Kernplatte (1) abdeckenden, zweiteiligen, aus Kunststoffprofilen bestehenden Rahmenprofil (2), dessen Außenrahmen (3) die Oberseite der Kernplatte (1) im Randbereich mit einem Schenkel (6) übergreift und dessen Innenrahmen (4) die Kernplatte (1) mit einem Schenkel (5) untergreift und mit einem aufrechten Schenkel (9) bis in den Bereich der Schnittfläche (14) der Kernplatte (1) reicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf den der Kernplatte (1) zugewandten Seiten der den Rand bereich übergreifenden und untergreifenden Schenkel (5, 6) Klebstoffraupen angebracht sind, mit denen das Rahmenprofil (2) mit der Kernplatte (1) fest verbunden ist und der Außenrahmen (3) und der Innenrahmen (4) im Bereich der Schnittfläche (14) der Kernplatte (1) fest miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeits- und Abdeckplatte mit einer Kernplatte gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Arbeits- und Abdeckplatten sind allgemein bekannt und beispielsweise in der gattungsbildenden EP 0 672 368 B1 beschrieben.
  • Bei diesen Arbeitsplatten besteht das Problem der Befestigung der aus zwei Teilen gebildeten und aus Kunststoff bestehenden Rahmenprofile einmal aneinander, zum anderen an der Kernplatte. Bei der gattungsbildenden EP 0 672 368 B1 werden die Profilteile im unteren Bereich fest miteinander verbunden. An der Kernplatte liegen sie mit Dichtungsstreifen an. Es ist ebenfalls bekannt, die beiden Rahmenteile mit der Kernplatte zu verkleben oder zu verschrauben. Auch sind im Stand der Technik Arbeitsplatten bekanntgeworden, deren Rahmenprofil aus zwei miteinander zusammenwirkenden Profilteilen bestehen, die miteinander verrastet werden und nach der Verrastung die Kernplatte zwischen sich festlegen.
  • Arbeitsplatten, deren Rahmenprofil durch Verrasten miteinander verbunden werden, haben sich nicht bewährt, da sie sich lösen können und keine komplette Abdichtung der offenen Schnittfläche der Kernplatte bewirken. Die durch Verschrauben oder Vernageln an der Kernplatte festgelegten Bauteile führen zu Bechädigungen. Die aus zwei miteinander verschweißten Rahmenprofilen bestehenden Bauteile sind arbeitsaufwendig, um die beiden Rahmen sicher und fest miteinander zu verbinden, wobei gleichzeitig die Kernplatte festgelegt werden müßte, und auch hier ist die Frage der Abdichtung der offenen Schnittfläche problemvoll.
  • Bei einer Arbeits- und Abdeckplatte gemäß der DE 195 45 805 C1 wird vorgeschlagen, daß der Innenrahmen einen zur Unterseite der Kernplatte hin offenen Kleberkanal aufweist und an der Innenseite des Außenrahmens einen Kleberkanal schaffend anliegt. Bei der bekannten Anordnung wird aus dem Außen- und Innenrahmen sowie der in den Außenrahmen eingelegten Kernplatte eine geschlossene Form gebildet, wobei automatisch durch diesen Zusammenbau Kleberkanäle geschaffen werden. Diese Kanäle sind mit mehreren Angießpunkten sowie einem oder mehreren Steigern versehen, wobei durch die Angießpunkte mittels einer entsprechend dimensionierten Düse der Kleber in die Kleberkanäle eingespritzt werden kann. Hierdurch erfolgt einerseits eine sichere Festlegung des Außenrahmens an der Oberfläche der Kernplatte, weiterhin ein gutes Versiegeln der offenen Stirnfläche der Kernplatte und der ggf. verletzten Kante der Kernplatte zur Oberfläche hin und schließlich ein sicheres Festlegen einerseits des Innenrahmens an der Innenseite des Außenrahmens und des Innenrahmens an der Unterseite der Kernplatte.
  • Die gebildeten Kleberkanäle müssen, um eine Führung des Klebers und eine gleichmäßige Verteilung des eingespritzten Klebers zu erreichen, relativ groß sein, was zu einem erheblichen Materialaufwand für den Kleber führt.
  • Außer der guten Festlegung des aus Außen- und Innenrahmen gebildeten Rahmens an der Kernplatte hat der Rahmen die Aufgabe, die Kernplatte im Randbereich abzudichten und zusätzlich müssen Rahmenteile und Kernplatte so fest miteinander verbunden werden, daß bei Manipulationen an der Kernplatte, beispielsweise bei sogenannten „Topladern", die häufige Handhabung der Kernplatte und des Rahmens zum Öffnen und Schließen der Maschine nicht zu einem Lösen der Rahmenteile voneinander und des Rahmens von der Kernplatte führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zweiteilig aufgebauten Rahmen für Abdeck- und Arbeitsplatten zu schaffen, der eine höhere Zugfestigkeit des gesamten Rahmenprofils bei gleichzeitig fester Verbindung des Rahmens mit der Kernplatte aufweist, wobei ein möglichst geringer Kleberaufwand eingesetzt wird.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, dass die beiden Rahmenteile, d. h. der Innenrahmen und der Außenrahmen, in ihrem oberen Bereich noch einmal miteinander fest verbunden sind, so dass in diesem Bereich der Innenrahmen und der Außenrahmen nicht nur an der Kernplatte festgelegt sind, sondern noch einmal miteinander in fester Verbindung stehen. Hierdurch wird eine hohe Zugfestigkeit des Rahmens erreicht, wobei ein zusätzlicher Kleberaufwand nicht erforderlich ist.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung reicht der Außenrahmen mit einem nach unten hin ausgerichteten Dichtschenkel bis in die Klebstoffraupe, mit der der Innenrahmen mit der Kernplatte verbunden ist, d. h. in diesem Bereich erfolgt eine zusätzliche Verbindung von Innen- und Außenrahmen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird so vorgegangen, daß der obere Teil des Innenrahmens relativ nahe an der freien Schnittfläche der Kernplatte liegt und mit seinem oberen Ende bis in die die Unterseite des Außenrahmens an der Kernplatte festlegenden Kleber geführt ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird so vorgegangen, daß der obere Teil des langen Schenkels des Innenrahmens einen hakenartigen, nach oben hin offenen Vorsprung aufweist, in den ein vom Außenrahmen innen nach unten vorspringender Dichtschenkel eingreift, so daß hier trotz niedrigem Klebstoffaufwand eine hohe Festigkeit der Verbindung der beiden Rahmenteile miteinander erreicht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, in
  • 2 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung und schließlich in
  • 3 eine wiederum abgeänderte Ausführungsform.
  • In 1 ist eine Kernplatte 1 dargestellt, die von einem Rahmenprofil 2 umrandet wird. Dieses Rahmenprofil 2 ist nach außen hin im oberen Bereich abgerundet bzw. gewölbt ausgebildet. Das Rahmenprofil 2 besteht aus einem Außenrahmen 3 und einem Innenrahmen 4, wobei der Außenrahmen 3 über einen kurzen Schenkel 6 an der Oberseite der Kernplatte 1 anliegt und der Innenrahmen 4 über einen kurzen Schenkel 5 an der Unterseite der Kernplatte 1 anliegt. In beiden Schenkeln 5 und 6 sind auf der der Kernplatte 1 zugewandten Seite kleine Aufnahmeräume für Klebstoff ausgebildet.
  • Der Außenrahmen 3 weist einen langen Schenkel 8 auf und der Innenrahmen 4 einen langen rechtwinklig zum kurzen Schenkel 5 angeordneten Schenkel 9 auf, mit einem Schenkelstutzen 7, der auf das Innere des langen Schenkels 8 zuspringt und hier anliegt.
  • In der Zeichnung sind weiterhin die in den Aufnahmeräumen vorgesehenen Klebstoffraupen mit 10 und 11 bezeichnet.
  • An der Unterseite des oberen Bereiches des Außenrahmens 3 springt nach unten hin ein Dichtschenkel 12 vor, der bis in die Klebstoffraupe 11 reicht und damit die offene Schnittfläche 14 der Kernplatte 1 abdichtet.
  • Beim Zusammenbau der Arbeitsplatte wird so vorgegangen, daß eine Klebstoffraupe 10 in den Aufnahmeraum des kurzen Schenkels 6 aufgebracht wird und dann die Kernplatte 1 auf den kurzen Schenkel 6 aufgelegt und auf die Klebstoffraupe 10 aufgedrückt wird. Anschließend wird eine Klebstoffraupe 11 auf die Unterseite der Kernplatte 1 aufgetragen und nunmehr der Innerahmen 4 mit seinem Schenkel 5 an der Unterseite der Kernplatte 1 aufgepreßt. Gleichzeitig erfolgt eine Abdichtung durch den Kontakt des Dichtschenkels 12 mit der Klebstoffraupe 11. Die relativ lang ausgebildete Klebstoffraupe 11 sichert eine gute Zugfestigkeit des Rahmens 2 gegenüber der Kernplatte 1.
  • Zusätzlich kann der Schenkelstutzen 7 mit der Innenseite des langen Schenkels 8 des Außenrahmens 3 beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen fest verbunden sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 ist der obere Teil 9a des langen Schenkels 9 nach oben hin verlängert und führt bis in die Klebstoffraupe 10, wobei auf den Dichtschenkel 12 verzichtet werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist ein Dichtschenkel 12a an der Unterseite des Außenrahmens 3 vorgesehen und springt nach unten hin vor, führt aber nicht in die Klebstoffraupe 11, sondern in ein nach oben hin offenes, an dem oberen Teil 9a des langen Schenkels 9 ausgebildetes Hakenteil 15 und bildet mit diesem einen festen Verbund, so daß auch hierdurch die Zugfestigkeit des Rahmens gegenüber der Kernplatte 1 nach außen hin erhöht wird.

Claims (4)

  1. Arbeits- und Abdeckplatte mit einer Kernplatte (1) sowie einem die Schnittflächen der Kernplatte (1) abdeckenden, zweiteiligen, aus Kunststoffprofilen bestehenden Rahmenprofil (2), dessen Außenrahmen (3) die Oberseite der Kernplatte (1) im Randbereich mit einem Schenkel (6) übergreift und dessen Innenrahmen (4) die Kernplatte (1) mit einem Schenkel (5) untergreift und mit einem aufrechten Schenkel (9) bis in den Bereich der Schnittfläche (14) der Kernplatte (1) reicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf den der Kernplatte (1) zugewandten Seiten der den Rand bereich übergreifenden und untergreifenden Schenkel (5, 6) Klebstoffraupen angebracht sind, mit denen das Rahmenprofil (2) mit der Kernplatte (1) fest verbunden ist und der Außenrahmen (3) und der Innenrahmen (4) im Bereich der Schnittfläche (14) der Kernplatte (1) fest miteinander verbunden sind.
  2. Arbeits- oder Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Außenrahmens (3) ein nach unten hin vorspringender Dichtschenkel (12) vorgesehen ist, der bis in die Klebstoffraupe (11) des die Kernplatte (1) untergreifenden Schenkels (5) führt.
  3. Arbeits- oder Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (9a) des aufrechten Schenkels (9) des Innenrahmens (4) bis an die Unterseite des Außenrahmens (3) in dessen oberen Bereich führt und hier bis in die dort an der Unterseite des Außenrahmens (3) vorgesehene Klebstoffraupe gelangt.
  4. Arbeits- oder Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Außenrahmens (3) ein nach unten vorspringender Dichtschenkel (12a) vorgesehen ist, der in ein Hakenteil (15) reicht, der an der der Kernplatte (1) abgewandten Seite des oberen Teiles (9a) des aufrechten Schenkels (9) des Innenrahmens (4) vorgesehen ist.
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