DE4041225C2 - Windschutzscheibeneinfassung für Fahrzeuge - Google Patents

Windschutzscheibeneinfassung für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Windschutzscheibenein­ fassung für Fahrzeuge mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Solche Windschutzscheibeneinfassungen sind aus der DE 38 19 822 A1 bekannt. Sie werden mit einer dauer­ elastischen Klebemasse in den Fensterausschnitt des Karosseriebleches eingedichtet. Die Klebemasse dichtet nicht nur die Unterseite der Windschutz­ scheibe gegen die Rahmenfläche des Karosserie­ bleches ab, sondern befestigt auch das Hauptprofil der Scheibeneinfassung das zu diesem Zweck unter­ halb seiner Kopfseite einen Steg aufweist, der sich in den Zwischenraum zwischen Scheibenrand und Rahmen­ fläche des Fensterausschnitts hineinerstreckt und auf der Außenseite quer gegen die Rahmenfläche des Fensterausschnitts vorspringende Haltevorsprünge aufweist, die in der zwischen Rahmenfläche und Steg­ außenseite eingebrachten Klebemasse fixiert sind.
Eine solche Fixierung des Hauptprofils mittels einer dauerelastischen Klebemasse hat aber den Nachteil, daß das Hauptprofil mit der Windschutzscheibe beim Fahrbetrieb stärkere Eigenschwingungen ausführt, die zu einem unerwünschten Lösen des in das Haupt­ profil eingesetzten Hilfsprofils sowie zu Lack­ schäden führen können, da das Hauptprofil im Bereich seiner Anlage an der Lackoberfläche des Karosserie­ bleches bei stärkeren Vibrationsbewegungen die Lack­ oberfläche aufrauht und unansehnlich werden läßt.
Aus der US-PS 4 840 001 ist ein Halteprofil bekannt, das als nach oben offenes hakenförmiges U-Profil aus extrudiertem Kunststoff hergestellt ist, in dem ein mit einem entsprechenden Widerhaken versehener Steg des Hauptprofils ver­ rastbar ist. Der äußere Schenkel des U-Profils ist mit der Rahmenfläche des Fensterausschnitts verklebt und liegt mit einem oberen gerundeten Formrand auf der oberen runden Rahmenkante des Fensterausschnitts des Karosseriebleches auf, so daß die positionsgenaue Befestigung des U-Profils an der Rahmenfläche des Fensterausschnitts leicht möglich ist. Allerdings hat ein solches U-förmiges Halteprofil den Nachteil, daß es wegen seiner Biegesteifigkeit nicht in den Eck­ bereichen des Fensterausschnitts verwendet werden kann. Dort müssen spezielle, entsprechend den Eck­ rundungen geformte zweite Halteprofile verwendet werden, die in Ausschnitte des ersten Halteprofils eingepaßt werden, wobei die Ausschnitte aus dem ersten Halteprofil paßgenau ausgeschnitten werden müssen. Da aus optischen Gründen der auf der oberen Rahmenkante des Fensterausschnitts aufliegende Formrand des ersten Halteprofils auch die Eck­ bereiche ungeteilt umlaufen soll, ist die paß­ genaue Herstellung des Ausschnitts ohne optische Be­ einträchtigung des oberen Formrandes des Halteprofils relativ schwierig und zudem ist dieser obere Form­ rand infolge seines weggeschnittenen Unterbaus im Bereich der Ecken des Fensterausschnitts nur lose aufliegend, so daß es in diesen Bereichen wiederum zu vibrationsbedingten Lackbeschädigungen kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Windschutz­ scheibeneinfassung der gattungsgemäßen Art, d. h. mit einem Hauptprofil und einem einsetzbaren Hilfsprofil zu schaffen, die kostengünstig her­ stellbar und auch in den Eckbereichen der Scheiben­ einfassung leicht zu verarbeiten ist und die all­ seitig vibrationsbedingte Lackbeschädigungen der an die Scheibeneinfassung angrenzenden Fahrzeug­ lackierung ausschließt.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination des Hauptprofils und des Hilfsprofils mit einem speziell gestalteten Halteprofil nach den Merk­ malen des Patentanspruches gelöst.
Im montierten Zustand der erfindungsgemäßen Wind­ schutzscheibeneinfassung ist das leicht zu verlegende Halteprofil allseitig, d. h. auch in den Eckbereichen des Fensterausschnitts mit der Rahmenfläche des Fensterausschnitts durch Klebung sicher verbunden. Das schließt allseitig eine Vibrations­ bewegung zwischen Halteprofil und der Rahmenfläche des Karosseriebleches aus.
Die an sich für eine elastische Lagerung der Windschutzscheibe erwünschte geringfügige Be­ wegungsfreiheit der Scheibe mit dem Hauptprofil relativ zu dem Halteprofil wird durch eine Anlage einer Adhäsionsfläche der Stegaußenseite des Hauptprofils an der Innenseite des Hauptprofils ermöglicht, wodurch das Eindringen von Regenwasser vermieden ist.
Die Windschutzscheibeneinfassung gemäß der Er­ findung ist den unterschiedlichen Höhen der Rahmenflächen des Fensterausschnitts des Karosserie­ bleches im oberen Umfangsabschnitt der Scheibenein­ fassung einerseits und in den linksseitigen und rechtsseitigen Umfangsabschnitten der Scheibenein­ fassung andererseits leicht anzupassen. Zu diesem Zweck besitzt das Halteprofil in seinem unteren Teil, d. h. unterhalb des Aufnahmehalters zur formschlüssigen Fixierung des unteren Stegendes des Hauptprofils, einen Ausgleichsteil, der sich biegsam den unter­ schiedlichen Höhen anpaßt oder der der geringeren Höhe durch einfaches Abschneiden anpaßbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Fahrzeug mit einer Windschutzscheiben­ einfassung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Hauptprofils,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Halteprofils,
Fig. 4 einen Querschnitt des Hauptprofils und des Halteprofils im montierten Zustand,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Hilfsprofils,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 durch die seitlichen Umfangsabschnitte der Einfassung,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1 durch den oberen Umfangsabschnitt der Einfassung,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1 der Einfassung, verwendet bei einer Fahrzeugkarosserie mit einer im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Rahmenfläche zur Aufnahme der Windschutzscheibe,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1 mit einer Ein­ fassung, bei der der untere Ausgleichsteil des Halte­ profils entsprechend der Höhe der Rahmen­ fläche des Karosseriebleches abge­ schnitten ist.
Die Windschutzscheibeneinfassung 1 ist zwischen dem Karosserieblech 20 eines Fahrzeugs 25 und der Scheibe 19 angeordnet und besteht aus einem Hauptprofil 2, das aus einem Kunstharz extrudiert ist, einem Hilfsprofil 3 zum Fixieren der Glas­ scheibe 19, das mit einem Regenablauf versehen ist, und einem Halteprofil 4, das an dem Karosserie­ blech 20 vormontiert ist. Das Hauptprofil 2 weist einen Kopfteil 6 auf, der sich an der oberen Sicht-Oberfläche in Längsrichtung erstreckt und von dem ein Steg 7 ausgeht, der sich in den Spalt zwischen der Glasscheibe 19 und dem Karosserie­ blech 20 hineinerstreckt. An der einen Seiten­ fläche des Steges 7 ist eine plane Adhäsions­ fläche 5 angeformt und an der anderen Seiten­ fläche befindet sich eine obere Haltelippe 8, die sich in Richtung des Kopfteils 6 erstreckt. Dadurch ist eine Hohlkehle 10 zwischen der unteren Fläche des Kopfteils 6 und der oberen Fläche der Haltelippe 8 gebildet. Ein weiterer unterer Haltevorsprung 9 ist am unteren Ende des Steges 7 angeformt.
Das Hilfsprofil 3 (siehe Fig. 5) hat einen nach untenn gerichteten Vorsprung 11, der in die Hohl­ kehle 10 des Hauptprofils eingreift und besitzt an seiner links dargestellten Seite eine Wasser­ leitnut 12 für Regenwasser. Weiterhin weist das Hilfsprofil 3 benachbart zu dem Vorsprung 11 einen Rücksprung 13 auf, in den der obere Teil der Haltelippe 8 des Hauptprofils 2 eingreift.
Das Halteprofil 4 besitzt im Querschnitt be­ trachtet am oberen Ende eine Zunge 14 und am unteren Ende einen gebogen geformten Ausgleichs­ teil 15. Weiterhin ist das Halteprofil 4 mit einem Aufnahmehalter 16 versehen, der den Haltevorsprung 9 des Hauptprofils 2 aufnimmt. Die andere Seite des Halteprofils 4 ist als Anlagefläche 17 ausgeformt, die im montierten Zustand der Windschutzscheibeneinfassung mittels eines Klebebandes 17a an der Rahmenfläche 24 des Fensterausschnitts des Karosseriebleches 20 befestigt ist.
Die Windschutzscheibeneinfassung 1 wird mittels eines Klebers 18 in den entsprechenden Rahmen­ ausschnitt des Karosseriebleches 20 eingebaut, indem zunächst das Halteprofil 4 mit seiner Anlagefläche 17 mittels eines Klebebandes 17a an der Rahmenfläche 24 des Karosseriebleches 20 vormontiert wird. Sodann wird der untere Halte­ vorsprung 9 des Hauptprofils 2 in den Auf­ nahmehalter 16 des Halteprofils 4 eingesetzt, wodurch das Hauptprofil 2 an dem Halteprofil 4 befestigt ist. Daraufhin wird im Bereich der linken und rechten Umfangsabschnitte 21 das Hilfsprofil 3 mit seinen Vorsprüngen 11 in den Haltelippen 8 des Hauptprofils 2 verrastet, wie dies Fig. 6 zeigt, so daß die Glas­ scheibe 19 mittels des Hilfsprofils 3 in dem Hauptprofil 2 fixiert ist.
Fig. 7 zeigt, in welcher Weise der obere Umfangsbereich 22 zwischen den Eckbereichen 23 ausgebildet ist, um die Glasscheibe 19 direkt mittels der unteren Fläche des Kopfteils 6 des Hauptprofils 2 zu fixieren, ohne daß man in diesem Bereich das Hilfsprofil 3 benötigt.
Die Windschutzscheibeneinfassung 1 des vorbe­ schriebenen Ausführungsbeispiels eignet sich auch hervorragend für Fahrzeuge, bei denen der Rahmenausschnitt für die Frontscheibe in dem Karosserieblech 20 eine rechtswinklige Ab­ kantung der Rahmenfläche aufweist, wie dies die Fig. 8 und 9 zeigen. Auch hier wird zunächst das Halteprofil 4 mit seiner Anlage­ fläche 17 an der Rahmenfläche 24 des Karosserie­ bleches 20 befestigt. Das Hauptprofil 2 wird sodann mit seinem unteren Haltevorsprung 9 in die Aufnahmehalter 16 des Halteprofils 4 einge­ setzt, wodurch das Hauptprofil 2 mit dem Halte­ profil 4 verbunden ist.
Im Bereich der linken und rechten Umfangsab­ schnitte 21 wird sodann wieder das Hilfsprofil 3 eingesetzt, indem der Vorsprung 11 des Hilfs­ profils in die Hohlkehle 10 des Hauptprofils 2 eingedrückt wird, wodurch die Glasscheibe 19 mittels des Hilfsprofils 3 fixiert ist. Ins­ gesamt ist dann die Windschutzscheibenein­ fassung 1 mittels des Klebers 18 in dem Rahmenausschnitt der Fensteröffnung be­ festigt.
Wenn die Höhe der Rahmenfläche 24 des Fenster­ ausschnitts nur gering ist, dann kann das Aus­ gleichsteil 15 des Halteprofils 4 entsprechend gekürzt, d. h. abgeschnitten werden, so daß in jedem Fall die Anlagefläche 17 des Halteprofils 4 stets vollflächig an der Rahmenfläche 24 anliegt.

Claims (1)

  1. Windschutzscheibeneinfassung für Fahrzeuge
    • - mit einem Hauptprofil (2), das einen Profilquerschnitt mit einem den Scheibenrand übergreifenden Kopfteil (6) und einem Steg (7) aufweist, der sich von der Unterseite des Kopfteils (6) nach unten in den Zwischenraum zwischen Scheibenrand und Rahmenfläche (24) des Fensterausschnitts des Karosseriebleches (20) hineinerstreckt und einen unteren Haltevorsprung (9) aufweist,
    • - im Bereich des oberen Umfangsabschnittes (22) der Scheibeneinfassung liegt das Hauptprofil (2) mit der Unterseite seines Kopfteiles (6) auf dem oberen Scheibenrand, und im Bereich der links- und rechtsseitigen Umfangsabschnitte (21) der Scheibeneinfassung ist ein auf den Scheibenrändern aufliegendes Hilfsprofil (3) mit einer Wasserleitnut (12) zwischen der Unterseite des Kopfteiles (6) und einer am Steg (7) des Hauptprofiles (2) angeformten Haltelippe (8) eingesetzt,
      dadurch gekennzeichnet,
    • - daß zwischen Hauptprofil (2) und Karosserieblech (20) ein Halteprofil (4) vorgesehen ist, das, im Querschnitt betrachtet, am oberen Ende eine sicher an dem gebogenen Bereich des Karosseriebleches (20) befestigte Anlagezunge (14), am unteren Ende einen gebogen geformten Ausgleichsteil (15) und auf einer Seite einen Aufnahmehalter (16) aufweist, der den Haltevorsprung (9) des Hauptprofiles (2) aufnimmt, wodurch das Hauptprofil (2) an dem Halteprofil (4) befestigt ist,
    • - daß die andere Seite des Halteprofiles (4) als Anlagefläche (17) ausgeformt ist, die im montierten Zustand der Windschutzscheibeneinfassung mittels Klebung (17a) an der Rahmenfläche (24) des Fensterausschnittes des Karosseriebleches (20) befestigt ist,
    • - daß das Ausgleichsteil (15) abbieg- oder abschneidbar ist, so daß die Anlagefläche (17) des Halteprofiles (4) an die entsprechende Höhe und Neigung der Rahmenfläche (24) anpaßbar ist und die Anlagefläche (17) des Halteprofiles (4) stets vollflächig an der Rahmenfläche (24) anliegt, und
    • - daß an der einen Seitenfläche des Steges (7) eine plane Adhäsionsfläche (5) angeformt ist, mit der das Hauptprofil (2) am Halteprofil (4) anliegt.
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