DE20102882U1 - Vorrichtung zum Befestigen einer SAT-Antenne - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer SAT-Antenne

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/125Means for positioning

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

\,:.:.. *..' A. L06G001
Beschreibung:
Vorrichtung zum Befestigen einer SAT-Antenne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer SAT-Antenne, insbesondere auf einem geneigten Dach, mit einem ortsfest anbringbaren Basisteil, an dem um eine horizontale Achse schwenkbar und feststellbar ein Halterohr befestigt ist, an dem die SAT-Antennenschüssel anbringbar ist.
Für die Montage einer SAT-Antenne auf einem geneigten Dach ist eine Vorrichtung bekannt, die sich zusammensetzt aus einem Basisteil, das zwischen den Dachlatten unmittelbar auf die Dachsparren zu befestigen ist und an dem unterhalb oder in Höhe der Dachpfannen um eine horizontale Achse schwenkbar ein Halterohr angelenkt ist, das in verschiedene Winkelstellungen feststellbar ist. Zum Feststellen des Halterohres dient eine fest am Basisteil angebrachte Scheibe, in der konzentrisch zur Schwenkachse mehrere Schraubenlöcher eingearbeitet sind, die beim Verschwenken des Halterohres in Deckung gebracht werden mit einem Schraubenloch am Halterohr. Zum Feststellen wird dann ein Schraubenbolzen durch die in Deckung gebrachten Schraubenlöcher geführt und mit einer Schraubenmutter gesichert.
Über diese Verstelleinrichtung des Halterohres wird eine aus elastischem Material bestehende Dachpfanne gestülpt, die einen Dom aufweist zur Aufnahme der Verstell- und Feststellvorrichtung.
Die bekannte Vorrichtung zur Montage einer SAT-Antenne hat den Nachteil, daß durch die unterschiedlichen Stellungen des Halterohres eine zuverlässige Abdichtung gegenüber den Dachpfannen und gegenüber dem aus elastischem Material bestehenden Dachpfanne mit Dom schwierig ist, weil nur in einer bestimmten Stellung des Halterohres das Halterohr gegenüber dem Dom dicht ist aber in anderen Stellungen in dem aus elastischen Material bestehenden Dom der Dachpfanne eine Spannung entsteht, die Undichtigkeiten hervorrufen kann. Auch der Schwenkbereich des Halterohres der bekannten Montagevorrichtung ist stark eingeengt.
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-2-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer SAT-Antenne zu schaffen, die insbesondere auf einem geneigten Dach leicht und schnell zu montieren ist und bei der eine zuverlässige Abdichtung gegenüber den Dachpfannen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Basisteil ein kurzes Rohrstück angeschweißt ist, an dessen oberem Ende ein Anschlußflansch angeordnet ist, der an seiner Kontaktseite eine die Schwenkachse umgebende Zahnung aufweist, die mit einer Zahnung korrespondiert, die sich auf der Kontaktseite eines Anschlußflansches befindet, der am unteren Ende des Halterohres angeordnet ist und daß in der Schwenkachse ein Schraubenbolzen angeordnet ist, der sich gegen einen Anschlußflansch abstützt und auf dem eine Schraubenmutter geführt ist, die durch Anziehen die Anschlußflansche gegeneinanderpreßt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß nach Befestigen des Basisteils auf die Dachsparren die Dachpfannen aufgelegt werden können und eine Dachpfanne mit einer Durchgangsöffnung für das Rohrstück gegen das Rohrstück abgedichtet wird. Weil das am Basisteil angeschweißte Rohrstück stets den gleichen Winkel zum Basisteil und damit zur Dachneigung hat, steht die Durchgangsöffnung im Dom einer aus elastischem Material bestehenden Dachpfanne nicht mehr unter Spannung. Ferner kann auch in übliche Dachpfannen ein Loch vom Durchmesser des Rohrabschnitts geschnitten werden und mit Fensterkitt oder Silikon abgedichtet werden.
Das Ausrichten und Feststellen des Halterohres erfolgt oberhalb der Ebene der Dachpfannen, so daß die Dachfläche durch Auflegen der Dachpfannen oder Anbringen der Schieferung schnell geschlossen werden kann und eine Montage einer SAT-Antenne auch bei regnerischem Wetter möglich ist.
Auch kann die Satellitenschüssel vormontiert an dem Halterohr angebracht werden, bevor das Halterohr über die Anschlußflansche mit dem Rohrstück verbunden wird. Das Halterohr wird durch Schwenken um den mit dem Rohrstück und dem Basisteil verbundenen Schraubbolzen ausgerichtet und senkrecht gestellt, und durch Aufsetzen und Anziehen einer Schraubenmutter festgesetzt. Durch die zahlreichen Zähne der um die Schwenkachse angeordneten Zahnungen ist eine quasi stufenlose Feineinstellung möglich.
L06G001 -3-
Der Schraubenbolzen kann insbesondere mit dem Anschlußflansch des Rohrstücks fest verbunden sein, so daß bei der Montage lediglich der Anschlußflansch des Halterohres auf den Schraubenbolzen aufgeschoben werden muß und danach eine Schraubenmutter auf den Schraubenbolzen angesetzt und nach dem Ausrichten des Halterohres angezogen werden muß. Die Schraubenmutter ist zweckmäßigerweise eine selbstsichernde Schraubenmutter.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zähne der Zahnungen radial zur Schwenkachse gerichtet. Diese Zähne erstrecken sich über einen Ringbereich, der mindestens 4 mm breit ist und beispielsweise einen Außendurchmesser von 35 - 50 mm und einen Innendurchmesser von 25 - 40 mm hat. Bei dieser Ausführung können die Zähne der beiden ineinandergreifenden Zahnkränze durch einfaches radiales Stoßen gebildet werden. Vorteilhafterweise werden diese radialen Zähne an der Stirnseite eines dickwandigen Rohres angebracht und dort als Zahnkranz abgestochen und auf die Kontaktseiten der Anschlußflansche aufgeschweißt oder aufgelötet.
Es ist aber auch möglich, daß die Zähne der Zahnungen parallel zur Schwenkachse verlaufen, so daß an einem Anschlußflansch eine Innenverzahnung und am anderen Anschlußflansch eine Außenverzahnung angeordnet ist, die beim Zusammenbau ineinandergreifen und von Schraubenbolzen und der Schraubenmutter zusammengehalten werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert sind. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Befestigen einer SAT-Antenne,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teils des Rohr Stücks mit Befestigungsflansch,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Basisteils mit Rohrstück,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, auf
Dachsparren befestigt,
-A-
Fig. 5 eine Schnittansicht der beiden Anschlußflansche mit Innen- und
Außenverzahnung.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 setzt sich zusammen aus einem Basisteil 1, das fest auf Dachsparren oder aber auch an einer Gebäudewand, am Balkongitter oder auch auf einem Fahrzeugdach befestigt werden kann. Rechtwinklig zu diesem Basisteil 1 ist ein Rohrstück 4 angeschweißt, das am oberen Ende mit einem Anschlußflansch 5 versehen ist. An der Kontaktseite trägt der Anschlußflansch 5 eine Zahnung 6, die mit einer Zahnung 6' korrespondiert, die an der Kontaktseite eines Anschlußflansches 7 angebracht ist, der am unteren Ende eines Halterohres 3 befestigt ist. Die radial verlaufende Zahnung 6 und 6' erstreckt sich über einen Ringbereich mit einem Außendurchmesser von beispielsweise 35 mm und einem Innendurchmesser von 25 mm, so daß die Breite des Ringbereichs 5 mm beträgt. Die Zahnungen 6 und 6' können als Zahnkränze ausgebildet sein, welche auf die Kontaktseiten der Anschlußflansche 5 und 7 aufgelötet oder aufgeschweißt sind. Die Zahnungen 6,6' sind konzentrisch zur Schwenkachse 2 angeordnet. Am Anschlußflansch 5 des Rohrstückes 4 ist in der Schwenkachse 2 ein Schraubenbolzen 8 starr befestigt, insbesondere angeschweißt. Ferner ist auf diesem Schraubenbolzen 8 eine Schraubenmutter 9 geführt, die den Anschlußflansch 7 nach Ausrichten des Halterohres 3 durch Anziehen gegen den Anschlußflansch 5 des Rohrstückes 4 drückt und damit das Halterohr in der eingestellten Stellung feststellt und sichert. Weil das Rohrstück 4 starr am Basisteil 1 befestigt ist, nimmt dieses Rohrstück 4 stets die gleiche Stellung zur Dachabdeckung 17 ein. In der Dachabdeckung 17 kann eine Öffnung für das Rohrstück 4 eingearbeitet sein, die mit einer aus Silikon, Fensterkitt od.dgl. Masse bestehenden Dichtung 19 gegen das Rohrstück 4 abgedichtet wird.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist das Basisteil 1 ein rechteckiger Rahmen, der aus Winkelprofilen und Flacheisen zusammengesetzt ist. Dieser Rahmen ist so dimensioniert, daß er zwischen den aus Fig. 4 ersichtlichen Dachlatten 13 auf Dachsparren 12 befestigt werden kann. Je nach Anbringungsort der SAT-Antenne kann das Basisteil 1 aber auch als Stahlblechplatte, als Fuß mit zwei sich kreuzenden Stahlprofilen od.dgl. ausgebildet sein. Auch sind die Dimensionen der einzelnen Teile dieser Vorrichtung abhängig von der Größe und Belastung der anzubringenden Antennenschüssel 10. Zweckmäßigerweise ist d&r jp.urchmess.er des Roly,stüc,kes.,4 und d.es. Halterohres 3 40
-5-
bis 50 mm und die Länge des Rohr Stückes 4 beträgt 150 bis 300 mm und die Länge des Halterohres 3 500 bis 800 mm.
Wie die Fig. 5 zeigt, können die Anschlußflansche 5 und 7 mit ineinandergreifenden Zahnungen versehen sein, deren Zähne parallel zur Schwenkachse 2 verlaufen. Beim Anschlußflansch 5 ist diese Zahnung 6 als Innenverzahnung 15 ausgebildet, während die Zahnung 6' beim Anschlußflansch 7 als Außenverzahnung 16 ausgebildet ist, die in die Innenverzahnung 15 eingreift, wenn die beiden Anschlußflansche 5 und 7 von einer Schraube gegeneinandergedrückt werden. Die Innenverzahnung 15 und die Außenverzahnung 16 können als selbständige Teile hergestellt werden und auf die Kontaktseiten der Anschlußflansche 5 und 7 angeschweißt oder angelötet werden.
Das Halterohr 3 kann in verschiedenen Längen hergestellt werden. Um das Ausrichten des Halterohres 3 zu erleichtern, insbesondere bei schwierigen Montageverhältnissen, kann das Halterohr 3 mit einer Libelle bzw. Wasserwaage versehen sein.
\.:.:I. *..· .:. L06G001
Bezugszeichenlisle:
1 Basisteil
2 Schwenkachse
5 3 Halterohr
4 Rohrstück
5 Anschlußflansch
6,6' Zahnung
7 Anschlußflansch
10 8 Schraubenbolzen
9 Schraubenmutter (selbst sichernd)
10 Antennenschüssel
11 Dach
12 Dachsparren
15 13 Dachlatten
14 Dachpfannen
15 Innenverzahnung
16 Außenverzahnung
17 Dachabdeckung
20 18 Öffnung
19 Dichtung

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer SAT-Antenne insbesondere auf einem geneigten Dach, mit einem ortsfest anbringbaren Basisteil (1), an dem um eine horizontale Achse (2) schwenkbar und feststellbar ein Halterohr (3) befestigt ist, an dem die SAT-Antennenschüssel (10) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Basisteil (1) ein kurzes Rohrstück (4) befestigt ist, an dessen oberem Ende ein Anschlußflansch (5) angeordnet ist, der an seiner Kontaktseite eine die Schwenkachse (2) umgebende Zahnung (6) aufweist, die mit einer Zahnung (6') korrespondiert, die sich auf der Kontaktseite eines Anschlußflansches (7) befindet, der am unteren Ende des Halterohres (3) angeordnet ist und daß in der Schwenkachse (2) ein Schraubenbolzen (8) angeordnet ist, der sich gegen einen Anschlußflansch (5 oder 7) abstützt und auf dem eine Schraubenmutter (9) geführt ist, die durch Anziehen die Anschlußflansche (5, 7) gegeneinanderpreßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnungen (6, 6') radial zur Schwenkachse (2) gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die radial verlaufenden Zahnungen (6, 6') über einen Ringbereich erstrecken mit einem Außendurchmesser von 35 bis 50 mm und einem Innendurchmesser von 25 bis 40 mm, wobei die Breite des Ringbereiches mindestens 4 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der radial sich erstreckenden Zähne voneinander etwa 4 mm ± 1 mm beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnungen (6, 6') parallel zur Schwenkachse (2) verlaufen und an einem Anschlußflansch (5 oder 7) als Innenverzahnung (15) und am anderen Anschlußflansch (7 oder 5) als Außenverzahnung (16) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnungen (6, 6') als Zahnkränze ausgebildet sind, welche auf die Kontaktseiten der Anschlußflansche (5, 7) aufgelötet oder aufgeschweißt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) ein rechteckiger Rahmen ist, der zwischen die Dachlatten (12) auf die Sparren (1) des Daches (10) zu befestigen ist und an dem das Rohrstück (4) rechtwinklig zur Ebene des Rahmens angeschweißt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rohrstücks (4) und des Halterohres (3) 40 bis 50 mm und die Länge des Rohrstücks (4) 150 bis 300 mm und die Länge des Halterohres (3) 500 bis 800 mm beträgt.
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