DE9415873U1 - Flächenreinigungsgerät mit Hochdruck-Sprühstrahl - Google Patents
Flächenreinigungsgerät mit Hochdruck-SprühstrahlInfo
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Description
8453.7/ M 932-55-ku
Anmelder: Firma Mosmatic AG, Maschinen- und Apparatefabrik,
Oberhelfenschwilerstraße 183, CH-9126 Necker
10' Gegenstand der Neuerung ist ein Flächenreinigungsgerät
mit Hochdruck-Sprühstrahl nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs
1.
Es sind Anordnungen von Flächen-Reinigungsgeräten bekannt, bei denen ein fahrbares Gehäuse vorhanden ist, welches
nach unten geöffnet ist, wobei im nach unten geöffneten Innenraum ein Sprüharm drehbar angetrieben ist, über dessen
Sprühdüsen ein Hochdruck-Strahl auf die zu reinigende Fläche verteilt wird.
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Bei den bekannten Flächen-Reinigungsgeräten besteht jedoch der Nachteil, daß der Hochdruckstrahl aufgeteilt wird
in einen Teilstrahl, der zum Drehantrieb des Sprühstrahles dient und in einen weiteren Teilstrahl, der zur Verteilung
eines Reinigungsstrahles über die Sprühdüsen geeignet ist.
Bei diesen bekannten Anordnungen besteht also der Nachteil, daß die Reinigungswirkung nicht befriedigend ist, weil
0 durch die Aufteilung des Hochdruckstrahles in zwei unterschiedliche, geschwächte Teilstrahlen die Reinigungswirkung
nur ungenügend ist.
, Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Flächenreinigungsgerät
der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
TD9ku-011/ - 2 -
daß es bei geringerem Herstellungsaufwand eine bessere Reinigungsleistung erbringt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß in dem nach unten offenen und verfahrbaren Gehäuse in ansich bekannter
Weise mindestens ein drehbarer Sprüharm angeordnet ist, und 10' daß jeder Sprüharm drehfest mit dem drehbaren Teil, eines Hochdruck-Drehgelenks
verbunden ist, welches eine durchgehende, axiale Bohrung aufweist, durch welche hindurch der Hochdruckstrahl
direkt in den Sprüharm eingeleitet wird.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß der Hochdruckstrahl ungeteilt
und mit vollem Druck praktisch widerstandsfrei in die zentrale Bohrung des Drehgelenks eingespeist wird, und
daß deshalb der Hochdruckstrahl ohne wesentliche Strömungs-0 Verluste direkt in den Sprüharm eingespeist wird.
Es können hierbei auch mehrere Spularme in einem gemeinsamen Gehäuse nebeneinander vorgesehen sein. Hierdurch wird
der wesentliche Vorteil erreicht, daß eine größere Fläche zuverlässig gereinigt werden kann.
Soll dieser Reinigungseffekt lediglich durch einen einzigen Sprüharm erreicht werden, so muß der Sprüharm
in relativ schnelle Rotationsbewegungen versetzt werden, da andernfalls die Reinigung des Bodens nicht mehr gewährleistet
ist.
Die einzelnen Sprüharme sind dann derart zueinander beabstandet, daß sie bei der Rotation nicht miteinander in
. Berührung kommen. Dadurch wird eine Beschädigung des Geräts vermieden.
Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, die einzelnen Sprüharme nicht nebeneinander oder hintereinander auf
einer Linie anzuordnen, sondern sie seitlich gegeneinander zu versetzen oder in Form eines Dreiecks oder ähnlicher
Form anzuordnen.
Es ist dann möglich, die einzelnen Sprüharme entweder aus demselben Hochdruckbehälter zu versorgen, so daß jeder
10' Sprüharm dieselbe Reinigungsflüssigkeit mit im wesentlichen
demselben Druck auf die zu reinigende Bodenfläche aufbringt.
Selbstverständlich ist es aber ebenfalls möglich, einen ersten Spülarm mit einer speziellen Reinigungsflüssigkeit
zu beaufschlagen und ein oder mehrere dahinterliegende
Spülarme mit einer Spüllösung, z.B. klarem Wasser, zu beaufschlagen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daß der Sprüharm gleichzeitig den Drehantrieb
für denselben bildet, indem am Sprüharm nach vorne und hinten abgewinkelte Abkröpfungen angeordnet sind, an deren
freien, äußeren Enden die jeweiligen Hochdruckdüsen angeordnet sind.
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Durch die Einspeisung des Hochdruckstrahls in den Sprüharm und durch die in Drehrichtung nach hinten geneigten
Hochdruckdüsen wird also demgemäss gleichzeitig der Drehantrieb und die Reinigungswirkung für das Flachenreinigungsgerät
erzielt.
Für die Erzeugung des Hochdruck-Reinigungsstrahles werden ansich bekannte Hochdruckreinigungsgeräte verwendet, die
, bevorzugt bis zu einem Druckbereich von 250 bar arbeiten 5 und die eine Wasserabgabe bis zu 40 1 pro Minute aufweisen.
Mit einer derartigen Anrodnung werden Umdrehungsgeschwindigkeiten
von etwa 2000 Umdrehungen pro Minute erreicht.
Es ergibt sich dadurch eine ausgezeichnete Reinigungswirkung denn der Sprüharm rotiert mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit
und bringt den Hochdruckstrahl in dem gesagten Druckbereich auf die zu reinigende Fläche auf.
10" Hierbei ist wesentlich, daß das Gehäuse praktisch=allseitig
nach unten abgeschirmt ist, so daß nur die zu reinigende Fläche von dem Hochdruckstrahl beaufschlagt wird.
Zusätzlich kann es vorgesehen sein, daß an der hinteren Stirnseite ein Fußschutz vorhanden ist, der im wesentlichen
daraus besteht, daß an der hinteren Stirnseite des Gehäuses eine Abdichtanordnung (bevorzugt eine Bürstenreihe oder
ein Gummilappen) angeordnet ist, die in Bodenkontakt mit der Bodenfläche kommt, so daß der im Gehäuse erzeugte
Reinigungsstrahl nicht nach hinten gegen die Füsse der Bedienungsperson aus dem Gehäuse heraustreten kann.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung ist es vorgesehen, das Gehäuse des Flächenreinigungsgeräts entweder
5 mit vier Rädern oder mit zwei Rädern auszubilden. Es wird also eine zweiachsige oder eine einachsige
Anordnung der Räder an einem Flächenreinigungsgerät beansprucht.
0 Es ist aber auch eine dreirädrige Anordnung von Rädern am Gehäuse des Flächenreinigungsgeräts vorgesehen.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden < Erfindung ist vorgesehen, daß die Räder entfallen und
5 daß stattdessen an der unteren, der Bodenfläche zugewandten
Seite des Gehäuses eine umlaufende Bürste angeordnet ist, die auf der Reinigungsfläche aufsteht und die einen umlaufenden
Abdichtring gegenüber der dem Gehäuse und der zu reinigenden Bodenfläche ergibt.
In dem so abgedichteten Gehäuse läuft dann der mit Hochdruck angetriebene Sprüharm um und die auf dem Boden aufstehenden
Bürsten reinigen und bürsten gleichzeitig beim Schieben des Geräts die Reinigungsfläche.
10" Es wird damit ein doppelter Reinigungseffekt erzialt«,
Der Reibungswiderstand, der sich beim Schieben eines derartigen Flächenreinigungsgeräts ergibt, ist vermindert,
weil die mit Hochdruck gespeisten und schräg gegen die Bodenfläche gerichteten Sprühdüsen das Gehäuse nach oben
im Sinne einer Gewichtsentlastung abheben und hierdurch nur eine kleinere Kraftkomponente des Gehäuses direkt
auf die Bodenfläche und damit im Sinne eines Reibungswiderstandes auf die Bürsten wirkt.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist eine Kombination von mindestens zwei Rädern und mindestens
einer Achse am Gehäuse vorgesehen in Verbindung mit dem oben genannten, umlaufenden Bürstenring, wobei bevorzugt
die Räder nur einen Teil der Last des Gehäuses gegenüber der Bodenfläche aufnehmen und die Bürsten im Sinne von
Reibungsbürsten die zu reinigende Fläche zusätzlich abbürsten.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder » in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen
aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
05
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert in Seitenansicht ein Flächenreinigungs-
gerät in einer ersten Ausführungsform,
10
Figur 2: die Draufsicht auf das Gerät nach Figur 1,
Figur 3: der Schnitt durch das Gerät nach Figur 1,
Figur 4: schematisiert die Seitenansicht einer zweiten
Ausführungsform eines Flächenreinigungsgeräts,
Figur 5: schematisiert die Draufsicht auf das Gerät,
Figur 6: schematisiert ein Schnitt durch das Gerät nach Figur 4,
Figur 7: die Unteransicht eines Sprüharmes, Figur 8: die Seitenansicht eines Sprüharmes mit Drehgelenk,
Figur 9: die um 90° gedrehte Seitenansicht auf den Sprüharm mit Drehgelenk im Vergleich zu Figur 8.
0 In Figur 1 ist eine erste Ausführungsform eines Flächenreinigungsgerats
1 dargestellt, welches aus einem Gehäuse 2 besteht, welches gegenüber einer zu reinigenden Fläche
nach unten geöffnet ist. Das Gehäuse besteht aus einer
. oberen bodenparallelen Deckelfläche 3 und aus einander 5 gegenüber liegenden, im wesentlichen zueinander parallelen
Seitenflächen 4,5, wobei das Gehäuse 2 nach vorne durch
eine Stirnwand 6 und nach hinten durch eine Rückwand 7 abgeschlossen ist.
Im so gebildeten Innenraum läuft der Sprüharm 15 um. Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, hier anstatt
eines Sprüharms mehrere Sprüharme nebeneinander, hintereinander, oder in beliebiger anderer Anordnung vorzusehen.
Es ist eine zweiachsige Anordnung von Rädern 12 vorgesehen, wobei insgesamt vier Räder vorhanden sind, die
auf jeweils zwei durchgehenden Achsen drehbar gelagert sind.
Wichtig ist, daß an der Rückwand 7 eine Bürste 8 angeordnet ist, die die zu reinigende Fläche berührt und hierdurch
einen Fußschutz für die Bedienungsperson darstellt.
Der möglicherweise aus dem Zwischenraum zwischen der Gehäuseunterkante
und der Bodenfläche noch austretende Sprühstrahl wird durch die Bürste 8 abgedeckt, so daß er nicht nach
hinten austreten kann.
Es wurde bereits schon vorhin im allgemeinen Teil erwähnt, daß die Räder 12 vollständig entfallen können und daß
der umlaufende Rand, wie er beispielsweise in Figur 1 und Figur 3 zwischen der Unterkante des Gehäuses 2 und
der Reinigungsfläche erkennbar ist, von einer umlaufenden Bürste abgedeckt werden kann, die dann auf der Reinigungs-0
fläche aufsteht und beim Schieben des Geräts 1 eine zusätzliche Bürstenwirkung auf die zu reinigende Fläche ausübt.
Das Gehäuse 2 ist mit einer Schiebedeichsel 9 verbunden, . an deren oberem Ende ein Abschaltventil 11 für den HD-Schlauch
10 angeordnet ist, der vom Abschaltventil 11
• ·
über einen Flansch 13 in das Drehgelenk 14 eingespeist wird.
Der Anschluß des HD-Schlauches 10 an eine Hochdruckquelle
ist nicht dargestellt.
In Figur 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform eines
Flächenreinigungsgeräts 20 dargestellt, welches zwei einander gegenüberliegende Räder 12 aufweist, die auf Achsstummeln
drehbar am Gehäuse 2 gelagert sind. Ansonsten gelten für die gleichen Teile die gleichen
Bezugszeichen.
Auch hier kann der sich zwischen der Unterkante des Gehäuses 2 und der Bodenfläche 23 bildende Zwischenraum 22 umlaufend
durch eine (zeichnerisch nicht dargestellte) Bürste abgedeckt sein, welche eine zusätzliche Bürstenwirkung auf die Bodenfläche
23 beim Schieben des Flächenreinigungsgeräts 1,20 bildet und die im übrigen diesem Zwischenraum 22 gegen
0 nach aussen heraustretende Sprühnebel abdichtet.
In den Figuren 7 bis 9 sind weitere Einzelheiten des Drehantriebs des Sprüharmes 15 dargestellt.
Der HD-Schlauch 10 wird über eine Verschraubung 17 in das Drehgelenk 14 eingeführt, wobei das Drehgelenk 14
in einem als Klemmflansch ausgeführten Flansch 13 gehalten wird, der durch in Umfangsrichtung wirkende Schrauben
21 klemmend das Drehgelenk 14 umgreift und hierbei gleichzeitig in einer zugeordneten Bohrung in der Deckelfläche
3 befestigt ist.
Die untere Verschraubung 18 ist feststehend, und der Sprüh-
« arm 15 ist mittels eines T-Stückes 19 mit dem drehbaren Teil des Drehgelenks 14 drehfest verbunden.
An den äußeren, freien Enden des Sprüharmes 15 sind jeweils in Drehrichtung nach hinten geneigt ausgebildete Abkröpfungen
angeordnet, an deren hinterem, freien Ende jeweils eine Hochdruckdüse 16,16a angeordnet ist, so daß beim Versprühen
eines Sprühstrahles es aufgrund der Abstoßwirkung an der Bodenfläche 23 zu einer schnellen Drehbewegung des Sprüharmes
15 kommt.
Wichtig ist, daß der Flansch 13 auch entfallen kann und das Drehgelenk 14 mit seinem feststehenden Teil unmittelbar
über nicht näher dargestellte Gewinderinge und eine dem entsprechende Verschraubung mit der Deckelfläche 3 verbunden
werden kann.
Durch die technische Lehre der Neuerung wird erstmals ein Flächenreinigungsgerät bereitgestellt, das bei geringem
Herstellungsaufwand eine sehr gute Reinigungsleistung erbringt.
- 10 -
I Flächenreinigungsgerät 2 Gehäuse
3 Deckelfläche
4 Seitenfläche
5 Seitenfläche
6 Stirnwand 7 Rückwand
8 Bürste
9 Schiebedeichsel
10 HD-Schlauch
II Abschaltventil 12 Rad
13 Flansch
14 Drehgelenk
15 Sprüharm
16 HD-Düse 16a
0 17 Verschraubung (oben)
18 " (unten) st
19 T-Stück
20 Flächenreinigungsgerät 21 Schraube
22 Zwischenraum
23 Bodenfläche
Claims (9)
- DR.- lNG:..reT£R* RBEBJJn'g"· "j*Dipl.-Ing.
EUROPEAN PATENT ATTORNEYPostfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382)78025 Telefax (08382) 780278453.7/M932,55-ku15.09.1994Anmelder: Firma Mosmatic AG, Maschinen- und Apparatefabrik Oberhelfenschwilerstraße 183, CH-9126 NeckerSchutzansprüche1. Flächenreinigunsgerät mit Hochdruck-Sprühstrahl, wobei ein Gehäuse mit mindestens einem innenliegenden rotierenden Sprüharm vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sprüharm (15) drehfest mit dem drehbaren Teil eines Hochdruck-Drehgelenks (14) verbunden ist, welches eine durchgehende, axiale Bohrung aufweist, 0 durch welche der Hochdruckstrahl direkt in den Sprüharm (15) eingebracht wird. - 2. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch , gekennzeichnet, daß mehrere Sprüharme (15) nebeneinander drehbar in dem Gehäuse (2) angebracht sind.TDSku-011/ - 2 -Telex: HausanschriiU , Bankkonten: Postscheckkonto43 74 (patent-d) RennerlelO JJ, ·· Efeyii \0*5sS*ilrtJMl·» (B) Nr. 1257110 (BLZ 600 202 90) MünchenTelegramm-Adresse: D-88131 Liriösj ··.· I tifthg^eik^inoau (B) Nr*6670-326 843 (BLZ 733 204 42) 414848-808patri-Iindau ·· ! .J. ^k1AaHk üindau (B)JvIr. Ji 222000 (BLZ 65092010) (BLZ70010080)VAT-NRiTiE 12&I20439·♦ •-•2-··· · »
- 3. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß die einzelnen Sprüharme an einen gemeinsamen Hochdruckbehälter angeschlossen sind, oder an unterschiedliche Hochdruckbehälter angeschlossen sind.
- 4. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die10" am Sprüharm (15) angebrachten Hochdruckdüsen (16,1.6a) aus der senkrechten Richtung in tangentialer Richtung relativ zum Drehpunkt des Sprüharms (15) geneigt sind.
- 5. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) allseitig nach unten zur Bodenfläche (23) hin abgeschirmt ist.
- 6. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung in Form einer oder mehrerer Bürsten (8) oder eines Gummilappens erfolgt.
- 7. Flächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine spezielle Abschirmung nach hinten am Gehäuse (2) angebracht ist.
- 8. Flächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1-7,dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) eines oder mehrere Räder (12) auf einer oder mehreren Achsen angebracht sind.>
- 9. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (8) tragendusgebildet sind und die Reinigung der Bodenfläche (23) durch die Bürsten (8) und den Hochdruckstrahl erfolgt
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DE9415873U DE9415873U1 (de) | 1994-10-01 | 1994-10-01 | Flächenreinigungsgerät mit Hochdruck-Sprühstrahl |
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DE9415873U1 true DE9415873U1 (de) | 1995-04-13 |
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ID=6914391
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DE (1) | DE9415873U1 (de) |
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