DE2647815A1 - Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole

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DE2647815A1
DE2647815A1 DE19762647815 DE2647815A DE2647815A1 DE 2647815 A1 DE2647815 A1 DE 2647815A1 DE 19762647815 DE19762647815 DE 19762647815 DE 2647815 A DE2647815 A DE 2647815A DE 2647815 A1 DE2647815 A1 DE 2647815A1
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housing
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DE19762647815
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Heinz Evers
Erich Herrmann
Guenter Kuschka
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Frank Sche Eisenwerke AG
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Frank Sche Eisenwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices

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  • Nozzles (AREA)

Description

PATENTANWALT DlPL-INQ. JOACHIM STRASSE
HANAU · RÖMERSTR.19 · POSTFACH 793 · TEL. (06181) 20803/20740 · TELEQRAMME: HANAUPATENT . TELEX: 4184782pal
3 (8566)
Frank'sche Elsenwerke AG
Adolfshütte
6340 Niederscheid (Dillkreis 20. Oktober 1976
(2460561 D6) Gö/Re - 11 403
Spritzpistole
Die Erfindung bezieht.slch auf eine Spritzpistole, insbesondere für die Heißwasserhochdruckreinigung mit einem teilweise als Handgriff ausgebildeten Gehäuse, In dem die Strömungskanäle verlaufen und in dem das Steuerventil angeordnet ist, mit einem das Ventil betätigenden Hebel im Griffbereich und mit einer Medlenzufüht— und einer Medienabführeinrlchtung.
Zum Zwecke der Reinigung, des Entzundernds, Entfettends. der Oberflächenbehandlung, der Desinfektion, des Pflanzenschutzes und ähnlichem werden sogenannte Heißwasserhochdruckreinigungsgeräte oder Dampfstrahlreiniger verwendet. Ein Druckerzeuger, der vorzugsweise mit einem Wärmeerzeuger gekoppelt ist, führt einer als bewegliche Handeinrichtung ausgebildeten Spritzpistole Flüssigkeiten bzw. Dampf unter hohem Druck zu. Der Flüssigkeit werden zusätzliche Medien, z.B. Reinigungsmittel, Des Infektions- und/cder Pflanzen-
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Schutzmittel, Konservlerungs- bzw. Entkonservierungsmittel, in einem gewissen Verhältnis beigemischt. Die bekannten Spritzpiso I en beispielsweise entsprechend der DT-OS 2 238 019 und der DT-OS 2 007 152 haben den Nachteil, daß gegebenenfalls eine senkrechte und eine niedrige waagrechte Wand von oben von der Bedienungsperson bequem besprüht werden kann, andererseits aber das Besprühen höher liegender senkrechter Wände und Flächen von unten mit derselben Spritzpistole nur durch entsprechende Vei— drehungen des Körpers bzw. der Hand der Bedienungsperson erfolgen kann.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht daheryöie Aufgabe der Erfindung darin, eine Spritzpistole der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der verschieden geneigte Flächen in unterschiedlichen Höhen bequem besprühtwerden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei der Spritzpistole ein zentraler MedienzuführanschIuß und mindestens zwei Medienabführanschlüsse vorgesehen sind.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung des Anmeldungs gegenstandes ist das Ventil am hinteren Griffendbereich im unmittelbaren Bereich des MedienzuführanschIusses angeordnet und dort nach außen mit diesem MedienzuführanschIuß und zum Griffinneren hin mit einem zentralen, durch den Griff verlaufenden MedienzuführkanaI verbunden. Durch diese Verlagerung des Ventils in den hinteren Griffbereich besteht die Möglichkeit, im vorderen Griffbereich eine Verzweigung des Medienkanals vorzunehmen und mindestens zwei Medienabführanschlüsse vorzusehen, in die die Sprühlanze eingesteckt werden kann. Durch diese verschiedenen Aufsteckmöglichkelten der Sprühlanze und durch die dadurch
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bedingte relativ zum Griff unterschiedlich verlaufende Sprührichtung können bei gleicher Griffhaltung der Spritzpistole Dequem die unterschiedlichst geneigten Flächen in den verschiedenen Höhenlagen angesprüht und gereinigt werden.
Insbesondere können zwei Medienabführanschlüsse vorgesehen sein, von denen einer im wesentlichen in Richtung der GriffIängsachse das Gehäuse und der andere im wesentlichen senkrecht dazu oder unter einem gewissen Winkel von der Bedienungsperson weg das Gehäuse verläßt. Dabei Ist die Sprühlanze wahlweise an einer der Abführanschlüsse anschließbar, wobei der andere Abführanschluß mit einem Blindstopfen versehen ist.
Anstelle der Blindstopfen kann im Verzweigungspunkt der zu den Medlenabführanschlüssen führenden MedienabführkanäIe ein UmsteI Iventi I angeordnet sein.
Hinsichtlich einer absolut sicheren und schnell montierbaren Ausführung können die Sprühlanzen aufsteckbar sein, wobei im MedienabführanschIuß ein Sperrventil angeordnet Ist, das mit dem Aufstecken der Sprühlanze öffnungsfähIg Ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten AusführungsbelspleIs.
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Es zei gen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spritzpistole mit einer teilweise in Ansicht dargestellten Sprühlanze,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Spritzpistole mit Sprühlanze und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Spritzpistole mit einem gegenüber der Darstellung in Fig. 2 veränderten Anschluß der Sprühlanze.
Eine in Fig. 1 dargestellte Spritzpistole 10 weist ein vorzugsweise aus zwei Halbschalen bestehendes Gehäuse 12 auf. Bestandteil dieses Gehäuses ist ein Handgriff 14 und ein Schutzbügel 16. In einem in der hinteren Verlängerung des Handgriffs 14 befindlichen Gehäuseteil 18 sind sowohl ein MedienzuführanschIuß 20 als auch ein Ventil 22 angeordnet. An diesem Ventil ist in einem dem Bügel 16 benachbarten Ende bei 24 ein Betätigungshebel 26 angelenkt. Oberhalb des Anlenkpunktes 24 drückt der Betätigungshebel 26 auf die Ventil stange 28.
In Längsrichtung durch den Griff 14 verläuft ein Medienzuführkanal 30, der weitgehend nicht an der Innenwandung des Handgriffs 14 anliegt. Im vorderen Gehäuseteil verzweigt sich der Medi enzuf üh rkana I 30 in einer/ersten MedienabführkanaI.32 und in einen zweiten Medienabführkanal 34, die jeweils in einen ersten MedienabfÜhranschIuß 36 bzw. in einen zweiten MedienabführanschIuß 38 enden. Die Verzweigung 1st natürlich nicht auf zwei Abführkanäle beschränkt, vielmehr können je nach Ausgestaltung des Gehäuses mehrere derartige Kanäle und Anschlüsse vorgesehen werden. Bei dieser rein be I sp i e I sweisen Ausführungsform verläuft dererste MedienabführkanaI 32 in Verlängerung des Medienzuführkanals 30, d.h. von hinten nach vorne in Richtung
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der Längserstreckung des Handgriffs 14. Der zweite Medienabführkanal verläuft Im wesentlichen senkrecht dazu und zwar bei normaler Griffhaltung von der Bedienungsperson weg.
An einem MedienabführanschIuß 36 ist eine Sprühlanze 40 angeschlossen. Der andere Medi enabf üh ransch I uß 38 isijmit einem Blindstopfen 42 verschlossen.
Will man mit der Spritzpistole vorwiegend niedrige senkrechte und niedrige waagrechte Flächen von oben besprühen, so wird entsprechend der Darstellung in Fig. 2 die Sprühlanze 40 in den MedienabführanschIuß 38 gesteckt und der Medienabführanschluß 36 mit dem Blindstopfen 42 verschlossen. Will man dagegen mit derselben Spritzpistole höher liegende senkrechte z.B. Planen von Lastkraftwagenaufbauten oder Hausfassaden und waagrechte Flächen insbesondere von unten her besprühen, beispielsweise die Innenseiten von Kotflügeln eines aufgebockten Kraftfahrzeugs reinigen, so wird entsprechend der Darstellung in Fig. 3 die Sprühlanze aus dem MedIenabführanschIuß 38 herausgenommen und in den MedienabführanschIuß 36 gesteckt. Werden überlange Sprühlanzen von 2 m und noch größeren Längen eingesetzt, ist ebenfalls die in Fig. 3 dargestellte Anordnung für die Handhabung der Spritzeinrichtung günstiger. Vorzugsweise verwendet man nur einen Blindstopfen 42, der beim Wechseln der Sprühlanze 40 dann Immer in den fre1 werdenden MedienabführanschIuß eingeschraubt oder gesteckt wird. Man kann allerdings auch im Verzweigungspunkt der Medienabführkanäle 32 und 34 eine UmsteI Ivorrichtung vornehmen. Außerdem besteht die Möglichkeit in den MedienabführanschIüssen 36 und 38 ein Sperrventil vorzusehen, und die Verbindung zwischen Anschluß und Lanze als Steckverbindung auszubilden, wobei beim Einstecken der Lanze das zunächst den
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Medienausfluß sperrende Sperrventil beim Einstecken geöffnet wird. Damit kann in jedem Falle vermieden werden, daß aus dem freibleibenden Medienabführanschluß das Medium ausströmen kann.
Auf diese Welse kann die Spritzpistole bei bequemer Handhabung für das Besprühen verschieden geneigter bzw. angeordneter Flächen verwendet werden. Die Verzweigung der MedienabführkanäIe innerhalb des Gehäuses der Spritzpistole ist möglich, da in diesem Fall das Ventil nicht im Bereich des Mediumausf[usses sondern im Bereich der Medienzufuhr angeordnet ist. Insofern bleibt genügend Raum für eine Verzweigung.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Spritzpistole, insbesondere für die Heißwasserhochdruckreinigung, mit einem teilweise als Handgriff ausgebildeten Gehäuse, in dem die Strömungskanäle verlaufen und das Steuerventil angeordnet ist, mit einem das Ventil betätigenden Hebel im Griffbereich und mit einer Medienzuführ- und Medi enabf ühre i nri chtung, dadurch gekennzei chnet, daß ein zentraler MedienzuführanschIuß (20) und mindestens zwei Medienabführanschlüsse (36, 38) vorgehen sind.
    Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß insbesondere zwei MedienabführanschIüsse (36, 38) vorgesehen sind, von denen einer Im wesentlichen in Richtung der GriffIängsachse das Gehäuse (12) und der andere im wesentlichen senkrecht dazu von der Bedienungsperson weg oder in einem gewissen Winkel dazu das Gehäuse (12) verläßt.
    3. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß eine Sprühlanze (40) wahlweise an einender Abführanschlüsse (36, 38) anschließbar Ist, wobei der andere Abführanschluß (38) mit einem Blindstopfen (42) versehen Ist.
    4. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß im Verzweigungspunkt der zu den MedienabführanschIüssen (36, 38) führenden MedienabführkanäIe (32, 34) ein UmsteI I vent!I angeordnet Ist.
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    5. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühlanzen (40) aufsteckbar sind, wobei im MedienabführanschIuß (36, 38) ein Sperrventil angeordnet ist, das mit dem Aufstecken der Sprühlanze (40) öffnungsfähig ist.
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DE2647815A 1976-10-22 1976-10-22 Spritzpistole Expired DE2647815C2 (de)

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DE2647815A DE2647815C2 (de) 1976-10-22 1976-10-22 Spritzpistole
FR7732339A FR2368305A1 (fr) 1976-10-22 1977-10-20 Pistolet a projeter

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DE2647815A1 true DE2647815A1 (de) 1978-04-27
DE2647815C2 DE2647815C2 (de) 1981-12-24

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