DE9415445U1 - Kennzeichnungshalter - Google Patents
KennzeichnungshalterInfo
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- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
- G09F7/18—Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kennzeichnungshalter für ebene Kennzeichnungsträger, insbesondere für
Gefahrgutschilder, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Kennzeichnungshalter dieser Art
(DE-U-93 09 672.0) ist eine Grundplatte mit auf drei Seiten angeordneten Führungs- und Halterändern zum Einschieben
eines Schildes auf der offenen Seite vorgesehen. Das Schild muß eine gewisse Plattenstärke aufweisen, damit es in dem
Schildhalter hält. Kennzeichnungsträger aus schwächerem Material, beispielsweise dünne Folie oder Pappe, würden
nicht sicher gehalten werden.
Bei einem weiteren bekannten Schilderhalter (DE-U-94 06 157.2) ist ein Gitter zur Abdeckung und Halterung des
Gefahrenschildes vorgesehen, und zwar kann das Gitter entlang von Führungslanglöchern ein wenig angehoben und
weggeschwenkt werden, um das Gefahrenschild am Schilderhalter anzubringen, wonach das Gitter rückgeschwenkt
und der freie Rand in weitere Langlöcher mit Einführungsschlitz eingeführt wird, wodurch das Gitter
verriegelt werden kann. Dieser Schilderhalter ist relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kennzeichnungshalter zu schaffen, der auch für relativ
dünnwandige, ebene Kennzeichnungsträger geeignet ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Merkmale des Hauptanspruchs gelöst und durch die weiteren Merkmale der
Unteransprüche ausgestaltet und weiterentwickelt.
Im einzelnen sind eine Grundplatte und ein Gitter vorgesehen, die entlang von drei Seiten, den Halterändern,
aneinander befestigt sind, um einen von der offenen Seite schmalen Raum zu definieren, in dem ein Kennzeichnungsträger
eingeschoben werden kann. Eine Hemmeinrichtung sorgt dafür, daß der Kennzeichnungsträger in dem schmalen Raum verbleibt,
auch wenn er dem Fahrtwind unterliegt.
Das Gitter kann an drei Randstreifen abgekröpft sein, und die Abkröpfungen können unmittelbar auf der Grundplatte
angeschweißt oder angelötet werden. Es ist aber auch möglich, die Halteränder als Führungsschlitze auszubilden
und das Gitter in diese Führungsschlitze zu klemmen. Auch bei dieser Ausführungsform mit Führungsschlitzen kann der
Gitterrand auf die Halteränder geschweißt oder gelötet sein.
Als Hemmeinrichtung kann ein Köderband verwendet werden, mit dem der freie Rand des Gitters eingefaßt ist.
Zweckmäßigerweise wird der freie Rand des Gitters in seiner Mitte zurückweichend gekrümmt ausgeführt, so daß der
Kennzeichnungsträger nahe seiner Ecken geklemmt und zur Randmitte hin mit der Hand erfaßt werden kann, um ihn
gegebenenfalls auch aus der Vorrichtung herauszuziehen. Das Köderband weist zweckmäßigerweise eine Nachgiebigkeitszone
auf, die in den schmalen Raum zwischen Grundplatte und Gitter hineinreicht.
Als Hemmeinrichtung kann auch ein flacher Riegel dienen, den man in den und aus dem schmalen Raum zwischen
Grundplatte und Gitter schwenken kann.
Der Kennzeichnungshalter weist auch eine Befestigungseinrichtung auf, um an einem Fahrzeug oder
Container angebracht zu werden. Hierzu können Sicken mit Bohrlöchern in der Grundplatte dienen, es ist aber auch eine
Durchsteckeinrichtung brauchbar, die aus einem verlängerten Teil der Grundplatte mit Langloch sowie aus einem Stab
besteht, der sich von dem Langloch weg erstreckt und in eine Öse des Fahrzeugs oder Fahrzeugteils hineingeschoben werden
kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der
Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des
Kennzeichnungshalters,
Fig. 2 eine Einzelheit daraus,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform und Fig. 4 eine Einzelheit daraus.
Fig. 2 eine Einzelheit daraus,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform und Fig. 4 eine Einzelheit daraus.
Der Kennzeichnungshalter enthält eine Grundplatte 1 und ein Gitter 10, die längs dreier Ränder 2, 3 und 4 aneinander
befestigt sind, um einen schmalen Raum 11 zu bestimmen, in welchem ein Kennzeichnungsträger 20 eingeschoben werden
kann, und zwar über die offene Seite 5. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Halteränder 2, 3 und 4 aus
umgebogenen Blechstreifen der Grundplatte 1, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Diese umgebogenen Blechstreifen
formen einen Führungsschlitz 6, und das Gitter 10 ist entlang dreier Seiten abgekröpft, wie bei 12 dargestellt.
Das äußerste Ende der Abkröpfung 12 paßt in den Schlitz 6 hinein, wobei eine gewisse Klemmung erzielt wird. (Der
Schlitz 6 ist aus Darstellungsgründen weiter gezeichnet, als er in Wirklichkeit ist.)
An der offenen Seite 5 ist der freie Rand des Gitters in seiner Mitte zurückweichend gekrümmt, wobei von den
vorstehenden, abgeschnittenen Drähten eine Verletzungsgefahr ausgehen könnte. Um dies zu vermeiden, ist ein Köderband 15
vorgesehen, welches einen U-förmigen Querschnitt aufweist und längs der U-Öffnung mit widerhakenförmigen Rippen 16
versehen ist. Das Köderband kann somit auf den freien Rand des Gitters aufgesteckt werden und hält sich dann dort. Im
vorliegenden Fall ist an dem Köderband 15 noch eine Nachgiebigkeitszone 17 vorgesehen, die aus weichem
Schlauchmaterial besteht, während das Material des eigentlichen Köderbandes relativ hart und fest ist. Dadurch
kann der Kennzeichnungsträger 20 gegen die Grundplatte geklemmt werden, um sicheren Halt in der Tasche zu finden,
die durch den schmalen Raum 11 geboten wird.
Fig. 1 zeigt eine Befestigungsmöglichkeit des Kennzeichnungshalters an einem Fa.hrzeug oder Container
mittels Knüpfen. Die Grundplatte 1 setzt sich mit einem trapezförmigen Teil 5a fort, in welchem ein Langloch 7
angebracht ist. Auf der Rückseite der Grundplatte ist ein Stab 8 angebracht, der sich von dem Langloch 7 in
horizontaler Richtung wegerstreckt und zu Verknüpfungszwecken in eine Öse des Fahrzeugteils
hineingeschoben werden kann, an dem der Kennzeichnungshalter angebracht werden soll.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der sich
entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen belegt sind wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Der
Kennzeichnungshalter wird nicht durch Knüpfen an dem Fahrzeugteil angebracht, sondern durch Anschrauben. Zu
diesem Zweck weist die Grundplatte gelochte Sicken 9 auf, wie in Fig. 4 dargestellt, welche Platz für einen
Schraubkopf bieten, ohne die Ebene des Kennzeichnungsträgers 20 zu stören. Es werden beispielsweise vier derartige
gelochte Sicken 9 an der Grundplatte 1 angebracht.
Das Köderband 15 kann in seiner Funktion noch durch einen Riegel 18 unterstützt werden, der um einen Nietstift
19 schwenkbar gelagert ist. Durch Schwenken um 180° aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung kann der Riegel 18 in eine
Hemmposition mit Bezug auf den Kennzeichnungsträger 2 0
gebracht werden, so daß dieser auch bei heftigstem Fahrtwind nicht aus seiner Tasche 11 herausfliegen kann. In diesem
Fall kann auch einfaches Köderband 15 ohne die Nachgiebigkeitszone 17 verwendet werden.
Die beschriebenen Ausführungsformen lassen sich
abwandeln. Beispielsweise ist es möglich, das Gitter auch ohne umgebogene Randstreifen der Grundplatte an der
Grundplatte zu befestigen, und zwar kann man den abgekröpften Teil 12 unmittelbar an der Grundplatte entlang
der Halteränder 2, 3 und 4 anlöten oder anschweißen.
Eine weitere Abwandlung besteht darin, daß man die Halteränder 2, 3 und 4 zwar als umgebogene Randstreifen der
Grundplatte fertigt, das Gitter aber auf der Oberseite dieser Randstreifen durch Anlöten oder Anschweißen
befestigt. Bei entsprechender Gestaltung der umgebogenen Teile benötigt man in einem solchen Fall keine Abkröpfung
des Gitters. Zur Vermeidung von Verletzungsgefahr wird man aber die geschnittene Kante des Gitters durch ein schmales
Köderband abdecken.
Als ebene Kennzeichnungsträger können Gefahrgutschilder
aus Hartkunststoff, biegsamer Folie oder Pappe gefertigt
sein. Der neue Kennzeichnungshalter ist insbesondere für die beiden letztgenannten Kennzeichnungsträger geeignet und
entwickelt worden.
Claims (10)
1. Kennzeichnungshalter für ebene Kennzeichnungsträger, insbesondere für Gefahrgutschilder, mit folgenden Merkmalen;
eine Grundplatte (1) mit Halterändern (2, 3, 4) an drei Seiten;
eine Befestigungseinrichtung (7, 8, 9) zum Befestigen der
Grundplatte an einem Fahrzeugteil oder Container, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gitter (10) an den Halterändern (2, 3, 4) der Grundplatte (1) angebracht ist und einen schmalen'Raum (11)
zwischen Grundplatte und Gitter definiert, in welchem der ebene Kennzeichnungsträger (20) von der offenen Seite (5)
eingeschoben werden kann, und
daß eine Hemmeinrichtung (17, 18) zur Bewegungshemmung des Kennzeichnungsträgers (20) an dem Kennzeichnungshalter
vorgesehen ist.
2. Kennzeichnungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter (10) an drei Randstreifen abgekröpft (12) ist.
3. Kennzeichnungshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgekröpften Randstreifen (12) in Führungsschlitze
der Grundplatte geklemmt sind.
4. Kennzeichnungshalter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Gitterrands :reifen auf Halteränder der Grundplatte
angelöstet oder angeschweißt sind.
5. Kennzeichnungsnalter nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des Gitters (10) mit einem Köderband (15)
eingefaßt ist.
6. Kennzeichnungsnalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Rand des Gitters in seiner Mitte zurückweichend gekrümmt ist.
7. Kennzeichnungsnalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Köderband (L5) eine Nachgiebigkeitszone (17) aufweist, die in den schmalen Raum (11) zwischen Grundplatte
und Gitter hineinre Lcht.
8. Kennzeichnungsnalter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein flacher Riegel (18) als Hemmeinrichtung knapp außerhalb des freien Raums (11) angeordnet ist und in den
freien Raum einengend bewegt werden kann.
9. Kennzeichnungs!aalter nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung gelochte Sicken (9) in der
Grundplatte (1) umfaßt.
10. Kennzeichnungsialter nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus einem verlängerten Teil
(5a) der Grundplatt 5 mit Langloch (7) sowie aus einem Stab
(8) besteht, der sich von dem Langloch weg erstreckt und in eine Öse des Fahrzeugteils hineingeschoben werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415445U DE9415445U1 (de) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | Kennzeichnungshalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9415445U DE9415445U1 (de) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | Kennzeichnungshalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9415445U1 true DE9415445U1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6914080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9415445U Expired - Lifetime DE9415445U1 (de) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | Kennzeichnungshalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9415445U1 (de) |
-
1994
- 1994-09-26 DE DE9415445U patent/DE9415445U1/de not_active Expired - Lifetime
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