DE3204087A1 - Vorrichtung zum zusammenheften von gelochten papierpaketen, insbesondere akten - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenheften von gelochten papierpaketen, insbesondere akten

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DE3204087A1
DE3204087A1 DE19823204087 DE3204087A DE3204087A1 DE 3204087 A1 DE3204087 A1 DE 3204087A1 DE 19823204087 DE19823204087 DE 19823204087 DE 3204087 A DE3204087 A DE 3204087A DE 3204087 A1 DE3204087 A1 DE 3204087A1
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DE
Germany
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pin
disc
edge
hole
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Withdrawn
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DE19823204087
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English (en)
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Helmut 3016 Seelze Becker
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WALTER AURICH INH E AURICH FAB
Original Assignee
WALTER AURICH INH E AURICH FAB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes
    • B42F13/14Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes with clamping or locking means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenheften von gelochten
  • Papierpaketen, insbesondere Akten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenheften von gelochten Papierpaketen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Zusammenheften von gelochten Papierpaketen besteht im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen, dessen Schenkel durch die Lochung gesteckt werden, wonach auf die herausragenden Enden der Schenkel ein an den Enden mit Löchern versehener Blechstreifen geschoben und dann die Enden der Schenkel seitlich abgebogen werden. Insbesondere größere Papierpakete werden durch diese bekannte forrichtung nur unvollkommen zusammengehalten. Zum einen können die seitlich abgebogenen Enden des Blechstreifens das Papierpaket nur in einem schwach zusammengepreßten Zustand halten, wobei noch die Gefahr des Lösens besteht. Darüber hinaus bringt der Blechstreifen aufgrund sciner scharfen Kanten die Gefahr des Einreißens der Lochungen in dem Papierpaket mit sich.
  • Insbesondere für das Zusammenheften von Buchunc3sunterunterlagen ist eine Vorx:ichtunc bekannt, die aus einem Stift besteht, an dessen Enden sich axiale Cewindelöcher befinden, in die Schrauben mit großem Kopf eingeschraubt sind. Der Stift wird durch die Lochung in dem Papierpaket gesteckt, wonach die Schrauben eingeschraubt und mit ihren Köpfen gegen das Papierpaket festgezogen werden. Diese bekannten Vorrichtungen sind aufwendig und haben insbesondere den Nachteil, daß sie mit ihrer Länge nicht an Papierpakete unterschiedlicher Dicke anpaßbar sind. Zwar ist es bekannt, mehrere kurze Stifte zusammenzuschrauben, um dadurch die Länge des Stiftes zu vervielfachen, jedoch ist immer nur eine Längenänderung in Stufen möglich, so daß die Anpassung an unterschiedliche Papierpakete nur unvollkommen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der betreffenden Art zu schaffen, die einfach und billig ist, ein Papierpaket dauerhaft im zusammengehefteten Zustand halten kann und die insbesondere an unterschiedliche Dicken von Papierpaketen anpaßbar ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Durch die sägezahnförmige Gestaltung der Außenfläche des Stiftes in Verbindung mit einem Anlageteil, in der Regel in Form einer Scheibe, das mit Rastmitteln versehen ist, die in die Sägezähne einrasten können, ist es möglich, im engen Raster der Sägezähne eine Anpassung an beliebige Stärken von Papierpaketen zu erreichen, indem ganz einfach das Anlageteil nach Durchstecken des Stiftes durch die Lochung eines Papierpakets auf das herausragende Ende des Stiftes geschoben und straff gegen das Papierpaket gedrückt wi, wobei die Rastmittel in die Sägezähne eingreifen. Aufgrund der Sägezahnform ist in jeder Raststellung eine formschlüssige Sicherung gewährleistet, so daß ein Lösen nicht mehr oder nur schwer möglich ist. Sofern das über das Anlageteil bzw. die Scheibe vorstehende Ende des Stiftes störend ist, so kann es ganz einfach abgekniffen werden.
  • Im einfachsten Fall bestehen die Rastmittel in einer entsprechenden Formgebung bzw. Dimensionierung des Loches in der zumindest im Lochbereich nachgiebigen Scheibe. Beim Aufschieben auf den Stift dehnt sich der Randbereich des Loches, der sich dadurch, je nach Dimensionierung des Loches, kegelig entgegen der Aufschiebrichtung auf stülpt, wobei sich der Durchmesser erweitert, so daß die Ränder über die Sägezähne hinweggleiten kann. In den Zahn lücken schnappt der Rand jeweils zurück, so daß er eine Anlagefläche an die im wesentlichen radialen Bereiche der Sägezähne bildet, wodurch die formschlüssige Halterung gegeben ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung springt der Rand des Loches in der an dem Stift zu befestigenden Scheibe zur einen Seite hin kegelig vor. Dadurch wird das Aufschieben auf den Stift erleichtert und die Anlage an den vertikalen Bereichen der Sägezähne verbessert, da sich bei Belastung die kegeligen Randbereiche verflachen, was eine Durchmesserverringerung zur Folge hat, die eine Vergrößerung der Formschlüssigkeit im eingerasteten Zustand bedeutet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Rand des Loches in der Scheibe im kegelig vorspringenden Bereich radiale Schlitze aufweist. Dadurch wird die Nachgiebigkeit des Randes vergrößert und das Aufschieben auf den Stift erleichtert, ohne daß die Formschlüssigkeit der Einrastung beeinträchtigt wird. Diese AusfGhrunFform ist besonders dann zweckmäßig, wenn für die Scheibe als Anlageteil ein verhältnismäßig steifes Material verwendet wird, das aus Gründen der ordnungsgemäßen Anlage an dem Papierpaket an sich zweckmäßig ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Scheibe auf der Seite, auf der der Rand ihres Loches kegelig vorspringt, wenigstens einen Vorsprung aufweist, der den kegelig vorspringenden Rand überragt. Der Vorsprung hat dabei zweckmäßigerweise die Form eines zylindrischen Kragens, der sich vom äußeren Rand der Scheibe aus erstreckt.
  • Dieser Vorsprung bzw. Kragen bildet beim Abkneifen des überstehenden Teils des Stiftes eine Anlage, so daß verhindert wird, daß der Stift unmittelbar hinter dem haltenden Teil abgekniffen wird, wodurch sich die gesamte Vorrichtung wieder lösen würde. Diese Abstandshalterung durch Vorsprünge hat ganz allgemein auch dann Bedeutung, wenn statt der Sägezähne in der Außenfläche des Stiftes andersartige Rastvertiefungen vorgesehen sind.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen bei der erfndungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Stift in Seitenansicht, Fig. 2 zeigt eine in Verbindung mit dem Stift gemäß Fig. 1 verwendete Scheibe in Axialansicht, Fig. 3 zeigt einc. Axialschnitt durch die Scheibe gemäß Fig. 2,und Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch ein in einer Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 zusammengehaltenes Papierpaket.
  • Die Figt 1 zeigt einen Stift 1, der an seinem einem Ende einen scheibenförmigen Kopf aufweist und in seiner Außenfläche mit Sägezähnen 3 versehen ist.
  • In Fig. 2 ist eine Scheibe 4 in Axialansicht und in Fig. 3 in einem Axialschnitt gezeigt. Sie weist ein inneres zentrales Loch,5 auf, dessen Ränder 6 kegelig zur einen Seite hin vorspringen, Der Innendurchmesser des Loches 5 ist kleiner als der Durchmesser des Stiftes 1 im Bereich der Zähne 3.
  • Von dem Loch 5 aus erstrecken sich drei radiale Schlitze 7 in den kegelig vorspringenden Bereich der Ränder 6, so daß diese eine erhöhte radiale Nachgiebigkeit haben Am äußeren Rand der Scheibe 4 befindet sich ein zylindrischer Kragen 8, der den kegelig vorspringenden Rand 6 des Loches 5 in axialer Richtung überragt, so daß er als Anlagekante für ein Abkneifwerkzeug dienen kann und so sichergestellt ist, daß ein durch das Loch 5 sich erstreckender Stift immer entfernt von dem Rand 6 des Loches 5 abgekniffen wird.
  • In Fig. 4 ist teilweise ein Papierpaket 9 gezeigt, durch das der Stift 1 gesteckt ist, der auf der einen Seite mit seinem scheibenförmigen Kopf 2 an dem Papierpaket 9 anliegt. Uber die Zähne 3 des Stiftes 1 ist die Scheibe 4 geschoben, derart, daß sie stramm an dem Papierpaket 9 anliegt. In diesem Zustand stützt sich der kegelige Rand 6 an dem vertikalen Teil des Zahnes 10 ab, so daß das Papierpaket 9 dauerhaft zusammengehalten ist. Es ist erkennbar, daß der Stift 1 mit seinem in der Zeichnung rechten Ende bündig mit dem zylindrischen Kragen 8 abschließt, da er durch eine an dem Kragen 8 anliegende Kneifzange abgekniffen worden ist. Auf diese Weise sind störend weit vorspringende Teile vermieden, so daß eine enge Lagerung von derartig zusammengehefteten Papierpaketen möglich ist.
  • Außerdem ist durch den Kragen 8 verhindert, daß der Stift 1 unmittelbar hinter dem kegeligen Rand 6 abgekniffen wird, so daß der gerade anliegende Zahn fehlt oder so geschwächt ist, daß ein Lösen der gesamten Vorrichtung erfolgt.

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Zusammenheften von gelochten Papierpaketen, insbesondere Akten, Schriftstücken von Druckern von Datenverarbeitungseinrichtungen oder dergleichen, mit einem Stift, dessen Durchmesser gleich oder etwas kleiner ist als die Lochung in dem Papierpaket, der an seinem einem Ende einen scheibenförmigen Kopf zur Anlage an der einen Seite des Papierpakets und eine an dem Stift zu befestigende Scheibe zur Anlage an der anderen Seite des Papierpakets aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stift (1) im Längsschnitt eine sägezahnförmige Außenfläche aufweist, wobei die Zähne (3) in Richtung auf den an dem einen-Ende des Stiftes (I)angeordneten Kopf (2) weisen, und daß die an dem Stift (1) zu befestigende Scheibe (4) nachgiebig ist und ein Loch (5) aufweist, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der maximale Durchmesser des Stiftes (1) im gezahnten Bereich.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rand (6) des Loches (5) in der an dem Stift (1) zu befestigenden Scheibe (4) zur einen Seite hin kegelig vorspringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rand (6) des Loches (5) in der Scheibe (4) im kegelig vorspringenden Bereich radiale Schlitze (7) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Scheibe (4) auf der Seite, auf der der Rand (6) ihres Loches (5) kegelig vorspringt, wenigstens einen Vorsprung aufweist, der den kegelig vorspringenden Rand (6) überragt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Vorsprung ein sich vom äußeren Rand der Scheibe aus erstreckender zylindrischer Kragen (8) ist.
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