DE9414553U1 - Innenbefahrvorrichtung für Brennräume oder Großbehälter - Google Patents

Innenbefahrvorrichtung für Brennräume oder Großbehälter

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DE9414553U1
DE9414553U1 DE9414553U DE9414553U DE9414553U1 DE 9414553 U1 DE9414553 U1 DE 9414553U1 DE 9414553 U DE9414553 U DE 9414553U DE 9414553 U DE9414553 U DE 9414553U DE 9414553 U1 DE9414553 U1 DE 9414553U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C21/00Cable cranes, i.e. comprising hoisting devices running on aerial cable-ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/24Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons
    • E04G3/246Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons following the inside contour of a building
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Description

65 7821 D E
Gebrauchsmuster
August Steingass & Sohn GmbH & Co.
42653 SoLingen
Innenbefahrvorrichtung für Brennräume oder
Großbehälter
Die Erfindung betrifft eine Innenbefahrvorrichtung für große Kammern, z.B. für den Brennraum eines Wärmekraftwerkes oder einer HüLLverbrennungsanLage oder für Großbehälter von Wasch- und AbsorberanLagen, in Form einer Länglichen, an Tragseilen aufhängbaren, vertikal verfahrbaren Arbeitsbühne, die an jedem Längsende je einen motorisch angetriebenen Seilzug, z.B. eine Treibscheibenwinde, zum Anschluß an zwei Tragseile aufweist.
Solche Innenbefahrvorrichtungen werden zu Wartungsoder Reparaturzwecken eingesetzt, was im folgenden am Beispiel eines Brennraumes mit unterem Arbeitsbühnen-Einführsch Litz erläutert wird. Solche Brennräume besitzen im allgemeinen einen quadratischen oder rechteckigen Grundriß, wobei zwei sich gegenüberliegende Brenn raumwände unten in zwei schräg einwärts und abwärts gerichtete Trichterwände übergehen, die einen unteren Einführschlitz zur Einbringung der Arbeitsbühne begrenzen. An seinen oberen Ecken ist der Brennraum mit Aufhängeeinrichtungen für je ein Tragseil und ein Sicherheitsseil ausgerüstet. Die in den Schlitz
eingebrachte Arbeitsbühne wird an zwei, jeweils der zu bearbeitenden Brennraumwand zugeordnete Tragseile angeschlossen, wonach die Arbeitsbühne diese Brenn raumwand abfährt. Zur Bearbeitung einer nächsten Brenn raumwand wird die Arbeitsbühne wieder abgesetzt und an die dieser nächsten Brennraumwand zugeordneten Tragseile angeschlossen. Um die Brennraumwände zu bearbeiten, die quer zum Einführsch I itz gerichtet sind, muß die Arbeitsbühne um 90 Grad gedreht werden, was durch Anschluß der Arbeitsbühne an die entsprechenden Tragseile ausgeführt wird. Wenn die Arbeitsbühne wieder aus dem Brennraum herausgebracht werden soll, muß sie in eine zum Einfuhr sch Iit&zgr; parallele Lage zurückgedreht werden. Ein solches Zurückdrehen ist ebenfalls erforderlich, wenn die Arbeitspersonen die Arbeitsbühne verlassen wollen, da dies nur nach Absetzen der Arbeitsbühne in einer solchen Positionierung möglich ist. Das Drehen und insbesondere das Wiederzurückdrehen der Arbeitsbühne verlangen bisher den Einsatz mehrerer Personen, die insbesondere beim Zurückdrehen unter erheb I i ehern Krä^fteauf wand mittels zusätzlicher Handseilzüge die Arbeitsbühne in die gewünschte Richtung zurückdrehen müssen. Diese Arbeiten sind zeitaufwendig und verlängern damit die Stillstandszeiten des Wärmekraftwerkes oder dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Innenbefahrvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ihr Drehen und insbesondere ihr Zurückdrehen mit geringerem Personal- und Kraftaufwand und in wesentlich kürzeren Zeiten durchgeführt werden kann .
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Arbeitsbühne mindestens an einem
ihrer Längsenden zusätzlich mit einem HandseiLzug zum Anschluß an ein drittes Tragseil ausgerüstet ist. Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr möglich, eine neben einer Brennraumwand hängende Arbeitsbühne an einem ihrer Längsenden zusätzlich an ein zweites Tragseil anzuschließen, das an der diesem Arbeitsbühnenlängsende diametral gegenüberliegenden Brennraumecke herabgelassen ist. Dabei wird das zunächst senkrecht herabhängende, die Arbeitsbühne bisher tragende Tragseil - nach Absetzen der Arbeitsbühne oder nach Aufhängung der Arbeitsbühne an einem Sicherheitsseil ~ aus dem motorisch angetriebenen Seilzug, in der Regel einer Treibscheibenwinde, herausgezogen und in den Handseilzug eingeführt, während das von der diametral gegenüberliegenden Ecke herangezogene zusätzliche Tragseil in die Treibscheibenwinde eingeführt wird. Unter schrittweisem Einschalten der Treibscheibenwinde und schrittweisem Nachlassen des in den Handseilzug eingeführten Tragseiles kann nunmehr die Arbeitsbühne um 90 Grad geschwenkt werden, wobei die erforderlichen Kräfte nunmehr von der motorisch angetriebenen Treibscheibenwinde aufgebracht werden, während nur noch der Handseilzug von einer Person schrittweise zu lösen oder wieder zu schließen ist. Da das durch den Handseilzug verlaufende Tragseil nur nachgelassen werden muß, braucht die Bedienungsperson keine nennenswerte Kraft mehr aufzubringen. Wie praktische Erprobungen gezeigt haben, kann eine erfindungsgemäß ausgerüstete Innenbefahrvorrichtung in wesentlich kürzeren Arbeitszeiten gedreht und insbesondere wieder zurückgedreht werden.
Arbeitsbühnen der gattungsgemäßen Art sind üblicherweise aus Sicherheitsgründen an ihren beiden Längsenden ferner mit einer Fangvorrichtung zum
Anschluß an jeweils ein Sicherheitsseil ausgerüstet. Um auch bei dem vorbeschriebenen "motorischen" Drehen der Innenbefahrvorrichtung die Sicherheitsbedingungen voll aufrecht erhalten zu können, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Arbeitsbühne an ihrem mit dem HandseiLzug ausgerüsteten Längsende eine dritte Fangvorrichtung zum Anschluß an ein drittes Sicherheitsseil aufweist.
Da beim Drehen und Zurückdrehen der Arbeitsbühne die Tragseile und Sicherheitsseile in unterschiedlichen Schräglagen zur Arbeitsbühne hin verlaufen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Arbeitsbühne im Bereich ihres Schutzdaches für jedes Tragseil und ggfs. Sicherheitsseil je einen stabilen Seilumlenkring aufweist, der vorteilhafterweise trichterförmig ausgebildet sein kann.
Eine Innenbefahrvorrichtung nach der Erfindung und ihre Handhabung beim Drehen und Zurückdrehen werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine in einen großen Brennraum
eingebrachte Arbeitsbühne nach der Erfindung, in Stirnansicht gesehen,
Fig. 2 in Seitenansicht ein Längsende der Arbeitsbühne, und
Fig. 3 bis 13, abwechselnd in Draufsicht und in Seitenansicht, verschiedene Stellungen der Arbeitsbühne zur Erläuterung ihrer Handhabung .
·· ■
Die Innenbefahrvor&ggr;ichtung umfaßt eine Längliche Arbeitsbühne 1, die in der Praxis eine Länge bis zu Meter aufweisen kann. Die Arbeitsbühne 1 besitzt eine begehbare Plattform 2 , ein Schutzdach 3 und Seitenge Länder 4, wobei in Fig. 2 das vordere SeitengeLänder weggelassen ist. An jedem Längsende ist die Arbeitsbühne 1 in üblicher Weise mit einem motorisch angetriebenen Seilzug, in der Regel einer Treibscheibenwinde 5 , und mit einer Fangvorrichtung 6 ausgerüstet. Ein Tragseil 7 ist durch die Treibscheibenwinde 5 geführt, so daß beim Einschalten der an beiden Längsenden vorgesehenen Treibscheibenwinden 5 die Arbeitsbühne 1 an den Tragseilen 7 auf und ab gefahren werden kann. Durch jede Fangvorrichtung 6 ist ein Sicherheitsseil 8 geführt, das ebenfalls durch einen der Fangvorrichtung 6 zugeordneten Handseilzug 9 hindurch geführt ist, mit welchem nach einer evtl. Arretierung die Fangvorrichtung 6 wieder von Hand gelöst werden kann. Soweit bisher beschrieben, handelt es sich um eine übliche Arbeitsbühnenausrüstung.
Der Erfindung zufolge ist an einem der Längsenden der Arbeitsbühne 1 zusätzlich ein Handseilzug 10 angeordnet, über welchen die Arbeitsbühne 1 an ein weiteres Tragseil 7 angeschlossen wird. Mittels eines Handhebels 12 kann dieser Handseilzug 10 in Wirkstellung, d.h. in Brems- oder Halteposition, oder in eine Freigabeposition gebracht werden. Ferner ist an diesem Längsende der Arbeitsbühne eine weitere Fangvorrichtung 13 zum Anschluß an ein weiteres Sicherheitsseil 8 vorgesehen. Im Bereich des Schutzdaches 3 sind jeweils von einem Seilumlenkring begrenzte Durchtrittsöffnungen für die Seile 7, 7 und
8,8 vorgesehen, die nach unten hin trichterförmig eingezogen sind, so daß auch schräg gerichtete Seile senkrecht in die Treibscheibenwinde 5, den Handseilzug 10 und die Fangvorrichtungen 6, 13 einlaufen.
Die Figuren 1 und 3 veranschaulichen einen Brennraum 16, der im oberen Bereich einen quadratischen Grundriß aufweist. Zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 17, 18 gehen unten in zwei trichterförmig gegeneinander geneigte Schrägwände 19, 20 über, die unten einen Einführschlitz 21 zum Einbringen der Arbeitsbühne 1 aufweisen. An jeder oberen Ecke A, B, C , D des Brennraumes 16 ist jeweils eine Aufhängeeinrichtung 22, 23, 24, 25 für jeweils ein Tragseil 7 und ein Sicherheitsseil 8 angeordnet.
Nach Einbringen in den Arbeitsschlitz 21 wird die Arbeitsbühne 1 an die in den Ecken A, C von den Aufhängeeinrichtungen 22, 24 herabhängenden Trag- und Sicherheitsseile angeschlossen. Beim Hochfahren fährt die Arbeitsbühne 1 über die Schrägband 19 zur zugehörigen Seitenwand 17, wie in Fig. 1 und in Fig. und 4 veranschaulicht ist. Nachdem die Seitenwand 17 bearbeitet worden ist, wird die Arbeitsbühne 1 auf, inzwischen über dem Einführschlitz 21 angeordnete, Auflager 26 abgesetzt. Die Arbeitsbühne 1 kann dann z.B. zur Bearbeitung der Seitenwand 18 an die in den Ecken B, D von den Aufhängeeinrichtungen 23, 25 herabhängenden Trag- und Sicherheitsseile angeschlossen werden.
Die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen die Handhabung der Arbeitsbühne, wenn diese aus einer auf den Auflagern abgesetzten Position (vgl. Fig. 5 und 6), in der sie parallel zum Längsschlitz gerichtet ist, in eine um
Grad gewendete Lage gedreht werden muß, um z.B. die Stirnwand 27 bearbeiten zu können. An ihrem einen Längsende verbleibt die Arbeitsbühne 1 an den an der Ecke A herabhängenden Seilen. An ihrem anderen Längsende wird die Arbeitsbühne 1 von dem an der Aufhängeeinrichtung 23 herabhängenden Tragseil 7 und Sicherheitsseil 8 angeschlossen. Beim Hochfahren erfährt die Arbeitsbühne automatisch eine Drehung in die anhand der Fig. 7 veranschaulichte Stellung, an der sie längs der hinteren Stirnwand 27 auf und ab verfahren werden kann.
Die Fig. 9 bis 13 veranschaulichen die Handhabung der Arbeitsbühne, wenn diese aus der Ausrichtung nach den Fig. 7 und 8 wieder in eine Stellung zurückgedreht werden muß, in der sie parallel zum Einführschlitz 21 gerichtet ist. Die Arbeitsbühne 1 wird zunächst auf die Schrägwände 19, 20 abgesetzt. An ihrem in Fig. 9 linken Ende verbleibt die Arbeitsbühne an den Seilen der Aufhängevorrichtung 22. An ihrem anderen Ende wird das von der Aufhängeeinrichtung 23 herabhängende Tragseil aus der Treibscheibenwinde 5 herausgenommen und in den Handseilzug 10 eingeführt. Sodann werden von der diametral gegenüberliegenden Ecke C des Brennraumes her' die dort an der Aufhängevorrichtung 24 herabhängenden Seile zu diesem Längsende der Arbeitsbühne geführt, wobei das Tragseil 7 an die Treibwinde 5 und das Sicherheitsseil 8 an die zusätzliche Fangvorrichtung angeschlossen werden. Nunmehr wird die Treibwindenscheibe 5 jeweils schrittweise eingeschaltet, wodurch die Arbeitsbühne an diesem Längsende etwas angehoben und in Richtung auf die diametral gegenüberliegende Ecke C bewegt wird. Durch Betätigen des Handseilzuges 10 wird das ursprünglich senkrecht von der Aufhängeeinrichtung 23 herabhängende
Tragseil etwas nachgelassen, bis die Arbeitsbühne
wieder horizontal ausgerichtet ist. Durch wiederholtes
Einschalten der Treibscheibenwinde 5 und Nachlassen des Handseilzuges 10 wird die Arbeitsbühne in der anhand
der Fig. 11 und 12 gezeigten Weise schrittweise in eine um 90 Grad gewendete Lage geschwenkt, bis die
Arbeitsbühne wieder an der Seitenwand 17 anliegt. Längs dieser Seitenwand 17 bzw. Schrägwand 19 wird dann die
Arbeitsbühne herabgelassen, bis sie wieder in ihrer
ursprünglichen Ausrichtung im Bereich des
Einführschlitzes 21 abgesetzt ist, vgl. Fig. 13.
65982IDE
Bezugszeichenliste
1 Arbeitsbühne
2 Plattform
3 Schutzdach
4 SeitengeLänder
5 Treibscheibenwinde
6 Fangvorrichtung
7 Tragseil
8 Si cherhei tssei I
9 Handsei Izug 1 0 Handsei Izug
12 Handhebel
13 Fangvorrichtung
15 Seilumlenkring
16 Brennraum
17 Seitenwände
18 Seitenwände
19 Schrägwände
20 Schrägwände
21 Ei nführschIi t&zgr;
22 Aufhängeeinrichtung
23 Aufhängeeinrichtung
24 Aufhängeeinrichtung
25 Aufhängeeinrichtung
26 Auflager
27 Stirnwand
A Brennraumecke
B Brennraumecke
C Brennraumecke
D Brennraumecke

Claims (4)

65982IDE Schutzansprüche
1. Innenbefahrvorrichtung für große Kammern, z.B. für den Brennraum (16) eines Wärmekraftwerkes oder einer Müllverbrennungsanlage oder für Großbehälter von Wasch- und Absorberan Lagen, in Form einer Länglichen, an Tragseilen (7) aufhängbaren, vertikal verfahrbaren Arbeitsbühne (1), die an jedem Längsende je einen motorisch angetriebenen Seilzug, z.B. eine Treibscheibenwinde (5), zum Anschluß an zwei Tragseilen (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (1) mindestens an einem ihrer Längsenden zusätzlich mit einem Handseilzug (10) zum Anschluß an ein drittes Tragseil (7) ausgerüstet ist.
2. Innenbefahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (1) zusätzlich zu ihren beiden üblichen Fangvorrichtungen (6) an ihrem mit dem Handseilzug (10) ausgerüsteten Längsende eine dritte Fangvorrichtung (13) zum Anschluß an ein drittes Sicherheitsseil (8) aufwei st.
3. Innenbefahrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (1) im Bereich ihres Schutzdaches (3) für jedes Tragseil (7) und ggfs. Sicherheitsseil (8) je einen stabilen Seilumlenkring (15) aufweist.
4. Innenbefahrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilumlenkring (15) trichterförmig ausgebildet ist.
DE9414553U 1994-09-08 1994-09-08 Innenbefahrvorrichtung für Brennräume oder Großbehälter Expired - Lifetime DE9414553U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0701965A1 (de) * 1994-09-16 1996-03-20 H.I.T.S. Vorrichtung zum Absenken einer Person in einen geschlossenen Raum mit einem Mannloch
FR2865753A1 (fr) * 2004-01-31 2005-08-05 Stacco Plate-forme de securite et construction comportant une telle plate-forme.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0701965A1 (de) * 1994-09-16 1996-03-20 H.I.T.S. Vorrichtung zum Absenken einer Person in einen geschlossenen Raum mit einem Mannloch
FR2865753A1 (fr) * 2004-01-31 2005-08-05 Stacco Plate-forme de securite et construction comportant une telle plate-forme.

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