DE3049687C2 - - Google Patents

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DE3049687C2
DE3049687C2 DE3049687T DE3049687T DE3049687C2 DE 3049687 C2 DE3049687 C2 DE 3049687C2 DE 3049687 T DE3049687 T DE 3049687T DE 3049687 T DE3049687 T DE 3049687T DE 3049687 C2 DE3049687 C2 DE 3049687C2
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Georg Arboga Se Rickardson
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Rickardsson Georg 73200 Arboga Se
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RICKARDSSON GEORG ARBOGA SE
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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein verfahrbares Gerüst mit einer mittels einer Hubvorrichtung heb­ und senkbaren Arbeitsplattform, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Gerüste mit heb- und senkbaren Arbeitsplatt­ formen werden beispielsweise in der Bauindustrie oder für Installations- und Reparaturarbeiten verwendet, z. B. bei Wasser- oder Elektroinstallationen oder beim Aufstellen großer Maschinen. Diese Gerüste mit Arbeits­ plattformen besitzen einen Halterungsaufbau, der ein System von Armen, entweder in Form eine Parallelogramm- Verbindungsgestängesystems oder als Scherensystem, ent­ hält. Bei anderen Ausführungsformen ist die Arbeits­ plattform entlang eines vertikalen Mastes oder einer vertikalen Führungseinrichtung bewegbar, der bzw. die auf einem Grundrahmen angebracht ist (vgl. US-PS 28 90 082).
Die Vertikalbewegung dieses Gerüstes mit Arbeitsplatt­ form erfolgt meist durch eine elektrisch angetriebene Maschineneinrichtung.
Vertikal bewegbare Gerüstplattformen dieser bekannten Ausführungen sind oft groß und schwer und dadurch für kleinere Tätigkeiten schwierig zu handhaben; sie sind außerdem so teuer, daß sie kaum für solche Arbeiten benutzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sehr ein­ faches und billiges Gerüst mit Arbeitsplattform der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu schaf­ fen, das in erster Linie für Aufstellungs- (Montage-), Installations- und Reparaturarbeiten gedacht ist und das bei kleineren Bauarbeiten benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird dadurch auf einfache Art und Weise erreicht, daß die Arbeitsplattform mit einer manövrier­ fähigen Hubmaschine zusammenwirken und in vertikaler Rich­ tung bewegt, also angehoben und abgesenkt werden kann.
An ihrem ersten Ende besitzt die Arbeitsplattform eine vertikale Stützeinrichtung mit einer Führungseinrichtung, die zum Führen einer Vertikalbewegung an diesem Ende aus­ gebildet ist, und sie besitzt an ihrem zweiten Ende Auf­ nahmen zum Zusammenwirken mit einer maschinengetriebenen, vertikal bewegbaren Hubeinrichtung an der Hubmaschine, z.B. den Gabelzinken eines Gabelstaplers.
Die Hubvorrichtung für die Arbeitsplattform enthält eine Steuer- und eine Trageinrichtung, die in ihrer Länge variabel sind und von denen die Trageinrichtung das erste Ende der Plattform trägt und zwischen der letzteren und dem oberen Ende der Führungseinrichtung angeordnet ist, während die Steuereinrichtung zwischen dem zweiten Ende der Plattform und einer Befestigungsstelle angeordnet ist, die unter der untersten Position der Plattform ange­ ordnet ist, wobei diese Befestigungsstelle sich an der Hubmaschine befindet, die die bewegbaren Hubeinrichtungen trägt. Die Steuereinrichtung und die Trageinrichtung sind derart miteinander verbunden, daß eine Änderung des Abstandes der Plattform von der Befestigungsstelle zu einer gleichgroßen und gleichgerichteten Änderung des Ab­ standes der Plattform vom oberen Ende der Stützein­ richtung führt und somit die Plattform parallel zu sich angehoben und abgesenkt werden kann.
Die Erfindung sei nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, die - in einer Figur - das Gerüst im Zusammenwirken mit einem Gabel­ stapler zeigt.
Das gesamte verfahrbare Gerüst mit Halterungen, Stützen usw. ist durch das Bezugszeichen 10 in der Zeichnung angegeben, während mit 11 ein Gabelstapler bezeichnet ist. Das Gerüst 10 enthält eine Arbeitsplattform 20, eine vertikale Stützeinrichtung 30, entlang der die Plattform 20 in vertikaler Richtung bewegbar ist, so­ wie eine Hubvorrichtung 40, zum Anheben und Absenken der Plattform 20.
Die Arbeitsplattform 20 enthält einen Rahmenaufbau (mit Längsbalken) 21, einer Art Laufsteg 22 und ein dort herumgeführtes Geländer 23, das vertikale Pfosten und horizontale Handschienen aufweist. An seinem ersten Ende - in der Zeichnung auf der linken Seite - wird die Plattform 20 von der vertikalen Stützeinrichtung 30 getragen, die weiter unten noch näher beschrieben wird. An ihrem zweiten Ende - in der Zeichnung auf der rechten Seite - wird die Plattform 20 von Gabelzinken 12 am Gabelstapler 11 getragen. Die Zinken 12 können in beispielsweise als Rohre oder Kanäle ausgebildete Aufnahmen 27 eingreifen und damit verriegelt sein, z. B. mit Hilfe von Durchgangslöchern und Bolzen oder Klemm­ einrichtungen. Für jeden Zinken 12 am Gabelstapler 11 ist eine solche balkenartige Aufnahme 27 vorgesehen, und diese Aufnahmen 27 können miteinander zu einem Rah­ menaufbau verbunden sein. Dieser Rahmenaufbau mit den Aufnahmen 27 ist mit der Plattform 20 mittels einer Gelenkanordnung verbunden, die eine horizontale Achse 25 enthält, die sich unter rechtem Winkel zur Längs­ richtung der Plattform 20 erstreckt. Zu diesem Zweck besitzt der Rahmenaufbau Böcke 26, die die Achse 25 tragen, die ihrerseits mit Böcken 24 am Rahmenaufbau 21 der Plattform 20 (an deren zweitem oder rechtem Ende) zusammenwirkt. Die Plattform 20 und der Gabel­ stapler 11 sind somit gelenkig miteinander verbunden, und zwar mittels der Achse 25. Wenn die Arbeitsplattform 20 nicht in Gebrauch ist, ruht sie auf dem Boden über die Stützeinrichtung 30 sowie die Aufnahmen 27.
Die Stützeinrichtung 30, die das erste oder linke Ende der Plattform 20 trägt, enthält eine oder mehrere, durch Balken oder Rohre gebildete vertikale Stützen 31, die in Führungen 28 an der Plattform 20 gleiten können. Jede Stütze 31 ist vorzugsweise nicht drehbar mit der Plattform 20 verbunden, sie ist jedoch für eine Be­ wegung im wesentlichen unter rechtem Winkel zur Platt­ form 20 angeordnet. Die Stütze 31 besitzt an ihrem oberen Ende einen Tragaufbau 32 für eine drehbare Seilrolle 45, die Teil der Vorrichtung 40 ist. An ihrem unteren Ende ist die Stütze 31 mit wenigstens einer Laufrolle 33 versehen, die um einen vertikalen Achsstummel 34 schwenkbar ist. Mit Hilfe dieser Anordnung kann das Gerüst 10 mit seiner Arbeitsplattform 20 durch den Ga­ belstapler 11 in den gewünschten Richtungen angetrieben und manövriert werden.
Eine Betätigung der Arbeitsplattform 20 in vertikaler Richtung erfolgt mittels der Hubvorrichtung 40, die in erster Linie Zugeinrichtungen, wie z. B. ein oder mehrere Seile und Seilrollen, enthält. In der Zeichnung ist ein Seil mit dem Bezugszeichen 41 angegeben, wobei dessen einer Endabschnitt 41′ durch eine Befestigungs­ stelle 42 an dem unteren, vorderen Ende des Gabelstap­ lers 11 befestigt ist. Dieser Endabschnitt 41′ des Seiles 41 bildet eine Steuereinrichtung und ist nach oben und um eine drehbare Seilrolle 43 geführt, die um die Achse 25 oder in deren Nähe angeordnet ist. Von der Seilrolle 43 erstreckt sich das Seil 41 entlang der Plattform 20 nach derem ersten oder linken Ende hin und zu einer drehbaren Seilrolle 44, die an der Unter­ seite der Plattform 20 montiert ist. Von der Seilrolle 44 ist das Seil 41 mit einem im wesentlichen vertikalen Abschnitt 41′′ über eine drehbare Seilrolle 45 geführt, die am oberen Ende der Stütze 31 montiert ist, und danach wird das Seil 41 außerhalb der Plattform 20 und außerhalb der Stütze 31 nach unten geführt, zu einem Befestigungspunkt 46 an dieser Stütze 31. Dieser Ab­ schnitt 41′′ des Seiles 41 bildet dabei eine Tragein­ richtung für das erste Ende der Plattform 20. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist ferner der Be­ festigungspunkt 46 an einem Ende eines Spannschlosses 47 angeordnet, dessen anderes Ende einen Befestigungs­ punkt 48 aufweist, der starr mit dem untersten Abschnitt der Stütze 31 verbunden ist.
Die Plattform 20 wird aufwärts und abwärts bewegt durch ein Anheben oder Absenken der Gabelzinken 12 des Gabel­ staplers 11. Wenn die Zinken 12 angehoben werden, dann wird das zweite Ende der Plattform 20 über den Rahmen­ aufbau mit den Teilen 25, 26, 27 angehoben, die von den Zinken 12 des Gabelstaplers 11 getragen werden. Die damit zusammenwirkenden Böcke 24 an der Plattform 20 werden ebenfalls durch Zwischenschaltung der Achse 25 ange­ hoben. Wenn die Plattform 20 angehoben wird, dann wird der die Steuereinrichtung bildende Endabschnitt 41′ des Seiles 41 dadurch verlängert, daß das Seil 41 unter der Plattform 20 nach dem rechten oder zweiten Ende die­ ser Plattform 20 herausgezogen wird. Diese Bewegung be­ deutet, daß eine korrespondierende Länge des Seiles 41 von dem die Trageinrichtung bildenden Seilabschnitt 41′′ wegge­ nommen wird, der somit entsprechend verkürzt wird. Es sei festgestellt, daß die Verlängerung des Seilab­ schnittes 41′ mit der Kürzung des Seilabschnittes 41′′ übereinstimmt. Dies bedeutet, daß das erste oder linke Ende der Plattform 20 eine unveränderte Höhe relativ zum zweiten Ende der Plattform 20 beibehält und daß die Plattform 20 auf diese Weise parallel nach oben verlagert wird. Wenn die Gabelzinken 12 des Gabelstaplers 11 ab­ gesenkt werden, dann wird der Seilabschnitt (Steuer­ einrichtung) 41′ verkürzt und der andere Seilabschnitt (Trageinrichtung) 41′′ verlängert, und die Plattform 20 wird in analoger Weise parallel abwärts verlagert. Mit Hilfe der beschriebenen Ausbildung wird die Hubeinrich­ tung des Gabelstaplers 11 somit verwendet, um die Arbeits­ plattform 20 anzuheben und abzusenken, die daher keine eigene Antriebseinrichtung benötigt.
Wie oben beschrieben worden ist, läuft der Seilabschnitt 41′′ über die drehbare Seilrolle 45 und dann nach unten zum Spannschloß 47. Diese Anordnung bildet eine Ein­ richtung, durch die die horizontale Stellung der Platt­ form 20 justiert werden kann. Falls beispielsweise das erste oder linke Ende der Plattform 20 niedriger ist als das zweite Ende, dann wird das Spannschloß 47 so gedreht, daß der Befestigungspunkt 46 abwärts bewegt wird. Der Seilabschnitt 41′′ wird auf diese Weise um die Rolle 45 nach unten gezogen und verkürzt, wodurch das erste oder linke Ende der Plattform 20 angehoben wird, so daß letztere an beiden Enden auf derselben Höhe einge­ stellt werden kann. Falls stattdessen das erste oder linke Ende der Plattform 20 höher liegt als das zweite Ende, dann wird das Spannschloß 47 so gedreht, daß die Seilrolle 44 und damit das erste Ende der Plattform 20 auf die gewünschte Position gesenkt wird. Eine Justie­ rung der horizontalen Stellung der Plattform 20 in der beschriebenen Weise führt z. B. dazu, daß die Platt­ form 20 in eine horizontale Stellung gebracht und da­ nach aufwärts und abwärts bewegt wird, ohne diese Stellung zu verändern, selbst wenn der Unteraufbau derart ist, daß die Laufrolle bzw. die Laufrollen 33 irgendwie niedriger oder höher stehen als in ihrer normalen Position relativ zu den Rädern des Gabel­ staplers 11.
Im Rahmen der Erfindung ist es für jeden Fachmann mög­ lich, die oben beschriebene Ausführungsform abzuwan­ deln. Beispielsweise kann ein hydrostatisches System anstelle der beschriebenen Hubvorrichtung 40 verwendet werden, und die Justiereinrichtungen 46, 47, 48 können mit anderen Elementen als einem Spannschloß 47 aufgebaut sein, um nur einige Beispiele zu nennen. Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsart der Hubvorrichtung kann die Steuereinrichtung ein Hydraulikzylinder sein, der zwi­ schen den Aufnahmen 27 des zweiten Endes der Plattform 20 und der Befestigungsstelle 42 an der Hubmaschine angeordnet ist, und die Trageinrichtung kann ebenfalls ein Hydraulikzylinder sein, wobei die Zylinder über Rohre miteinander in Verbindung stehen. Eine Justierein­ richtung für das Zuführen und Abführen von Hydraulik­ flüssigkeit bei den Verbindungsrohren der Zylinder ist zu dem Zweck vorgesehen, die Plattform 20 horizontal zu stellen.

Claims (10)

1. Verfahrbares Gerüst mit einer mittels einer Hub­ vorrichtung heb- und senkbaren Arbeitsplattform, deren erstes Ende mittels einer Führungseinrichtung an einer vertikalen Stützeinrichtung verschiebbar und am oberen Ende der Stützeinrichtung mittels einer Trageinrichtung aufgehängt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubvorrichtung eine manövrier­ fähige Hubmaschine, z. B. ein Gabelstapler (11), ist, daß das zweite Ende der Arbeitsplattform (20) Aufnah­ men (27) aufweist, die mit dem Hubteil, z. B. den Ga­ belzinken (12), der Hubmaschine zusammenwirken, daß zwischen dem zweiten Ende der Arbeitsplattform (20) und einer Befestigungsstelle (42), die unterhalb der tiefstmöglichen Position der Plattform (20) und an der Hubmaschine angeordnet ist, eine Steuerein­ richtung (41′) vorgesehen ist, die mit der Tragein­ richtung (41′′) derart verbunden ist, daß eine Änderung des Abstandes der Plattform (20) von der Befestigungsstelle (42) zu einer gleich großen und gleich gerichteten Änderung des Abstandes der Platt­ form (20) vom oberen Ende der Stützeinrichtung (30) führt und somit die Plattform (20) parallel zu sich heb- und senkbar ist.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (27) als Rohre oder Kanäle ausgebildet sind, die zur Aufnahme der Zinken (12) eines Gabel­ staplers (11) diesen angepaßt sind.
3. Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (27) eine lösbare Befestigungsein­ richtung für die Zinken (12) aufweisen.
4. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (27) mit der Plattform (20) mittels einer Gelenkanordnung (24, 25, 26) verbunden sind, die eine horizontale Achse (25) enthält, die sich unter rechtem Winkel zur Längsrichtung der Plattform (20) erstreckt.
5. Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und die Steuereinrichtung (41′, 41′′) durch ein Seil, eine Kette oder ähnliches gebildet sind und daß die Befestigungsstelle (42) am untersten Teil des Führungsaufbaues angeordnet ist, der die Zinken (12) des Gabelstaplers (11) trägt und führt.
6. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und die Steuereinrichtung (41′, 41′′) durch ein Seil, eine Kette oder ähnliches gebildet sind und daß die Trageinrichtung (41′′) sich über eine am oberen Ende der Stützeinrichtung (30) mon­ tierte, drehbare Rolle (45) nach unten zu einem Be­ festigungspunkt (48) an einer Stütze (31) erstreckt.
7. Gerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung mit variabler Länge, z. B. ein Spannschloß (47), zwischen dem Ende der Trageinrich­ tung (41′′) und dem Befestigungspunkt (48) angeord­ net ist.
8. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (30) an ihrem unteren Ende durch wenigstens eine Lauf­ rolle (33) getragen wird, die um einen vertikalen Achsstummel (34) schwenkbar ist.
9. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (41′) ein Hydraulikzylinder ist, der zwischen den Aufnahmen (27) des zweiten Endes der Plattform (20) und der Befestigungsstelle (42) an der Hubmaschine angeordnet ist, daß die Trag­ einrichtung (41′′) ebenfalls ein Hydraulikzylinder ist und daß die Zylinder über Rohre miteinander in Verbindung stehen.
10. Gerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Justiereinrichtung für das Zuführen oder Ab­ führen von Hydraulikflüssigkeit bei den Verbindungs­ rohren der Zylinder zu dem Zweck vorgesehen ist, die Plattform (20) horizontal zu stellen.
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