DE9414447U1 - Befestigungsteil - Google Patents

Befestigungsteil

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DE9414447U1
DE9414447U1 DE9414447U DE9414447U DE9414447U1 DE 9414447 U1 DE9414447 U1 DE 9414447U1 DE 9414447 U DE9414447 U DE 9414447U DE 9414447 U DE9414447 U DE 9414447U DE 9414447 U1 DE9414447 U1 DE 9414447U1
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Description

Befestiqungsteil
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungsteil mit abtrennbaren Bereichen.
Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Zusammen-5 greif-Befestigungsteile mit mehreren auf einer Hauptfläche einer Basis angeordneten Verankerungselementen bekannt. So weist zum Beispiel eine Art von Befestigungsteil eine Gewebebasis und mehrere in die Basis eingewobene Verankerungselemente aus Harz-Monofilamen-
10 ten auf. Eine andere Art von Zusammengreif-Befestigungsteil ist durch einstückiges Formen einer Basis und mehrerer Verankerungselemente aus Harzmaterialien gebildet. Diese Befestigungsteile können in Verbindung mit einem anderen Zusammengreif-Verbindungsteil identi-
15 scher Form oder verschiedener Form verwendet werden, um zwei Gegenstände, an denen die Zusammengreif-Befestigungsteile angebracht sind, aneinander lösbar zu halten.
Telefon: (O2 21) 131O41
Talex: 888 23O7 dopa d
Telefax; (O2 21) 13 42 97
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,^aI. QiSpenheimjr. &Cie&ldquor; Köln (BLZ37O3O2OO) Kto. Nr. 1&Ogr;76&Ogr; &bull;JBeLjsohe Bank AQ. Köln <B1_Z 37&Ogr;7&Ogr;&Ogr;6&Ogr;) Kto. Nr. 1165 &Ogr;18 &bull;Posftgiro Köln (BLZ 37&Ogr;1&Ogr;&Ogr; 5O) Kto. Nr. 654-500
Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Befestigungsvorrichtung, die aus zwei identischen miteinander zusammengreifenden Befestigungsteilen besteht. Jedes Befestigungsteil 1 weist eine Basis 2 und mehrere mit Köpfen versehene Verankerungselemente 3 auf, die in bestimmten gegenseitigen Abständen auf der Basis 2 angeordnet sind. Die Verankerungselemente 3 bestehen jeweils aus einem im wesentlichen rechtwinklig von der Hauptfläche 4 der Basis 2 abstehenden und von dieser ausgehenden Schaft 5 und einem Kopf 6, der an dem distalen, freien Ende des Schaftes 5 angeordnet ist. Um die Befestigungsteile 1 miteinander zu verbinden, werden die jeweiligen Basen 2 im wesentlichen parallel zueinander angeordnet, wobei die Köpfe 6 der Verankerungselemente 3 einander gegenüberliegen und aneinander anliegen, wie dies in Fig. 7(a) dargestellt ist. Wenn auf die Basen 2 eine vorbestimmte Druckkraft aufgebracht wird, gleiten die Köpfe 6 des einen Befestigungsteils 1 mit ihren jeweiligen oberen Enden 7 an den Köpfen 6 des anderen Befestigungsteils 1 derart entlang, daß die flexiblen elastischen Schäfte 5 der Verankerungselemente 3 beider Befestigungsteile weggebogen werden. Die Köpfe jedes Befestigungsteils dringen somit in Zwischenräume zwischen benachbarten Schäften 5 des anderen Befestigungsteils 1 ein, wie dies in Fig. 7 (b) dargestellt ist. Die Köpfe der Verankerungselemente 3 eines Befestigungsteils 1 greifen mit ihren Unterseiten an den Unterseiten der Köpfe 6 des anderen Befestigungsteils 1 an. Auf diese Weise können zwei Zusammen-0 greif-Befestigungsteile 1 in Zusammengriff gebracht werden. Die zusammengreifenden Befestigungsteile 1 können durch Aufbringen einer in entgegengesetzte Richtungen wirkenden vorbestimmtem Löse-Zugkraft auf die Basen 2 und durch Auseinanderziehen der Köpfe 6 gelöst wer-
den, wobei die Verankerungselemente 3 wiederum elastisch weggebogen werden.
Bei einem herkömmlichen Befestigungsteil mit einer ein Gewebe aufweisenden Basis kann die Basis leicht mit einem Handwerkzeug, einer Schere oder einem Messer, oder einer Preßmaschine zertrennt werden. Auf diese Weise kann ein Zusammengreif-Befestigungsteil von dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechender gewünschter Größe ohne Schwierigkeiten erhalten werden, indem eine große Bahn oder ein großflächiger Befestigungsteilstreifen hergestellt und in geeignete Stücke zerteilt wird. Dagegen ist bei einem einstückig aus Harzmaterial hergestellten herkömmlichen Befestigungsteil die Basis verhältnismäßig hart und es ist somit schwierig die Basis mittels eines Handwerkzeugs genau zu zertrennen. Dementsprechend muß der Benutzer entsprechend dem Verwendungszweck ein Befestigungsteil von geeigneter Größe aus einer festgelegten Auswahl von Befestigungsteilen verschiedener Größen auswählen.
Ferner wird bei dem einstückig aus Harzmaterial hergestellten herkömmlichen Befestigungsteil oftmals ein Kleber oder ein beidseitig klebendes (druckempfindliches) Klebeband zum Befestigen der Basis des Befestigungsteils an einer Objektoberfläche verwendet. Das Doppel-Haftklebeband wird nach dem Bilden des Befestigungsteils mit einer Seite an der von der Hauptfläche abgewandten Rückseite der Basis haftend angebracht. Zur Verbesserung der Haftung kann ein Primer auf der Rückseite der Basis aufgebracht werden, bevor der Kleber oder das Doppelklebeband vorgesehen wird. Im allgemeinen wird auf der verbleibenden Seite der durch den Kleber oder das Doppelklebeband gebildeten Klebeschicht ein abziehbares Papier aufgebracht.
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Wie zuvor erwähnt, ist es bei dem einstückig aus Harzmaterial hergestellten Befestigungsteil schwierig, die Basis genau auf die gewünschten Größen zuzuschneiden, und es ist daher erforderlich, zahlreiche verschiedene Zusammengreif-Befestigungsteile unterschiedlicher Größe vorzusehen. Daraus ergeben sich als Nachteile gesteigerte Herstellungskosten und erschwerte Lagerhaltung. Darüber hinaus ist der Vorgang des Bildens der Klebeschichten auf den Rückseiten der Basen einer großen Zahl von Befestigungsteilen aufwendig und zeitraubend, wodurch die Automatisierung des Herstellungssystems und eine Massenproduktion erschwert werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Befestigungsteil mit einer (gegossenen) im Spritzgußverfahren hergestellten Basis und mehreren Verankerungselementen zu schaffen, dessen Größe sich leicht an den jeweiligen Verwendungszwecken entsprechende Abmessungen anpassen läßt.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Zusammengreif-Befestigungsteil mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die Merkmale vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Befestigungsteil ist mit einer Einrichtung zum (vereinfachten) Abtrennen und Abnehmen 0 (Abtrennhilfseinrichtung) eines Teilbereichs des Befestigungsteils versehen. Vorzugsweise ist diese Einrichtung durch lokale Verringerung der Dicke der Basis gebildet. Damit läßt sich das Befestigungsteil schnell und einfach in kleinere Befestigungsteile aufteilen und 5 trennen.
Bei dem erfindungsgemäßen Befestigungsteil kann die Einrichtung zur Vereinfachung des Abtrennens und Äbnehmens eines vorbestimmten Bereichs eine in der Basis ausgebildete Sollbruch- oder Schwächungslinie aufweisen, die das Zertrennen der Basis entlang der Schwächungslinie vereinfacht. Die Schwächungslinie kann aus wenigstens einer Rille bestehen, die an der Hauptfläche und/oder der Rückseite der Basis derart ausgebildet ist, so daß die Hauptfläche oder die Rückseite in mehrere Bereiche unterteilt ist. Die Schwächungslinie kann sich linear über die Basis erstrecken. Alternativ können auf der Basis mehrere Schwächungslinien vorgesehen sein, die sich gegenseitig schneiden. Ferner können die Basis und die Köpfe und Schäfte der Verankerungselemente einstückig durch Spritzgießen unter Verwendung einer zerstörbaren Verankerungselementform hergestellt werden.
Die Erfindung betrifft also ein Befestigungsteil mit einer Basis und mehreren auf der Basis angeordneten Verankerungselementen. Jedes Verankerungselement weist einen im wesentlichen rechtwinklig von der Basis abstehenden und von dieser ausgehenden Schaft und einem Kopf auf, der mit dem Schaft verbunden ist. Auf der Hauptfläche der Basis sind Abtrennhilfseinrichtungen, vorzugsweise in Form mindestens einer Rille vorgesehen, die die Hauptfläche in mehrere Befestigungsteilflächen unterteilt. Die Rillen erstrecken sich rechtwinklig zueinander linear auf der Hauptfläche der Basis. Die Rillen schwächen die Basis örtlich, um so ein Zertrennen der Basis entlang der Rillen zu erleichtern. Ein Benutzer kann das Zusammengreif-Befestigungselement leicht und genau entlang der Rillen zertrennen, so daß auf einfache Weise und schnell Befestigungsteile mit
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der für einen bestimmten Verwendungszweck gewünschten Größe erhalten werden können.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen im einzelnen erläutert, wobei in den Zeichnungen gleiche Teile stets mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zusammengreif-Befestigungsteils, bei dem die Verankerungselemente teilweise schematisch dargestellt und in anderen Bereichen durch gestrichelte Linien angedeutet sind,
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Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils des Zusammengreif-Befestigungsteils nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Zusammengreif-Befestigungsteils von Fig. 1, bei dem auf der Rückseite der Basis ein beidseitig klebendes (druckempfindliches) Haftklebeband vorgesehen ist,
Fig. (4a) eine schematische Draufsicht auf eine Variante des Zusammengreif-Befestigungsteils nach Fig. 1,
Fig. 4(b) eine schematische Draufsicht auf eine weitere
Variante des Zusammengreif-Befestigungsteils nach Fig. 1,
Fig. 5 (a) eine Teildarstellung einer Variante des Zu-5 sammengreif-Befestigungsteils nach Fig. 1,
Fig. 5(b) eine Teil-Seitenansicht einer anderen Variante des Zusammengreif-Befe'stigungsteils" nach Fig. 1,
Fig. 5 (c) eine Teil-Seitenansicht einer weiteren
Variante des Zusammengreif-Befestigungsteils nach Fig. 1,
Fig. 6 Schnittansichten von mehrteiligen Spritzgußformen zum Herstellen des Zusammengreif-Be
festigungsteils nach Fign. 5(a) bzw. 5{b),
Fig. 7 (a) eine Seitenansicht zweier herkömmlicher Befestigungsteile und
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Fig. 7 (b) eine Seitenansicht der Befestigungsteile von Fig. 7(a) in Eingriff miteinander.
Die Fign. 1 und 2 der Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zusammengreif-Befestigungsteils 10.
Das Befestigungsteil 10 weist eine im wesentliche flache Basis 12 und mehrere mit Köpfen versehene Verankerungselemente 14 auf, die in bestimmten gegenseitigen Abständen auf der Basis 12 angeordnet sind. Die Verankerungselemente 14 bestehen jeweils aus einem im wesentlichen rechtwinklig von der Basis 12 abstehenden Schaft 16 und einem Kopf 18, der an dem freien Ende des 0 Schaftes 16 angeordnet ist. Der Durchmesser des Kopfes ist mindestens an einem Punkt größer als der Durchmesser des Schaftes 16; der Kopf eines Verankerungselementes steht also radial über den Schaft über. Der Schaft 16 weist ein proximales Ende 22, das an eine Hauptfläche 20 der Basis 12 angrenzt und mit dieser verbun-
den ist, und ein distales, freies Ende 24 auf, das den Kopf 18 trägt.
Das Befestigungsteil 10 weist eine Einrichtung zum Erleichtern des Abtrennens und Abnehmens eines vorbestimmten Teils des Befestigungsteils auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als eine oder mehrere Sollbruchlinien 26 (nachfolgend Schwächungslinien genannt) ausgebildet ist, welche das Zertrennen der Basis 12 in mehrere Abschnitte ermöglichen. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind die Schwächungslinien 26 Rillen 28, die auf der Hauptfläche 2 0 der Basis 12 ausgebildet sind. Die Rillen 28 erstrecken sich rechtwinklig zueinander und linear auf der Hauptfläche 20 der Basis 12, so daß sie Reihen und Spalten bilden, wodurch die Verankerungselemente 14 nach Art einer Matrix angeordnet sind, und die Hauptfläche 20 der Basis 12 in mehrere (sechs in Fig. 1) Befestigungs-Teilflachen oder -bereiche Al bis A6 unterteilt ist. Jede der Befestigungs-Teilflächen Al bis A6 ist durch die Rillen 28 definiert und ist vorzugsweise mit einer Anzahl von Verankerungselementen 14 versehen, die ausreicht, damit die einzelnen Flächenstücke jeweils unabhängig als Zusammengreif-Befestigungsteil verwendet werden können.
Bei einem Gegen-Befestigungsteil mit einer großen Zahl von Verankerungselementen kann jedoch auch eine von dem großflächigen Befestigungsteil 10 getrennte Befestigungs-Teilf lache mit wenigstens einem Verankerungselement 14 als kleines Befestigungsteil verwendet werden. Daher können die durch die Rillen 28 begrenzten Befestigungs-Teilflachen Al bis A6 jede geeignete Zahl von Verankerungselementen 14 aufweisen.
Die die Schwächungslinien 26 bildenden Rillen 28 schwächen die Basis 12 örtlich, um so das Zertrennen
bzw. Zerbrechen der Basis 12 entlang den Rillen 28 zu erleichtern. Dementsprechend kann de'r Benutzer das Befestigungsteil 10 leicht und genau mit der bloßen Hand und/oder unter Verwendung eines Handwerkzeugs, beispielsweise einer Schere, Schneidzange oder einer Preßmaschine entlang den gewünschten Rillen 28 zertrennen und auf diese Weise ein Zusammengreif-Befestigungsteil mit den gewünschten, der Anwendung entsprechenden Abmessungen erhalten. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel können verschieden große Zusammengreif-Befestigungsteile gebildet werden, die beispielsweise aus den Befestigungs-Teilflachen Al, A1+A2, Al+ A2+A3, Al+A4, A1+A2+A4+A5 etc. bestehen können.
Das Zusammengreif-Befestigungsteil 10 kann in der ursprünglichen Form ohne Zertrennen der Basis 12 oder, wie zuvor dargelegt, als Kombination verschiedener Flächenstücke verwendet werden. In all diesen Fällen kann die Basis 12 in den Rillen 28 leicht gebogen werden, so daß das Befestigungsteil 10 an eine gekrümmte oder polygonale (scharfkantige) Fläche angebracht werden kann.
Wie in Fig. 2 dargestellt, haben die Rillen 28 Vorzugsweise im Schnitt durch die Basis 12 gesehen ein im wesentlichen U-förmiges Profil, das sich senkrecht zur Hauptfläche 20 erstreckt. Auf diese Weise wird eine stufenlose, gebogene Kante erhalten, wenn die Basis 12 entlang den Rillen 28 zertrennt wird. Alternativ können 0 die Rillen in derselben Ebene gesehen ein im wesentlichen V-förmiges Profil aufweisen, wie in Fig. 5(c) dargestellt. In diesem Fall wird das manuelle Zertrennen weiter erleichtert, da sich die Druckbelastung problemlos in den tiefsten Bereichen der Rillen 28 konzentriert. Die Breite der Rillen 28 beträgt Vorzugs-
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weise zwischen 0,1 mm und 3,0 mm, wobei die Tiefe der Rillen 28 vorzugsweise zwischen 50 %'und 99 % der"Dicke der Basis 12 beträgt. Die Basis 12 hat vorzugsweise eine Dicke zwischen 0,5 mm und 2,5 mm. 5
Durch das beschriebene Zusammengreif-Befestigungsteil 10 ist es möglich, mehrere Befestigungsteile von gewünschter Größe zu erhalten, indem die Basis 12 entlang den Rillen 28 zertrennt wird. Auf diese Weise können, wenn auf der gesamten Rückseite 3 0 der Basis 12 ein mit einem Abziehpapier 32 versehenes beidseitig klebendes (druckempfindliches) Haftklebeband 33 vorgesehen ist, mehrere Eingreif-Befestigungsteile, die jeweils eine Klebeschicht aufweisen, durch Zertrennen der Basis 12 und des Klebebandes 32 entlang den Rillen 28 erhalten werden. Es ist daher möglich, einen Primer und ein Doppel -Haftklebeband schnell und genau auf den Basen zahlreicher Befestigungsteile vorzusehen, da es möglich ist, den Vorgang des Aufbringens an nur einem großflächigen Zusammengreif-Befestigungsteil 10 durchzuführen und die einzelnen Befestigungsteile durch Zertrennen eines ursprünglich großflächigen Befestigungsteils zu erzielen.
Das erfindungsgemäße Zusammengreif-Befestigungsteil kann beliebige Abmessungen und Formen haben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Schwächungslinien 26 durch zahlreiche andere Einrichtungen als durch Rillen 28 gebildet sein, beispiels-0 weise durch Perforationen, Schlitze oder diskrete Vertiefungen. Auch können die Schwächungslinien 26 auf zahlreiche andere Arten als in der genannten Anordnung vorgesehen sein. Wie beispielsweise in Fig. 4 (a) dargestellt, können mehrere gerade Schwächungslinien 26' parallel zueinander und in Querrichtung der Basis 12
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verlaufend angeordnet werden, wobei die Abstände zwischen ihnen gleich sind.' Auf diese Weise kann ein streifenförmiges Zusammengreif-Befestigungsteil 10' erhalten werden, das aus mehreren über die Schwächungslinien 26' in Längsrichtung miteinander verbundenen Befestigungsteilflächen gebildet ist. Alternativ kann, wie in Fig. 4 (b) dargestellt, ein Zusammengreif-Befestigungsteil 10" erhalten werden, daß durch sich gegenseitig schneidende Schwächungslinien 26 in verschieden geformte Befestigungsteilflächen geteilt ist. Die Schwächungslinien können ebenfalls gebogen oder unterbrochen verlaufen.
Bei anderen Ausführungsbeispielen, die in Fig. 5 dargestellt sind, können die Rillen 28 auf der Rückseite 3 0 der Basis 12 vorgesehen sein. Es ist beispielsweise möglich, die Rillen 28 nur auf der Rückseite 30 vorzusehen, wie in der Fig. 5 (a) dargestellt, oder diese sowohl auf der Hauptfläche 20 als auch der Rückseite 3 0 an entsprechenden Positionen, wie in Fig. 5 (b) dargestellt, oder an unterschiedlichen Positionen vorzusehen, wie in Fig. 5(c) gezeigt. In beiden Fällen können die Linienmuster sich kreuzende Schwächungslinien aufweisen. Wenn die Klebeschicht wie zuvor erwähnt auf der Basis 12 ausgebildet ist, werden die Rillen 2 8 vorzugsweise auf der Hauptfläche 20 ausgebildet.
Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann die Basis 12 in verschiedenen Gestalten, beispielsweise als 0 rechteckige oder kreisförmige Platte, ausgebildet sein, die in der Lage sind, die Verankerungselemente 14 fest stehend zu stützen. Es können mehr als zwei Schäfte 16 an einem Kopf 18 eines Verankerungselements 14 vorgesehen sein. Auch kann der Schaft 16 des Verankerungselements 14 verschiedene Formen aufweisen, so kann er
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beispielsweise zylindrisch, prismenförmig oder kegelstumpf förmig sein. Ferner kann im 'Verbindungsbereich zwischen dem proximalen Ende 22 des Schafts 16 und der Hauptfläche 20 der Basis 12 eine gekrümmte Kante mit einem vorbestimmten Krümmungsradius zum Abmildern der beim Wegbiegen des Verankerungselements 14 entstehenden Belastungskonzentration im Verbindungsbereich versehen sein. Der Kopf 18 kann zahlreiche andere Formen als die dargestellte Halbkugelform aufweisen, beispielsweise kann er sphärisch, konisch oder schirmförmig sein. Um eine ausreichende Haltekraft zu erhalten, beträgt beispielweise bei einem Verankerungselement 14 mit einem zylindrischen Schaft 16 und einem halbkugelförmigen Kopf 18 der Durchmesser des Schafts 16 vorzugsweise zwischen 20 % und 70 % des Durchmessers des Kopfes 18. Auch ist der Umfangsrand des Kopfes 18 vorzugsweise ohne scharfkantige Bereiche ausgebildet, um Kratz- oder Reibgeräusche zu vermeiden, die im zusammengreifenden Zustand der Köpfe 18 der Verankerungselemente der jeweiligen Befestigungsteile entstehen. Ferner kann der Kopf 18 mit Ausnehmungen oder Rillen versehen sein, die zur Verringerung der zum Zusammengreifen erforderlichen Verbindungskraft dienen.
Das Befestigungsteil kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Die Basis 12 kann aus Polymermaterial, beispielsweise Polyamidharz, Polyesterharz, Polypropylenharz, Polyethylenharz oder Polyacetalharz hergestellt werden. Polyamidharz gilt als geeignetes Material, da 0 es ausgezeichnete Wärmebeständigkeit, mechanische Festigkeit und leichte Verwendbarkeit in Spritzgußverfahren aufweist. Die Basis 12 besteht vorzugsweise aus einem Material mit einem Biegeelastizitatsmodulus zwischen 98,1 N/mm2 und 9,81 103 N/m2 (103 kgf/cm2 und 105 kgf/cm2) nach einer Messung basierend auf dem ASTM-
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Prüfverfahren D790. Der Elastizitätsmodulus der Basis 12 kann durch Beimischung von Plastifizierern oder Verstärkungsteilen in das Polymermaterial der Basis 12 modifiziert werden. Ferner können die Verankerungselemente 14 aus demselben Polymermaterial oder aus einem anderen Polymermaterial bestehen als die Basis 12. Alternativ können die Schäfte 16 der Verankerungselemente 14 aus einem hochfesten Material bestehen, das von demjenigen des Kopfes 18 verschieden ist, um so die Haltbarkeit der Verankerungselemente zu verbessern.
Das Zusammengreif-Befestigungsteil kann nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Es ist von Vorteil, die Basis und die Verankerungselemente im Spritzguß unter Verwendung einer zerstörbaren Schaft-Form einstückig auszubilden, um die Rillen auf der Hauptfläche oder der Rückseite der Basis leichter ausbilden zu können. Dieses Verfahren ist Gegenstand des US-Patents 5 242 646, dessen Inhalt durch Bezugnahme Teil des Gegen-Standes der vorliegenden Anmeldung ist, und das im folgenden anhand Figur 6 kurz beschrieben wird.
Wie in Fig. 6 (a) dargestellt, ist eine Basis-Form 100 zum Formen der Basis des Zusammengreif-Befestigungsteils, eine Schaft-Form 102 zum Bilden der Schäfte der Verankerungselemente und eine Kopf-Form 104 zum Formen der Köpfe der Verankerungselemente vorgesehen. Die Basis-Form 100 ist eine Form, die, ohne zerstört werden zu müssen, von dem geformten Zusammengreif-Befesti-0 gungsteil gelöst werden kann, und weist einen der Basis 12 entsprechenden Hohlraum 106 auf. Die Schaft-Form 102 ist eine zerstörbare Form, die auf noch zu beschreibende Weise durch Zerstörung von dem geformten Zusammengreif-Befestigungsteil gelöst wird und mehrere den Schäften 16 entsprechende Hohlräume 108 aufweist. Die
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Kopf-Form 104 ist eine Form, die ohne zerstört werden zu müssen von dem geformten Zusammengreif-Befestigungsteil gelöst werden kann, und weist mehrere den Köpfen 18 entsprechende Hohlräume 110 auf. 5
Die Schaft-Form 102 ist ausreichend fest, um im Spritzgießvorgang zur Bildung des Zusammengreif-Befestigungsteils als Kern zu dienen, und kann durch verschiedenartige Mittel dennoch durch Zerstören von dem gegossenen Befestigungsteil gelöst werden, nachdem dieses geformt ist. Beispielsweise kann die Schaft-Form 102 von den Schäften durch verschiedene mechanische und chemische Verfahren, wie zum Beispiel Auflösen mittels eines Lösungsmittels (Wasser oder Alkohol, zum Beispiel), Schmelzen, Disintegrierung, Zerschlagen (beispielsweise durch Ultraschallwellen) oder durch Schneiden ohne Beschädigung des Zusammengreif-Befestigungsteils gelöst werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiels besteht die Schaft-Form 102 aus wasserlöslichem Material.
In diesem Fall kann die Schaft-Form 102 durch Eintauchen der Form in Wasser und durch Versetzen der Form in Schwingungen von dem Befestigungsteil gelöst werden.
Die Schaft-Form 102 ist fest zwischen der Basis-Form 100 und der Kopf-Form 104 angeordnet. Der Hohlraum 106 der Basis-Form 100, die Hohlräume 108 der Schaft-Form 102 und die Hohlräume 110 der Kopf-Form 104 sind untereinander verbunden, so daß ein Fluid durch sie hindurchfließen kann. Die Schaft-Form 102 weist Linienvor-0 sprünge 112 auf, die nahe der Bas is-Form 100 an den Positionen in den Hohlraum 106 ragen, die den Rillen der Basis 12 des Befestigungsteils entsprechen und diese bilden. Ein geschmolzenes Polymermaterial wird in die Hohlräume 110 über einen Einlaß 114 eingegossen, der beispielsweise in der Kopf-Form 104 ausgebildet
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ist. Das in die Hohlräume 110 der Kopf-Form 104 eingegossene geschmolzene Material füllt den Hohlraum 106 der Basis-Form 100 und· die Hohlräume 108 der Schaft-Form 102, wodurch die Basis mit den Rillen, die Schäfte und die Köpfe ausgebildet werden. Nach dem Aushärten des Polymermaterials erhält man ein einstückig ausgebildetes Zusammengreif-Befestigungsteil 10 mit einer Basis, die an vorbestimmten Stellen Rillen aufweist. Nachdem das Zusammengreif-Befestigungsteil gebildet ist, werden die Basis- und die Kopf-Form 100 und 104 abgenommen, während die Schaft-Form 102 verbleibt. Sodann wird die Schaft-Form 102 durch Zerstören von den Schäften der Verankerungselemente auf eine der verschiedenen genannten Arten entfernt. Auf diese Weise wird das Zusammengreif-Befestigungsteil hergestellt.
Bei der Herstellung eines Zusammengreif-Befestigungsteils mit Rillen in der Hauptfläche und der Rückseite der Basis (s. Fig. 5(b)) können neben den Linienvor-Sprüngen 112 der Schaft-Form 102 an der Basis-Form 100 in den Hohlraum 106 ragende Linienvorsprünge 116 für die späteren Rillen auf der Rückseite der Basis vorgesehen sein (Fig. 6 (b) ) . Somit kann auf ähnliche Weise wie zuvor beschrieben ein Zusammengreif-Befestigungsteil mit Rillen in der Hauptfläche und der Rückseite einstückig gebildet werden.
Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, weist ein Zusammengreif-Befestigungsteil mit mehreren 0 Verankerungselementen Einrichtungen zum Erleichtern des Abtrennens und Abnehmens eines vorbestimmten Teils des Befestigungsteils auf, wodurch die Basis des Befestigungsteils in mehrere Flächenstücke geteilt werden kann. Daher kann der Benutzer leicht von Hand, mit 5 einem Handwerkzeug oder einer Preßmaschine zerschnei-
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den, so daß Befestigungsteile mit der gewünschten Größe an einem Arbeitsplatz leicht und genau aus einem'großflächigen Befestigungsteil gewonnen werden können. Wenn die gesamte Rückseite der Basis zuvor mit einer Klebeschicht versehen wurde, können mehrere Befestigungsteile, die jeweils eine Klebeschicht aufweisen, schnell durch Zerteilen der mit einer Klebeschicht versehenen Basis des großflächigen Befestigungsteils erhalten werden. Das Anwendungsgebiet eines aus Harzmaterial gegossenen erfindungsgemäßen Zusammengreif-Befestigungsteils ist daher erweitert und die Lagerhaltung ist vereinfacht . Ferner wird die automatische Hochgeschwindigkeitsherstellung von Zusammengreif-Befestigungsteilen mit Klebeschicht erleichtert.

Claims (11)

- 17 - ANSPRUCHE
1. Befestigungsteil zum Zusammengriff mit einem anderen insbesondere im wesentlichen gleichartigen Befestigungsteil, mit
einer Basis (12), die eine Hauptfläche (20) und eine der Hauptfläche (20) gegenüberliegende Rückseite (3 0) aufweist, und
mehreren Verankerungselementen (14), die auf der Basis (12) in vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind,
wobei jedes Verankerungselement (14) einen von der Hauptfläche (20) der Basis (12) ausgehenden und im wesentlichen rechtwinklig von dieser aufragenden Schaft (16) und einen am distalen, freien Ende des Schafts (16) vorgesehenen Kopf (18) aufweist,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (2 6,28) zum Erleichtern des Abtrennens und Entfernens mindestens eines Teilbereichs (A1-A6) der Basis (12) samt der in diesem Teil der Basis (12) angeordneten Verankerungselemente (14) vorgesehen ist.
2. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26,28) zum Erleichtern des Abtrennens und Entfernens mindestens eines Teilbereichs der Basis (12) eine oder mehrere in der Basis (12) ausgebildete Sollbruchstellen (26) zum Erleichtern des Zertrennens der Basis (12) aufweisen.
3. Befestigungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (26) durch min-
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destens eine an der Hauptfläche (20) und/oder der Rückseite (30) der Basis (12)' angeordnete "Rille (28) gebildet ist, welche die Basis (12) in mehrere Teilbereiche (A1-A6) unterteilt.
4. Befestigungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rillen (28) sowohl an der Hauptfläche (20) der Basis (12) als auch an der Rückseite (30) der Basis (12) ausgebildet sind.
5. Befestigungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (28) der Hauptfläche (20) und der Rückseite (30) der Basis (12) paarweise einander gegenüberliegen.
6. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sollbruchstelle (26) linear erstreckt.
7. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere linear verlaufende Sollbruchstellen (26) auf der Basis (12) vorgesehen sind und insbesondere sich schneiden.
8. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (12), die Schäfte (16) und die Köpfe (18) der Verankerungselemente (14) in einem Spritzgußverfahren unter Verwendung einer zerstörbaren Schaft-Form (102) einstückig ausgebildet sind.
9. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26, 28) zum Erleichtern des Abtrennens und Entfernens mindestens eines Teilbereichs der Basis (12) Per-
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forationen, Schlitze oder diskrete Vertiefungen aufweisen.
10. Befestigungsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (3 0) der Basis (12) mit einer Klebeschicht, insbesondere einer doppelseitig mit Haftkleber versehenen Folie (34) mit einem lösbaren Film (32) auf der der Basis (12) abgewandten Seite, versehen ist.
11. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (12) im Bereich der Einrichtung (26,28) zum Erleichtern des Abtrennens und Entfernens mindestens eines Teilbereichs der Basis (12) eine verringerte Dicke aufweist.
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