DE9413805U1 - Batterie - Google Patents

Batterie

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DE9413805U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
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    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/35Gas exhaust passages comprising elongated, tortuous or labyrinth-shaped exhaust passages
    • H01M50/367Internal gas exhaust passages forming part of the battery cover or case; Double cover vent systems
    • HELECTRICITY
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

E 10092 Gbm
Gerdes Kunststoff-Technik GmbH & Co., Breslauer Str 2 a, 32 699 Extertal
1'Batterie''
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Batterie mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1, insbesondere eine Mehrzellen-Batterie, vorzugsweise eine Starterbatterie, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
In herkömmlichen Batterien, insbesondere Starterbatterien, befindet sich ein die einzelnen Zellen verbindender Kanal zum Ableiten der aus den Zellen austretenden säurehaltigen Gase.
Ein Ende dieses Kanales ist dabei abgedichtet, während aus dem anderen Ende die säurehaltigen Gase austreten können. Dieses Ende ist dabei häufig mit entsprechenden Anschlußstutzen bzw. Leitungen verbunden, so daß die durch die die Zellen abschließenden Blindstopfen austretenden Säuredämpfe und Säure über diese Ableitungen bzw. Öffnungen aus der Batterie abgeführt werden können. Dabei besteht jedoch bei Funkenbildung in Batterienähe die Gefahr einer explosionsartigen Entzündung, so daß versucht wurde, dieser Gefahr dadurch zu begegnen, daß in einem z. B. sich an die Öffnung anschließenden Tropfenfänger eine Explosionsschutzfritte eingesetzt wurde bzw. wird.
Diese sog. Steckerfritte weist jedoch den Nachteil auf, daß sie über den Rand der Batterie hinausragt, so daß die Gefahr einer Beschädigung besteht und dadurch wiederum die Gefahr,
daß ein Explosionsschutz nicht in ausreichendem Maße
gewährleistet ist.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist aus der G 90 15 535.1 eine Batterie bekannt, bei der die Öffnung am Rand der Haube sacklochartig erweitert ist, in diese Öffnung eine
Explosionsschutzfritte randdicht eingesetzt ist und diese
durch einen in die Öffnung eingepaßten Deckel mit
Auslaßöffnung festgelegt ist. Diese Lösung hat jedoch den
Nachteil, daß zum einen eine sacklochartige Vertiefung mit
relativ hoher Präzision erforderlich ist und zum anderen die Anordnung der Explosionsschutzfritte einen mehrteiligen
Aufbau erfordert, d.h., zunächst einmal in der Fertigung
mehrere Arbeitsschritte vonnöten sind, um die Einzelteile zu erstellen und sodann bei der Montage ebenso wieder mehrere, die Herstellung verteuernde Schritte vonnöten sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Batterie zu schaffen, bei der die Explosionsschutzvorrichtung zum
einen gegen Beschädigung geschützt ist und die sich zum
anderen durch eine einfache und damit preiswerte Herstellung und Montage auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einer Batterie der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des
Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
0 Dadurch, daß ein in die Öffnung wenigstens teilweise
einsetzbarer eine Explosionsschutzfritte aufweisender Stopfen vorgesehen ist, wird die Möglichkeit geschafffen, diesen auf einfachste Art und Weise herstellen und plazieren zu können, da kein mehrteiliger Aufbau vonnöten ist und gleichzeitig
sichergestellt ist, daß ein optimaler Schutz vor Funkenflug besteht.
Ist die Öffnung das Ende eines mit einer ersten Zelle in Verbindung stehenden ersten Kanalabschnittes, so wird dadurch erreicht, daß im Batteriedeckel keine weiteren baulichen Maßnahmen wie z. B. sacklochartige Vertiefungen vonnöten sind, sondern vielmehr eine Montage des Stopfens ohne besonderes aufwendige bauliche Maßnahmen möglich ist.
Ist der mit einer ersten Zelle in Verbindung stehende Kanalabschnitt Teil eines die Zellen der Batterie verbindenen Kanalsystems und weisen die die erste Zelle mit den übrigen Zellen verbindenden Kanalabschnitte des Kanalsystems einen geringeren Durchmesser als der die Öffnung aufweisende erste Kanalabschnitt des Kanalsystems auf, so wird dadurch zum einen ein Funktionieren der Abschottung vor Funkenflug garantiert und zum anderen eine einfache Positionierung des die Fritte aufweisenden Stopfens sichergestellt.
Weist der Stopfen eine Explosionsschutzfrittenaufnähme auf, so wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, die jeweilige Explosionsschutzfritte auf einfachste aber um so praktikablere Weise im Stopfen plazieren zu können.
Ist der Stopfen einteilig ausgestaltet, so führt dies zu einer geringen Lagerhaltung, einer einfachen Erstellungsmoglichkeit und einer entfallenden Vormontage bei gleichezeitig einfachster Endmontage.
Ist die Explosionsschutzfrittenaufnahme mit sich wenigstens teilweise konisch erweiternden Seitenwänden und einem teilkreisförmig ausgestalteten Boden versehen, und ist die Explosionsschutzfritte kompatibel dazu ausgestaltet, so wird hierdurch eine Zwangspositionierung der Explosionsschutzfritte, d.h., stets richtige Positionierung erreicht und sichergestellt, daß es zu keiner Verlagerung er Explosionsschutzfritte im Stopfen und damit in der Batterie kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgeitiäßen Batterie schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. l. eine Detailzeichnung der Eatteriehaube entsprechend des hier beschriebenen Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Batterie,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II aus Fig. 1
durch den erfindungsgemäßen Kanalstopfen und
Fig. 3 eine Einzelteilzeichnung der
Explosionsschutzfritte aus Fig. 1 in Frontans icht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist hier die Haube einer üblichen Batterie, insbesondere Mehrzellen-Batterie, vorzugsweise eine Starterbatterie, wie z. B. eine Kaminabatterie, dargestellt.
Eine derartige Batterie weist mehrere Zellen auf, die an ihrem, der Haube (1) zugewandten Ende mit sog. Blindstopfen (2) verschlossen sind.
Die Zellen sind dabei über einen Kanal (3) im Bereich der Blindstopfen (2), d.h., in der Haube (1), zur Aufnahme und Ableitung der aus den Zellen ggf. austretenden säurehaltigen Gase verbunden.
An dem hier nicht dargestellten Ende des Kanals (3) ist dieser durch einen Verschlußstopfen oder auch andere technische Mittel derart abgedichtet, daß an dem, den Verschlußstopfen aufweisenden Ende keine, im Kanal (3) befindliche Flüssigkeit oder säurehaltigen Gase austreten können.
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Das diesem Ende gegenüberliegende Ende (4) bzw. Öffnung des Kanals (3) ist im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem erfindungsgemäßen Kanalstopfen (5) versehen.
5
Der zwischen dem Kanalende (4) und dem dazu benachbarten
Blindstopfen (2) angeordnete Kanalabschnitt (6) weist einen größeren lichten Durchmesser auf als der übrige, die Haube durchziehende, Kanal (3) und erstreckt sich vom oberen
äußeren Rand (7) der Haube (1) bis in die, den Blindstopfen (2) aufnehmende Öffnung (8) der Haube (1).
Der Kanalstopfen (5) ist einstückig ausgebildet und
beispielsweise reibschlüssig im Kanalabschnitt (6)
festgelegt.
Es wäre jedoch ebenso denkbar, den Kanalstopfen (5) mittels eines Dichtungseinrichtungen aufweisenden Gewindes im
Kanalabschnitt (6) festzulegen.
20
Wie aus Fig. 1 desweiteren zu ersehen, weist der Kanalstopfen (5) eine Frittenaufnähme (9) auf, in der eine
Explosionsschutzfritte (10) festgelegt bzw. angeordnet ist.
An seinem, dem Blindstopfen (2) zugewandten Ende, d.h., an
seiner Kopfseite (11), ist der Kanalstopfen (5), abgesehen
von der dem Durchlaß bzw. der Abführung der eventuell im
Kanal (3) befindlichen säurehaltigen Gase dienenden Öffnung (12) geschlossen ausgebildet.
Diese Öffnung (13) ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen, in ihrer Grundfläche halbkreisförmig ausgestaltet.
Auf der der Kopfseite (11) abgewandten Seite der
Explosionsschutzfritte (10) ist eine ebenfalls bis auf eine Öffnung (13) geschlossene, einen Teil der Frittenaufnähme (9)
9*
bildende Wand (14) einstückig mit dem Kanalstopfen (5) ausgestaltet angeordnet.
Diese Öffnung (13) ist ebenfalls wie auch die frontseitige Öffnung (12) in ihrer Grundfläche halbkreisförmig ausgestaltet.
Die Frittenaufnähme (9) ist an ihrem, in Blickrichtung Fig. und Fig. 2 unteren Ende teilkreisförmig und koaxial zur Mittelachse (15) ausgestaltet, wobei dieser Bogen im Seitenbereich, wie aus Fig. 2 zu ersehen und dort gestrichelt dargestellt, als sich konisch erweiternde Gerade (16) ausläuft.
Die Fritte (10) ist komplementär zur Frittenaufnähme (9) ausgestaltet, d.h., sie weist in ihrer Grundfläche, wie aus Fig. 3 zu ersehen, eine entsprechende Ausgestaltung auf.
Der Radius der bogenförmigen unteren Seite der Frittenaufnähme (9) ist dabei größer als der Radius der halbkreisförmigen Öffnungen (12,13), so daß die Fritte (10) stets, auch im Bereich der Öffnungen (12,13), über diese hinausragt, d.h, durch die die Kopfseite (11) bildende Wand sowie die dieser gegenüberliegenden Wand (14) entsprechende Anschläge gebildet werden.
Das der Kopfseite (11) gegenüberliegende Ende des Kanalstopfens (5) weist einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des im Kanalabschnitt (6) angeordneten Teiles des Kanalstopfens (5) auf und bildet so einen Anschlag (17).
Dieser Anschlag (17) überragt mit seiner Außenseite jedoch nicht den äußeren Rand (18) des Deckels (1), vielmehr bleibt er hinter diesem äußeren Rand (18), wie aus Fig. 1 zu ersehen, zurück.
Es ist denkbar, an der Anschlagseite (17) den Kanalstopfen (5) mit entsprechenden, hier nicht dargestellten, Ableitungen, wie Rohransätze in Wirkungseingriff zu bringen.
Bei der hier beschriebenen erfindungsgemäßen Batterie kann aus der Zelle austretendes, z. B. säurehaltiges Gas, über das Kanalsystem (3), den Kanalabschnitt (6), die Öffnung (12), angeordnet in der Kopfseite (11) des Kanalstopfens (5) die Explosionsschutzfritte (10), die Öffnung (13), angeordnet in der Wand (14) des Kanalstopfens (5), und durch den sich daran anschließenden Abgabekanal (17) des Kanalstopfens (5) an der Batterie abgeführt werden, ohne daß die Gefahr einer Funkenexplosion besteht.

Claims (10)

E 10092 Gbm Gerdes Kunststoff-Technik GmbH & Co., Breslauer Str. 2 a; 699 Extertal 5 1'Batterie· Schutzansprüche:
1. Batterie, bestehend aus einem Batteriegehäuse, einer Haube (1), in dem Gehäuse angeordnete Zellen und wenigstens einer Öffnung (4) zum Ableiten der aus den Zellen austretenden Gase, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Öffnung (4) wenigstens teilweise einsetzbarer eine Explosionsschutzfritte (10) aufweisender Stopfen (5) vorgesehen ist.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) das Ende eines mit einer ersten Zelle in Verbindung stehenden ersten Kanalabschnittes (6) ist.
3. Batterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer ersten Zelle in Verbindung stehende erste Kanalabschnitt (6) über seine gesamte Länge einen gleichbleibenden Durchmesser aufweist.
4. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer ersten Zelle in Verbindung stehende Kanalabschnitt (6) Teil eines die Zellen der Batterie verbindenen Kanalsystems (3) ist und daß die die erste Zelle mit den übrigen Zellen verbindenden Kanalabschnitte des Kanalsystems (3) einen geringeren Durchmesser als der die Öffnung (4)
aufweisende erste Kanalabschnitt (6) des Kanalsystems (3) aufweisen.
5. Batterie nach einem der Ansprüche1. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (5) eine Explosionsschutzfrittenaufnähme (9) aufweist.
6. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (5) einteilig ausgestaltet ist.
7. Batterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosionsschutzfrittenaufnähme (9) mit sich wenigstens teilweise konisch erweiternden Seitenwänden und einem teilkreisförmig ausgestaltetem Boden versehen ist.
8. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosionsschutzfrittenaufnähme
(9) an der der Zelle zugewandten Seite (11) eine halbkreisförmige Öffnung (12) aufweist, ebenso wie an der der Zelle abgewandten Seite (14).
9. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Explosionsschutzfritte (10) eine von einer kreisrunden oder ovalen Form abweichende Form hat.
10. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsseite der
Explosionsschutzfritte (10) von einer teilkreisförmig verlaufenden Form in eine konisch verlaufende Form (16) und in eine teilkreisförmig verlaufende Form übergehend ausgestaltet ist.
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DE (1) DE9413805U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0834935A1 (de) * 1996-09-26 1998-04-08 Akkumulatorenfabrik Moll GmbH & Co. KG Batterie mit einer Vorrichtung zur Abführung von Abgasen
EP1720208A3 (de) * 2005-04-15 2008-01-23 VB Autobatterie GmbH & Co. KGaA. Akkumulator und Deckel hierzu

Cited By (4)

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EP0834935A1 (de) * 1996-09-26 1998-04-08 Akkumulatorenfabrik Moll GmbH & Co. KG Batterie mit einer Vorrichtung zur Abführung von Abgasen
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US7981534B2 (en) 2005-04-15 2011-07-19 Vb Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa Rechargeable battery with flexibly connected vent plugs

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