DE8717110U1 - Modulare Steckverbindereinrichtung - Google Patents
Modulare SteckverbindereinrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/514—Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine modulare Steck-^
verbindereihrichtüng mit einem zweiteiligen Industriestecker-^
gehäuse, insbesondere nach DiN 43652, von denei das eine
Gehäuseteil der Aufnähme und Festlegung von in ihren Abmessungen
aufeinander abgestimmten und insgesamt mit Hilfe von Rahmenteilen zu einer Einheit, die den Freiraum dieses einen Gehäuseteils
einnimmt, zusammengefaßten Isolierkörpern mit entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen gewählten Kontaktstiften dient und
von denen das andere Gehäuseteil analog der Aufnahme und Festlegung
von in ihren Abmessungen aufeinander abgestimmten und insgesamt mit Hilfe von Rahmenteilen zu einer Einheit, die
den Freifaum dieses anderen Gehäuseteils einnimmt, zusammengefaßten
Isolierkörpern mit zu den Kontaktstiften des einen Gehäuseteils komplementären Kontaktbuchsen dient.
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.
Bei herkömmlichen Einrichtungen dieser Art finden pro Gehäjseteil vier Rahmenteile Anwendung, und zwar zwei
parallel zur Gehäuselängsseite verlaufende Längsrahmenteile, die auf ihrer den Isolierkörpern zugewandten Seite ein ',
Profil aufweisen, das auf Vorsprünge der Isolierkörper abge- h
stimmt ist und letztere abdeckt bzw. erfaßt, sowie zwei f
stirnseitige Querrahmenteile, die die Reihe von zwischen \
den Längsrahmenteilen erfaßten Isolierkörpern abschließt und zwischen sich festlegt. Zu diesem Zweck sind sie an ihren
Enden mit seitlichen Ausnehmungen versehen, in die die (
Längsrahmenteile mit stirnseitigen VorSprüngen eingreifen,
sowie mit die Enden durchsetzenden Bohrungen für die Aufnahme von Schrauben, die in stirnseitige Gewindebohrungen der Längsrahmenteile
einschraubbar sind. Außerdem weisen die Querrahmenteile angeformte Flansche mit Bohrungen auf, über die &igr;
die zusammengesetzte Einheit im zugehörigen Gehäuseteil durch | Verschraubung festlegbar ist. Um ein falsches Zusammenstecken '{
der Einheiten auszuschließen, finden pro Einheit jeweils zwei unterschiedlich ausgebildete Querrahmenteile Anwendung,
nämlich ein Teil mit einem einzigen vorstehenden Führungsstift und ein weiteres Teil mit zwei Führungsstiften, denen
in der komplementären Einheit des anderen Gehäuseteils in den analogen Querrahmenteilen entsprechende öffnungen für ihre
Aufnahme zugeordnet sind.
Für die Montage derartiger Einrichtungen müssen somit vier verschiedene Querrahmenteile bereitgehalten werden, auf
deren lagegerechten Zusammenbau zu achten ist. Folglich ist nicht nur eine aufwendige Fertigung erforderlich; auch
die Lagerhaltung und Montage ist mit beträchtlichen Kosten sowie Arbeits- und Zeitaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten,
daß eine aufwendige Lagerhaltung entbehrlich und die Montage wesentlich vereinfacht wird.
5
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Die Einrichtung nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus,
daß die Rahmenteile sich derart einstückig um den Umfang der die Kontaktstifte bzw. die Kontaktbuchsen enthaltenden Isolierkörper-Einheit
erstreckend ausgebildet sind, daß sie jeweils paarweise die Isolierkörper einer Einheit zwischen
sich erfassen, und daß die die Kontaktstift-Isolierkörper festlegenden Rahmenteile des einen Gehäuseteils und die die
Kontaktbuchsen-Isolierkörper festlegenden Rahmenteile des anderen Gehäuseteils übereinstimmende Formgebung aufweisen.
Diese Ausbildung ist mit dem wesentlichen Vorteil verbunden, daß die beiden Rahmenteile eines Rahmenteilpaares
sowohl für das Bilden einer Isolierkörpereinheit verwendbar sind, deren Isolierkörper ausschließlich Kontaktstifte
enthalten, als auch von Isolierkörpereinheiten, deren Isolierkörper ausschließlich Kontaktbuchsen umfassen. Es
bedarf jeweils nur einer Lageumkehr der Rahmenteile eines Rahmenteilpaares in Bezug auf die Reihe von Isolierkörpern.
Als in fertigungstechnischer Hinsicht besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das erste der beiden miteinander
verbundenen Rahmenteile jedes Rahmenceilpaar'-.a auf
den sich parallel zueinander erstreckenden Längsseiten jeweils einen an einem vorspringenden Wandbereich der aufgereihten
Isolierkörper zur Anlage gelangenden Haltesteg und einen vom Haltesteg weg zum Rahmeninneren hin umgebogenen,
den vorspringenden Wandbereich der aufgereihten Isolierkörper an dessen einem Ende hintergreifenden ersten Rand aufweist,
daß das zweite der beiden Rahmenteile auf den sich parallel zueinander erstreckenden Längsseiten jeweils einen sich
parallel zum Haltesteg des ersten Rahmenteils erstreckenden Stützsteg umfaßt, der mit seiner Außenseite im einen
Gehäuseteil des Steckergehäuses in Stützanlage gelangt und einen zum Rahmeninneren umgebogenen Rand aufweist, der
den vorspringenden Wandbereich der aufgereihten Isolierkörper an dessen anderem Ende hintergreift und daß beide
Rahmenteile in ihrer die Isolierkörper zwischen ihren umgebogenen Rändern erfassenden Lage miteinander zu der
Einheit verbunden und im zugehörigen Gehäuseteil festgelegt sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung zeichnet sich die Einrichtung nach der Erfindung dadurch aus, daß
die Isolierkörper jeder der beiden zusammensteckbaren Einheiten im Bereich der Ränder der der jeweils anderen
Einheit zugewandten Stirnflächen zur Bildung des einen Endes der von einem umgebogenen Haltesteg- bzw. Stützsteg-Rand
hintergriffenen Vorsprungs gegenüber der Stirnfläche um ein Maß zurückversetzt ist, das der Stärke des \imgebogenen
Randes entspricht:, und daß der Stützsteg des zweiten Rahmenteils in Bezug auf den Haltesteg des ersten Ralimenteils
in einem Abstand verläuft, der auf die Stärke des Haltebzw. Stützsteges abgestimmt ist. Wenn sich die Isolierkörper
der beiden Einheiten in zusammengestecktem Zustand befinden und dabei mit ihren Stirnflächen berühren, kommen
auch die ebenfalls in der Ebene der Stirnflächen befindlichen Außenfläche der umgebogenen Ränder miteinander in Berührung.
Da sie über die Stirnflächenebeno nicht vorstehen,
lassen sie ein vollständiges Einführen der Kontaktstifte in die Kontaktbuchsen zu. Andererseits decken sie die
Seitenflächen der Isolierkörper vollständig ab und sichern so einen einwandfreien Schutz. In vorteilhafter Weise lassen
sich die Stützstege des die Isolierkörper mit den Kontaktstiften umfassenden Rahmenteils so montieren, daß ihre Stege
über die Kontaktstifte vorstehen und einen besonderen Schutz
dieser i.ontaktstifte gewährleisten. Beim Stackvorgang kommen
diese Stützstege aufgrund der vorstehend genannten Abmessungsrelationen zwangsläufig an der Außenseite der Haltestege
der die Isolierkörper mit den Kontaktbuchsen einschließenden Rahiruinteile zu liegen und tragen so zur Führung und zum
Schutz bei.
In den weiteren Unteransprüchen sind Einzelheiten herausgestellt,, die sich in weiterer Ausbildung der modularen
Steckverbindereinrichtung als sehr vorteilhaft erwiesen haben.
Weitere zweckmäßige Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eine s Ausführungsbeispiels anhand
der beigefügten Zeichnung, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch die Stecke
Verbindereinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der bei der Steckverbindereinrichtung zum Einsatz gelangenden, durch ein Rahmenteilepaar
zu einer Einheit zusammengefaßten Kontrsktstift-Isolierkörpern,
Fig. 3 eine Seitenansicht der bei der Steckverbinderein-
richtung zum Einsatz gelangenden, durch ein analoges Rahmenteilepaar zu einer Einheit zusammengefaßten
IContaktbuchsen-lsolierkörpern und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 veranschaulichte
durch ein Rahmenteilepa%x zu einer Einheit zusammengefaßten
Kontaktbuchsen-Isolierkörper.
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&iacgr; * t
&iacgr; Wie atlö der Zeichnung ersichtlich f Umfaßt die Veräri=
schaulidhte modulate äteäkverbindereinrichtüng ein zweiteiliges
IhdUstriesteckergehäUse gemäß DIN 436 52» Das eine
Gehäuseteil 1 des industiriesteckergehäüses dient der Aufnähme
einer Einheit zusammengefaßter Isolierkörper 2 mit entsprechend
den jeweiligen Bedürfnissen gewählten Kontäktstiften
3. Das andere Gehäuseteil 4 ist für die Aufnahme und Festlegung zu einer Einheit zusammengefaßter Isolierkörper
5 ausgebildet, die mit zu den Kontaktstiften 3 des einen IG Gehäuseteils 1 komplsinentsrsr. Korifeaktbuchsen 5 besfeuskfe
sind. Sowohl die Kontaktstifte 3 als auch die Kontaktbuchsen
6 sind in den Bohrungen der Isolierkörper 2 bzw* 5 über
einen Crimpanschlüß festlegbar.
Aus den Fig. 2 bis 4 geht hervor, daß in den Gehäuseteilen
1 bzw. 4 Isolierkörper-Einheiten festgelegt sind, die jeweils aus einer Mehrzahl von unterschiedlich dimensionierten
Isolierkörpern 2 bzw. 5 zusammengesetzt sind* Diese Isolierkörper sind jeweils mit entsprechend den
jeweiligen Bedürfnissen gewählten Kontaktstiften 3 bzw.
Kontaktbuchsen 6 bestückt. Die im Gehäuseteil 1 zu einer Einheit zusammengefaßten und festgelegten Isolierkörper 2
sind mit ihren Kontakt stiften 3 auf die im Gehäuseteil 4 festgelegten und zu einer Einheit zusammengefaßten Isolierkörper
5 mit den Kontaktbuchsen 6 abgestimmt, d.h. zu letzteren komplementär angeordnet.
Der Zusammenfassung der Isolierkörper 2 bzw* 5 zu einer Einheit dienen jeweils zwei Rahmenteile 7, 8 bzw.
7', 8'. Diese Rahitienteile 7,8 bzw. 7', 8' sind sich derart
einstückig um den Umfang der die Kontäktstifte 3 bzw. die
Kontaktbuchsen 6 enthaltenden Isolierkörper-Einheit erstreckend ausgebildet, daß sie sich jeweils paarweise die
Isolierkörper 2 bzw. 5 einer Einheit zwischen sich erfassen.
Die die Kontaktstift-Isolierkörper 2 festlegenden Rahmen-
i ii<t
teile 7/ 8 des einen Gehäuseteil 1 Und die die Kontakt^
büöhsen^isöiietfköifper 5 festlegenden Rähmenteile 7'/ 8' des
anderen Gehäuseteils 4 weisen/ wie insbesondere der" Fig* I
rjhfcnehrtibar ist, übereinötimmönde Formgebung auf.·
5
Das erste der beiden miteinander verbundenen Rahmenteile 7, 8 bzw. 71 t 81 jedes Rahmenteüpaares weist auf
den sich parallel zueinander erstreckenden Längsseiten jeweils
einen Haltesteg 9 bzw, 91 auf, der an einem vorspringenden
to Wandbereich 10 der aufgereihten Isolierkörper 2 bzw, 5
zur Anlage gelangt. Dieses erste Rahmenteil 7, 7' weist ferner einen vom Haltesteg 9/ 9' weg zum Rahmeriinneren hin
umgebogenen ersten Rand 11, 11' auf/ der den vorspringenden Wandbereich 10 der aufgereihten Isolierkörper 2, 5 an dessen
einem Ende hintergreift. Das zweite Rahmenteil 8, 81 Umfaßt
auf den sich parallel zueinander erstreckenden Längsseiten jeweils einen sich parallel zum Haltesteg 9,9' des ersten
Rahmenteils 7, 7' erstreckenden Stützsteg 12, 12'. Dieser
gelangt mit seiner Außenseite im einen Gehäuseteil 1 bzw. 4 des Steckergehäuses in Stützanlage * Außerdem weist dieser
Stut&zgr;steg 12, 12' einen zum Rahmeninneren umgebogenen Rand
13, 13' auf, der den vorspringenden Wandbereich 10 der aufgereihten
Isolierkörper 2 bzw. 5 an dessen anderem Ende hintergreift. Beide Rahmenteile 7, 8 bzw. T1 8' sind in
ihrer die Isolierkörper 2 bzw. 5 zwischen ihren umgebogenen Rändern 11, 12 bzw. 11', 12' erfassenden Lage miteinander
zu der Einheit verbunden und lim zugehörigen Gehäuseteil festgelegt.
Die Isolierkörper 2 bzw. 5 jeder der beiden zusammensteckbaren Einheiten sind im Bereich der Ränder der der jeweils
anderen Einheit zugewandten Stirnflächen 14, 14" zur Bildung
des einen Endes der von einem umgebogenen Haltesteg- bzw.
Stützstegrand 13 bzw. 11' hintergriffenen Vorsprungs 1O gegenüber
der Stirnfläche 14, 14' um ein Maß zurückversetzt,
das der Stärke des umgebogenen Randes entspricht. Der Stützsteg 12 bzw. 12' der zweiten Rahmenteile 8 bzw. 8' verläuft
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> f t
in Bezug1 auf den Hältesteg 9 bzw* 9' deaf ersten Rähmönteile
7 bzw. 7' in einem Abstand, der auf die Stärke des Hälte-
bzw; fetützsteges 9, 9', 12, 12' abgestimmt ist. Außer dem
zum ftglimeninrieren hin gebogenen ersten Rand 11, 11', der
den Vorspringenden Wändbereich 1Ö der aufgereihten Isolierkörper
2 bzw. 5 an seinem einen Ende hintergreift, weist der Haitesteg 9, 9' einen vom Rahmeninneren weg gebogenen
zweiten Rand 15, 15' auf. Dieser erstreckt sich etwa bis
zur Außenfläche des Stützsteges 12, 12' des zugehörigen
&Igr;&Ogr; Rahmenteiisi
An ihren sich quer zu den sich in Längsrichtung erstreckenden Halte- bzw. Stützstegen 9, 12 bzw. 9' -, 12' sind
die Stirnseiten mit übereinstimmenden Flanschabschnitte 16, 16' bzw. 17, 17' versehen. Diese liegen in denselben Ebenen
wie die einander berührenden umgebogenen Ränder 15, 13 bzw.
15', 13' der Rahmenteilpaäre. Die Rahmenteile jedes Rahmen^
teilpaares sind über diese Flanschäbschnitte 16, 16' bzw. 17, 17' miteinander zu der in das zugehörige Steckergehäuse-
2ö teil 1 bzw. 4 einsetzbaren Einheit verbunden, und zwar
durch Verschraubung. Zu diesem Zweck sind die Flanschabschnitte 17, 17' der Rahmenteile für die die Kontaktbuchsen
6 enthaltenden Isolierkörper 5 mit Hohlschrauben 18 verbundenDie
Flansche 16, 16' der Rahmenteile für die die
Kontaktstifte 3 enthaltenden Isolierkörper 2 sind dagegen mit Schrauben 19 verbunden, die Ansätze in Form von Führungsstiften 20 aufweisen. Die Lage und der Durchmesser der
öffnungen 21 der Hohlschrauben 18 ist zur Lage und zum Durchmesser der Führungsstifte 20 komplementär.
Das Steckergehäuse 1 bzw. 4 ist an seinen stirnseitigen Enden mit einer nach innen versetzten Schulter 22 versehen,
auf der sich die miteinander verbundenen Flanschabschnitte 16, 16' bzw. 17, 17" der Rahmenteile bei Montage der Isolierkörpereinheit
abstützen. Dabei sind die Rahmenteile 7, 7' bzw.
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bzw, 8,- 8( der iöölierkötfpereinheifcen auf der1 Schulter
des Steckergehäuses 1,- 4 duifch Verschraubung festlegbar.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich/ daß die Sahülterri 22
deS Steckergehäuses 1 einen Abstand vom SteckergehMüserand
23 aufweisen, dei? SO auf die Hohe des die Kontaktstifte
3 umgebenden Stützsteges 12 abgestimmt ist/ daß der freie ötiitzstegränd geringfügig über den Steckergehäuserand ;
23 vorsteht. Dabei liegen die Flanschabschnitte 16, 16' \ auf der zugehörigen Schulter 22 des Steckergehäuse 1 ;
■jeweils unmittelbar auf.
Fig. 3 ist entnehmbar/ daß den der Festlegung der
die Kontaktbuchsen 6 enthaltenden Isolierkörpereinheiten im Steckergehäuse 4 dienenden Schrauben 24 Distanzhülsen 25 '
zugeordnet sind. Die Höhe dieser Distanzhülsen ist so bemessen, daß der freie Haltestegrand 26 so weit über den
Steckergehäuserand 23 vorsteht/ wie et vom die Kontaktstifte
3 umgebenden Stützsteg 12 der anderen Isolierkörpereinheit bei vollständiger Einführung der Kontaktstifte 3 in die
• Kohtaktbuchsen 6 übergriffen wird. Die der Festlegung
der die Kontäktbüchsen 6 enthaltenden Isolierkörpereinheit im Steckergehäuse 4 dienenden Schrauben 24 besitzen einen
der Höhe der Distanzhülse 25 entsprechenden gewindefreien
25 Schaft 27 und erst an diesen anschließend einen Gewinde-
abschnitt 28. Die Distanzhülse 25 ist dabei mit einem dem
&rgr; Schraubengewinde angepaßten Innengewinde versehen. Die
\ Flanschabsahnitte 17, 17' lassen sich auf diese Weise
^ bei der Montage durch Einsetzen der Schrauben 24 und
;, 30 Aufschrauben der Distanzhülsen 25 für die spätere Festlegung
im Steckergehauseteil 4 vorbereiten.
Die Rahmenteile 7, 7", 8, 8' sind zweckmäßigerweis*.
als aus Blech geformte. Stanzteile ausgebildet. Es ist jedoch
auch möglich, diese Rahmenteile als Kunststofformtei^^ auszubilden.
Claims (14)
1. Modulare Steckverbindereinrichtung mit einem zweiteiligen Industriesteckergehäuse (14), insbesondere nach
DIN 43652, von denen das eine Gehäuseteil (1) der Aufnahme und Festlegung von in ihren Abmessungen aufeinander abgestimmten
und insgesamt mit Hilfe von Rahmenteilen (7, 8)
,Q zu einer Einheit, die den Freiraum dieses einen Gehäuseteils
(1) einnimmt, zusammengefaßten Isolierkörpern (2) mit entsprechend
den jeweiligen Bedürfnissen gewählten Kontaktstiften (3) dient und von denen das andere Gehäuseteil (4) analog
der Aufnahme und Festlegung von in ihren Abmessungen aufein-
. [. ander abgestimmten und insgesamt mit Hilfe von Rahmenteilen
(71, 8') zu einer Einheit, die den Freiraum dieses anderen
Gehäuseteils (4) einnimmt, zusammengefaßten Isolierkörpern (5) mit zu den Kontaktstiften (3) des einen Gehäuseteils
(1) komplementären Kontaktbuchsen (6) dient, dadurch ge-
on kennzeichnet, daß die Rahmenteile (7, 8; 7', 81) sich derart
einstückig um den Umfang der die Kontaktstifte {3) bzw. die Kontaktbuchsen (6) enthaltenden Isolierkörper-Einheit erstreckend
ausgebildet sind, daß sie jeweils paarweise die Isolierkörper (2; 5) einer Einheit zwischen sich erfassen,
„.. und daß die die Kontaktstift-Isolierkörper (2) festlegenden
Rahmenteile (7, 8) des einen Gehäuseteils (1) und die die Kontaktbuchsen-Isolierkörper
(5) festlegenden Rahmenteile (71, 8') des anderen Gehäuseteils (4) übereinstimmende Formgebung
aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste (7, 7') der beiden miteinander verbundenen
Rahmenteile jedes Rahmenteilpaares auf den sich parallel zueinander erstreckenden Längsseiten jeweils einen an einem
vorspringenden Wandbereich (10) der aufgereihten Isolier-
körper (2, S), zur Anlg.e gelangenden Haltesteg (9/ 9') und
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einen vom Haltesteg weg zum Rahmeninneren hin umgebogenen, den vorspringenden Wandbereich (10) der aufgereihten Isolierkörper
(2; 5) an dessen einem Ende hintergreifenden ersten Rand (11; 11') aufweist- daß das zweite (8;8') der beiden
Rahmenteile auf den sich parallel zueinander erstreckenden Längsseiten jeweils einen sich parallel zum Haltesteg (9;9')
des ersten Rahmenteils (7, 7') erstreckenden Stützsteg (12;
12') umfaßt, der mit seiner Außenseite im einen Gehäuseteil (1; 4) des Steckergehäuses in Stützanlage gelangt und einen
zum Rahmeninneren umgebogenen Rand (13; 13') aufweist, der den vorspringenden Wandbereich (10) der aufgereihter Isolierkörper
(2; 5) an dessen anderem Ende hintergreift und daß beide Rahmenteile (7, 8; 7', 8') in ihrer die Isolierkörper
(2; 5) zwischen ihren umgebogenen Rändern (11, 13; 11', 13') erfassenden Lage miteinander zu der Einheit verbunden und im
zugehörigen Gehäuseteil (1; 4) festgelegt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierkörper (2; 5) jeder der beiden zusammensteckbaren Einheiten im Bereich der Ränder der der jeweils anderen
Einheit zugewandten Stirnflächen (14; 14') zur Bildung des einen Endes der von einem umgebogenen Haltesteg- bzw.
Stützsteg-Rand (13, 11') hintergriffenen Vorsprungs gegenüber der Stirnfläche um sin Maß zurückversetzt ist, das der
Stärke des umgebogenen Randes entspricht, und daß der Stützsteg (12, 12') d<->.r zweiten Rahmenteile (8, 81) in Bezug
auf den Haltesteg (9, 9') der ersten Rahmenteile (7, 7')
in einem Abstand verläuft, der auf die Stärke des Halte- bzw. Stützsteges abgestimmt ist.
30
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg \9, 9') außer dfem zum
Rahmeninneren hin umgebogenen ersten Rand (11, 11'), der den
vorspringenden Wandbereich (10) der aufgereihten Isolierkörper
s 35 (2/5) an seinem einen Ende hintergseift, einen vom Rahmen-
inneren Weggebogenen zweiten Rand (1S/ 151) aufweist/ der
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der sic rl etwa bis zur Außenfläche des Stützsteges (12, 12') des
zügehörigen Rähmenteilä erstreckt,
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da-
durch gekennzeichnet/ daß die Rahmenteiie (7, 7'; 8, 8') an &iacgr;&ngr;
ihren sich quer zu den sich in Längsrichtung erstreckenden Halte- bzw* StÜtzstegeri (9/ 9' } 12/ 121) erstredkeriden Stirnseiten
mit Übereinstimmenden Flanschabschnitten (16/ 16*;
17, 17') versehen sind/ die in denselben Ebenen liegen wie
die einander berührenden umgebogenen Ränder (15/ 13j 15'/
13') der Rahmenteilpaare und daß die Rahmenteile jedes Rahmenteilpaares über diese Flanschabschnitte (16, 16·; 17/ 17')
miteinander zu der in das zugehörige Steckergehäuseteil (1;4) einsetzbaren Einheit verbunden sind*
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/
daß die beiden Rahmenteile (7, 7·; 8, 8') durch Verschraubung
verbunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet.,
daß die Flanschabschnitte (17, 17") der Rahmenteile für die die Kontaktbuchsen (6) enthaltenden Isolierkörpern (5) mit
Hohlschraubne (18) verbunden sind, daß die Flanschabschriitte
(16, 16') der Rahmenteile für die die Kontaktstifte (3)
enthaltenden Isolierkörper (5) mit Schrauben (19) verbunden ind, die Ansätze in Form von Führungsstiften (20) aufweisen,
und daß die Lage und der Durchmesser der öffnungen (21) der Hohlschrauben (18) zur Lage und zum Durchmesser der Führungsstifte (20) komplementär ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (1; 4} an seinen
stirnseitigen Enden mit einer nach innen versetzten Schulter (22) versehen ist, auf der sich die miteinander verbundenen
Flanschabschnitte (16, 16'; 17f 17') der Rahmenteile bei
Montage der Isolierkörpereinheit abstützen.
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9. Ei-nifi-ch-fcüncf nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet,
daß die Kähmenteile (7/ 7', 8/ 8') der Isoliörkörpereihheiten
aü£ der Schulter (22) des Steckergehäuses (1; 4) durch VersöhiiäUbUhg festlögbär sind*
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9>
daduröh gekennzeichnet/ dßä die Schultern (22) jeweils einen Abstand
vom Steckergehäüserand (23) aufweisen, der so auf die Höhe des die Kontaktstifte (3) umgebenden Stützsteges (12) abge-
1;G: stiiTiint ist, SaB der freie Sfcützstegrand geringfügig über
den Steckergehäuserand (23) vorsteht„
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß den der Festlegung der die Koritaktbuchsen
(6) enthaltenden IsoÜerkörpereinheiten im Steckergehäuse
(4) dienenden Schirauben (24) Distanzhülsen (25) zugeordnet
sind, deren Höhe so bemessen ist, daß der freie Haltestegrand
(26) so weit über den Steckergehäuserand (23) vorsteht, wie er vom die Kontaktstifte umgebenden Stützsteg (12) der
anderen Isolierkörpereinheit bei vollständiger Einführung der Kontaktstifte (3) in die Kontaktbuchsen (6) übergriffen
wird, I
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Festlegung der die Köntaktbuchsen
(6) enthaltenden Isolierkörpereinheit im Stecker- " gehäuse (4) dienenden Schrauben (24) einen der Höhe der
Distanzhülse (25) entsprechenden gewindefreien Schaft (27) und erst an diesen anschließend einen Gewindeabschnitt (28)
besitzen, Und daß die Distanzhülse (25) mit einem dem
Schraubengewinde angepaßten Innengewinde versehen ist.
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14
13. Einriöhtüng nach einem der Ansprüche 1 bis 12/
dadüröh gekehnzeidhiieili daß die Rahmenteile (I1 7', 8, 81)
als gns Blech geformte Stänzteile ausgebildet sihdi
14. Biniichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,, daß die Rahmehteile als Kunststofforme
teile ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717110U DE8717110U1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Modulare Steckverbindereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717110U DE8717110U1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Modulare Steckverbindereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8717110U1 true DE8717110U1 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=6815588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8717110U Expired DE8717110U1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Modulare Steckverbindereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8717110U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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