DE9410842U1 - Vorrichtung zum Abbremsen, vorzugsweise eines Fahrrad-Anhängers - Google Patents

Vorrichtung zum Abbremsen, vorzugsweise eines Fahrrad-Anhängers

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Description

Uwe Bernhard Lindenstr. 18 7140iKerb·* &iacgr; : ' .* I Il .
Vorrichtung zum Abbremsen, vorzugsweise eines Fahrrad-Anhängers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die einen Anhänger motorisierter oder unmotorisierter Fahrräder abbremsen kann.
Bekannte Fahrradanhänger oder Anhänger für Mofa's werden mit Hilfe einer Deichsel am jeweiligen Zugfahrzeug angebracht. Die Deichsel überträgt dabei sämtliche Beschleunigungsund Verzögerungskräfte zwischen Zugfahrzeug und Anhänger. Die um die Anhängermasse teilweise beträchtlich vergrößerte Masse des Zugfahrzeugs kann gegenwärtig nur alleine mit den Bremsen des Zugfahrzeuges abgebremst werden. Bei größerem Anhängergewicht, insbesondere bei Fahrradanhänger, die zur Mitnahme von Personen vorgesehen sind, wird dabei der Bremsweg und die aufzubringende Bremskraft erheblich vergrößert.
Bei den meisten Zugfahrzeugen sind am Lenker bereist zwei Handhebel angeordnet, die zur Betätigung der Bremsen bzw. der Kupplung dienen, so daß kein Raum für einen weiteren Bremshebel, mit dem beispielsweise Felgenbremsen an den Rädern des Anhängers betätigt werden könnten, vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätig funktionierende Bremsvorrichtung für einen Anhänger der genannten Art anzugeben, der die Bremsanlage des Zugfahrzeuges entlastet und den Bremsweg verkürzt, was erheblich zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beiträgt.
Die Erfindung wird mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst, wo beispielsweise eine vorhandene, Zugfahrzeug und Anhänger koppelnde Deichsel durch eine die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisende Deichsel ersetzt wird.
Bei einer Beschleunigung des Zugfahrzeug und Anhänger umfassenden Gespanns und bei gleichbleibender sowie nur leicht abnehmender Geschwindigkeit, wirkt die mit der erfindungs-
gemäßen Vorrichtung versehene Deichsel wie eine übliche und dient lediglich zur Übertragung von Zugkräften des Zugfahrzeugs auf den Anhänger bzw. zur Übertragung leichter Druckbzw. Schiebekräfte des Anhängers auf das Zugfahrzeug.
Soll das Gespann abgebremst werden, betätigt der Fahrer die Bremsen seines Zugfahrzeuges, aufgrund der Massenträgheit will sich der Anhänger mit gleicher Geschwindigkeit weiterbewegen. Da die Deichsel erfindungsgemäß aus zwei ineinandergesteckten, in ihrer Längsachse gegeneinander verschieblichen Rohre besteht, bewegt sich das am Anhänger angebrachte Rohr auf das Zugfahrzeug zu und nimmt das Ende des daran angebrachten Zugseiles (oder alternativ des Führungsmantels) eines Bowdenzuges mit. Das am Zugfahrzeug angebrachte Rohr bleibt relativ zum Zugfahrzeug ortsfest, ebenso das daran angebrachte Führungsmantelende (oder alternativ das Zugseilende) des Bautenzuges. Da sich jetzt die Rohre gegeneinander verschieben und sich dabei der Abstand zwischen Zugfahrzeug und Anhänger in geringem Maße verkleinert, werden das Zugseilende und das Führungsmantelende des Bautenzuges genauso relativ zueinander bewegt, wobei das Zugseil aus dem Führungsmantel herausgezogen wird.
Die gesamte Massenträgheitskraft des Anhängers wird in das Zugseil eingeleitet; der Bowdenzug überträgt diese Kraft auf eine Bremse am Anhänger, wo sie als Bremskraft beispielsweise in eine Felgen- oder Trommelbremse eingeleitet wird.
Beim Abbremsen des Zugfahrzeuges wird demnach der Anhänger selbsttätig ebenfalls abgebremst und zwar derart, daß die Bremskraft am Anhänger gleichartig wirkt, wie die des Zugfahrzeuges, mit anderen Worten, bei starker Abbremsung des Zugfahrzeuges erfolgt ein starker Zug am Zugseil des Bowdenzuges und dadurch selbsttätig eine starke Bremswirkung am Anhänger, bei leichter Abbremsung wird nur eine kleine Zugkraft übertragen, folglich auch nur eine kleine Bremswirkung am Anhänger ausgelöst.
Die Höhe der Bremskraft und somit die Stärke der Bremswirkung wächst demnach mit der Verzögerung des Zugfahrzeuges.
Bei einem Beschleunigungsvorgang entspannt sich das Zugseil und die Bremswirkung am Anhänger geht wieder auf Null zurück.
Mit der Vorrichtung aus- bzw. nachgerüstete Anhänger, insbesondere die immer häufiger auftretenden Fahrradanhänger zum Transport von Kindern, erleichtern das Bremsen und führen zu einem geringeren Bremsweg, wodurch die Verkehrssicherheit erheblich verbessert ist.
Die Merkmale der Unteransprüche beschreiben Maßnahmen, mit denen die erfindungsgemäße Vorrichtung weiter verbessert werden kann. Beispielsweise wird durch Anschläge gemäß Anspruch 5 gewährleistet, daß die Übertragung der Zugkräfte des Zugfahrzeuges auf den Anhänger über die Deichsel möglichst schonend geschieht. Ebenso ist nach Anspruch 6 vorgesehen die erwähnten Zugkräfte mit einem, vorzugsweise innerhalb der Rohre verlegten, Zugseil auf den Anhänger zu übertragen.
Der Einbau von Federmitteln nach Anspruch 7, die beispielsweise eine vom Zugfahrzeug weggerichtete Vorspannung auf das anhängerseitige innere Rohr ausüben, bewirken, daß die Bremswirkung nicht sofort bei der geringsten Verzögerung einsetzt, die beispielsweise beim Fahrrad als Zugfahrzeug lediglich durch ungleichmäßige Betätigung der Kurbelwelle oder bei Unebenheiten der Wegoberfläche auftreten können. Auch ist mit den Federmitteln die Einstellung eines Schwellenwertes möglich, ab dem erst die Bremswirkung einsetzen soll.
Mit den Merkmalen gemäß den Ansprüchen 10 und 11 wird daraufhingewiesen, daß mit dieser Vorrichtung nicht nur eine einzige Bremse betätigt werden kann, sondern daß gerade fur Anhänger die Möglichkeit vorgesehen ist, beide Räder separat abzubremsen, wodurch die Bremswirkung deutlich verstärkt wird. Ob die Übertragung der Zugkräfte für die Bremsen zunächst mit einem Bowdenzug erreicht wird, der sich dann am Anhänger verzweigt oder ob gleich zwei Bowdenzüge angeschlossen werden, spielt dabei keine Rolle.
Mit einem Verstellmechanismus gemäß Anspruch 12 erhält man die Möglichkeit, die Bremsen zu justieren oder auch um die Bremsen bei teilweise abgenutzten Bremsbelägen nachstellen zu können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels anhand der Abbildungen, mit dem die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung genauer erläutert werden soll.
Es zeigen, jeweils schematisch:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 ein Seitenansicht im Schnitt entlang der Mittelachse und
Fig. 3 eine Skizze einer Bremse zur Verdeutlichung der Wirkungsweise.
In Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Ausschnitt aus einer Deichsel gezeigt, die im Beispiel links mit einem nicht gezeigten Zugfahrzeug und rechts mit einem nicht gezeigten Anhänger verbunden ist. Weiter ist ein am Anhänger angebrachtes Rohr 10 gezeigt, das in ein am Zugfahrzeug angebrachtes Rohr 12 hineinragt und darin verschieblich gefuhrt ist. Auf dem anhängerseitigen Rohr 10 ist ein Ansatz 14 befestigt, der durch einen Ausschnitt 16 im fahrzeugseitigen Rohr 12 herausragt. Die Kannten des Ausschnittes 16 in Achsrichtung werden durch Anschläge 18 und 20 verstärkt, an die sich der Ansatz im Beschleunigungsfall (Anschlag 20) oder im Fall einer starken Verzögerung (Anschlag 18) zur Mitnahme der inneren Rohres und somit des Anhängers anlegt.
Alternativ dazu kann auch das fahrzeugseitige Rohr 12 in das anhängerseitige Rohr 10 hineinragen, analog kann auch das Folgende für die Alternativausfuhrung verwendet werden.
I *
Auf dem Ansatz 14 des am Zugfahrzeug angebrachten Rohres 12 ist eine Halterung 22 befestigt, in die einenends ein Führungsmantel 24 eines Bautenzuges hineingeschoben ist, der anderenends (siehe Fig. 3) in eine Halterung 26 in der Nähe des abzubremsenden Rades 28 hineingeschoben ist.
Auf dem Ansatz 14 des am Anhänger angebrachten Rohres 10 ist ein Mitnehmer 30 befestigt, in den einenends ein Zugseil 32 eines Bowdenzuges in der üblichen Art und Weise eingehängt ist, das anderenends (siehe Fig. 3) an Bremshebeln 34 mit üblichen Mitteln befestigt ist.
Beim Bremsen bewegt sich der beim Beginn des Bremsvorganges noch ungebremste Anhänger zunächst auf das Zugfahrzeug zu, dadurch wird das innere Rohr 10 mit dem Ansatz 14 auf das Zugfahrzeug zu bewegt. Der Mitnehmer 30 zieht dabei am Zugseil 32 in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles. Die Pfeile in Fig. 3 verdeutlichen, wie diese Zugkraft weitergeleitet und zur Betätigung der Bremse ausgenutzt wird. Im Ausführungsbeispiel werden die Bremshebel 34 so geschwenkt, daß Bremsbacken 36 auf eine Felge 38 drücken und somit das Rad 28 abbremsen.
Durch die Abbremsung des Anhängers wird seine Bewegung auf das Zugfahrzeug zu auf Null abgebremst, die Bremskraft wird dadurch nicht weiter erhöht. Bei einer zu starken Abbremsung des Anhängers oder bei erneuter Beschleunigung des Zugfahrzeuges wird durch die Verschiebung des Anhängers relativ vom Zugfahrzeug weg sofort die Bremse desaktiviert, so daß keine Behinderung des Beschleunigungsvorganges eintritt.

Claims (13)

PaTEimmsprüche
1. Vorrichtung zum Abbremsen eines Anhängers für motorisierte und unmotorisierte Fahrräder, sowie ähnliche Zugfahrzeuge mit einer Zugfahrzeug und Anhänger koppelnden Deichsel,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Deichsel aus zwei in ihrer Längsachse gegeneinander verschiebbaren, ineinander gesteckten Rohren besteht, wobei das eine Rohr am Zugfahrzeug und das andere am Anhänger angebracht ist,
- daß an einem Rohr (10) ein Ende eines Führungsmantels (24) eines Bowdenzuges angeordnet ist,
- daß am anderen Rohr (12) ein Ende eines Zugseils (32) des Bowdenzuges angeordnet ist und
- daß den anderen Enden des Führungsmantels (24) und des Zugseiles (32) eine an mindestens einem Rad (28) des Anhängers angreifende Bremse zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rohr (10) das innere ist und darauf ein Ansatz (14) befestigt ist, an dem das Ende des Zugseils (32) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) aus einer im äußeren Rohr (12) angebrachten Aussparung (16) herausragt und darin in der Längsachse der Rohre (10, 12) verschieblich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Rohre (10) und (12) gegeneinander durch die Länge der Ausparung (16) in Achssrichtung und den darin verschieblichen Ansatz (14) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Ausparung (16) in Achsrichtung Anschläge (18) und (20) befestigt sind, an denen der Ansatz (14) in seinen Endstellungen anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugfahrzeug und der Anhänger mit einem Zugseil verbunden sind, das vorzugsweise innerhalb der Rohre (10; 12) verlegt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung dämpfende Federmittel zwischen den Rohren (10; 12) in Achsrichtung angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ansatz (14) ein Mitnehmer (30) befestigt ist, an dem das Zugseil (32) des Bowdenzuges, vorzugsweise durch Einhängen, gehalten ist und daß am dem Anhänger zugewandten Anschlag (20) eine Halterung (22) befestigt ist, in der der Führungsmantel (24) des Bowdenzuges, vorzugsweise durch Einschieben, gehalten ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ansatz (14) eine Halterung (22) befestigt ist, in der der Führungsmantel (24) des Bowdenzuges, vorzugsweise durch Einschieben, gehalten ist und daß am dem Anhänger zugewandten Anschlag (20) ein Mitnehmer (30) befestigt ist, an dem das Zugseil (32) des Bowdenzuges, vorzugsweise durch Einhängen, gehalten ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Bowdenzug mindestens eine Felgen- oder Trommelbremse mindestens eines Anhängerrades betätigbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bowdenzüge angeordnet sind, insbesondere einen für jede Bremse eines Rades (28) des Anhängers.
12. Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (22) ein Verstellmechanismus zur Justierung der Bremse angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug innerhalb der Rohre (10; 12) durchgeführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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