DE9409443U1 - Hochbeet - Google Patents

Hochbeet

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DE9409443U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)

Description

DE 15233 Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere auf ein Hochbeet zur Pflanzenkultivierung.
Hochbeete werden vorwiegend im Hobbygärtnerbereich verwendet. Ein Hochbeet stellt eine Kombination aus einem Komposter und einem Beet dar, indem ein Behälter mit kompostierbarem Material befüllt und oben mit einer Humusschicht bedeckt wird, die bepflanzt wird. Durch den hohen Gehalt organischer Substanz des kompostierbaren Materials zum Einen, und durch erhöhte Stoffwechselvorgänge und damit erhöhten Temperaturen im Boden aufgrund des Verrotungsprozesses im kompostierbarem Material zum Anderen können sehr gute Erträge erzielt werden. Ein weiterer Vorteil eines Hochbeets liegt darin, daß die Pflanzenkultivierung erleichtert wird, da durch die Erhöhung des Beetniveaus eine ergonomischere Körperhaltung beim Bearbeiten des Beetes möglich ist als bei einem herkömmlichen Beet, das sich am Boden befindet. Da ein großer Anteil der Beetarbeiten nach wie vor von Hand erledigt wird, ist eine ergonomische Körperhaltung bei Arbeiten am Beet über einen längeren Zeitraum hinweg besonders wichtig, um körperliche Schaden auf Dauer zu vermeiden. Durch die Verwendung eines Hochbeets wird aber auch älteren oder in der Bewegung behinderten Menschen die Gartenarbeit wesentlich erleichtert oder überhaupt erst ermöglicht.
Es sind eine Vielzahl an unterschiedlichen Hochbeetanlagen auf dem Markt. Im allgemeinen besteht ein Hochbeet aus einem Behälter, der aus Einzelelementen, meist viereckig zusammengesetzt und an den Ecken fest miteinander verbunden ist. Ein solcher Behälter wird in der Regel mit verschiedenen Schichten befüllt, die aus Ästen und Zweigen, Laub und Lockerungsschichten, sowie aus Erde bzw. Humus und bestehen.
Durch das relativ hohe Eigengewicht der Füllschichten, vor allem von Erde, besteht im befüllten Behälter eine hohe
• ·
• ·
Druckkraft, die die Seitenwände des Hochbeets nach außen drückt. Um ein Ausbeulen oder ein Ausbrechen der Seitenwände zu verhindern, wurden diese bisher einfach entweder ausreichend stabil dimensioniert oder die Kräfte wurden mittels Zugbänder aufgefangen. Ein Behälter, der nur aufgrund seiner Materialwahl oder seiner entsprechenden Dimensionierung den vorstehend genannten Kräften standhält, hat selbst meist ein hohes Eigengewicht und ist teuer in der Herstellung. Ein Behälter, der aus einer leichten Konstruktion besteht und bei dem die Kräfte jeweils über Zugbänder im unteren und oberen Bereich des Behälters aufgenommen werden, um die Behälterseitenwände zu entlasten, hat den Nachteil, daß die unteren Zugbänder beim Montieren, Befüllen und Entleeren des Behälters stören.
Ausgangspunkt für die vorliegenden Erfindung ist ein Behälter aus einer leichten Konstruktion, der hauptsächlich als Komposter verwendet wird. Dieser Behälter besteht aus aufeinander stapelbaren leichten Wandelementen, die variabel zu verschiedenen Formen zusammensetzbar sind. Die Wandelemente sind an den Seiten jeweils über Scharnierverbindungen und einer durchgesteckten Verbindungsstange als Scharnierachse miteinander verbunden.
Dieser Behälter zeichnet sich durch seine leichte Bauart und seinen einfachen Aufbau aus. Jedoch eignet sich dieser Behälter nur in runder (gleichförmig vieleckiger) Form, da hierbei die Wandung nur Zugkräfte erhält. Der runde Behälter ist ohne weitere Maßnahmen statisch stabil.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen rechteckigen Behälter, insbesondere ein Hochbeet, zu schaffen, der eine leichte, kostengünstige Konstruktion erlaubt, die den inneren Druckkräften durch die Befüllung des Behälters mit schwerem Material standhält.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Dabei sind Verbindungselemente, die als Scharnierachsen durch die Scharnierverbindungen gesteckt sind, langer als die Höhe des Behälters dimensioniert. Der überstehende Abschnitt der Verbindungselemente wird mit der unteren Auflage fest in Eingriff gebacht. Dadurch ist es möglich die inneren Druckräfte, die durch die Befüllung des Behälters mit schwerem Material auftreten und die die Wandelemente des Behälters im unteren Bereich auseinanderdrücken würden, durch die in den Boden gerammten Stangen aufzunehmen. Desweiteren sind die jeweils gegenüberliegenden Wandelemente im oberen Bereich durch in der Länge verstellbare Zuganker miteinander verbunden. Dadurch können die Querkräfte, die die Wandelemente des Behälters im oberen Bereich auseinanderdrücken würden, von den Zugankern aufgenommen werden. Durch die Kombination von in den Boden grammten Stangen zur Aufnahme der Querkräfte im unteren Bereich und Zugankern im oberen Bereich zur Aufnahme der dort auftretenden Querkräfte ist ein Behälter geschaffen, der ausreichend stabil und trotzdem in Leichtbauweise kostengünstig hergestellt werden kann. Außerdem stören keine Zuganker im unteren Bereich das Befüllen des Behälters.
Der Zuganker besteht in vorteilhafter Weise aus einem Drahtseil mit Spannschloß. Durch den geringen Platzbedarf eines Drahtseils wird die Befüllung des Behälters nicht behindert. Ferner läßt sich durch das Vorsehen eines Spannschloßes die Zugspannung des Zugankers beliebig einstellen.
Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform des Zugankers besteht aus einer Blechlasche mit einem Lochband zu Längeneinstellung. Diese Konstruktion ist sehr kostengünstig und durch das Vorsehen der Löcher kann die Zugspannung schrittweise eingestellt werden.
Eine andere einfache Ausführungsform des Zugankers besteht aus einem Kunststoffseil, das entsprechend der Breite des Behälters gespannt, und verknotet wird.
Eine vorteilhafte, umweltfreundliche Materialwahl für die Wandelemente ist Recycling-Kunststoff, da bei seiner Herstellung kaum weitere Naturresourcen verbraucht werden. Außerdem ist dieses Material witterungsbeständig und kostengünstig in der Herstellung. Ein anderes kostengünstiges und umweltfreundliches Material ist Holz. Außerdem wird Holz als natürlicher Werkstoff im Gartenbau häufig verwendet.
Desweiteren liegt eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes darin, daß die Wandelemente aus Kunststoff im Spritzguß hergestellt werden, da dadurch eine integrierte Ausbildung der Scharnierelemente mit dem Wandelement auf einfache Art und Weise möglich ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß die Wandelemente Belüftungsöffnungen aufweisem. Durch diese Belüftungsöffnungen kann Luft in die Füllung des Hochbeets eindringen. Dabei werden die StoffWechselvorgänge im Hochbeet angeregt und der Ertrag verbessert sich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß der Behälter aus mehreren Einzelbehältern mit unterschiedlichen Formen besteht, die durch Aufeinanderstapeln und Durchstecken der Stange durch die übereinander angeordneten Scharnierelemente miteinander verbindbar sind. Damit lassen sich interessante Formenvarianten herstellen.
Eine zusätzliche vorteilhafte Weiterbildung des erfindumgsgemäßen Behälters liegt darin, daß der Behälter aus einem Grundbehälter mit einer bestimmten Gestalt besteht, auf dem ein weiterer Behälter mit einer zu dieser Gestalt des Grundbehälters unterschiedlichen Gestalt aufsetzbar ist. Dadurch läßt sich das Hochbeet in der Form völlig individuell gestalten und es können sogar unterschiedliche Beetniveaus
vorgesehen werden. Desweiteren können die aufgesetzten Einzelbehälter beispielsweise als Frühbeete benutzt werden, die im Sommer wieder abgenommen werden.
Als vorteilhafte Materialien für die Stange sind Metall, Holz oder Kunststoff geeignet.
Indem die Wandelemente beliebig aneinandergereiht werden können, ist es möglich, daß die Behälterform die unterschiedlichsten Längen und Breiten annehmen kann.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Behälters besteht darin, daß die Wandelemente über Steckverbindungen aufeinander steckbar sind. Dadurch sind die einzelnen Elemente sicherer miteinander verbindbar und die Montage wird vereinfacht.
Um den erfindungsgemäßen Behälter auch dann nutzen zu können, wenn das Klima beispielsweise noch nicht mild genug ist (beispielsweise zu Beginn des Frühjahres) kann der Behälter in vorteilhafter Weise mit einem transparenten, klapp- oder schiebbaren Deckel versehen sein. Dadurch wird ein ähnlicher Effekt wie in Frühbeeten oder Gewächshäusern erzielt, da die Sonnenwärme das Innere des Beetes erwärmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den übrigen Unteransprüchen aufgeführt.
0 Um die Erfindung näher zu erläutern, werden im Folgenden mehrere erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht.
Fig. 2 zeigt ein einzelnes Wandelement in der Frontansicht gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 zeigt zeigt eine Ausführungsform eines Zugankers gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 zeigt ein zweites erfindungsgemäßses Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht.
Fig. 5 zeigt ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht.
Fig. 6 zeigt eine Variante eines einzelnen Wandelements in Frontansicht.
15
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante eines einzelnen Wandelements in Frontansicht.
Im Folgenden soll der Aufbau eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels erläutert werden. Fig. 2 zeigt ein einzelnes Wandelement 2, das im wesentlichen eine quadratische Form hat. Das Wandelement 2 ist aus einem Recycling-Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt. An seinen beiden Seitenkanten 2a, 2b sind mehrere integrierte Scharnierelemente 2 gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet. Diese Scharnierelemente 2 sind als rohrförmige Laschen ausgebildet, mit einer Bohrung 2a, die in einer vertikalen Achse fluchtet. Wie in Fig. 1 zu sehen, läßt sich durch diese Bohrung 2a ein Verbindungselement in Form einer Stange 3 schieben, die als Scharnierachse dient. Um nun zwei einzelne, benachbart angeordnete Wandelemente 1 miteinander zu verbinden, können zwei Arten von Wandelementen vorgesehen sein, bei denen die Scharnierelemente 2 jeweils um eine Scharnierelementhöhe zueinander versetzt angeordnet sind, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist. Dadurch lassen sich zwei derartige Wandelemente 1 an den Seiten "ineinanderschieben", d.h. die einen Scharnierelemente des einen Wandelements werden in die
Aussparung zwischen zwei Scharnierelementen des anderen Wandelements eingepaßt. Es ist aber auch möglich nur ein Wandelement zu verwenden, indem die Scharnierelemente auf der einen Seite des Wandelements um eine Scharnierelementhöhe zu den Scharnierelementen auf der gegenüberliegenden Seite des Wandelements versetzt angeordnet sind. Eine solche beispielhafte Ausführung ist in Fig. 7 dargestellt. Dann wird das Verbindungselement 3 durch die Bohrungen 2a in den Scharnierelementen 2 gesteckt. Somit sind die beiden Wandelemente 1 gelenkig miteinander verbunden.
In Fig. 1 ist ein Behälter zu sehen, der aus mehreren einzelnen Wandelementen 1 in der vorstehend beschriebenen Art und Weise zu einem Verbund zusammengesetzt ist. Wie in Fig. 1 weiterhin zu erkennen ist, sind die Verbindungselemente 3 länger ausgebildet als der Behälter in seiner Höhenabmessung dimensioniert ist. Der überstehende Teil der Verbindungselemente wird in den Boden gerammt oder mit der unteren Auflage auf eine andere Art und Weise fest verbunden, wie beisipielsweise verschrauben o.a., um erstens den Behälter am Boden zu befestigen, und um zweitens den unteren Teil gegenüber den Querkräften abzustützen, die entstehen, wenn der Behälter mit schwerem Schüttgut wie beispielsweise Erde befüllt wird. Da diese Querkräfte durch die Stangen abgefangen werden, sind keine Zuganker im unteren Bereich des Behälters notwendig. Dadurch wird das Befüllen des Bodenbereiches des Behälters durch nichts behindert.
Um die Querkräfte im oberen Bereich des Behälters aufzunehmen, sind gemäß Fig. 1 Zuganker 4 vorgesehen. Eine Ausführungsform eines Zugankers 4 ist im übrigen in Fig. 3 dargestellt. Dabei werden jeweils zwei gegenüberliegende Wandelemente 1 aus dem oberen Bereich miteinander verbunden. Dabei ist jedes Ende des Zugankers einfach mit einer Lasche ausgestattet, die um das Verbindungselement geschlungen wird. Dadurch sind keine extra Angriffspunkte für den Zuganker in den jeweiligen Wandelementen erforderlich. Die Verspannung des Zugankers kann jeweils durch
ein Spannschloß 5 eingestellt werden. Dadurch ist es möglich die Zugspannung des Zugankers 4 der jeweiligen Querkraft, die auf die Wandelemente 1 wirkt, anzupassen.
Eine zweite Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Der Behälter gemäß Fig. 4 ist prinzipiell auf die gleiche Art und Weise wie der Behälter aus Fig. 1 aufgebaut. Jedoch sind hier verschiedene Niveaus des Hochbeets vorgesehen, indem auf einen Grundbehälter 6 ein weiterer Behälter 7 aufgesetzt ist. Bei geringerer Höhe des aufgesetzten Behälters 7 werden hierfür keine weiteren Zuganker 4 benötigt.
Fig. 5 2;eigt ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zu dem Behälter gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeichnet sich der Behälter aus Fig. 5 dadurch aus, daß ein klappbarer Deckel 9 vorgesehen ist, mit dem das Beet, verschlossen werden kann. Der Deckel 9 besteht aus transparentem Kunststoff oder aus Glas. Der Deckel 9 kann entweder von Hand oder durch einen (nicht gezeigten) temperaturgesteuerten hydraulischen Mechanismus automatisch geöffnet werden. Damit kann das erfindungsgemäße Hochbeet auch als Frühbeet verwendet werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante des Wandelements 10. Dieses Wandelement 10 hat im wesentlichen denselben Aufbau wie das Wandelement 1 aus Fig. 1. Im Unterschied dazu zeichnet es sich jedoch dadurch aus, daß zahlreiche Bohrungen 11 über die gesamte Wandfläche verteilt vorgesehen sind. Diese Bohrungen 11 sorgen für eine Belüftung des Hochbeets. Durch die Belüftung des Hochbeets werden die StoffWechselvorgänge im Boden unterstützt. Auf diese Weise können die Erträge des Hochbeets optimiert werden.

Claims (14)

  1. Schutzansprüche
    15 1. Behälter, insbesondere für ein Hochbeet, der aus Wandelementen (1) variabel zu verschiedenen Formen zusammensetzbar ist und an den Seiten (la, Ib) jeweils über Scharnierverbindungen (2) und einem diese durchsetzenden Verbindungselement (3) als Scharnierachse miteinander
    20 verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verbindungselemente (3) zur Aufnahme von den Behälter auseinanderdrückenden Querkräften im unteren Bereich in der Auflage eingreifen und die jeweils gegenüberliegenden Wandelemente (1) im oberen Bereich zur Aufnahme von den
    25 Behälter auseinanderdrückenden Querkräften durch in der Länge verstellbare Zuganker (4) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Behälter gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zucjanker (4) jeweils an einander gegenüberliegenden
    Verbindungselementen (3) angreift.
  3. 3. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    35 der Zuganker (4) aus einem Kunststoffseil besteht.
    Telefon; 0 ii9 - 53 96 53
    ie eTaX &ohgr;. U »a-&Ogr;&Ogr; <X> I I leletax (U4): ü öS-Od <ia Uy Oü Telex." 5-24 845
    · &iacgr;
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
    Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) ·* Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 20700) ; Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
    &bull; &bgr;
  4. 4. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zugsmker (4) aus einer Blechlasche mit einem Lochband zur Längeneinstellung besteht.
    5
  5. 5. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zuganker (4) aus zwei Gewindestangen und einem Spannschloß (5) zur Längeneinstellung besteht.
    10
  6. 6. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die einzelnen Wandelemente (1) aus Recycling-Material oder Holz bestehen.
    15
  7. 7. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Wandelemente (1) aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt sind.
    20
  8. 8. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Wandelemente (10) Belüftungsöffnungen (11) aufweisen.
  9. 9. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Behälter einen Grundbehälter (6) mit einer bestimmten Gestalt aufweist, auf dem ein weiterer Behälter (7, 8) mit einer zu dieser Gestalt des Grundbehälter unterschiedlichen Gestalt aufsetzbar ist.
  10. 10. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Verbindungselement (3) aus Metall, Holz oder Kunststoff besteht.
  11. 11. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Behälterform eckig ist.
  12. 12. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeachnet, daß
    die Wandelemente (1) über darin integriert ausgebildete Steckverbindungen aufeinander steckbar sind.
  13. 13. Behiilter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeachnet, daß
    der Behälter mit einem transparenten, klapp- oder schiebbaren Deckel (9) versehen ist.
  14. 14. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Scharnierverbindungen (2) seitlich in den Wandelementen (1) integriert ausgebildet sind.
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