DE202016003442U1 - Pflanzkasten - Google Patents

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DE202016003442U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/20Forcing-frames; Lights, i.e. glass panels covering the forcing-frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Pflanzkasten (1) mit einem Rahmen (1a) und mindestens einer Abdeckplatte (16, 17), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1a) in seinem oberen Bereich Führungen (6, 7, 8, 9) aufweist, und die mindestens eine Abdeckplatte (16, 17) zum Anbringen am Rahmen (1a) in die Führungen (6, 7, 8, 9) einführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Pflanzkasten.
  • Bei einem Pflanzkasten handelt es sich um eine Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, dass in ihrem Inneren Nutzpflanzen, wie beispielsweise Gemüsepflanzen und/oder Zierpflanzen, wie beispielsweise Blumen, kultiviert werden.
  • Insbesondere kann es sich bei dem erfindungsgemäßen Pflanzkasten um einen Hochbeetbehälter oder um einen Frühbeetkasten handeln. Solche Pflanzkästen werden sowohl in der Landwirtschaft und in der gewerblichen Gärtnerei als auch in der Hobbygärtnerei, beispielsweise in Gärten, auf Terrassen oder auf Balkons, häufig eingesetzt.
  • Der erfindungsgemäßen Pflanzkasten kann auch dazu bestimmt sein, dass Pflanzentöpfe und/oder Anzuchtplatten in seinem Inneren aufgestellt werden.
  • Ein Hochbeetbehälter weist einen zumindest nach oben offenen Rahmen auf, der mit seiner üblicherweise offenen Unterseite auf dem Erdboden oder einem anderen geeigneten Untergrund platziert wird. Der vom Rahmen umschlossene Innenraum des Hochbeetbehälters wird zum Ausbilden eines Hochbeets zumindest teilweise mit Erde und/oder mit kompostierbarem Material und/oder mit anderen zum Kultivieren von Nutz- und/oder Zierpflanzen geeigneten Material befüllt. Auch ein Mistbeet kann vorteilhaft als Hochbeet angelegt werden.
  • Ein Frühbeetkasten ist dazu bestimmt, über einem nicht oder nur wenig erhöht angelegten Pflanzenbeet aufgebaut zu werden, um das Pflanzenbeet abzudecken und weist einen Rahmen und eine Abdeckung auf, die zumindest teilweise aus einem für Licht durchlässigen Material bestehen.
  • Um die Wachstumsverhältnisse in einem Hochbeet zu verbessern, kann ein erfindungsgemäßer Hochbeetbehälter mit einer Abdeckung versehen werden.
  • Wenn eine Abdeckung nur auf den oberen Rand eines Pflanzkastens aufgelegt wird, besteht die Gefahr, dass die Abdeckung vom Wind weggeweht wird.
  • Aus der DE 20 2004 007 559 U1 ist ein Hochbeetbehälter mit zwei im geschlossenen Zustand horizontalen Deckelteilen, die an jeweils einer oberen Horizontalkante des Hochbeetbehälters drehbar gelagert sind, bekannt. Ein derartiger Hochbeetbehälter ist aufwendig und teuer in der Herstellung. Die Montage eines derartigen Hochbeetbehälters ist mühsam, und seine Handhabung ist kompliziert.
  • Aus der US 1,958,983 A ist ferner eine Beeteinfassung bekannt, welche zwei giebeldachförmig angeordnete Deckelteile aufweist, die an einer am First der Beeteinfassung verlaufenden Achse drehbar gelagert sind. Eine derartige Beeteinfassung ist aufwendig und teuer in der Herstellung. Ihre Montage ist mühsam, und ihre Handhabung ist kompliziert. Die Deckelteile, die zum Öffnen des Pflanzbehälters hochgeklappt werden müssen, sind beim Arbeiten im geöffneten Pflanzbehälter störend im Wege.
  • Aus der EP 2 281 439 A2 ist ein Hochbeet bekannt, bei dem Platten aus lichtdurchlässigen, insbesondere durchsichtigen und bruchfesten Werkstoffen als Abdeckungen verwendet werden. Die zunächst ebenen Platten werden zum Anbringen am Hochbeet gebogen und unter leichter Spannung in die Falze in den oberen Kantprofilleisten eingesetzt. Die Platten können durch Gummibänder in ihrer Lage fixiert werden. Die Handhabung einer derartigen Abdeckung ist kompliziert und mühsam.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Pflanzkasten bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Pflanzkasten gemäß Schutzanspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Pflanzkasten weist einen Rahmen und Abdeckplatten auf.
  • Durch eine von den Abdeckplatten gebildete Abdeckung werden die Pflanzen vor schädlichen Witterungseinflüssen wie beispielsweise Frost, Kälte, Schnee, Hagel, Graupel, Starkregen, Dauerregen und Sturm geschützt. Ferner wird durch die Abdeckung der Ungeziefer- und Unkrautbefall reduziert. Außerdem lässt sich durch das Anbringen der Abdeckung die Temperatur im Inneren des Hochbeetbehälters zur Förderung des Pflanzenwachstums steigern, insbesondere, wenn die Abdeckung zumindest teilweise aus einem für Licht zumindest teilweise transparenten Material besteht.
  • Pflanzen, die in einem Frühbeet gepflanzt werden, sind vor schädlichen Witterungseinflüssen sowie vor Unkrautbefall und Schädigung durch Ungeziefer geschützt. Außerdem ist die Temperatur im Inneren eines Frühbeetkastens zur Förderung des Pflanzenwachstums gesteigert. Wenn der erfindungsgemäße Pflanzkasten als Hochbeetbehälter ausgeführt ist, kann dieser also neben den Vorzügen eines Hochbeets, insbesondere der ergonomischen Arbeitshöhe, die Vorzüge eines Frühbeets aufweisen.
  • Der Rahmen des erfindungsgemäßen Pflanzkastens ist in seinem oberen Bereich mit Führungen für die Abdeckplatten versehen, wobei die Abdeckplatten in die Führungen einführbar, insbesondere einschiebbar sind. In die Führungen eingeführte Abdeckplatten werden von den Führungen und ggf. von Abschlusselementen sicher in Position gehalten.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Ausführungsbeispiele möglich, bei denen die Abdeckung aus einem plattenförmigen Teil besteht, wobei die in die Führungen eingeführte Abdeckung bevorzugt zur Waagrechten geneigt ist.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Ausführungsbeispiele möglich, bei denen der Pflanzkasten mehrere plattenförmige Abdeckplatten aufweist. Dabei ist es bevorzugt, dass der Pflanzkasten zwei Abdeckplatten aufweist, wobei die Abdeckplatten weiter bevorzugt im in die Führungen eingeführten Zustand giebeldachförmig zur Waagrechten geneigt sind.
  • Durch die Verwendung von in Führungen einführbaren Abdeckplatten lässt sich ein einfach und daher preiswert herzustellender robuster Pflanzkasten mit einer Abdeckung, der in der Montage und Handhabung sicher und einfach ist, bereitstellen.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen für den erfindungsgemäßen Pflanzkasten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 ist eine Darstellung des Rahmens des Pflanzkastens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht von oben.
  • 2 ist eine Darstellung des Pflanzkastens gemäß dem Ausführungsbeispiel in Schnittdarstellung entlang der in 1 eingezeichneten Schnittlinie A-A'. Zusätzlich zu 1 sind die Abdeckplatten eingezeichnet.
  • 3 ist eine Darstellung des Rahmens des Pflanzkastens gemäß dem Ausführungsbeispiel in Schnittdarstellung entlang der in 1 eingezeichneten Schnittlinie B-B'.
  • 4 zeigt eine Darstellung einer der Führungen für die Abdeckplatten gemäß verschiedenen Ausführungsbespielen der Erfindung in Schrägansicht.
  • 5 ist eine Darstellung des Rahmens Pflanzkastens gemäß dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen in Seitenansicht.
  • 6 ist eine Darstellung, die der Darstellung in 2 entspricht, wobei die Abdeckplatten in einer anderen Position sind.
  • 7 ist eine Darstellung des Pflanzkastens gemäß einem Ausführungsbeispiel in Schnittdarstellung entlang der in 1 eingezeichneten Schnittlinie A-A'. Zusätzlich zu 1 sind die Abdeckplatten eingezeichnet.
  • 1 zeigt den Rahmen 1a des erfindungsgemäßen Pflanzkastens 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der Pflanzkasten 1 besteht aus einem Rahmen 1a mit im Wesentlichen rechteckiger Grundfläche, der zwei im Wesentlichen rechteckige, zueinander im Wesentlichen parallele und im Wesentlichen vertikale Rechteckseitenwände 2, 3 und zwei im Wesentlichen fünfeckige, zueinander im Wesentlichen parallele und im Wesentlichen vertikale Giebelseitenwände 4, 5 aufweist. Bei Bedarf wird für die Rechteckseitenwände 2, 3 und die Giebelseitenwände 4, 5 zusammenfassen der Begriff ”Seitenwände” verwendet.
  • Zur Verwendung wird der Rahmen 1a mit den Unterkanten 20, 30, 40, 50 der Seitenwände 2, 3, 4, 5 auf einem geeigneten Untergrund, beispielsweise auf dem Erdboden, platziert. Um ein Hochbeet zu bilden, wird der Rahmen 1a zumindest teilweise mit einem zum Kultivieren von Nutz- und/oder Zierpflanzen geeigneten Material befüllt.
  • Angaben zur Bezeichnung von Lage oder Ausrichtung, wie beispielsweise ”oben”, ”unten”, ”seitlich”, ”horizontal” und ”vertikal”, beziehen sich in dieser Anmeldung auf eine Situation, in der der Rahmen 1a des Pflanzkastens 1 auf im Wesentlichen horizontalem Untergrund platziert ist.
  • Bei den Seitenwänden 2, 3, 4 und 5 kann es sich beispielsweise um Kunststoffplatten und/oder Holzplatten und/oder Blechplatten handeln, die zur Ausbildung des Rahmens 1a an ihren vertikalen Kanten beispielsweise mittels Schweißverbindungen und/oder Klebeverbindungen und/oder Steckverbindungen und/oder Schrauben und/oder Nägeln und/oder Zinkung miteinander verbunden sind. Insbesondere, wenn es sich bei dem Pflanzkasten 1 um einen Frühbeetkasten handelt, sind die Seitenwände 2, 3, 4, 5 bevorzugt zumindest teilweise aus einem für Licht durchlässigen Material, beispielsweise aus Glas und/oder einem transparenten Kunststoff wie Acrylglas (Polymethylmethacrylat, PMMA) und/oder transparenten Doppelstegplatten hergestellt.
  • Die Seitenwände 2, 3, 4, 5 können ihrerseits aus Elementen, beispielsweise aus Kunststoffteilen oder Holzbrettern, zusammengesetzt sein.
  • Der Rahmen 1a kann auch einstückig, beispielsweise aus Kunststoff, ausgebildet sein. Der Rahmen 1a kann aber auch aus anderen Teilelementen als den Seitenwänden 2, 3, 4, 5 zusammengesetzt sein.
  • Der Rahmen 1a kann auch zumindest teilweise aus Natur- oder Kunststeinen zusammengesetzt, beispielsweise gemauert, sein.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem der Rahmen 1a eine im Wesentlichen quadratische Grundfläche aufweist. Die Grundfläche kann auch eine andere Form, insbesondere eine andere Rechtecksform, aufweisen. Wenn die Grundfläche eine von der quadratischen Form abweichende Rechtecksform aufweist, ist bevorzugt, dass die Rechteckseitenwände 2, 3 längere Unterkanten als die Giebelseitenwände 4, 5 aufweisen. Die vertikalen Kanten des Pflanzkastens 1 können angeschrägt oder abgerundet sein.
  • In 2 ist zu erkennen, dass die Giebelseitenwand 4 die Form eines nicht regulären Fünfecks aufweist. Die Giebelseitenwand 4 wird von einem rechteckigen, unteren Teil und einem mit der Oberkante dieses unteren Teils verbundenen dreieckigen Giebel 41 gebildet.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Giebelseitenwand 4 einstückig auszuführen, wie dies in 7 dargestellt ist.
  • Die Giebelseitenwand kann auch aus von dem rechteckigen unteren Teil und dem Giebel verschiedenen Elementen zusammengesetzt sein.
  • Die Giebelseitenwand 4 weist zwei Oberkanten 42, 43 auf, die zur Waagrechten geneigte Winkel, bevorzugt zwischen 5 und 60° zur Waagrechten, mehr bevorzugt zwischen 10 und 45° zur Waagrechten, noch mehr bevorzugt zwischen 15 und 30° zur Waagrechten, einnehmen. Das tiefer liegende Ende einer Oberkante 42, 43 wird als Traufende 44, 45 bezeichnet, das höher liegende Ende als Firstende 46. Im Bereich des Firstendes 46 treffen die Oberkanten 42, 43 der Giebelseitenwand 4 zusammen.
  • An den Oberkanten 42, 43 sind Führungen 6, 8 für Abdeckplatten 16, 17 vorgesehen, wobei sich entlang zumindest eines Teils der Gesamtlänge jeder der Oberkanten 42, 43 jeweils eine Führung 6, 8 erstreckt.
  • Die Giebelseitenwand 5 ist analog zur Giebelseitenwand 4 aufgebaut. Die Giebelseitenwand 5 weist an ihren Oberkanten 52, 53 mit Traufenden 54, 55 und Firstende 56 Führungen 7, 9 für die Abdeckplatten 16, 17 auf.
  • In 3 ist zu erkennen, dass im gezeigten Ausführungsbeispiel die Führungen 6, 7 Nuten 61, 71, die in Richtung der jeweils gegenüberliegenden Giebelseitenwand offen sind, aufweisen. In diese Führungen können die Abdeckplatten 16, 17 eingeschoben werden.
  • Die Führungen 6, 7, 8, 9 können durch im Bereich der Oberkanten 42, 43, 52, 53 angebrachte Schienen, beispielsweise Leisten mit jeweils einer darin eingelassenen Nut 61, 71, 81, 91 oder Schienen in Form eines Profils, beispielsweise eines Winkelprofils oder eines U-Profils, gebildet werden. Die Schienen bestehen dabei bevorzugt aus Kunststoff und/oder Holz und/oder Metall, beispielsweise Aluminium oder Stahlblech. In derartige Führungen können die Abdeckplatten 16, 17 eingeschoben werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Ausführungsbeispiele möglich, bei denen in den Führungen 6, 7, 8, 9 Reihen von Rollen vorgesehen sind, um das Einschieben der Abdeckplatten 16, 17 in die Führungen 6, 7, 8, 9 zu erleichtern.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Ausführungsbeispiele möglich, bei denen die Abdeckplatten nicht in die Führungen 6, 7, 8, 9 eingeschoben werden, sondern eingelegt und ggf. durch geeignete Befestigungselemente, wie beispielsweise am Rahmen 1a drehbar gelagerte Haken, befestigt werden.
  • Die Nuten 61, 71, 81, 91 können auch direkt in die Giebelseitenwände 4, 5 eingelassen sein, beispielsweise können sie im Bereich der Oberkanten 42, 43, 52, 53 der Giebelseitenwände 4, 5 eingefräst worden sein.
  • 4 zeigt die Führung 6 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung in Schrägansicht. In Bild A ist die von einem im Bereich der Oberkante 42 angebrachten U-Profil gebildete Führung 6 gemäß einem Ausführungsbeispiel dargestellt. In Bild B ist die von einem im Bereich der Oberkante 42 angebrachten Winkel-Profil gebildete Führung 6 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dargestellt. In Bild C ist eine von einer im Bereich der Oberkante 42 angebrachten Leiste mit einer eingelassenen Nut 61 gebildeten Führung 6 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dargestellt. In Bild D ist eine von einer in die Giebelseitenwand 4 im Bereich der Oberkante 42 eingelassenen Nut 61 gebildete Führung 6 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • In 2 ist zu erkennen, dass sich im darstellten Ausführungsbeispiel die Führungen 6, 8 entlang der Oberkanten 42, 43 vom jeweiligen Traufende 44, 45 bis etwas unterhalb des Firstendes 46 erstrecken. Durch diese Beabstandung der oberen Enden der Führungen 6, 8 (und analog der Einführen oberen Enden der Führungen 7, 9 vom Firstende 56) wird das Einschieben der Abdeckplatten 16, 17 in die Führungen 6, 7, 8, 9 erleichtert.
  • In die Führungen 6, 7, 8, 9 werden Abdeckplatten 16, 17 eingeschoben, um eine Abdeckung des Pflanzkastens 1 zu bilden, das heißt, um den Pflanzkasten 1 zu schließen. Die Abdeckung ist im dargestellten Ausführungsbeispiel giebeldachförmig. In 2 ist eine Situation, in der die Abdeckplatten 16, 17 in die Führungen 6, 7, 8, 9 eingeschoben worden sind, dargestellt. Die Nuten 61, 81 der Führungen 6, 8 sind in der Ansicht in 2 daher von den Abdeckplatten 16, 17 verdeckt. Die Nuten 61, 71 sind dafür in 6, in der eine Situation, in der die Abdeckplatten 16, 17 nicht in die Führungen 6, 7, 8, 9 eingeschoben worden sind, dargestellt ist, zu erkennen.
  • Die Abdeckplatten 16, 17 sind bevorzugt rechteckig. Die erste Seitenlänge des Rechtecks ist dabei so gewählt, dass eine Abdeckplatte 16, 17 gleichzeitig mit zwei einander gegenüberliegenden Rändern in zwei einander gegenüberliegende, verschiedenen Giebelseitenwänden 4, 5 zugeordnete Führungen 6, 7, 8, 9 eingreifen kann. So greift die Abdeckplatte 16 in die Führungen 6, 7 und die Abdeckplatte 17 in die Führungen 8, 9 ein. Die Abdeckplatten werden von den Führungen jeweils so gehalten, dass sie in Richtung entlang der jeweiligen Oberkanten 42, 43, 52, 53 der Giebelseitenwände 4, 5 in die Führungen 6, 7, 8, 9 einschiebbar sind.
  • Die Abdeckplatten 16, 17 werden im dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich der Firstenden 46, 56 in die Führungen 6, 7, 8, 9 eingeführt und in Richtung der Traufenden 44, 45, 54, 55 eingeschoben.
  • Damit die Abdeckungen 16, 17 nicht aus den Führungen 6, 7, 8, 9 herausrutschen können, sind an den Traufenden 44, 45, 54, 55 Abschlusselemente vorgesehen. Diese Abschlusselemente können, wie in 2 dargestellt, beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die weiter unten näher zu beschreibenden seitlichen Halteelemente 10, 11, 12, 13 im Bereich der Traufenden 44, 45, 54, 55 so an den Giebelseitenwänden 4, 5 angebracht sind, dass sie verhindern, dass die Abdeckplatten 16, 17 weiter als bis zu den Traufenden 44, 45, 54, 55 geschoben werden können.
  • Die Abschlusselemente können aber beispielsweise auch durch Anbringung von Bauteilen, die von den Halteelementen 10, 11, 12, 13 verschieden sind, oder dadurch, dass als Führungen 6, 7, 8, 9 dienende Nuten 61, 71, 81, 91 sich nicht ganz bis zu den Traufenden 44, 45, 54, 55 erstrecken, oder dadurch, dass die Seitenwände 2, 3, 4, 5 im Bereich ihrer vertikalen Kanten so zusammengefügt sind, dass die Rechteckseitenwände 2, 3 die Nuten an den Traufenden 44, 45, 54, 55 verschließen, realisiert werden.
  • Die zweite Seitenlänge der Abdeckplatten 16, 17 wird so gewählt, dass der Pflanzkasten 1 nach oben im Wesentlichen geschlossen ist, wenn die Abdeckplatten 16, 17 in die Führungen 6, 7, 8, 9 eingeschoben worden sind.
  • Dabei kann es erwünscht sein, dass zwischen den Abdeckplatten 16, 17 und/oder zwischen einer der Abdeckplatten 16, 17 und der Oberkante der jeweiligen Rechteckseitenwand 2, 3 eine spaltförmige Öffnung bestehen bleibt, um einen Luftaustausch zwischen dem Inneren des Pflanzkastens 1 und der Umgebung zu ermöglichen.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, dass in zumindest einer der Führungen 6, 7, 8, 9 zumindest eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, mit der bei Bedarf sichergestellt werden kann, dass zumindest eine Abdeckplatte 16, 17 nur bis zu einem vorbestimmten Abstand vom Traufende der jeweiligen Führungen vorgeschoben werden kann, um einen Spalt vorbestimmter Breite zu gewährleisten. Diese Arretiervorrichtung kann beispielsweise durch eine Reihe entlang der Führung angebrachter Löcher und einem in eines dieser Löcher einsetzbaren Splint realisiert werden.
  • In 2 ist zu erkennen, dass die zweite Seitenlänge einer Abdeckplatte 17 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel so gewählt ist, dass sie über den First (Verbindungslinie zwischen den Firstenden 45, 56) der giebeldachförmigen Abdeckung hinaussragt, so dass ihr oberer Bereich den oberen Bereich der anderen Abdeckplatte 16 überragt. Dadurch wird beispielsweise weitgehend verhindert, dass Regen in das Innere des Pflanzkastens 1 gelangt.
  • Die Abdeckplatten 16, 17 bestehen bevorzugt zumindest teilweise aus einem für Licht durchlässigen Material, beispielsweise aus Glas und/oder einem transparenten Kunststoff wie Acrylglas (Polymethylmethacrylat, PMMA) und/oder transparenten Doppelstegplatten.
  • Die Abdeckplatten 16, 17 können auf sehr einfache Weise und schnell in die Führungen 6, 7, 8, 9 eingeschoben werden, um den Pflanzkasten 1 zu schließen.
  • Die Abdeckplatten 16, 17 sind, wenn sie in die Führungen 6, 7, 8, 9 eingeschoben worden sind, sehr sicher am Pflanzkasten angebracht. Es ist sichergestellt, dass sie nicht aus den Führungen herausrutschen oder vom Wind weggeweht werden können.
  • Am Pflanzkasten 1 angebrachte Abdeckplatten 16, 17 können auch auf sehr einfache Weise und schnell wieder entfernt werden, um den Pflanzkasten 1 wieder zu öffnen.
  • Die entfernten Abdeckplatten 16, 17 können grundsätzlich an einem beliebigen Ort verstaut werden, wenn sie gerade nicht benötigt werden. Insbesondere dann, wenn der Pflanzkasten häufig durch Einschieben der Abdeckplatten 16, 17 verschlossen und durch Entfernen derselben wieder geöffnet werden soll, was üblicherweise dann der Fall ist, wenn das Wetter wechselhaft ist, ist es praktisch, die Abdeckungen nicht jedes Mal von einem vom Pflanzkasten 1 entfernt liegenden Aufbewahrungsort herbeiholen zu müssen, sondern sie unmittelbar am Aufstellungsort des Pflanzkastens 1 zur Hand zu haben. Wenn gerade nicht benötigte Abdeckungen 16, 17 am Rahmen 1a angelehnt oder auf andere Weise in dessen Nähe abgestellt werden, besteht die Gefahr, dass sie umstürzen oder vom Wind umgestoßen werden. Außerdem sind sie dann bei der Gärtnerarbeit störend im Wege.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind am Rahmen 1a des Pflanzkastens 1 Halteelemente 10, 11, 12, 13, 14, 15 angebracht, durch welche nicht in die Führungen 6, 7, 8, 9 eingeschobene Abdeckelemente 16, 17 sicher und platzsparend direkt am Pflanzkasten 1 aufbewahrt werden können.
  • In den 1, 2 und 6 sind Halteelemente 10, 11, 12, 13, 14, 15 dargestellt, die aus mit einer Nut versehenen Schienen, die an den Seitenwänden 2, 3, 4, 5 des Pflanzkastens 1 angebracht sind, bestehen. Die Nuten 101, 111, 121, 131, 141, 151 sind so ausgebildet und ausgerichtet, dass die Abdeckplatten 16, 17 in die Halteelemente eingeschoben werden können, so dass sie sicher in Position gehalten und gegen Verrutschen oder Umstürzen gesichert sind. Dazu sind für jede Abdeckplatte 16, 17 zwei seitliche Halteelemente 10, 11, 12, 13 mit jeweils einer senkrecht verlaufenden Nut 101, 111, 121, 131 und ein unteres Halteelement 14, 15 mit einer waagrecht verlaufenden Nut 141, 151 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Halteelemente 10, 11, 12, 13, 14, 15 wesentlich kürzer als die jeweilige Seitenlänge der Abdeckplatten 16, 17.
  • Die von den Halteelementen 10, 11, 12, 13, 14, 15 gehaltenen Abdeckplatten 16, 17 sind im Wesentlichen parallel zu den Rechteckseitenwänden 2, 3 und weisen von diesen einen geringen Abstand, insbesondere einen Abstand von einigen Millimetern bis einigen Zentimetern, auf.
  • Insbesondere, wenn der Pflanzkasten 1 eine quadratische oder annähernd quadratische Grundfläche aufweist, können die Halteelemente 10, 11, 12, 13, 14, 15 auch so angeordnet sein, dass die von ihnen gehaltenen Abdeckplatten 16, 17 im Wesentlichen parallel zu den Giebelseitenwänden 4, 5 sind und von diesen einen geringen Abstand, insbesondere einen Abstand von einigen Millimetern bis einigen Zentimetern, aufweisen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, dass beide Abdeckplatten 16, 17 direkt nebeneinander auf derselben Seite des Pflanzkastens 1 von Halteelementen gehalten werden, was beispielsweise dann möglich ist, wenn die Halteelemente jeweils zwei bevorzugt parallele Nuten für die Aufnahme je einer Abdeckplatte 16, 17 aufweisen.
  • Die Halteelemente 10, 11, 12, 13, 14, 15 können beispielsweise auch als U-Profile oder Winkelprofile ausgebildet sein. Sie können auch integral mit den Seitenwänden 2, 3, 4, 5 gebildet sein.
  • In 6 ist die Situation dargestellt, in der die Abdeckplatten 16, 17 von den Halteelementen 10, 11, 12, 13, 14, 15 gehalten werden.
  • Die zu ihrer Aufbewahrung nahe an den Seitenwänden 2, 3, 4, 5 des Pflanzkastens 1 gehaltenen Abdeckplatten 16, 17 bieten den Seitenwänden Schutz vor schädlicher Witterung und anderen schädlichen Einflüssen und verbessern die Isolierwirkung der Seitenwände.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004007559 U1 [0009]
    • US 1958983 A [0010]
    • EP 2281439 A2 [0011]

Claims (16)

  1. Pflanzkasten (1) mit einem Rahmen (1a) und mindestens einer Abdeckplatte (16, 17), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1a) in seinem oberen Bereich Führungen (6, 7, 8, 9) aufweist, und die mindestens eine Abdeckplatte (16, 17) zum Anbringen am Rahmen (1a) in die Führungen (6, 7, 8, 9) einführbar ist.
  2. Pflanzkasten (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abdeckplatte (16, 17) zumindest teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material besteht.
  3. Pflanzkasten (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1a) im Wesentlichen vertikale Seitenwände (2, 3, 4, 5) aufweist.
  4. Pflanzkasten (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzkasten (1) eine im Wesentlichen rechteckige, insbesondere quadratische, Grundfläche aufweist.
  5. Pflanzkasten (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abdeckplatte (16, 17) in die Führungen (6, 7, 8, 9) einschiebbar ist.
  6. Pflanzkasten (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzkasten (1) ein Hochbeetbehälter oder ein Frühbeetkasten ist.
  7. Pflanzkasten (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (6, 7, 8, 9) so angeordnet sind, dass die mindestens eine Abdeckplatte (16, 17) in einem zur Waagrechten geneigten Winkel in die Führungen (6, 7, 8, 9) einschiebbar ist.
  8. Pflanzkasten (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzkasten (1) mindestens zwei, bevorzugt genau zwei, Abdeckplatten aufweist, und die Führungen so angeordnet sind, dass die mindestens zwei Abdeckplatten (16, 17) zur Ausbildung einer giebeldachförmigen Abdeckung in die Führungen (6, 7, 8, 9) einschiebbar sind.
  9. Pflanzkasten (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen so ausgestaltet sind, dass die Abdeckplatten (16, 17) in die Führungen (6, 7, 8, 9) im Bereich von deren Firstenden (46, 56) einführbar und in Richtung ihrer Traufenden (44, 45, 54, 55) in die Führungen (6, 7, 8, 9) einschiebbar sind.
  10. Pfanzkasten (1) gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Abdeckplatten (16, 17) so dimensioniert sind, dass mindestens eine der mindestens zwei Abdeckplatten (16, 17) nach deren Einschieben in die Führungen (6, 7, 8, 9) über den First der giebeldachförmig Abdeckung hinausragt.
  11. Pflanzkasten (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (6, 7, 8, 9) von Nuten gebildet werden.
  12. Pflanzkasten (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen von Schienen, insbesondere von Schienen mit einem Winkelprofil oder einem U-Profil, gebildet werden.
  13. Pflanzkasten (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1a) Halteelemente (10, 11, 12, 13, 14, 15) zum Halten der Abdeckelemente (16, 17) in Aufbewahrungspositionen aufweist.
  14. Pflanzkasten (1) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungspositionen im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden (2, 3, 4, 5) sind.
  15. Pflanzkasten (1) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (10, 11, 12, 13, 14, 15) Nuten zum Einschieben der Abdeckplatten (16, 17) aufweisen.
  16. Pflanzkasten (1) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente so positioniert sind, dass sie ein Herausrutschen der in die Führungen (6, 7, 8, 9) eingeschobenen Abdeckplatten (16, 17) aus den Führungen (6, 7, 8, 9) blockieren.
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