DE8213632U1 - Doppelmantel-komposter - Google Patents

Doppelmantel-komposter

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DE8213632U1 DE19828213632U DE8213632U DE8213632U1 DE 8213632 U1 DE8213632 U1 DE 8213632U1 DE 19828213632 U DE19828213632 U DE 19828213632U DE 8213632 U DE8213632 U DE 8213632U DE 8213632 U1 DE8213632 U1 DE 8213632U1
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

Landscapes

  • Fertilizers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Komposter für Gartenabfälle mit
einem geschlossenen Außenmantel und einem von diesem einen
kleinen Abstand haltenden luftdurchlässigen Innenmantel, sowie gegebenenfalls einem Deckel.
Solche Komposter werden für Abfälle aus Garten, Küche und dgl. verwendet. Sie werden auch als Gartenkomposter bezeichnet. Sie bestehen insbes. aus einem Außenmantel aus Blech und einem
Innenmantel aus einem Drahtgitter. Der Abstand zwischen dem
Innenmantel und dem Außenmante] beträgt im allgemeinen etwa
2 bis 5 cm. Ein solcher Gartenkomposter ist aus der DE-OS 30 253 bekannt.
Komposter in runder (DE-AS 16 57 005) oder rechteckiger (DE-AS 20 07 755) Form aus Drahtgittern, Blech oder Kunststoff-Flachmaterial mit Lüftungsdruchbrechungen sind ebenfalls bekannt. Aus Transportgründen ist der Mantel in der Regel in mehrere Teile
zerlegt. Deckelartige Abdeckungen sind meist ebenfalls aus Blech ein- oder zweiteilig ausgebildet. Unzerlegbare Komposter lassen sich nur aufwendig transportieren und im Winter schlecht verstauen .
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Zur Benutzung werden die meisten Komposterteile zusammengeschraubt, zusammengeschoben oder im Falle der .aus zwei Halbschalen bestehenden Blech- oder Drahtkomposter mit zwei achsparallelen Stäben zusammengesteckt.
Im Gebrauchs- oder Funktionszustand sind die bekannten Gartenkomposter, sofern sie zylindrisch oder im Querschnitt rechteckig "oder quadratisch sind, im Querschnitt bzw. Durchmesser nicht veränderbar. Der Querschnitt dieser Komposter ist ohne Hinzufügung oder Herausnahme von Teilen und zusätzlicher Anbringung von Bohrungen für Befestigungselemente weder vergrößer- noch verkleinerbar.
Die meisten bekannten Ausführungen besitzen auch nur einen Mantel aus Blech oder Kunststoff mit Lüftungsdurchbrechungen, sofern der Hantel nicht aus einem handelsüblichen Drahtgitter besteht.
Bekanntlich soll das zu kompostierende Material nicht faulen sondern langsam verrotten. Zum Verrotten sind Sauerstoff, Dunkelheit und Wärme nötig. Wind, zuviel Feuchtigkeit und Licht behindern das langsame, sachgemäße Verrotten. Fäulnis oder Dürre sind die Folge.
Gras, Laub und Gartenabfälle müssen ihre Feuchtigkeit abgeben können, da sie anderenfalls zusammenkleben und faulen.
Durchbrüche am Mantel sollen Sauerstoff zu- und Feuchtigkeit abführen, um das Faulen zu verhindern. Diese Funktion erfüllen Durchbrüche jedoch nur sehr begrenzt. Selbst ein Belüftungsrohr im Zentrum (DE-OS 26 20 977) setzt der Luft- bzw. Sauerstoffzuführung und der Feuchtigkeitsabführung enge Grenzen. Wird der Komposter nicht, wie allgemein empfohlen, im Schatten aufge-
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stellt sondern steht er in der Sonne, kann das zu kompostierende Material auf der Sonnenseite brennend heiß werden, während es auf der Schattenseite sehr kalt bleiben kann. Dies fördert die Verrottung nicht.
Diejenigen Komposter, die nach außen führende Belüftungsöffnungen aufweisen, haben den Nachteil, daß doch noch Licht eintreten kann, so daß Wurzeln und Samen zum Wachsen angeregt werden und die Rotte verlangsamt wird. Bei solchen, einschaligen Kompostern kann auch Wind und Kaltluft direkt auf das Kompostgut einwirken. Auch dieses verlangsamt das Verrotten.
Die Mäntel der üblichen Kompostbehälter aus Blech stehen direkt auf dem Boden auf. Bekanntermaßen übt das Kompostgut auf die Wände der Behälter einen großen Druck aus. Zum Entnehmen von Kompost müssen die Mäntel hochgezogen oder geöffnet und weggeschwenkt werden. In der Regel kann man die Wand nur noch sehr schlecht zurückführen, da das herausquellende Kompostgut dies verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ideale Verrottungsbedingungen schaffenden Komposter anzugeben, der ein erleichtertes Entnehmen von fertigem Kompost ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Komposter erfiridungsyemäß vorgesehen, daß der Innenntantel auf Füßen oder Stützen ruht, die seinen unteren Rand in einem Abstand von wenigstens 20 cm vom Erdboden halten.
Der Komposter besteht, wie bekannt, aus einem luftdurchlässigen Innenmantel und einem diesen umgebenden Außenmantel, der vorzugsweise mit einem Deckel, insbes. einem Schiebedeckel abgedeckt ist. Auf diese Weise wird das zu kompostierende Gut dunkel und von Zugluft freigehalten, so daß ideale Verrottungsbedingungen
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vorherrschen. Andererseits ist durch die Abstandshalterung des Außenmantels vom Innenmantel sichergestellt, daß nach öffnen eines Teils der Wand des Außenmantels ein guter Zutritt zum Innenmantel gegeben ist und der geöffnete Außenmantel jederzeit ohne weiteres wieder geschlossen werden kann. Der Innenmantel, der unmittelbar von innen durch das zu kompostierende Gut belastet wird und daher diesem gegenüber nur schwer relativ bewegt und in die Ausgangsstellung wieder zurückgebracht werden kann, gewährleistet einen guten Zugang zur jeweils unteren Kompostgutschicht, die dann entnommen wird, wenn der Kompost gar ist. Zur Erleichterung des Zutritts zum Kompostgut ist es bekannt, den Innenmantel leicht konisch auszubilden, um ihn so erleichtert hochziehen zu können. Auch ist es bekannt, ihn so auszubilden, daß er geöffnet werden kann. Beide Konstruktionen haben den Nachteil, daß das Schließen in die Ausgangslage wegen des nachquellenden oder sich mit dem Mantel verhakenden Kompostgut zumindest äußerst schwierig ist.
Der überstand der Füße über den unteren Rand ist zweckmäßiger veränderbar, beispielsw. dadurch, daß die Füße in verschiedener Höhe mit dem Innenmantel verschraub- oder verhakbar sind, um individuellen Bedürfnissen hinsichtlich des Zugangs zum garen Kompost Rechnung tragen zu können.
Stützen sich die Füße mittels die Aufstandsfläche vergrößernder Platten oder Scheiben auf dem Erdboden ab, so kann der Innenmantel nicht in das Erdreich bei Feuchtigkeit eindringen. An sich ist dieser unbelastet. Dennoch ist eine stabile Abstützung zweckmäßig.
Der .Innenmantel kann aus einem durchgehenden Drahtgitter bestehen, das an der Stoßstelle mittels einer durch es geführten Stange zusammengehalten ist. Die Herstellung des Innenmantels aus einem kräftigen Drahtgewebe bewirkt, daß die Verdunstungs-
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Oberfläche des Kompostgutes nach außen möglichst groß wird. Der Innenmantel aus Drahtgewebe kann auch aus mehreren Stücken bestehen, damit er leichter transportabel und zerlegbar ist.
Der Innenmantel steht zweckmäßigerweise in einem kubischen Außenmantel, der allseitig geschlossen und aus mehreren Teilen besteht, um demontierbar zu sein. Bevorzugt wird ein oberer Verschluß mittels eines Schiebedeckels.
Der kubische Behälter kann aus einem Aluminium-, Stahlblech oder Kunststoff ohne Holz hergestellt werden. Die Wände können in bekannter Art ausgebildet und zusammensteckbar sein.
Der Außenmantel stützt sich, wie bekannt, unmittelbar auf dem Erdboden ab. Am oberen und unteren Rand sollte er abgedeckte Belüftungsöffnungen aufweisen. Dadurch ergibt sich eine unsichtbare Belüftung, so daß auch kein Licht in das Behälterinnere eindringen kann. Dadurch wird vermieden, daß Sämereien zu treiben anfangen und daß das Dunkelheit liebende Bakterienleben durch eintretendes Licht gestört wird. Weiter wird durch die abgedeckten Belüftungsöffnungen im Inneren des Doppelmantels Zugluft verhindert, wodurch das Leben der Bodenbakterien begünstigt wird. Die abgedeckten Belüftungsöffnungen sind zweckmäßigerweise an allen vier Behälterwänden vorgesehen. Sie sind auf ein Minimum beschränkt, damit das Warmluftpolster zwischen Außen- und Innenmantel erhalten bleibt.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Komposters sieht vor, daß an wenigstens einer Seite des, insbes. im Querschnitt rechteckigen, Außenmantels wenigstens ein schräg verlaufendes Warmluft-Leitblech angebracht ist. Dadurch wird die im Zwischenraum zwischen den beiden Mänteln entstehende, aufsteigende Warmluft 'in die Kaltzone geleitet.
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Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gartenkomposters ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Gartenkomposters im geschlossenen Zustand und
Fig. 2 den Gartenkomposter in Schrägansicht, jedoch mit abgenommenem Deckel und einer abgenommenen Seitenwand des Außenmantels.
Der Gartenkomposter ist als kubischer Behälter aus einem im Querschnitt rechteckigen Außenmantel 1 bzw. Außenbehälter und einem innerhalb von diesem angeordneten, einen geringen Abstand haltenden Innenmantel 2 bzw. Innenbehälter von kreisrundem Querschnitt aufgebaut. Die rechteckigen Seitenwände bestehen aus Profilblech und sind jeweils am oberen und unteren Rand mit einem Winkelprofil 3 verstärkt. Die Anbringung ist derart, daß die mit den Seitenwänden beispielsw. vernieteten oder verschraubten Winkelprofile 3 mit ihrem zur Wand senkrechten Schenkel einen kleinen Abstand von der Ober- und Unterkante haben, so daß eine Be- und Entlüftung längs der Wand möglich ist. Dadurch entstehen abgedeckte Belüftungsöffnungen 8. Die vier Seitenwände sind über die Winkelprofile 3 miteinander verschraubt. Eine Seitenwand kann abnehmbar oder auch abschwenkbar sein, wenn sie mit einem Scharnier an der angrenzenden Seitenwand angelenkt ist. Auf diese Weise läßt sich der Mantel bequem öffnen. An zwei gegenüberliegenden Kanten des oberen Randes des Außenmantels 1 sind Führungsschienen 4 für einen Deckel 5, sh. Fig. 1, angebracht. Der Deckel 5 greift mit entsprechenden Rändern in das Führungsprofil 4 derart ein, daß er nur verschiebbar ist.
Der Innenmantel 2 ist aus einem kräftigen Drahtgewebe gefertigt und hat einen runden Querschnitt. Im Bereich der Stoßstellen, an denen die Ränder des Drahtgewebes übereinandergelegt sind, ist der Innenmantel mittels einer durchgeführten Stange 7 verschlossen.
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Der Innenmantel 2 ruht auf wenigstens drei Füßen 10, die über den unteren Rand 9 des Innenmantels 2 um wenigstens 20 cm vorstehen. Am unteren Ende der Füße 10 sind runde Platten 11 angebracht, die ein Einsinken des Innenbehälters in den Erdboden verhindern.
Auf der der Sonne zugewandten Seite des Korcposters entsteht ein besonders warmes Luftpolster. Um zu erreichen, daß diese aufsteigende Warmluft auch in kältere Zonen geleitet wird, sind auf der Innenseite der einen Wand des Außenmantels Warmluft-Leitbleche 15 in Form von Winkel- oder U-Profilen angebracht. Die aufsteigende Warmluft wird so zu den kälteren Seiten geleitet. Da sich eine Zirkulationsströmung einstellt, kommt es auch zur Erwärmung der an sich kälteren Seiten. Solche Warmluft-Leitbleche 15 können auch an gegenüberliegenden oder angrenzenden Seiten angebracht sein. Sie können gleichzeitig dazu dienen, den Innenmantel 2 im erforderlichen Abstand vom Außenmantel 1 zu halten.
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Claims (8)

Ansprüche:
1. Komposter für Gartenabfälle mit einem geschlossenen Außenmantel und einem von diesem einen kleinen Abstand haltenden luftdurchlässigen Innenmantel sowie gegebenfalls einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (2) auf Füßen (10) oder Stützen ruht, die seinen unteren Rand (9) im Abstand von wenigstens 20 cm vom Erdboden halten.
2. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überstand der Füße (10) über den unteren Rand (9) veränderbar ist.
3. Komposter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Füße (10) mittels die Aufstandsfläche vergrößerenden Platten (11) auf dem Erdboden abstützen.
4. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenmantel (2) aus einem, insbes. durchgehenden, Draht gitter gefertigt ist.
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5. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Außenmantel (1) direkt auf den Erdboden aufsetzbar ist und am oberen und unteren Rand (9) abgedeckte Belüftungsöffnungen (8) aufweist.
6. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seite eines, insbes. im Querschnitt rechteckigen, Außenmantels (1) wenigstens ein schräg verlaufendes Warmluft-Leitblech (15) angebracht ist.
7. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenmantel (2) runden Querschnitt und der Außenmantel (1) kubische Form hat.
8. Komposter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Außenmantel (1) mit einem Schiebedeckel (5) verschließbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240606A1 (de) * 1982-11-03 1984-05-03 Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring Gartenkomposter aus drahtgittern
DE3418735A1 (de) * 1984-05-19 1985-11-21 Hans Rinninger & Sohn GmbH & Co, 7964 Kisslegg Kompostsilo
DE4019604C1 (de) * 1990-06-20 1992-02-13 Kassner, Edith

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3418735A1 (de) * 1984-05-19 1985-11-21 Hans Rinninger & Sohn GmbH & Co, 7964 Kisslegg Kompostsilo
DE4019604C1 (de) * 1990-06-20 1992-02-13 Kassner, Edith

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