DE9409269U1 - Einrichtung für die Aufnahme eines Kunststoffeinsatzes zur Aufnahme von Pflanzenerde - Google Patents

Einrichtung für die Aufnahme eines Kunststoffeinsatzes zur Aufnahme von Pflanzenerde

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

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Description

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Einrichtung für die Aufnahme eines Kunststoffeinsatzes zur Aufnahme von Pflanzenerde
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Aufnahme eines Kunststoffeinsatzes zur Aufnahme von Pflanzenerde, mit vier rechtwinklig zueinander angeordneten Seitenwänden aus Holz.
Derartige Pflanzkästen aus Holz weisen nach dem Stand der Technik einen ebenfalls aus Holz bestehenden Boden auf und sind innen mit einer Kunststoffolie als Kunststoffeinsatz ausgeschlagen. Sie werden zur Bepflanzung mit Zierblumen, kleinen Sträuchern oder sonstigen Pflanzen eingesetzt. Sie sind pflegeleicht und standfest.
Werden solche Pflanzkästen ohne Kunststoffeinsatz im Zustand mit unbehandelten Innenseiten mit Pflanzenerde befüllt und bepflanzt, so kommt es zu einem recht schnellen Verrottungsprozeß der mit der Pflanzenerde in Berührung kommenden Holzteile.
Ein Schutzanstrich der Innenseiten mit fäulnisverhindernden Mitteln ist aufgrund des damit verbundenen Pflegeaufwands unvorteilhaft. Des weiteren wird das Pflanzenwachstum durch die Ausdünstungen und Auswaschungen der Inhaltsstoffe solcher Holzschutzmittel beeinträchtigt.
Die als Alternative zum Schutzanstrich anzusehende, ebenfalls bekannte innere Schutzauskleidung derartiger Holzpflanzkästen mit Einsätzen aus Kunststoffolie ist ebenfalls mit Nachteilen behaftet und zwar in der Art, daß die Ablaufmöglichkeit für überschüssiges Wasser dadurch verloren geht und es somit häufig zu Wurzelfäulnis durch Bildung von Staunässe kommt. Außerdem
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gestaltet sich die Eckausbildung und Randbefestigung der nicht reißfesten Folie als schwierig und aufwendig. Schließlich kommt es häufig zu Beschädigungen der Folie, wenn im Zuge von Pflegemaßnahmen die Pflanzenerde mit scharfkantigen oder spitzen Kleingeräten aufgelockert wird. Die dabei auftretenden Löcher oder Risse in der Folie machen den beabsichtigten Schutzeffekt zumindest teilweise wieder zunichte.
Alternativ zu den beschriebenen Pflanzkästen aus Holz sind auch solche aus Kunststoff bekannt und sehr weit verbreitet. Diese Kunststoffpflanzkästen zeichnen sich durch ihren einschaligen Aufbau aus einem im Spritzgußverfahren zu verarbeitenden Kunststoff aus, sind leicht und dabei im nicht gealterten Zustand des Materials relativ stabil. In der Regel sind die Böden solcher Kästen mit Bohrungen oder Aussparungen versehen, die ein Abfließen des überschüssigen Wassers ermöglichen und somit zu Fäulnis führende Staunässe im Wurzelbereich der Bepflanzung verhindern. Meistens weisen die oberen Ränder solcher Kunststoffpflanzkästen nach außen gerichtete Überstände auf, die z.B. in Form von umlaufend nach außen geformten Rändern ausgeführt sein können.
Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Kästen im Freien sind diese den ständig zunehmenden UV-Anteilen des Sonnenlichts ausgesetzt, welches die Struktur des Kunststoffmaterials innerhalb kurzer Zeit irreversibel schädigt. Diese Schädigung bezieht sich zum einen auf das Aussehen der Kästen, das durch meist ungleichmäßiges Ausbleichen der verwendeten Farbpigmente leidet sowie zum anderen auf die Festigkeit des Kunststoffmaterials, das durch UV-bedingtes Verspröden rissig und bruchanfällig wird.
Als weiterer Nachteil solcher Kunststoffpflanzkästen ist deren Kippempfindlichkeit zu nennen, die einerseits durch das relativ geringe
Eigengewicht - insbesondere bei ausgetrockneter Pflanzenerde und hochwüchsigen Pflanzen - und die sich nach unten verjüngende Form mit recht schmaler Standfläche hervorgerufen wird.
Ausgehend von dieser Situation liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmeeinrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, bei der die Gefahr der Beschädigung des Kunststoffeinsatzes und damit der nachfolgenden Verrottung des Holzes der Aufnahmeeinrichtung sowie das Auftreten von Staunässe vermieden wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Zarge für die Aufnahme eines formstabilen Kunststoffeinsatzes zur Aufnahme von Pflanzenerde von vier rechtwinklig zueinander angeordneten Seitenwänden aus Holz gebildet wird, wobei mindestens Teile von Schmalseiten der Zarge, deren kleinstes Höhenmaß größer als das größte Höhenmaß des Kunststoffeinsatzes ist, als in einer gemeinsamen Ebene liegende Aufstandsflächen der Zarge vorgesehen sind.
Hierdurch wird die Standsicherheit des bekannten Holzkastens erreicht, ohne daß dessen Nachteile hingenommen werden müßten. Dieser Vorteil wird kombiniert mit den Vorteilen der Kunststoffpfianzkästen, die formstabil und unempfindlich gegen mechanische Beschädigung sind und Staunässe vermeiden. Die Gesamtkombination wird durch die Einsparung des Holzbodens und der Folienauskleidung billiger als herkömmliche Holzkästen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen können den Unteransprüchen 2 bis 31 entnommen werden.
Die Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Ansicht einer Zarge (ohne
eingesetzten Kunststoffeinsatz)
Fig. 2 Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1 (mit
eingesetztem Kunststoffeinsatz), Schmalseiten als Auflagemittel
Fig. 3 Schnitt wie in Fig. 2, jedoch mit Leisten als
Auflagemittel
Fig. 4 Teilschnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1,
Schrauben als Aufhängepunkte
Fig. 5 Teilschnitt wie in Fig. 4, jedoch mit Ausformungen
als Auflagemittel
Fig. 6 Schnitt wie in Fig. 2, Leisten als Auflagemittel
Fig. 7 Teilschnitt wie in Fig. 4, Schrauben als
Auflagepunkte
Fig. 8 Teilschnitt wie in Fig. 7, Holzdübel als
Auflagepunkte
Fig. 9 perspektivische Ansicht einer Eckausbildung mit
gegehrten Seitenwänden
Fig. 10 perspektivische Ansicht einer Eckausbildung mit gezapften Seitenwänden
Fig. &Pgr; perspektivische Ansicht einer Zarge (ohne eingesetzten Kunststoffeinsatz) mit an den Auflageflächen angeordneten Standleisten
Fig. 12 perspektivische Ansicht einer Zarge (ohne eingesetzten Kunststoffeinsatz) mit an den Auflageflächen angeordneten Standfüßen
Fig. 13 perspektivische Ansicht einer Zarge (ohne eingesetzten Kunststoffeinsatz) mit Ausparungen in den Seitenwänden
Fig. 14 perspektivische Ansicht einer Zarge (mit angedeutet eingesetztem Kunststoffeinsatz) mit an den Schmalseiten der Seitenwände angeordnetem Rahmen
Fig. 15 Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1 ( mit eingesetztem Kunststoffeinsatz) mit auf den Schmalseiten der Seitenwände angeordnetem Rahmen
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Zarge 1 für die Aufnahme eines formstabilen Kunststoffeinsatzes 8 zur Aufnahme von Pflanzenerde, die von vier rechtwinklig
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zueinander angeordneten Seitenwänden 2 aus Holz gebildet wird, wobei mindestens Teile von Schmalseiten 5 der Zarge 1, deren kleinstes Höhenmaß 3 größer als das größte Höhenmaß 9 des Kunststoffeinsatzes ist, als in einer gemeinsamen Ebene liegende Aufstandsflächen 6 der Zarge 1 vorgesehen sind.
Wie aus den Figuren 2, 3 und 6 ersichtlich ist, ist der Kunststoffeinsatz 8, bei dem es sich um einen handelsüblichen Kunststoffpflanzkasten handeln kann, vor der UV-Strahlung geschützt im Inneren der Zarge 1 angeordnet. Diese weist nach außen das ansprechende Aussehen von herkömmlichen Holzpflanzkästen auf, bietet gegenüber diesen jedoch die entscheidenden Vorteile, daß es zu keinem Kontakt der Pflanzenerde mit den aus Holz bestehenden Seitenwänden 2 der Zarge 1 kommt, eine aufwendige und rißanfällige Auskleidung mittels eines Einsatzes aus Kunststoffolie - wie sie Stand der Technik ist - vermieden sowie das Entstehen von fäulnisbegünstigender Staunässe in der Pflanzenerde aufgrund der in der Unterseite 11 des Kunststoffeinsatzes 8 vorhandenen Bohrungen verhindert wird.
Gemäß einer Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung sind innerhalb des Querschnitts der Außenabmessungen der Zarge 1 an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 2 Auflagemittel 5, 7, 12, 13, 14 vorgesehen oder ausgebildet, die zur Abstützung von nach außen gerichteten Überständen 10 des Kunststoffeinsatzes 8 dienen. Die Überstände 10 sind bei den handelsüblichen Kunststoffpflanzkästen meist in Form eines umlaufend nach außen ausgeformten oberen Randes vorhanden. Bei dieser Art der Aufnahme hängt der Kunststoffeinsatz 8, sich mit den nach außen gerichteten Überständen 10 auf den verschiedenen, möglichen Auflagemitteln abstützend, in der Holzzarge.
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Nach einer auf diesem Prinzip der Aufhängung beruhenden Variante der Erfindung, die in Figur 2 abgebildet ist, bilden mindestens Teile der den Aufstandsflächen 6 gegenüberliegenden Schmalseiten 5 der Seitenwände 2 selbst die Auflagemittel, auf denen sich die nach außen gerichteten Überstände 10 des Kunststoffeinsatzes 8 abstützen können. Diese Variante ist die mit dem geringsten fertigungstechnischen Aufwand und am kostengünstigsten herstellbare, besitzt jedoch den Nachteil der nicht vor dem UV-Licht geschützten Überstände 10 des Kunststoffeinsatzes.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß an den Innenseiten 4 der Seitenwände 2 befestigte, sich mindestens über Teilabschnitte der Länge erstreckende Leisten 12 als Auflagemittel vorgesehen sind, wobei die Leisten 12 aus Holz, Metall oder Kunststoff sind. Bei dieser in Figur 3 abgebildeten Möglichkeit der Ausgestaltung stützen sich die nach außen gerichteten Überstände 10 des Kunststoffeinsatzes auf der Oberkante der Leisten 12 ab, wodurch besonders im Fall eines umlaufend nach außen geformten oberen Randes des Kunststoffeinsatzes, wie er handelsüblich ist, eine gleichmäßige Lastaufnahme erzielt wird.
Aus Figur 4 kann entnommen werden, daß gemäß einer anderen Ausgestaltungsvanante der Erfindung als Auflagemittel auch an mindestens zwei unterschiedlichen Seitenwänden 2 Aufhängepunkte 12, 13, 14 mindestens zur Bildung einer Dreipunkt-Auflage für eine stabile Abstützung des formstabilen Kunststoffeinsatzes 8 an den nach außen gerichteten Überständen 10 des Kunststoffeinsatzes 8 vorgesehen sein können. Diese Variante zeichnet sich besonders durch die Einfachheit ihrer Herstellung aus.
Schließlich kann die Abstützung der nach außen gerichteten Überstände auch
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derart realisiert werden, daß, wie in Figur 5 gezeigt ist, an den Innenseiten 4 mindestens zweier verschiedener Seitenwände 2 Ausformungen 7 vorgesehen sind, wobei Auflagemittel 7 und Seitenwand 2 jeweils ein zusammenhängendes Holzteil bilden. Diese Gestaltungsvariante bietet bei Beachtung des Faserverlaufs der Holzteile ein Höchstmaß an Stabilität und Dauerhaltbarkeit und vermittelt einen sehr hochwertigen Eindruck der Zarge. Hinsichtlich der Gestaltung der Ausformungen 7 sind keine Einschränkungen erforderlich, sofern eine sichere Auflage der Überstände 10 des Kunststoffeinsatzes 8 gewährleistet ist.
Es besteht aber des weiteren auch die Möglichkeit, anstelle einer hängenden Abstützung des Kunststoffeinsatzes 8 an den nach außen gerichteten Überständen 10 eine stehende Lagerung der Unterseite 11 des Kunststoffeinsatzes 8 zu realisieren, wozu innerhalb des Querschnitts der Außenabmessungen der Zarge 1 an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 2 Auflagemittel 7, 12, 13, 14 vorzusehen sind.
Wie der in Figur 6 gezeigten Ausführungsmöglichkeit der Erfindung zu entnehmen ist, können als an mindestens zwei verschiedenen Seitenwänden 2 angebrachte Auflagemittel z.B. Leisten 12 verwendet werden, die aus Holz, Metall oder Kunststoff sein können. Bei der Anbringung der Leisten 12 im unteren Bereich der Zarge 1 zur Abstützung der Unterseite 11 des Kunststoffeinsatzes 8 ist aufgrund der sich nach unten verjüngenden Form des Kunststoffeinsatzes 8 eine größere Einragtiefe der Leisten 12, d.h. ein größerer Leistenquerschnitt als im Fall der Abstützung der oberen Überstände 10 des Kunststoffeinsatzes 8 erforderlich. Auch im Falle der Abstützung des Kunststoffeinsatzes 8 an seiner Unterseite 11 können anstelle von Leisten 12 Auflagepunkte 12, 13, 14 mindestens zur Bildung einer Dreipunkt-Auflage für eine stabile Abstützung vorgesehen sein. Dabei können als Aufhänge- bzw.
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Auflagepunkte sowohl für die Abstützung der oberen nach außen gerichteten Überstände 10 des Kunststoffeinsatzes 8 als auch für die Abstützung des Kunststoffeinsatzes 8 an seiner Unterseite 11 z.B. in der Seitenwand befestigte Schrauben 13 oder in Bohrungen in der Seitenwand 2 befestigte Holzdübel 14 verwendet werden, wie aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich ist. Die die oben gen. beiden Zwecke erfüllenden Aufhänge- bzw. Auflagepunkte können aber auch dadurch gebildet werden, daß Abschnitte von Leisten 12 mit einer ihrer Abschnittsflächen an den zugeordneten Innenseiten 5 anliegend und an diesen befestigt vorgesehen sind, wobei die Leisten 12 aus Holz, Kunststoff oder Metall sein können.
Hinsichtlich der zur Bildung von Auflagemitteln verwendeten Leisten 12 ist es möglich, solche mit rechteckigem, dreieckigem, rundem, L-förmigem, U-förmigem oder V-förmigem Querschnitt einzusetzen. Die Befestigung der Leisten 12 an den zugeordneten Seitenwänden 2 kann dabei mittels Drahtstiften und/oder -klammern 15, oder Schrauben 13 oder Holzdübeln 14 oder Klebstoff oder Leim 16 erfolgen.
Die Verbindungen der Seitenwände 2 miteinander ist mittels stumpfer, gegehrter oder gezapfter (z.B. schwalbenschwanzförmig) Eckstöße möglich, wie den Figuren 1, 9 und 10 zu entnehmen ist. Die Verbindungen können mit Drahtstiften und/oder -klammern 15, Schrauben 13, Holzdübeln 14 oder Klebstoff oder Leim 16 gesichert werden, wie ebenfalls aus den Figuren 9 und 10 entnehmbar ist.
Bei weiteren Ausführungsvarianten der Erfindung, die in den Figuren 11 und 12 gezeigt sind, sind an den Aufstandsflächen 6 mindestens zweier Seitenwände 2 mindestens zwei Standleisten 17 oder mindestens drei Standfüße 18 vorgesehen,
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wobei im Falle der Standfüße 18 beidseitig der in Querrichtung der Zarge 1 verlaufenden Mittelebene der Zarge 1 mindestens ein Standfuß 18 vorgesehen ist. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, daß überschüssiges Wasser, das aus den Kunststoffeinsätzen aus den meist im Boden vorhandenen Abfiußlöchern abfließen kann, sich nicht in der Zarge 1 staut, sondern weiter nach außen abfließen kann.
Dieser Effekt kann auch erzielt werden, wenn, wie in Figur 13 gezeigt ist, in mindestens einer Seitenwand 2 mindestens eine zur zugeordneten Aufstandsfläche 6 hin offene, vom Innern der Zarge 1 nach außen durchgängige Aussparung vorgesehen ist. Die Form und die Anzahl dieser durchgängigen Aussparungen 19 sind für ihre Funktion unerheblich, solange eine Verbindung zu den Aufstandsflächen 6 sichergestellt ist.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung, die in Figur 14 gezeigt ist, ist auf den den Aufstandsflächen 6 gegenüberliegenden Schmalseiten 5 der Seitenwände 2 ein von vier Abschnitten von Leisten 25 gebildeter Rahmen 20 vorgesehen. Das innere Längenmaß 21 dieses Rahmens 20 ist kleiner als das obere innere Längenmaß 22 des Kunststoffeinsatzes 8 und das innere Breitenmaß 23 des Rahmens 20 ist kleiner als das obere innere Breitenmaß 24 Kunststoffeinsatzes. Wie in Figur 15 dargestellt, wird dadurch erreicht, daß der obere Rand des Kunststoffeinsatzes 8 sowie die evtl. vorhandenen nach außen gerichteten Überstände 10 ebenfalls vor dem UV-Licht geschützt sind, womit insbesondere ein Verspröden und Brechen der belasteten Überstände 10 verhindert wird. Des weiteren wird die Optik durch diesen Rahmen verbessert, da die sich zwischen Kunststoffeinsatz 8 und Seitenwänden 2 ergebenden Spalte abgedeckt sind und die Innenseiten 4 der Seitenwände 2 somit vor Wasser geschützt sind. Die Querschnitte der für den Rahmen 20 verwendeten Leisten 25
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können z.B. halbrund, dreieckig, rechteckig oder halbovalförmig sein. Für die Befestigung des Rahmens 20 an den Schmalseiten 5 der Seitenwände 2 können, wie aus Figur 15 ersichtlich ist, Drahtstifte und/oder -klammern 15 oder Schrauben 13 oder Holzdübel 14 Verwendung finden, wobei z.B. bei der Befestigung mittels Holzdübeln diese z.B. mit ihrer halben Länge in Bohrungen in den Schmalseiten verleimt sind und der Rahmen mit korrespondierenden Bohrungen auf seiner der Zarge 1 zugewandten Seite auf die überstehenden Enden der Holzdübel aufgesteckt wird. Dadurch kann ein leichtes Auf- und Abnehmen des Rahmens gewährleistet werden, wobei der Rahmen gleichzeitig in seiner Lage fixiert ist.
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Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Zarge
2 Seitenwände
3 Höhenmaß
4 Innenseiten
5 Schmalseiten
6 Aufstandsflächen
7 Ausformungen
8 Kunststoffeinsatz
9 Höhenmaß
10 Überstände
11 Unterseite
12 Leisten
13 Schrauben
14 Holzdübel
15 Drahtstifte und/oder -klammern
16 Klebstoff oder Leim
17 Standleisten
18 Standfüße
19 Aussparung
20 Rahmen
21 Längenmaß
22 Längenmaß
23 Breitenmaß
24 Breitenmaß
25 Leisten

Claims (31)

Schutzansprüche:
1. Einrichtung für die Aufnahme eines Kunststoffeinsatzes zur Aufnahme von Pflanzenerde, mit vier rechtwinklig zueinander angeordneten Seitenwänden aus Holz, dadurch gekennzeichnet, daß vier Seitenwände (2) eine Zarge (1) zur Aufnahme eines formstabilen Kunststoffeinsatzes (8) bilden, wobei mindestens Teile von Schmalseiten (5) der Seitenwände (2) der Zarge (1), deren kleinstes Höhenmaß (3) größer ist als das größte Höhenmaß (9) des Kunststoffeinsatzes (8), als in einer gemeinsamen Ebene liegende Aufstandsflächen (6) der Zarge vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Querschnitts der Außenabmessungen der Zarge (1) an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (2) Auflagemittel (5,7,12,13,14) vorgesehen oder ausgebildet sind, zur Abstützung von nach außen gerichteten Überständen (10) des Kunststoffeinsatzes (8).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teile der den Aufstandsflächen (6) gegenüberliegenden Schmalseiten (5) der Seitenwände (2) selbst die Auflagemittel bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Innenseiten (4) der Seitenwände (2) befestigte, sich mindestens über Teilabschnitte der Länge davon erstreckende Leisten (12) als Auflagemittel vorgesehen sind, wobei die Leisten aus Holz (12), Metall oder Kunststoff sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflagemittel an mindestens zwei unterschiedlichen Seitenwänden (2)
. Aufhängepunkte (12,13,14) mindestens zur Bildung einer Dreipunktauflage für eine stabile Abstützung des formstabilen Kunststoffeinsatzes (8) an den nach außen gerichteten Überständen (10) des Kunststoffeinsatzes (8) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflagemittel Ausformungen (7) an der Innenseite (4) mindestens zweier verschiedener Seitenwände (2) vorgesehen sind, auf denen sich mindestens Teile der nach außen gerichteten Überstände (10) des Kunststoffeinsatzes (8) abstützen, wobei Auflagemittel (7) und Seitenwand (2) jeweils ein zusammenhängendes Holzteil bilden.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Querschnitts der Außenabmessungen der Zarge (1) an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (2) Auflagemittel (7,12,13,14) vorgesehen sind, zur Abstützung des Kunststoffeinsatzes (8) an der Unterseite (11).
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflagemittel Leisten (12) vorgesehen sind, wobei die Leisten (12) aus Holz, Metall oder Kunststoff sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflagemittel an mindestens zwei unterschiedlichen Seitenwänden (2) Auflagepunkte (12,13,14) mindestens zur Bildung einer Dreipunktauflage
für eine stabile Abstützung des Kunststoffeinsatzes (8) an der Unterseite (11) vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhängepunkte und/oder Auflagepunkte Schrauben (13) vorgesehen sind, die in den Seitenwänden (2) befestigt sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhängepunkte und/oder Auflagepunkte Holzdübel (14) vorgesehen sind, die in Bohrungen in den Seitenwänden (2) befestigt sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhängepunkte und/oder Auflagepunkte Abschnitte von Lxisten (12), die mit einer ihrer Abschnittsflächen an der jeweiligen Seitenwand (2) anliegend an dieser befestigt sind, vorgesehen sind, wobei die Leisten (12) aus Holz, Kunststoff oder Metall sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Leisten (12) rechteckig ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Leisten (12) dreieckig ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Leisten (12) rund ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Leisten (12) L-förmig ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Leisten (12) U-förmig ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Leisten (12) V-förmig ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 8 oder 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (12) an den zugeordneten Seitenwänden (2) der Zarge (1) mittels Drahtstiften und/oder -klammern (15) befestigt sind.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 8 oder 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (12) an den zugeordneten Seitenwänden (2) der Zarge (1) mittels Schrauben (13) befestigt sind.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 8 oder 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (12) an den zugeordneten Seitenwänden (2) der Zarge (1) mittels Holzdübeln (14) befestigt sind.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 8 oder 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (12) an den zugeordneten Seitenwänden (2) der Zarge (1) mittels Klebstoff oder Leim (16) befestigt sind.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Seitenwände (2) mittels stumpfer Eckverbindungen erfolgt.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Seitenwände (2) mittels gegehrter Eckverbindungen erfolgt.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Seitenwände (2) mittels gezapfter Eckverbindungen erfolgt.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufstandsflächen (6) der Zarge (1) mindestens zwei Standleisten (17) vorgesehen sind.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufstandsflächen (6) mindestens zweier Seitenwände (2) insgesamt mindestens drei Standfüße (18) vorgesehen sind, wobei beidseitig der in Querrichtung der Zarge (1) verlaufenden Mittelebene der Zarge (1) mindestens je ein Standfuß (18) angeordnet ist.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Seitenwand (2) mindestens eine zur zugeordneten Aufstandsfläche (6) hin offene, vom Inneren der Zarge (1) nach außen durchgängige Aussparung (19) vorgesehen ist.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder einem der Ansprüche 4 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß auf den den Aufstandsflächen (6) gegenüberliegenden Schmalseiten (5) der Seitenwände (2) ein von vier Abschnitten von Leisten (25) gebildeter, rechtwinkliger Rahmen (20) vorgesehen ist, dessen inneres Längenmaß
6« « * 4
(21) kleiner ist als das innere Längenmaß (22) des Kunststoffeinsatzes und dessen inneres Breitenmaß (23) kleiner ist als das innere Breitenmaß (24) des Kunststoffeinsatzes (8), wobei die Leisten (25) aus Holz oder Metall sind.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Leisten (25) halbrund, dreieckig, rechteckig oder halbovalförmig ist.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Befestigung des Rahmens (20) an den Schmalseiten (5) der Seitenwände (2) Drahtstifte und/oder -klammern (15) oder Schrauben (13) oder Holzdübel (14) vorgesehen sind.
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