DE9409026U1 - Bodenbelag, insbesondere für begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen - Google Patents

Bodenbelag, insbesondere für begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/32Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
    • E04C2/326Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material with corrugations, incisions or reliefs in more than one direction of the element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

(17 203)
Bodenbelag, insbesondere für begeh- und befahrbare Kühl-
und Frischhaltezellen
Die Neuerung betrifft einen Bodenbelag, insbesondere für begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen, bestehend aus einem Edelstahlbechzuschnitt, der mit einer Oberflächenstrukturierung versehen ist.
Derartige Kühl- und Frischhaltezellen, zusammensetzbar aus vorgefertigten Wand-, Decken- und Bodenelementen, sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Befahrbare Zellen dieser Art sind insbesondere dort installiert, wo größere Mengen von bspw. Back- oder Fleischwaren eingefahren, gelagert und wieder herausgefahren werden müssen. Dafür sind entsprechend stabile Bodenbeläge erforderlich. Diesbezüglich nimmt der einleitende Oberbegriff Bezug auf das DE-GM 93 15 756.8, wonach ein solcher Bodenbelag bekannt ist, der in diesem speziellen Fall aus einem Edelstahlblechzuschnitt mit rollwalkfester Stärke gebildet und dessen Oberfläche mit einer spanabgehobenen Profilierung versehen ist. Dieser Bodenbelag genügt zwar den gestellten Anforderungen, dessen Herstellung hat sich jedoch als relativ aufwendig erwiesen, verlangt relativ dickes und damit teures Edelstahlblech und außerdem liegt die sich durch die spanabhebende Bearbeitung ergebende Oberflächenrauhigkeit tie-
fer als die Oberfläche des Blechzuschnittes, kann also zur Rutschsicherheit nichts beitragen. Wollte man einen solchen Boden durch Aufrauhen rutschsicher machen, müßte die eigentliche Oberfläche mit einem zusätzlichen Arbeitsgang aufgerauht werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Bodenbelag der gattungsgemäßen Art, diesen dahingehend zu verbessern, daß dieser trotz geringer Blechstärke rollwalkfest ist, weitestgehend erschütterungsfrei befahren werden kann und auch beim Begehen weitestgehende Rutschsicherheit bietet und der schließlich einfach und damit kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe ist mit einem Bodenbelag der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Oberflächenstrukturierung aus zur Begeh- und Befahrseite des Zuschnittes ausgeprägten Noppen gebildet und diese Noppen, deren Höhe im wesentlichen der noch im leicht prägbaren Bereich von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 0,8 mm liegenden Blechstärke entspricht, ebenflächige, mit Aufrauhschliff versehene Oberflächen aufweisen.
Abgesehen von der Zuschnittszurichtung sind zur Herstellung eines solchen Bodenbelages nur zwei Arbeitsgänge erforderlich, nämlich der Prägevorgang zur Ausbildung der nur gering hohen Noppen und das überschleifen der Noppen. Durch die gering hohen Noppen wird das relativ dünne Edelstahlblech stabilisiert und damit auch ausreichend
voll walkfest. Die tieferliegenden und blankbleibenden Blechbereiche sind dabei vorteilhaft in Draufsicht größer als die beschliffenen Noppenoberflächen, die aber andererseits so angeordnet sind, daß gängige Rollengrößen von Transportwagen zumindest im wesentlichen immer auf den Noppen rollen. Da nur die Oberflächen der relativ kleinflächigen Noppen aufgerauht sind, läßt sich der neuartige Bodenbelag im Gegensatz zu insgesamt aufgerauhten Bodenbelagsflächen problemlos sauberhalten, ganz abgesehen davon, daß der Bodenbelag aufgrund der größeren, nicht aufgerauhten Flächen sowieso einen größeren Glanzeffekt hat. Obgleich die Noppen in bezug auf die nichtgeprägte Blechebene eine geringe Höhe haben, was ganz wesentlich zu einer relativ geräuscharmen und weitgehend erschütterungsfreien Überrollbarkeit beiträgt, ist der Rutschsicherheit in hohem Maße Rechnung getragen, denn diese wird in Kombination durch drei Maßgaben erreicht. Zum einen ist diese (insoweit bekannt bspw. durch Walzblechstrukturierung) durch die geprägten Noppen selbst gegeben, zum anderen durch deren rauhen Oberflächen und schließlich durch die sich mehr oder weniger scharfkantigen, durch das Abschleifen der Noppen sich ergebenden Noppenoberflächenränder.
Der neuartige Bodenbelag wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine extrem vergrößerte Schnitt- und Perspektivdarstellungen längs Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 in Draufsicht ein Anordnungsmuster von kreis- und langlochförmigen Noppen und
Fig.3,4 zwei weitere Ausführungsbeispiele von Anordnungsmustern in Draufsicht.
Der Bodenbelag besteht aus einem Edelstahlblechzuschnitt, der mit einer Oberflächenstrukturierung versehen ist. Für einen solchen Bodenbelag ist nun wesentlich, daß die Oberflächenstrukturierung aus zur Begeh- und Befahrseite BS des Zuschnittes ausgeprägten Noppen 1 gebildet und diese Noppen 1, deren Höhe H im wesentlichen der noch im leicht prägbaren Bereich von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 0,8 mm liegenden Blechstärke S entspricht, ebenflächige, mit Aufrauhschliff A versehene Oberflächen 2 aufweisen.
Unter den mittleren Noppen 1 ist in Fig. 1 dieser Noppen nochmals dargestellt, allerdings mit seiner Form nach dem Prägen. Durch das Schleifen, was je nach Größe des Zuschnittes mit einem Arbeitsgang und mit einem entsprechend großen Schleifwerkzeug (Schleifwalze) für alle Noppen 1 eines Zuschnittes gleichzeitig erfolgt, wird die obere Schicht OS abgetragen, und der Noppen erhält dadurch ringsum eine mehr oder weniger scharfe Umfangskante K, wobei sich auch die rauhen Oberflächen 2 der Noppen 1 ergeben.
In den Fig. 3, 4 sind andere Anordnungsmuster der Noppen 1 dargestellt, für die aber bezüglich der Noppen 1 das gleiche gilt.
Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Anordnungsmuster und die Noppen 1 selbst sind etwa im Maßstab 1:1 verdeutlicht.
Bei den Anordnungsmustern nach Fig. 3, 4 werden darüberfahrende Rollen, wie ohne weiteres ersichtlich und vorstellbar, immer von Noppen 1 getragen. Das Anordnungsmuster nach Fig. 2 kommt insbesondere für kleinere, nur begehbare Kühl- und Frischhaltezellen in Frage. Weitgehend geräuscharme und erschütterungsfreie Befahrbarkeit ist aber auch bei diesem Anordnungsmuster dann erreichbar, wenn man die in Draufsicht langlochartigen Noppen 1', wie gestrichelt angedeutet, abwechselnd gegeneinander versetzt, d.h., auch in diesem Fall sind dann die Noppen 1 derart zueinander angeordnet, daß sich in jeder Richtung erstreckende Überrollgeraden G über Noppen 1, 1' erstrecken, wie dies in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien verdeutlicht ist.

Claims (4)

(17 203) Scbutzansprüche:
1. Bodenbelag, insbesondere für begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen, bestehend aus einem Edelstahlblechzuschnitt, der mit einer Oberflächenstrukturierung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenstrukturierung aus zur Begeh- und Befahrseite (BS) des Zuschnittes ausgeprägten Noppen (1) gebildet und diese Noppen (1), deren Höhe (H) im wesentlichen der noch im leicht prägbaren Bereich von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 0,8 mm liegenden Blechstärke (S) entspricht, ebenflächige, mit Aufrauhschliff (A) versehene Oberflächen (2) aufweisen.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beschliffene Gesamtoberfläche der Noppen (1) kleiner ist als die tieferliegende Restfläche (F) des Zuschnittes.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (1) in Draufsicht kreis- und/oder langlochförmig ausgebildet sind.
4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (1) derart zueinander angeordnet sind, daß sich in jeder Richtung erstreckende Überrollgeraden (G) über Noppen (1) verlaufen.
DE9409026U 1994-06-03 1994-06-03 Bodenbelag, insbesondere für begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen Expired - Lifetime DE9409026U1 (de)

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