DE9409015U1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Beschreibung
Verbindungselement
Die Neuerung betrifft ein Verbindungselement für zwei in einem Winkel aufeinanderstoßende Profile, welches einen in eine Profilnut eines Profils einsetzbaren Nutenstein mit einer Durchbrechung hat, durch die hindurch eine sich mit ihrem Kopf am Nutenstein abstützende Halteschraube in eine Gewindebohrung einer Stirnfläche des anderen Profils führt, wobei die Halteschraube zwischen ihrem Schaft und ihrem Kopf eine sich im Querschnitt zum Kopf hin erweiternde, konische Schraubenkopffläche aufweist.
Verbindungselemente der vorstehenden Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt und gebräuchlich. Als Stand der Technik sei auf ein solches Verbindungselement der Firma item GmbH in Solingen verwiesen. Bei diesem bekannten Verbindungselement wird die durch den Nutenstein führende Halteschraube zunächst nur locker angezogen. Dann schiebt man den mit der Halteschraube an einer Stirnseite eines Profils gehaltenen Nutenstein in eine Profilnut des anderen Profils und zieht anschließend die Halteschraube fest, so daß der Nutenstein sich in der ihn aufnehmenden Profilnut verklemmt. Das Festziehen der Halteschraube ist nur möglich, wenn zuvor in dem Profil ein querverlaufendes Loch dort gebohrt wurde, wo sich nach dem Zusammenbau der Kopf der Halteschraube befindet.
Nachteilig bei dem bekannten Verbindungselement ist es, daß die erforderliche spanabhebende Bearbeitung kostenaufwendig ist und die Profile dadurch nachteilig verändert werden, weil sich ihr tragender Querschnitt vermindert und weil Bohrungen im Profil unschön aussehen. Oftmals müssen sie durch Stopfen verschlossen werden, was
wiederum Kosten verursacht. Ein weiterer Nachteil des Erfordernisses einer spanabhebenden Bearbeitung liegt darin, daß durch sie die Position der miteinander zu verbindenden Profile genau festgelegt wird. Stellt sich nachträglich heraus, daß infolge von Toleranzen die Profile nicht genau da aufeinanderstoßen, wo das festgelegt wurde, dann müssen die Profile erneut an einer anderen Stelle bearbeitet werden, so daß die erste Bearbeitung nutzlos wird und bei der fertigen Vorrichtung unschön in Erscheinung tritt.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 93 19 517.6 ist auch schon ein Verbindungselement bekanntgeworden, bei der ein in einer Profilnut eines Profils eingesetzter Nutenstein am anderen Profil statt mittels einer Halteschraube durch einen in eine Profilnut dieses anderen Profils eingesetzten Spreizkörper gehalten wird. Dieser Spreizkörper kann mittels einer in Richtung der ihn aufnehmenden Profilnut ausgerichteten Schraube gespreizt werden. Ein solches Verbindungselement bietet den Vorteil, daß keines der miteinander zu verbindenden Profile spanabhebend bearbeitet werden muß. Nachteilig ist bei großer Kraftbeanspruchung jedoch, daß der Spreizkörper in seiner Profilnut nur durch Reibkräfte gehalten ist, so daß bei unzureichend großen Spreizkräften es zu einem Auseinanderziehen der Profile kommen kann.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es in beiden miteinander zu verbindenden Profilen formschlüssig gehalten ist, ohne daß in einer Mantelfläche der Profile ein Loch gebohrt werden muß.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß von zumindest einer Stirnseite des Nutensteins eine Gewindebohrung in die Durchbrechung hineinführt, in welche
eine bis gegen die konische Sehraubenkopfflache der Halteschraube reichende Klemmschraube geschraubt ist.
Ein solches Verbindungselement ist in beiden von ihm verbundenen Profilen formschlüssig gehalten, so daß eine
sehr zuverlässige und hohen Kräften standhaltende Verbindung entsteht. Trotzdem erfordert es das neuerungsgemäße Verbindungselement nicht, daß in der Mantelfläche eines
der beiden Profile ein Loch gebohrt wird, um seine Halteschraube erreichen zu können, da der Nutenstein in seiner Profilnut und die Halteschraube durch Verdrehen der
in Längsrichtung der Profilnut ausgerichteten Klemmschraube fixiert werden können.
Da beim Festziehen der Klemmschraube der Nutenstein sich nicht in der Profilnut relativ zur Halteschraube verschiebt, sondern die Halteschraube und der Nutenstein
quer zur Profilnut verspannt werden, braucht es sich bei der Durchbrechung im Nutenstein nicht um ein Langloch zu handeln. Deshalb kann der Nutenstein relativ kurz ausgebildet werden.
Die Abstützung der Halteschraube auf der Klemmschraube
vermag relativ hohe Kräfte zu übertragen, wenn die Klemmschraube mit einem konischen Schaftende gegen die Halteschraube anliegt.
Die Halteschraube wird nicht auf Biegung beansprucht,
sondern ausschließlich von symmetrisch wirkenden Kräften kraftbeaufschlagt, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung von beiden Stirnseiten des Nutensteins eine Gewindebohrung mit jeweils einer Klemmschraube in die Durchbrechung führt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung
besteht darin, daß die Durchbrechung im Nutenstein außer-
mittig zu einer Stirnseite des Nutensteins hin versetzt angeordnet ist. Dadurch kann ein Profil mit einem anderen Profil so verbunden werden, daß der Nutenstein zu einer Profilseite hin nicht bis über das Ende der Profilnut des Profils ragt, in welches seine Halteschraube geschraubt ist. Das ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn in die aufeinanderstoßenden Profilnuten eine Glasscheibe gesetzt werden soll, wenn also die Profile eine Einfassung für eine Glasscheibe bilden.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind in der Zeichnung zwei davon dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig.l eine perspektivische Darstellung einer Eckverbindung zweier Profile in Explosionsdarstellung,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Nutensteins,
Fig.3 eine Seitenansicht des Nutensteins.
Die Figur 1 zeigt zwei im rechten Winkel miteinander zu verbindende, im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Profile 1 und 2, welche in ihren Längsseiten in etwa T-förmige Profilnuten aufweisen, von denen in der Zeichnung beim Profil 1 eine Profilnut 3 positioniert wurde.
Das Profil 2 hat eine dem Profil 1 zugewandte Stirnfläche 4 mit einer mittigen Gewindebohrung 5, in welche eine einen Nutenstein 6 durchdringende Halteschraube 7 geschraubt werden kann. Bei dieser Halteschraube 7 handelt es sich um eine Senkkopfschraube, deren Kopf 8 zur Seite
ihres Schaftes hin eine konische Schraubenkopffläche 9 hat.
Der Nutenstein 6 hat eine als zylindrische Bohrung ausgeführte Durchbrechung 10, welche eine entsprechend der Sehraubenkopfflache 9 bemessene konische Erweiterung 12 aufweist und zu einer Stirnseite 20 des Nutensteins 6 hin versetzt ist. In einer Stirnseite 11 des Nutensteins 6 ist eine Gewindebohrung 14 vorgesehen, in welche eine Klemmschraube 15 so weit eingeschraubt werden kann, daß ihr Schaft 16 mit einem konischen Schaftende 17 gegen die Schraubenkopffläche 9 der Halteschraube 7 zu gelangen vermag.
An der Unterseite des Nutensteins 6 erkennt man einen Vorsprung 18, welcher in eine Profilnut 19 des Profils 2 zu greifen vermag und dadurch den Nutenstein 6 vor Verdrehung sichert, bevor er in die Profilnut 3 eingeführt ist.
Wenn man die beiden Profile 1 und 2 zu einem rechten Winkel miteinander verbinden will, dann führt man zunächst die Halteschraube 7 durch die Durchbrechung 10 hindurch und schraubt sie in die Gewindebohrung 5 ein. Dann nimmt man das Profil 2 und führt es unter das Profil 1, wobei man den Nutenstein 6 in die Profilnut 3 schiebt. Hat man die gewünschte Position des Profils 2 relativ zum Profil 1 erreicht, dann schraubt man die Klemmschraube 15 zunehmend in die Gewindebohrung 14. Wenn ihr Schaftende 17 gegen die Schraubenkopffläche 9 der Halteschraube 7 gelangt ist, dann wird bei einem weiteren Drehen der Klemmschraube 15 der Nutenstein 6 in der Zeichnung gesehen nach unten und die Halteschraube 7 nach oben bewegt. Dadurch setzt sich der Nutenstein 6 auf den in Figur 1 gesehen unteren Flächen der Profilnut 3 auf, während die Stirn-
fläche 4 des Profils 2 zunehmend nach oben gegen das Profil 1 gespannt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 ist die Durchbrechung 10 mittig und nicht wie in Figur 1 zu einer Seite 20 hin versetzt vorgesehen. Zusätzlich zur Gewindebohrung 14 an der Stirnseite 11 führt von der gegenüberliegenden Stirnseite 20 eine Gewindebohrung 13 in die Durchbrechung 10. Dadurch kann man von zwei Seiten her jeweils eine in Figur 1 gezeigte Klemmschraube 15 in den Nutenstein 6 schrauben.
Bezugszeichenliste
1 Profil
2 Profil
3 Profilnut
4 Stirnfläche
5 Gewindebohrung
6 Nutenstein
7 Halteschraube
8 Kopf
9 Schraubenkopffläche
10 Durchbrechung
11 Stirnseite
12 Erweiterung
13 Gewindebohrung
14 Gewindebohrung
15 Klemmschraube
16 Schaft
17 Schaftende
18 Vorsprung
19 Profilnut
20 Stirnseite

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Verbindungselement für zwei in einem Winkel aufeinanderstoßende Profile, welches einen in eine Profilnut eines Profils einsetzbaren Nutenstein mit einer Durchbrechung hat, durch die hindurch eine sich mit ihrem Kopf am Nutenstein abstützende Halteschraube in eine Gewindebohrung einer Stirnfläche des anderen Profils führt, wobei die Halteschraube zwischen ihrem Schaft und ihrem Kopf eine sich im Querschnitt zum Kopf hin erweiternde, konische Schraubenkopffläche aufweist, dadurch gekennzeich net, daß von zumindest einer Stirnseite (11) des Nutensteins (6) eine Gewindebohrung (14) in die Durchbrechung (10) hineinführt, in welche eine bis gegen die konische Schraubenkopffläche (9) der Halteschraube (7) reichende Klemmschraube (15) geschraubt ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Klemmschraube (15) mit einem konischen Schaftende (17) gegen die Halteschraube (7) anliegt.
3. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß von beiden Stirnseiten (11, 20) des Nutensteins (6) eine Gewindebohrung (14, 13) mit jeweils einer Klemmschraube (15) in die Durchbrechung (10) führt.
4. Verbindungselement nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (10) im Nutenstein (6) außermittig zu einer Stirnseite (20) des Nutensteins (6) hin versetzt angeordnet ist.
DE9409015U 1994-06-03 1994-06-03 Verbindungselement Expired - Lifetime DE9409015U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2762055A1 (fr) * 1997-04-15 1998-10-16 Portac Systeme de fixation d'une piece sur une paroi d'un corps creux
WO2007019941A1 (de) * 2005-08-17 2007-02-22 Ulrich Stauss Kippverbinder
EP2775153A1 (de) * 2013-03-07 2014-09-10 Samy Abensour System zur Befestigung eines Körpers an einer Wand

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