DE3500258A1 - Gitterwerkdecke, insbesondere reinraumgitterwerkdecke - Google Patents

Gitterwerkdecke, insbesondere reinraumgitterwerkdecke

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DE3500258A1 DE19853500258 DE3500258A DE3500258A1 DE 3500258 A1 DE3500258 A1 DE 3500258A1 DE 19853500258 DE19853500258 DE 19853500258 DE 3500258 A DE3500258 A DE 3500258A DE 3500258 A1 DE3500258 A1 DE 3500258A1
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Klima und Kaelte Beratung GmbH
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    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/14Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane

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Description

  • Stichwort: Montagekreuz
  • Az.: 731 Gitterwerkdecke, insbesondere Reinraumgitterwerkdecke Die Erfindung betrifft eine Gitterwerkdecke mit einer Vielzahl von durch Trägerprofilen begrenzten rechteckigen Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme von Deckenelementen, bei der die Trägerprofile an den Ecken der Aufnahmeöffnungen mittels mechanischer Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
  • Es sind Reinraumgitterwerkdecken mit durch Kanalträgerprofilen begrenzenten Öffnungen zur abdichtenden Aufnahme von in die Kanäle der Trägerprofile eingreifenden Filtereinsätzen bekannt, bei denen unter Ausrichtung aufeinander Trägerprofilabschnitte an ein durchlaufendes Trägerprofil mit Hilfe von vier Steckwinkeln befestigt werden, wobei der Kraftschluß des Eingriffs zwischen den Verbindungswinkeln und den zu verbindenden Trägerprofilen nicht immer ausreichend ist, um eine mechanisch feste Deckenkonstruktion und im Falze einer Reinraumgitterwerkdecke zusätzlich eine didhte Konstruktion zu erreichen.
  • Es ist die Aufgab$' der vorliegenden Erfindung, eine Gitterwerkdecke der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei der ein hinreichender Kraftschluß gesichert ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trägerprofile durch Montagekreuze miteinander verbunden sind, an deren Armen die Trägerprofile mittels einer Schraubverbindung befestigbar sind, und daß p mindestens einem Arm eines jeden Montagekreuzes eine am Arm und am vom Arm zu haltenden Trägerprofil angreifende Exzentereinrichtung mit einer sich senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Trägerprofils erstreckenden.
  • Exzenterachse vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine zur Erstreckungsrichtung des Trägerprofils senkrechte Anlagefläche in Richtung auf eine dieser Anlagefläche zugeordnete Gegenfläche zum Aufbau einer vorgegebenen Kraftkomponente beaufschlagbar ist, und daß die Exzenterstellung der Exzentereinrichtung durch Anziehen der Schraubverbindung festlegbar ist.
  • Die Verwendung des Montagekreuzes und der' zwischen den mit Hilfe des Montagekreuzes zu verbindenden Trägerprofile jeweils eingreifenden Exzentereinrichtung haben den Vorteil, daß durch Verstellung des Exzenters stets eine gewünschte Kraftkomponente zwischen der Anlagefläche und der Gegenfläche und somit eine hinx*chend mechanische Festigkeit des G+$terwçrgs aufgebaut werden kann. Hierbei können insbeaone.ro auch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung zur Ausbildung einer Reinraumgitterwerkdecke verwendet werden und ist dann dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile mit Haltekanälen versehen sind, in denen Filtereinsätze einsetzbar sind, und daß zwischen Anlagefläche und Gegenfläche eine Dichtung eingebracht ist, vorzugsweise durch Bestreichen der Anlagefläche und/oder Gegenfläche mit einem aushärtenden flüssigen Dichtungsmittel. Die Betätigung der Exzentereinrichtung stellt in diesen Falle sicher, daß auch eine ungleichmäßig aufgebrachte Dichtmasse ihre Abdichtwirkung voll entfalten kann.
  • Für die Gestaltung des Eingriffes zwischen Montagekreuz und Trägerprofil gibt es verschiedene Möglich-0 keiten. Eine zweckmäßige Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die Arme des Montagekreuzes in hohle Trägerprofile eingreifen und die Anlagefläche eines Trägerprofils mittels der Exzentereinrichtung gegen eine entsprechende Gegenfläche eines die Arme tragenden Montagekreuzgrundkörpers preßbar ist. Bei dieser Ausführungsform können zur Erleichterung der Montage die Arme des Montagekreuzes als in den Montagegrundkörper und die hohlen Trägerprofile einschiebbare Schieber ausgebildet sein, die nach Einschieben mit dem Grundkörper und dem Trägerprofil verbindbar sind.
  • Dabei wird zweckmäßigerweise dafür Sorge getragen, daß die Schieber sowohl im Trägerprofil als auch im Grundkörper definierte Endlagen erreichen. Auch können zum Zentrieren der Trägerprofile bezüglich des Grundkörpers vor Einschieben der Schieber in den Grundkörper Zentriernasen am Grundkörper vorgesehen sein.
  • Während eine vom Grundkörper getrennte Ausbildung der Arme die Montage unter sehr engen Spielen ermöglicht, kann es aus fertigungstechnischen Gründen zur Vereinfachung der Montage sinnvoll sein, die Arme des Montagekreuzes einstückig mit dem Montagegrundkörper bzw. miteinander auszubilden, obwohl hier u. U. größere Montagespiele erforderlich sind.
  • Anstelle eines Eingriffs der Arme des Montagekreuzes in hohle Trägerprofile kann es auch sinnvoll sein, daß die Arme des Montagekreuzes die Trägerprofile übergreifen und die Anlageflächen zweier einander gegenüberstehender angesetzter, vorzugsweise geklinkter, Trägerprofile gegen entsprechende Gegenflächen eines mit zwei anderen Armen des Montagekreuzes verbundenen durchgehenden Profils mittels zweier Exzentereinrichtungen preßbar sind. Die Verwendung von durchgehenden Profilen in einer Gitterwerkdecke verkürzt die Montagezeit.
  • Gemäß Unteranspruch 7 können Exzentereinrichtung und Schraubverbindung räumlich getrennt voneinander ausgebildet sein. Gemäß Unteranspruch 8 ist es jedoch auch möglich, Exzentereinrichtung und Schraubverbindung so zu integrieren, daß Arm und zugeordnetes Trägerprofil jeweils nur von einer Bohrung durchsetzt werden.
  • Der Anspruch 9 verweist auf eine besonders einfache Ausführungsform der bevorzugten Ausbildung gemäß Anspruch 8.
  • Soll bei einer Gitterwerkdecke mit Haltekanälen die strömungsmäßige Verbindung der Kanäle bei Einsatz von Montagekreuzen mit in die Trägerprofile eingreifenden Armen nicht unterbrochen werden, ist es zweckmäßig, wenn die Kanäle durch auf dem Grundkörper des Montagekreuzes vorgesehene Verbindungskanäle miteinander verbunden sind.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung werden vierarmige Kreuze beschrieben, wie sie in der Fläche einer Gitterwerkdecke zum Einsatz kommen. Bei randständigen Kreuzen kann das Montagekreuz auf ein dreiarmiges Kreuz und bei eckständigen Montagekreuzen auf ein zweiarmiges Kreuz reduziert werden. Diese Kreuze fallen ebenfalls unter die Erfindung. Da bei einem zweiarmigen-Eckmontagekreuz u. U. nur an einem Arm eine Exzentereinrichtung vorgesehen sein muß, wurde in dem vorstehenden Anspruch 1 auf eine Gitterwerkdecke mit Montagekreuzen abgestellt, bei denen an mindestens einem Arm eine Exzentereinrichtung angeordnet ist.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren näher beschrieben werden. Es zeigt: Figur 1 eine Explosions-Darstellung eines Knotenpunktes mit einem Montagekreuz, bestehend aus einem Montagekreuzgrundkörper und getrennt von ihm als Schieber ausgebildeten Armen, Figur 2 eine Aufsicht auf einen Knotenpunkt einer weiteren Ausführungsform mit einem Montagekreuz mit einstückig mit einem Grundkörper ausgebildeten Armen, die in Trägerprofile eingreifen, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Figur 2, Figur 4 eine Seitenansicht des Montagekreuzes gemäß Figur 2 und Figur 5 eine Aufsicht auf das Montagekreuz gemäß Figur 2, Figur 6 eine Aufsicht auf einen Knotenpunkt einer dritten Ausführungsform, bei dem die einstückig miteinander ausgebildeten Arme eines Montagekreuzes jeweils paarweise zwei angesetzte und ein durchgehendes Trägerprofil übergreifen, Figur 7 einen Schnitt längs der T.ini> VTT - V11 in Figur 6, Figur 8 eine Seitenansicht des Montagekreuzes und Figur 9 eine Aufsicht des Montagekreuzes, sowie Figur 10 eine Teilschnittdarstellung zur Erläuterung einer als Reinraumgitterwerkdecke ausgebildeten Gitterwerkdecke mit eingesetzten Filtereinsätzen.
  • Obwohl die Erfindung anhand der Figuren 1 bis lo nur im Zusammenhang mit einer Reinraumgitterdecke beschrieben wird, ist es denkbar, daß die erfindungsgemäße Verwendung eines Montagekreuzes mit den erfindungsgemäßen Exzentereinrichtungen nicht nur mit Vorteil bei Reinraumdecken eingesetzt werden kann, bei denen es auf hohe Dichtigkeit hinsichtlich Feinststaubteilchen ankommt, sondern auch bei Decken, die eine besonders hohe mechanische Festigkeit aufweisen sollen.
  • Bei der in der Figur 1 gezeigten Ausführungsform besteht das vierarmige Montagekreuz 1 aus einem Mont tagekreuzgrundkörper 2 mit vier jeweils um 90 % versetzten Aufnahmetaschen 3, in diejeweils ein Schieber 4 einschiebbar ist.
  • In jedem Schieber 4 sind in Längsrichtung mit Abstand voneinander zwei außenliegende Gewindebohrungen 4a und 4b und eine in der Mitte liegende Glattbohrung 4c vorgesehen.
  • Im Montagekreuzgrundkörper 2 ist jeder Tasche 3 eine Bohrung 2a zugeordnet derart, daß nach Einschieben des Schiebers 4 in die zugeordnete Aufnahmetasche 3 der Schieber in der Tasche mittels eines Gewindebolzens 5 unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 6 gesichert werden kann.
  • Von den vier mit Hilfe des Montagekreuzes 1 zu verbindenden hohlen Trägerprofilen 7 sind drei Trägerprofile in der Figur 1 dargestellt. Wie bei dem oben links liegenden Trägerprofil ersichtlich, sind mit Abstand voneinander auf der Deckfläche des Trägerprofils 7 eine kreisrunde Öffnung 7a, eine Glattbohrung 7b, eine kreisrunde Öffnung 7c und eine außenliegende Eindrückung 7d vorgesehen.
  • Der kreisrunden Öffnung 7a des Trägerprofils und der Glattbohrung 4c eines jeden Schiebers ist ein Exzenter 8 zugeordnet, der aus einem in seinem Durchmesser dem Durchmesser der Öffnung 7a angepaßten kreisrunden Exzenterkopf 8a und einem exzentrisch zu dem Kopf angeordneten Drehzapfen 8b besteht. Im Exzenterkopf 8a ist eine hexagonale Einsenkung 9 zur Verstellung des Exzenters 8 mittels eines Innensechskantschraubenschlüssels vorgesehen. Der Glatt- bohrung 7b und der Gewindebohrung 4a ist eine Innensechskantschraube 10 und eine Unterlegscheibe 11 t zugeordnet, wobei der Durchmesser der Glattbohrung 7b größer ist als der Schaftdurchmesser der Schraube 10 entsprechend der mittels des Exzenters 8 erreichbaren Exzenterbewegung.
  • Bei Montage der Decke ist der Schieber 4 jeweils bis zum Anschlag an die Eindrückung 7b in das Trägerprofil 7 zurückgeschoben. Danach wird das Trägerprofil über am Montagegrundkörper 2 vorgesehene Zentriernasen 2b und 2c geschoben. Mittels eines Fingers oder eines geeigneten Werkzeuges, das durch die kreisrunde Öffnung 7c greift, wird der Schieber in die Aufnahmetasche 3 vorgeschoben und danach wird der Gewindebolzen 5 angezogen.
  • Danach wird die Zylinderschraube 10 unter Durchgriff durch die Glattbohrung 7b in die Bohrung 4a eingeschraubt, aber noch nicht angezogen. Durch Verstellung des Exzenters 7 wird die sich senkrecht zur Erstreckungsrichtung erstreckende Anlagefläche 7e des Trägerprofils gegen eine entsprechend gestaltete und die Aufnahmeöffnung der Aufnahmetasche 3 umgebende Gegenfläche 2d angezogen, so daß eine Kraftkomponente in Richtung auf die sich zwischen den beiden Anlageflächen bildende Verbindungsfuge ausgeübt wird.
  • Die in den Schieber eingeschraubte Schraube 10 kann der Relativbewegung des Schiebers bezüglich des Trägerprofils infolge des größeren Durchmessers der Glatt-.
  • bohrung 7b folgen.
  • Nach Verstellung des Exzenters wird durch Anziehen der Schraube 10 die Exzenterstellung gesichert und und gleichzeitig das Trägerprofil 7 fest mit dem Schieber verbunden.
  • t Bei der in der Figur 1 gezeigten Decke handelt es sich um eine Reinraumgitterwerkdecke, bei dem die Trägerprofile mit Haltekanälen 12 und 13 versehen sind, in die Filtereinsätze FE in der aus der Figur 10 ersichtlichen Weise einsetzbar und mit Hilfe einer in die Haltekanäle eingebrachten Dichtmasse abdichtbar sind. Um eine völlige Dichte der Decke zu erreichen, sind entsprechend der Formgebung der Haltekanäle t2 und 13 der Trägerprofile 7 auf dem Montagekreuzgrundkörper 2 entsprechende rechtwinklige Verbindungskanäle 14 vorgesehen, deren Kanalwandungen einstückig mit dem Montagekreuzgrundkörer 2 ausgebildet sind. Beim Aufbau einer Reinraumgitterwerkdecke ist vorgesehen, daß die Anlagenflächen 7e der Trägerprofile und/oder die Anlagenflächen 2d des Montagekreuzgrundkörpers vor der Montage der Decke zur Verbesserung der Abdichtwirkung in der Verbindungsfuge mit einem geeigneten Dichtmittel, z. B. einem feuchtigkeitshärtenden Polyurethan bestrichen werden.
  • Auf der Oberseite ist jedes Montagekreuz 1 mit einer Gewindebohrung oder einer eingegossenen Gewindebuchse 15a versehen, in die zur Aufhängung der Gitterwerkdecke an der Decke des Raumes ein Gewindestab 15b einschraubbar ist. Bei einer solchen Gitterwerkdecke muß aber nicht jedes Montagekreuz abgehängt werden. Alternativ kann anstelle dieser Gewindebohrung eine durchgehende Regelbohrung zur Durchführung von Versorgungsleitungen vorgesehen werden.
  • Für die Ecken und die Ränder einer Gitterwerkdecke kommen Montagekreuze zum Einsatz, die nicht mehr vierarmig, sondern zweiarmig bzw. dreiarmig sind.
  • Diese fallen selbstverständlich mit unter die Erfindung.
  • Bei der in den Figuren 2 bis 5 gezeigten Ausführungsform kommt ein Montagekreuz 16 mit einem Montagekreuzt grundkörper 17 und einstückig mit ihm ausgebildeten Armen 18 zum Einsatz.
  • Die mit Hilfe des Kreuzes zu verbindenden Trägerprofile 19 weisen denselben Querschnitt auf wie die Trägerprofile gemäß Figur 1, sind jedoch auf ihrer Deckfläche mit einer einzigen kreisrunden Öffnung 19a versehen, der eine Gewindebohrung 18a auf den Armen 18 des Montagekreuzes 16 zugeordnet ist. In die Gewindebohrung 18a greift eine Zylinderschraube 20 ein, die eine Exzenterbuchse 21 durchsetzt. Die Exzenterbuchse greift mit einem Exzenterabschnitt 21a in die kreisrunde Bohrung 19a ein und stützt sich mit einem hexagonalen Betätigungskopf 21b über eine Abdeckplatte 22 auf der Deckfläche des Trägerprofils 19 ab. Der Kopf der Zylinderschraube 20 greift in eine entsprechende Einsenkung im Betätigungskopf 21b ein. Bei der Montage der Gitterwerkdecke nach einem der Figuren 2 bis 5 wird das Trägerprofil 19 auf den Arm 18 aufgeschoben, wobei das Aufschieben durch eine um die freie Kante des Arms 18 umlaufende leichte Anfasung 18b erleichtert wird. Danach wird die die Exzenterbuchse durchsetzende Zylinderschraube 20 in die Bohrung 18a eingeschraubt und mit Hilfe eines an dem hexagonalen Betätigungskopf angreifenden Werkzeuges 21b der Exzenter verstellt. Durch Anziehen der Zylinderbuchse wird die eingestellte Exzenterstellung gesichert und gleichzeitig eine feste Verbindung zwischen Trägerprofil und Montagekreuz 1 aufgebaut.
  • Das Montagekreuz stellt mit Hilfe der einstückig mit ihm ausgebildeten Verbindungskanäle 23 eine Verbindung der Kanäle des Trägerprofils sicher.
  • Während bei den Ausführungsformen gemäß Figuren 1 bzw. 2 bis 5 Montagekreuze 1 und 16 zum Einsatz kamen, 0 die in Trägerprofile eingreifen, kommt bei der Ausführungsform gemäß Figuren 6 bis 9 ein Montagekreuz 24 mit einstück miteinander ausgebildeten Armen zum Einsatz, bei dem die paarweise gegenüberliegenden Arme 25 und 26 gleich ausgebildet sind. Die Unterseiten der Arme liegen in einer Ebene. Die Arme 25 übergreifen angesetzte Profile 27, während die Arme 26 ein durchgehendes Profil 28 übergreifen. Der Querschnitt der Profile 27 und 28 entspricht den Querschnitten der Profile 7 und 19. Wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, sind die durch das Montagekreuz 24 miteinander verbundenen Enden der angesetzten Trägerprofile 27 mit stufenförmig geklinkten Anlageflächen 27a versehen, während das durchgehende Trägerprofil 28 im Bereich der außenliegenden Wandungen der an ihm vorgesehenen Haltekanäle bei 28a aufgeschnitten ist, so daß die an den angesetzten Trägerprofilen 27 vorgesehenen Haltekanäle mit denen des durchlaufenden Trägerprofils 28 verbunden sind. Die Arme 26 des Montagekreuzes 24 sind mit der Deckfäche des durchgehenden Trägerprofils 28 mittels Zylinderschrauben 29 verbunden.
  • Wie auch die Profile der vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen sind die Profile 27 und 28 auf ihrer Deckfläche mit zwei auf Abstand angeordneten Verstärkungsrippen VR versehen. Die Arme 24 sind zusätzlich an den Verstärkungsrippen des durchgehenden Profils 28 mittels weiterer Zylinderschrauben 30 gesichert, wie dies insbesondere aus der Figur 6 hervorgeht.
  • Wie insbesondere aus der Figur 7 ersichtlich ist, kommt bei der Ausführungsform gemäß Figuren 6 bis 9 t eine Exzenteranordnung mit Zylinderschraube 20, Exzenterbuchse 21 und Abdeckplatte 22 zum Einsatz. In Abweichung zur Ausführungsform gemäß Figuren 2 bis 5 greift die Exzenterbuchse 21 jedoch nicht in eine kreisrunde Öffnung im Trägerprofil, sondern in eine kreisrunde Öffnung 25a im Arm 25 ein und die Zylinderschraube 20 wird nicht in eine Gewindebohrung im Arm des Montagekreuzes, sondern in eine in der Deckfläche des Trägerprofils 27 vorgesehene Gewindebohrung 27b eingeschraubt.
  • Bei Montage wird nach Ansetzen des geklinkten Tragprofils an das durchgehende Trägerprofil 28 die Exzenterbuchse angesetzt und die Zylinderschraube 20 eingedreht. Danach wird die Exzenterbuchse in gewünschtem Sinne verstellt, um die geklinkte Eingriffsfläche 27a zu beaufschlagen, und danach wird die Exzenterstellung durch Festziehen der Zylinderbuchse 20 gesichert und gleichzeitig das Trägerprofil fest mit dem Montagekreuz 24 verbunden.
  • Wie aus der Figur 10 schematisch ersichtlich, wird z. B. in die Haltekanäle 12 und 13 jeweils ein Filtereinsatz FE mit einem Schwebstoffilter SF eingesetzt und werden die Haltekanäle mit einer dauerviskosen Dichtung D ausgegossen. Es ist auch möglich, auf dem Grund der Kanäle eine Dichtung aufzulegen oder sonstige Dichtungsmittel zu verwenden. Wie in der Figur 10 links angedeutet, kann die Aufhängung der mit Filtereinsätzen und ggf. Verschlußdeckeln versehenen Filterdecke über Gewindestangen, die ggf.
  • auch hche sein können, erfolgen. Es ist auch möglich, in an sich bekannter Weise Löcher in den Verstärkungsrippen vorzusehen und in diesen Löchern geeignete Aufhängeeinrichtungen eingreifen zu lassen.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß Figuren 2 bis 5 kann in die Anlagefuge zwischen Profil 19 und Montagekreuz 16 eine Dichtmasse eingebracht werden, wie dies im Zusammenhang mit der Figur 1 beschrieben worden ist. Dasselbe gilt für die geklinkte bzw.
  • gestufte Anlagefuge zwischen den eingesetzten Trägerprofilen 27 und dem durchlaufenden Trägerprofil 28 bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 6 und 7.
  • Hinsichtlich der geometrischen Gestaltung der Fugen wird nochmals ausdrücklich auf die Figuren 1 bis 9 verwiesen.

Claims (10)

  1. Stichwort: Montagekreuz Az.: 731 Gitterwerkdecke, insbesondere Reinraumgitterwerkdecke Patentansprüche 1. Gitterwerkdecke mit einer Vielzahl von durch Trägerprofilen begrenzten rechteckigen Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme von Deckenelementen, bei der die Trägerprofile an den Ecken der Aufnahmeöffnungen mittels mechanischer Verbindungselemente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (7;19;27,28) durch Montagekreuze (1;16;24) miteinander verbunden sind, an deren Armen (4;18;25,26) die Trägerprofile mittels einer Schraubverbindung (10;20) befestigbar sind, und daß an mindestens einem Arm (4;18;25) eines jeden Montagekreuzes eine am Arm und am vom Arm zu haltenden Trägerprofil angreifende Exzentereinrichtung (8;20,21) mit einer sich senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Trägerprofils erstreckenden Exzenterachse (8b;20) vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine zur Erstreckungsrichtung des Trägerprofils senkrechte Anlagefläche (7e;27a) in Richtung auf eine dieser Anlagefläche zugeordnete Gegenfläche (2d;28) zum Aufbau einer vorgegebenen Kraftkomponente beaufschlagbar ist, und daß die Exzenterstellung der Exzentereinrichtung durch Anziehen der Schraubverbindung (10;20) festlegbar ist.
  2. 2. Gitterwerkdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, t daß zur Ausbildung einer Reinraumgitterwerkdecke die Trägerprofile (7;19;27,28) mit Haltekanälen (12,13) versehen sind, in denen Filtereinsätze (FE) einsetzbar sind, und daß zwischen Anlagefläche und Gegenfläche eine Dichtung eingebracht ist, vorzugsweise durch Bestreichen der Anlagefläche und/oder Gegenfläche mit einem aushärtenden flüssigen Dichtungsmittel.
  3. 3. Gitterwerkdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4;18) des Montagekreuzes (1;16) in hohle Trägerprofile (7;19) eingreifen und die Anlagefläche eines Trägerprofils mittels der Exzentereinrichtung (8;20,21) gegen eine entsprechende Gegenfläche (2d) eines die Arme tragenden Montagekreuzgrundkörpers preßbar ist.
  4. 4. Gitterwerkdecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4) des Montagekreuzes (1) als in den Montagegrundkörper (2) und die hohlen Trägerprofile (7) einschiebbare Schieber ausgebildet sind, die nach Einschieben mit dem Grundkörper und dem Trägerprofil verbindbar sind.
  5. 5. Gitterwerkdecke nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (18;25,26) einstückig mit dem Montagegrundkörper (17) bzw. miteinander ausgebildet sind.
  6. 6. Gitterwerkdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, t daß die Arme (25,26) des Montagekreuzes (24) die Trägerprofile (28;27) übergreifen und die Anlageflächen (27a) zweier einander gegenüberstehend angesetzter Trägerprofile (27) gegen entsprechende Gegenflächen eines mit zwei anderen Armen (26) des Montagekreuzes (24) verbundenen durchgehenden Profils (28) mittels zweier Exzentereinrichtungen (20,21) preßbar sind.
  7. 7. Gitterwerkdecke nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentereinrichtung (8) aus einem kreisrunden Exzenterkopf (8a) und einem exzentrisch an diesen angeordneten Drehzapfen (8b) besteht und der Kopf (8a) in einer Öffnung (7a) eines der beiden Bauteile geführt ist und der Zapfen (8b) in einer Glattbohrung (4c) des anderen Bauteils eingreift, und daß die Schraubverbindung von mindestens einem mit den beiden Bauteilen in Verbindung stehenden und in Abstand von der Exzentereinrichtung angeordneten Schraubbolzen aufgebaut ist, der in eine Gewindebohrung (4a) des anderen Bauteils eingreift und in dem einen Bauteil (7) eine in ihrem Durchmesser die Exzenterbewegung berücksichtigende Öffnung (7b) durchsetzt.
  8. 8. Gitterwerkdecke nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentereinrichtung eine verdrehbare Exzenterbuchse (21) aufweist, die in einer kreisrunden Öffnung (19a;25a) in einem der beiden Bauteile (19;25) geführt ist und die ExzenSerbuchse (21) von einem Schraubbolzen (20) durchsetzt ist, der in eine Gewindebohrung (18a;27b) in dem anderen Bauteil (18;27) eingreift.
  9. 9. Gitterwerkdecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchse einen außenliegenden Verstellkopf (21b) aufweist, der mittels des Schraubbolzens (20) unter Zwischenschaltung einer Abdeckplatte (22) gegen die Oberfläche des einen Bauteils (19;25) preßbar ist.
  10. 10. Gitterwerkdecke nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekanäle (12,13) in den Tägerprofilen durch auf dem Grundkörper (2;17) des Montagekreuzes (1;16) vorgesehene Verbindungskanäle (14;23) miteinander verbunden sind.
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