DE940868C - Hydraulischer Antrieb und Steuerung einer Kurbelpresse - Google Patents

Hydraulischer Antrieb und Steuerung einer Kurbelpresse

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DE940868C
DE940868C DEL16230A DEL0016230A DE940868C DE 940868 C DE940868 C DE 940868C DE L16230 A DEL16230 A DE L16230A DE L0016230 A DEL0016230 A DE L0016230A DE 940868 C DE940868 C DE 940868C
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DE
Germany
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piston
pressure
control
slide
pump
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DEL16230A
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English (en)
Inventor
Richard Dipl-Ing Lang
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/266Drive systems for the cam, eccentric or crank axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Hydraulischer Antrieb und Steuerung einer Kurbelpresse Die Erfindung betrifft den hydraulischen Antrieb einer Kurbelpresse oder einer ähnlichen Arbeitsmaschine durch einen Kolben, z. B. einen Drehkolben, dem für den Leerlauf Flüssigkeit von niederem Druck unmittelbar von einer Leerlaufpumpe, für den Arbeitshub Flüssigkeit von hohem Druck aus einem Speicher zugeführt wird, in dem ein auf seiner einen Seite die Druckflüssigkeit belastender, auf seiner anderen Seite. durch Druckluft belasteter Kolben angeordnet ist. Antriebe mit solchen hydraulischen Übertragungen sind bekannt.
  • Durch die Erfindung wird eine hydraulische Übertragung für einen solchen Antrieb angegeben, bei der die Abgabe der Energie und damit die Kraftwirkurig an dem Preßstößel dem Verlauf des Kraftbedarfs der Maschine beim Preßvorgang in besonders günstiger Weise angepaßt ist. Es werden hierfür bekannte EinzelmaßnaIhmen verwendet, die aber durch ihr Zusammenwirken einen in Wirkungsweise und Bedienung außerordentlich vorteilhaften, besonders für rasch laufende Pressen verwendbaren, einfachen, leicht zu steuernden und doch in jeder Stellung des Preßstößels einwandfrei beherrschbaren Antrieb ergeben, bei dem auch die Größe und der Verlauf der Arbeitsdrücke leicht geändert werden kann. Dadurch bringt der Pressenantrieb nach der Erfindung, die nur als Vereinigung der angegebenen Merkmale beansprucht wird, große Vorteile, auch gegenüber denjenigen bekannten Ausführungen, bei denen einzelne Merkmale der Erfindung schon verwendet werden. Trotz vorbekannter Einzelausführungen ist noch kein alle Anforderungen rasch laufender Pressen erfüllender hydraulischer Antrieb bekannt.
  • Bei dem Antrieb nach der Erfindung ist der Speicherkolben als Stufenkolben ausgebildet, dessen größte Fläche luftseitig liegt, wobei zwischen dem Kolben und der Druckluftzuleitung ein oder mehrere Zusatzräume sowie ein die Zuleitung selbsttätig abschließendes Rückschlagventil vorgesehen sind und der Flüssigkeitsraum des Speichezs mit der Förderleitung einer Hochdruckpumpe in Verbindung steht.
  • Die Hauptvorteile der Erfindung, die bei den bekannten Ausführungen nicht oder nur zum Teil vorhanden sind, sind: i. Hoher Öldruck bei niedrigem Luftdruck, dadurch kleine Abmessungen des- Antriebszylinders. Die Luftseite des Speichers kann an eine vorhandene, niedrigen Druck führende Preßluftleitung oder an einen einfachen einstufigen Luftverdichter angeschlossen werden.
  • 2. Hohe Leerlauf- und Arbeitsgeschwindigkeit, die durch die weiterhin vorgesehene Steuerung während des Betriebs den Anforderungen angepaßt werden kann. Sämtliche Geschwindigkeitsregelungen während des Betriebs erfolgen auf der hydraulischen Seite.
  • 3. Der Antriebskolben steht während des eigentlichen Arbeitsspieles unter in einer gewünschten Charakteristik stetig abnehmendem Druck. Um größere Änderungen der Druckverhältnisse bei der Pressenarbeit vornehmen zu können, ist ein einstellbares Druckventil und in einem zwischen der Druckluftzuleitung und dem Speicher vorgesehenen Raum eine teilweise Ölfüllung enthalten, durch welche die Größe des wirksamen Raumes und damit die Höhe und der Verlauf des Luftdrucks und damit des Öldrucks und des Stößeldrucks verändert werden kann.
  • 4. Da die von der Luft beim Abwärtshub des Speichers geleistete Arbeit beim Aufwärtshub zurückgewonnen wird, ist der Luftverbrauch sehr klein. Es ist nur die durch Undichtheiten des Speicherkolbens verlorene Luft zu ersetzen..
  • 5. Die Verwendung einer Verdrängerpumpe ergibt eine bei allen Geschwindigkeiten ausreichende und einstellbare Lieferung des Hochdrucköls. Die Ungleichförmigkeit der Hochdruckpumpe ist gering, da eine mehrstufige Pumpe (Kolbenpumpe) verwendet wird. Da der Speicherkolben gleichmäßig abwärts geht, ergibt sich während der Arbeitsperiode keine Unstetigkeit.
  • 6. Einfache Einstellung der Speicherfüllung. Die Wiederergänzung des Druckölinhaltes des Speichers erfolgt während des Arbeitsvorganges, während bei den meisten bekannten Ausführungen die Nachfüllung unabhängig davon, teilweise über mehrere Arbeitsspiele verteilt, langsam und häufig stoßweise vor sich geht. Da zum Füllen des Speichers die gesamte Zeit zwischen zwei Arbeitsspielen bzw. während des .in Gang befindlichen Arbeitsspieles zur Verfügung steht, kann die sekundliche Liefermenge der Hochdruckpumpe klein sein.
  • 7. Es genügt eine verhältnismäßig kleine Hochdruckpumpe, und der Kraftbedarf derselben, der die für die Presse erforderliche Antriebsleistung bestimmt, ist klein. Sowohl Hochdruck- als Leerlaufpumpe haben in allen Betriebszuständen einen, guten Wirkungsgrad und auch aus diesem Grunde einen kleinen Kraftbedarf. Als Hochdruckpumpe wird vorteilhafterweise eine Exzenterpumpe verwendet, deren größter Exzenterhub durch eine Einstellschraube den Erfordernissen bei den jeweiligen Arbeitsverhältnissen angepaßt wird.
  • Weitere besondere Vorteile bei der Erfindung sind: B. Der Umstellschieber bewirkt ein sofortiges weiches Anhalten des Pressekolbens, dadurch kann ein großer Hubwinkel ausgenutzt werden. Ein Anhalten der Presse ist in jedem Augenblick möglich.
  • g. Das Umschalten zwischen dem Leerlauf druck und dem Speicherdruck erfolgt selbsttätig, rasch und stoßfrei. Hierfür kann erfindungsgemäß ein Schieber benutzt werden, der durch das Ansteigen des Leerlaufdrucks beim Auftreffen auf das Werkstück bewegt wird.
  • io. Ein hydraulischer Druck für die Regelung der Fördermenge der Leerlaufpumpe und der Menge der Hochdruckflüssigkeit mittels entsprechender Einrichtungen wird durch einen von der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle abhängigen Regler eingestellt. Durch diese Steuereinrichtung ist eine betriebssichere jederzeit einwandfreie und allen Anforderungen selbsttätig nachkommende Steuerung der Pressenfunktionen gesichert.
  • i i. Es ist eine einstellbare Verzögerungseinrichtung vorgesehen, durch welche kurz, ehe das Werkstück von dem Preßstößel getroffen wird, eine beschränkte Geschwindigkeit des Preßs.tößels eingestellt wird, dadurch, daß der Regeldruck für die Fördermengenregelung der Leerlaufpumpe auf ein bestimmtes Maß erhöht wird. Stöße beim Aufsetzen sind dadurch sicher vermieden.
  • 12. Das die Höhe des Regeldrucks für diese Verzögerungseinrichtung bestimmende Organ wird durch einen Luft- oder Flüssigkeitsdruck verstellt, der von einem von dem Arbeitsstößel betätigten Kolben geliefert wird.
  • Die Erfindung vereinigt alle zu einem optimalen rasch wirkenden, leicht und sicher steuerbaren, in jeder Stellung betriebssicheren Pressenantrieb erforderlichen Maßnahmen.
  • Das Steuerglied für den Zutritt der Hochdruckflüssigkeit wird erfindungsgemäß so ausgebildet und gesteuert, daß es sowohl bei dem Regeldruck Null, also bei Stillstand der Presse, als auch bei überschreitung eines bestimmten Regeldrucks infolge zu hoher Geschwindigkeit des Antriebs den Zutritt der Hochdruckflüssigkeit drosselt und, wenn erforderlich, schließlich absperrt. Wenn der Arbeitshub zu Ende ist, wird also sofort ein zu schneller Lauf der Presse selbsttätig verhindert. Eine vorteilhafte Ausführung einer Steuerung zu diesem Zweck ergibt sich dadurch, daß das Steuerglied für den Hochdruckzutritt durch zwei Kolben bewegt wird, die unter dem Regeldruck und diesem entgegenwirkenden Federn stehen.
  • Bei dem Antrieb nach der Erfindung ist es möglich, die Leerlaufpumpe und die Hochdruckpumpe zu einem Aggregat zusammenzubauen und durch einen gemeinsamen Motor anzutreiben.
  • Weitere Besonderheiten der- Erfindnug ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Abb. i zeigt einen größtenteils quer zur Antriebsachse verlaufenden Schnitt durch den hydraulischen Antriebsmotor einer Kurbelpresse, sowie durch den Speicher, die Leerlaufpumpe. und die Steuerungsteile mit den Leitungen. Die Hochdruckpumpe ist dabei in Ansicht gezeigt. Abb.2 und 3 sind Teilschnitte durch den Reglerantrieb der Abb. i. Abb. 4 ist ein Schnitt durch die Hochdruckpumpe quer zu deren Achse nach der Linie A-A der Abb. 5, die wiederum einen Längsschnitt durch die Hochdruckpumpe nach der Linie B-B der Abb. 4 darstellt. Abb. 6 ist ein Querschnitt durch Zu- und Ableitung der Hochdruckpumpe nach der Linie C-C der Abb.5.,Die Schnitte4 bis 6 sind in der Richtung der angegebenen Pfeile gesehen.
  • Es bedeutet in Abb. i und 2: 1 den Preßstößel, 2 die Verbindungsstange zwischen diesem und der Kurbel der Antriebswelle 3 der Presse. 4 die Nabe eines Drehkolbens 5, der in dem Gehäuse 6 um etwa 32o° verdrehbar ist. 7 und 8 sind Zufuhrkanäle zu dem Gehäuse 6, 9 ist eine Umschaltleitung. i i ist ein Elektromotor, durch den die Leerlaufpumpe 12 und die Hochdruckpumpe 13 angetrieben werden. 14 ist ein Ölbehälter, aus welchem die Hilfspumpe 15 das Öl entnimmt und in die Leitungen 16, 17, 18, ig drückt. 2o ist eine an die Druckleitung 22 der Leerlaufpump.e anschließende Verbindungsleitung. 21 ist die Saugleitung der Leerlaufpumpe. 23 ist ein Verbindungskanal zwischen den Leitungen 2i und 22, in dem eine Drosselklappe 25 angeordnet ist. Eine weitere Absperrklappe 24 ist in der Druckleitung 22 angeordnet. 27 und z8 sind Steuerzylinder für den Kreislauf der Leerlaufpumpe, in denen Steuerkolben 29 und 30 entgegen Federn 31 und 32 verschiebbar sind. Die Steuerkolben 29 und 30 sind über Gestänge mit den Drosselklappen 24 und 25 verbunden. 33 ist ein Doppelhebel, der an den mit den Steuerkolben 29 und 30 verbundenen Stangen anliegt. 34 ist eine Anschlagschraube für den Doppelhebel 33, 35 und 36 sind Zufuhrleitungen. 37 ist eine Verbindungsbohrung zwischen den Steuerzylindern 27 und 28.
  • 40 ist ein weiterer Steuerzylinder für den Hochdruckkreislauf, in dessen größerer Bohrung ein Kolben 41 und in dessen kleinerer Bohrung ein Kolben 42 verschiebbar sind. 43 ist eine Feder, welche ihre Widerlager an dem Kolben 41 und dem Boden des Zylinders 4o hat. 44 ist eine Feder, die zwischen dem Kolben 41 und dem mit dem Kolben 42 verbundenen, Schaft 45 sitzt. 5o ist ein Schieber, der eine Bohrunlg 49 besitzt, in dem mit der Druckleitung 22 verbundenen SchiebergehäUse 51 verschiebbar und mit dem Kolben 42 durch die Stange 52 verbunden ist. 53 sind Steuerbohrungen, durch welche der Zufuhrraum 54 mit dem Innern des Schiebergehäuse.s 51 verbunden wird.
  • 6o ist ein Nocken auf der Antriebswelle 3, 61 ein Doppelhebel, der an seinem rechten Ende eine Rolle 62 trägt und um die Achse 63 verschwenkt werden kann. Der Hebel 61 ist über einen weiteren Hebelarm durch die Feder 64 belastet. 65 ist eine mit dem Hebel bi verbundene Stange.
  • 70 ist eine Schieberbuchse, die Steuerbohrungen 71, 72 und 73 besitzt und in der ein Umkehrschieber 75 mit einer Eindrehung 76 verschoben werden kann. An dem Umkehrschieber 75 greift die Schieberstange 77 an, die durch eine Lasche 78 und einen Winkelhebel 79 mit der Stange 65 verbunden ist.
  • 83 ist ein Druckminderventil in der Zuleitung 84 zu einem Druckluftbehälter 85, 86 ein Rückschlagventil, 87 eine Leitung zwischen dem Behälter 85 und dem Speicher go. Diese mündet an dessen Deckel gi oberhalb des Scheibenkolbens 92 in den Raum 93. 94 ist ein mit dem Kolben 92 verbundener Führungszylinder, der sich in der verschiebbar vorgesehenen Büchse 95 führt. 96 ist eine mit dem Kolben 92 durch einen Ouerstift 97 verbundene Stange. An dem unteren Ende der Stange 96 ist eine Eindrehung 88 vorgesehen. 98 ist derFührungszylinder für den an der Büchse 95 angebrachten Flansch, 99 ist eine Verbindungsleitung zwischen dem Gehäuse der Hochdruckpumpe 13 und dem unteren Deckel ioo des Speichergehäuses. ioi ist die Druckleitung zwischen dem Speicher go und dem Zufuhrraum 54 des Sch.iebergehäuses 51, 1o2 ist die Druckleitung zwischen der Hochdruckpumpe 13 und dem Speicher go. Beide münden in den Raum iio des Speichers. 103 ist ein den Raum iio umgebender Behälter, dessen Innenraum io5 durch die Leitung 107 mit der Saugseite der Hochdruckpumpe 13 und durch die Leitung io8 mit der Saugleitung 21 verbunden ist. iog ist ein Überdruckventil in der Leitung io8.
  • 111 ist ein Umsc ialtscnieber, der in dem Gehäuse 112 verschiebbar ist, 113, 114, 115 sind Ausflußöffnungen. 116, 117 sind Eindrehungen an dem Schieber 111. 118 ist eine Feder, i ig eine Verbindungsleitung zwischen dem Gehäuse 112 und einem weiteren Gehäuse 120. In letzterem ist ein Einschaltschieber 121 verschiebbar, der Eindrehungen 122, 123 besitzt und einerseits unter der Einwirkung einer Feder 129, andererseits der eines Elektromagneten 130 steht. 125, 126 und 127 sind Ausflußöffnungen, 128 ist eine an das Gehäuse i2o anschließende Leitung.
  • 131 und 132 sind Handhebel für elektrische Kontakte. 133 ist ein elektrischer Steuerapparat, der durch eine Zwischenwelle 134 von der Welle 3 aus angetrieben wird.
  • 140 ist ein Gehäuse, in dem ein Kolben 141 unter dem Druck der Feder 143 an dem Anschlag 142 anliegt. Die Stange 144 des Kolbens 141 trägt an ihrem Ende eine Rolle 45- 146 ist ein an dein Preßstößel i angebrachter Anschlag mit einer Führungsbahn 47. 148 ist eine Leitung, 149 eine enge Ausflußöffnüng. 151 und 152 sind an die Leitung i28 anschließende Leitungen. In dem Reglergehäuse i5o ist ein Kolben. 153 verschiebbar, dessen Kolbenstange 154 mit einer Verzahnung 155 versehen ist, in die ein Zahnrad 156 eingreift, das auf der Welle 3 befestigt ist. 157 und 158 sind Winkelkanäle in dem Gehäuse 150. 16o ist ein Drosselschieber, an dem ein Druckkolben 161 angeordnet ist, gegen den die Feder 162 drückt. 163 und 164 sind Anschlagschrauben, 165 ein Querkanal in dem Drosselschieber 16o, 166 Steueröffnungen in dem den Drosselschieber 16o umgebenden Gehäuseteil, welche in die Winkelkanäle 157 und 158 münden. 167 ist ein Steuerkölbchen mit einer Eindrehung 168. 169 und 170 sind kurze Kanäle. 171 ist der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 85, 172 eine Flüssigkeitszuführung mit Absperrventil, 173 eine Flüssigkeitsablaufleitung mit Absperrventil. 174 und 175 sind Ventile, die bei der jeweiligen Drehrichtung, z. B. beim Einstellen, zur Regelung der Geschwindigkeit des Drehkolbens verwendet werden.
  • In den Abb. 4, 5 und 6 bedeutet außer auch in Abb. i enthaltenen Bezeichnungen: 181 dneEintrittsöffnung in. das Gehäuseinnere der Hochdruckpumpe, 182 dieAustrittsöffnung aus demselben. Die erstere steht mit der Leitung 107, die zweite mit der Leitung Tot in Verbindung. 183 sind die Kolben der Hochdruckpumpe, an denen Gleitschuhe 184 angelenkt sind, deren Gleitflächen sich an die innere Bahn des Ringes 185 legen. Die Außenfläche des Ringes 185 ist die Laufbahn für die Rollen 186, die wiederum an der einen Fläche des Ringes 187 ihre Außenlaufbahn finden. Der Ring 187 ist an dem Zapfen 188 aufgehängt. 189 ist eine Lasche, igo ein Schaft an dem Kolben 1g1, der in dem Gehäuse 192 entgegen dem Druck der-Feder 193 verschoben werden kann. 195 ist eineVerstellschraube, z96 eine Stellschraube für die Verstellung des- Ringes 187.
  • In Abb. i sind sämtliche Teile in den Stellungen angegeben, die sie einnehmen, wenn. der Elektromotor ii angelassen worden ist und durch die Hebel 131 und 132 die Kontakte geschlossen worden sind. Durch den Elektromotor i i wird sowohl die Hochdruckpumpe 13 als auch die Leerlaufpumpe 12 angetrieben. Ebenso wird die Hilfspumpe 15, deren Antrieb nicht besonders dargestellt ist, in Gang gesetzt, Öl aus dem Behälter 14 in die Leitungen 16, 17, 18 und i9 gedrückt und dadurch die Räume des Zylinders 6 sowie die in dem Gehäuse 15o des Reglers gelegenen Räume mit Öl gefüllt. Der Magnet 13o hat nach dem Schließen der Kontakte durch die Hebel 131 und 132 den Einschaltschieber 121 in die gezeichnete obere Endstellung geführt. In dieser wird der Steuerdruck aus dem Reglergehäuse 15o durch die Leitungen 151 und 128, die Eindrehung 123 des Einschaltschiebers 121, die Leitung Zig, die Eindrehung 117 des Umschaltschiebers i i i und die Leitung 35 in den Raum des Steuerzylinders 27 links von dem Kolben 29 und durch die Bohrung 37 in den Raum des Steuerzylinders 28 links von dem Kolben 30 geführt. Der Umschaltschieber 111 wird durch die Feder 118 entgegen dem gegen seine obere Endfläche aus der Leitung 9 zugeführten Druck in seiner oberen Endstellung gehalten.
  • Durch den zugeführten Steuerdruck wird der Kolben 29 in seiner rechten Endstellung gehalten. Infolgedessen steht die Drosselklappe 24 in der geöffneten Stellung, während die Drosselklappe 25 in der geschlossenen Stellung steht. . Das von der Pumpe 12 geförderte Öl kann also durch die Druckleitung 22, die Eindrehung 76 des Umkehrschiebers 75, die Bohrungen 72 in den Raum des Gehäuses 6 links von dem Drehkolben 5 gelangen. Der Drehkolben 5 wird durch den zugeführten Druck in Bewegung gesetzt und führt den Arbeitsstößel i nach unten.
  • Die dabei auftretende Geschwindigkeit wird dadurch geregelt, daß bei 'zu raschem Lauf der Steuerdruck in folgender Weise ansteigt. Durch das Zahnrad 156 wird entsprechend der Drehung der Welle 3 über die Zahnstange 155 der Kolben 153 nach links bewegt. Der links von dem Kolben 153 sich ergebende Druck einerseits durch die Bohrung 165 in dem Drosselschieber 16o nach der anderen Seite des Kolbens 153 übergeleitet, gleichzeitig wird der erhöhte Regeldruck durch die Leitungen 151 und 128 usw. bis zu der Leitung 35 in die Steuerzylinder 27 und 28 weitergeleitet. Der Kolben 29 bleibt in seiner gezeigten Anschlagstellung stehen, der Kolben 30 wird nach rechts verschoben und öffnet die Drosselklappe a5 entsprechend dem eingestellten Druckverhältnis so weit, daß die von der Leerlaufpumpe 12 geförderte Flüssigkeitsmenge zum Teil an der Drosselklappe 25 vorbei in die Saugleitung 2i übertreten kann, so daß nur eine kleinere Menge in das Gehäuse 6 vor den Drehkolben 5 geführt wird. Der Presseantrieb läuft entsprechend langsamer.
  • Wenn der Kolben 5 sich so weit bewegt hat, daß der Preßstößel mit der Fläche 147 die Rolle 145 berührt, wird der Kolben 141 rasch nach rechts verschoben, so daß Luft durch die Leitung 148 vor den Kolben 161 gedrückt wird. Dadurch wird der Kolben 161, der bisher an der Stellschraube 163 anlag, entgegen dem Druck der Feder 162 nach links bis zur Anlage an der Stellschraube 164 verschoben (Abb.3). Während bisher der Durchgang durch den Querkanal 165, die in der Abb. 2 gezeigte Größe hatte, ist dieser jetzt bis auf die in Abb. 3 gezeigte Stellung verengt. Es wird also für kurze Zeit der Regeldruck, der durch die Leitung 151 weitergeleitet wird, ansteigen und infolgedessen den Kolben 30 entsprechend weiter nach rechts führen, so daß durch die beschriebene Wirkung der Drosselklappe die dem Gehäuse 6 zugeführte Flüssigkeitsmenge verringert wird. Auf diese Weise ist kurz vor dem Auftreffen des Pressenstößels auf das Arbeitsstück eine verminderte Stößelgeschwindigkeit eingestellt.
  • Die Stellung des Kolbens 161, bei der er an der Stellschraube 164 .anliegt, wird jedoch durch den Druck der Feder 162 wieder aufgehoben, also der Querschnitt des Querkanals 165 wieder vergrößert, sobald durch die Bohrung 149 genügend Luft ausgetreten ist. Der Preßstößel setzt jetzt auf das Arbeitsstück auf, dadurch steigt der Druck in dem Gehäuse 6 vor dem Drehkolben 5 sofort stark an, infolgedessen wird auch durch die Leitung g dem Umschaltschieber i i i dieser erhöhte Druck zugeleitet und führt den Umschaltschieber i i i entgegen der Feder 118 in seine untere Endstellung. Der durch die Leitung i i9 dem Gehäuse 112 zugeführte Regeldruck gelangt nun durch die Eindrehung 116 des Umschaltschiebers i 1-1 und die Leitung 36 zu dem Steuerzylinder 40, während gleichzeitig die Leitung 35 über die Öffnung 114 entlastet, also das Innere der Zylinder 27 und 28 drucklos wird. Durch die Feder 31 wird infolgedessen der Kolben 29 nach links geführt und gleichzeitig über den Hebel 33 der Kolben 30 nach rechts verschoben, dadurch schließt sich die Drosselklappe 2q., während sich die Drosselklappe 25 öffnet. Die Förderung der Leerlaufpumpe 12 wird nun aus der Leitung 22 durch den Kanal 23 unmittelbar in die Leitung 21 übergeführt, die Leerlaufpumpe i2 arbeitet also leer.
  • Der dem Steuerzylinder 40 zugeführte Regeldruck verschiebt den Kolben 41 nach links bis zur Anlage, dabei wird durch die Feder qq. auch der Kolben 42 und damit auch der Schieber 5o nach links mitgenommen. Die Bohrungen 53 werden freigegeben, so daß die in dem Innenraum des Speichers go vorhandene unter hohem Druck stehende Flüssigkeit durch die Leitung ioi, den Zufuhrraum 54 und die Steueröffnungen 53, in die Leitung 22 (hinter der geschlossenen Drosselklappe 2q.) übertreten und von dort durch die Bohrungen 73 und 72 und den Kanal 7 in das Gehäuse 6 vor den Drehkolben 5 gelangen kann. Der zugeführte Druck ist jetzt so hoch, daß das Arbeitsstück bearbeitet werden kann. Je nach dem auftretenden Widerstand werden die Steueröffnungen 53 weiter geöffnet oder verengt, indem bei zu rascher oder zu langsamer Bewegung des Kolbens 153 des Reglers der Regeldruck sich entsprechend an dem Kolben 42 und damit an dem Schieber 5ö auswirkt.
  • Während der Pressenarbeit sinkt der Kolben 92 im Speicher entsprechend ab und nimmt nach dem Aufsetzen auf der oberen Fläche des Zylinders 95 diesen ebenfalls mit nach unten. Beim Anfang dieser Bewegung wird durch die Eindrehung an der ein kleines Stück nach unten folgende Stange 96 die Leitung 99 entlüftet. Es ist also kein Druck mehr über dem Kolben igi (Abb. q.) vorhanden.. Dieser geht deshalb nach oben bis zur Anschlagstellung an der Stellschraube 195. Diese wird so eingestellt, daß dabei der Exzenterhub der Pumpe sich ergibt, bei dem die eben notwendige Fördermenge der Pumpe durch die Kolben 183 vorhanden ist.
  • Sobald die Steueröffnungen 53 geöffnet sind, also aus dem Speicher durch die Leitung ioi Flüssigkeit abgezogen wird, fördert die Hochdruckpumpe .aus dem Behälter io5 durch die Leitung 107 und über die Druckleitung rot Hochdruckflüssigkeit in den Speicherraum iio nach. Aus der Leitung io8, die an die Leitung 21 angeschlossen ist, kann die durch das überdruckventil 1o9 unter Druck stehende Flüssigkeit in den Behälter 1o5 übertreten, die in die Leitung 21 durch den Kanal 8 und die Bohrungen 71 gelangt.
  • Wenn der Preßstößel das Arbeitsstück verläßt, stellt sich sofort ein niedrigerer Druck vor dem Drehkolben 5 ein, wodurch die Geschwindigkeit steigt, so daß der Regler in analoger Weise, wie beschrieben, durch den erhöhten Regeldruck mittels des Schiebers 50 die Steuerbohrungen 53 abschließt, während gleichzeitig der Umschaltschieber i i i wieder in seine obere Stellung zurückgeht. Dadurch macht sich die Wirkung des Regeldrucks auf die `Kolben 29, 30 in der Weise bemerkbar, daß die Drosselklappe 24 wieder geöffnet wird, während die Drosselklappe 25 mehr oder weniger gedrosselt wird, so daß aus der Förderung der Leerlaufpumpe 12 sich die durch den Regeldruck bestimmte Geschwindigkeit. des weiteren Hubes ergibt. , Die Umsteuerung bat weder auf den Schieber 5o noch auf den Umschaltschieber i i i noch auf den Kolben des Düsenreglers i5o irgendeinen Einfluß. Der Schieber 5o und der Umschaltschieber i i i sind bei beiden Drehrichtungen ganz gleich beeinflußt. Der Kolben 153 des Düsenreglers .i5o unterliegt beim Vorlauf den gleichen Bedingungen wie beim Rücklauf: Die Hochdruckpumpe 13 fördert in den Speicher. Der Speicherkolben 92 geht unter ihrer Förderung nach oben, bis durch den Anschlag 97 die Stange 96 nach oben mitgenommen wird und durch die Eindrehung 88 den Öldruck des Speichers in die vorher entspannte Leitung 99 und damit über den Kolben igi gelangen läßt. Der Kolben igi geht unter diesem Druck nach unten 'gegen Feder 193 und nimmt den schwenkbaren Außenlaufring 187 bis zum Anschlag an der Stellschraube 196 mit, in der der Hub der Kolben Null ist. Die Förderung der Hochdruckpumpe hört also auf, wenn der Speicher oben ist. Sowie der Speicher etwas absinkt, kommt die Stange 96 in die Lage, in der sie wieder den Speicherdruck von Leitung 99 und damit vom Kolben igi absperrt und entlüftet. Die Hochdruckpumpe kann also wieder arbeiten.
  • Der Hub der Hochdruckpumpen-Zylinder wird von Hand durch die Verstellschraube 195 so eingestellt, daß der Speicher kurz vor dem nächsten Arbeitsspiel oben ist. Aus wirtschaftlichen Gründen soll die Zeit vom Erreichen der oberen Speicherstellung bis zum Absinken des Speichers möglichst kurz sein. So wird der kleinste Kraftbedarf erreicht. Stellt man den Hub der Hochdruckkolben zu hoch ein, so erreicht der Speicher zu bald die obere Stellung, und der Kraftbedarf der Hochdruckpumpe ist unnötig hoch. Eine Störung ist nicht damit verbunden.
  • Wie aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgeht, kann die Leerlaufgeschwindigkeit der Presse (durch 63, 3q.), die Auftreffgeschwindigkeit (durch 16q.) und der Anfangs- und Enddruck der Druckluft (durch 83, 172 und 173) in beliebiger Weise begrenzt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulischer Antrieb einer Kurbelpresse mit einem Preßstößel oder einer ähnlichen Arbeitsmaschine durch einen Arbeitskolben, z. B. einen auf der Antriebswelle.-angeordneten Drehkolben, dem für den Leerlauf Flüssigkeit von niederem Druck unmittelbar von einer Leerlaufpumpe, für den Arbeitshub Flüssigkeit von hohem Druck aus einem Speicher zugeführt wird, in dem ein auf seiner einen Seite die Druckflüssigkeit belastender, auf seiner anderen Seite durch Druckluft belasteter Kolben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkolben (92) als Stufenkolben ausgebildet ist, dessen größere Fläche luftseitig liegt, wobei zwischen dem Kolben und. der Druckluftzuleitung (34) ein oder mehrere Zusatzräume (85, 93) sowie ein die Zuleitung selbsttätig abschließendes Rückschlagventil (86) vorgesehen sind und der Flüssigkeitsraum des Speichers mit der Förderleitung einer Hochdruckpumpe der Verdrängerbauart (13) in Verbindung steht.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umkehrschieber (75) für die Zuführung der Druckflüssigkeit zu der einen oder anderen Seite des Arbeitskolbens (5) vorgesehen ist, der durch die Antriebswelle (3), z. B. durch Nocken, steuerbar ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter dem-Flüssigkeitsdruck des Speichers .stehender Kolben (ighi) zur Hubverstellung der Kolben der Hochdruckpumpe auf Null oder nahezu Null gestellt wird, wenn der Speicherkolben seine oberste Stellung erreicht hat.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellschraube (195) für den bei den jeweiligen Arbeitsverhältnissen erforderlichen Hub der Hochdruckpumpe vorgesehen ist.
  5. 5. Steuerung für einen -Antrieb nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Speicher (9o) und dem Umkehrschieber (75) ein Schieber (5o) für die Mengenregelung der Hochdruckflüssigkeit vorgesehen ist und daß zwischen diesem und der Druckseite .der Leerlaufpumpe (12) eine Absperrklappe (24) angeordnet ist, wobei zwischen Absperrklappe (24) und Leerlaufpumpe (12) ein Verbindungskanal (23) mit einer Drosselklappe (25) zur Saugseite abzweigt.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5o) durch einen im Absperrsinne federbelasteten Ringkolben (41) und einen auf diesem entgegengesetzt federnd abgestützten Steuerkolben (42) verschiebbar ist und daß die Absperrklappe (24) durch einen im Absperrsinne federbelasteten Kolben (29) und die Drosselklappe (25) durch einen im selben Sinne federbelasteten Steuerkolben (3o) bewegbar sind, wobei zwischen den Kolbenstangen des Kolbens (29) der Absperrklappe (24) und derjenigen des Steuerkolbens (3o) der Drosselklappe (25) ein Doppelhebel (33) angeordnet ist.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfspumpe (15) vorgesehen ist, die einem Steuerdruck zum Öffnen der Absperrklappe (24) durch den Kolben (29) oder des Schiebers (5o) durch den Ringkolben (41) erzeugt, wobei der Steuerdruck durch einen Regler (15o) abhängig von der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle (3) zum Regeln der Drosselklappe (25) durch ihren Steuerkolben (30) oder des Schiebers (5o) durch seinen Steuerkolben (42) erhöhbar ist. B.
  8. Steuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Regler (15o) und den Regeleinrichtungen für .den Schieber (5o) im Hochdruckkreislauf sowie der Drosselklappe (25) und Absperrklappe (24) im Niederdruckkreislauf ein Umschaltschieber (111) und ein Einschaltschieber (121) angeordnet sind.
  9. 9. Steuerung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Regler (i5o) ein durch Luft- oder Flüssigkeitsdruck verstellbarer Drosselschieber (16o) eingebaut ist, wobei ein vom Preßstößel (i) gesteuerter Kolben (141) diesen Druck erzeugt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 281 12o, 635 883; 730-375, 873 933; britische Patentschrift Nr. 337 855.
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