DE9408568U1 - Antriebseinrichtung, insbesondere für Flug-, Schiffs- oder Automodelle - Google Patents

Antriebseinrichtung, insbesondere für Flug-, Schiffs- oder Automodelle

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Description

Patentanwalt Mülbergerstr, 65 Zugelassener Vertreter beim
Dipl,-Ing. Volkhard Kratzsch D-73728 Esslingen Europäischen Patentamt
Postfach 90 European Patent Attorney
D-7370") Esslingen
Telefon 0711/31 7000 Deutsche Bank Esslingen 210906
Telefax 0711/31 3248 Postgiroamt Stuttgart 10004-701
Fa. Johannes Graupner
6. Mai 1994
73230 Kirchheim/Teck
Anwaltsakte 5 6 40
Antriebseinrichtung, insbesondere für Flug-, Schiffs- oder Automodelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung, insbesondere für Flug-, Schiffs- oder Automodelle, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es ist eine Antriebseinrichtung dieser Art bekannt, bei der die Abtriebswelle nicht nur nahe des aus dem Getriebegehäuse herausgeführten Bereichs gelagert ist sondern im Gehäuse in Axialabstand davon an einem dort befindlichen anderen Ende. Die Lagerung dieses Endes geschieht in der Regel an entsprechenden inneren Teilen des Getriebegehäuses, z.B. einer vorgesehenen Zwischenwand. Diese Ausbildung führt zu relativ großen axialen Abmessungen des Getriebes und ist ferner material- und kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Axialabmessung des Getriebes verringert und der Lageraufwand für die Abtriebswelle reduziert ist.
Die Aufgabe ist bei einer Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im
Kennzeichnungsteil des Anspruchs l gelöst. Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 26.
Durch die Erfindung ist erreicht, daß die Axialabmessung des Getriebes reduziert ist und zugleich der Aufwand für die Lagerung der Abtriebswelle verringert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem axialem Längsschnitt einer Antriebseinrichtung 10, insbesondere für Flug-, Schiffs- oder Automodelle.
Die Antriebseinrichtung 10 weist einen Motor 11 auf, z.B. in Form eines Elektromotors. Aus dem Motorgehäuse 12 ist eine Motorwelle 13 herausgeführt, die über ein nachgeordnetes Getriebe 14 in Form eines Untersetzungsgetriebes eine zur Motorwelle 13 koaxiale Abtriebswelle 15 antreibt.
-3-
Das Getriebe 14 ist in einem Gehäuse 16 enthalten, das an das Motorgehäuse 12 anschließt und aus dem die Abtriebswelle 15 herausragt. Das Gehäuse 16 ist auf einen Bund 17 des Motorgehäuses 12 aufgesetzt. 5
Eine Besonderheit der Antriebseinrichtung 10 liegt darin, daß die Motorwelle 13 beim gezeigten Ausführungsbeispiel mittelbar zur Lagerung der dazu koaxialen Abtriebswelle 15 dient. Die Abtriebswelle 15 ist an einem der Motorwelle 13 zugewandten Endbereich mittels eines auf der Abtriebswelle 15 sitzenden Zwischengliedes 18 in Form einer damit festen Hülse 19 mittels eines zwischengeschalteten Lagers 20 auf dem zugewandten freien Ende der Motorwelle 13 gelagert. Das Lager 20 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Gleitlager ausgebildet und besteht vorzugsweise aus geeignetem Sintermetall. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Lager 20 anders gestaltet, z.B. als Kugellager. Das Zwischenglied 18 in Gestalt der Hülse 19 ist drehfest mit der Abtriebswelle 15 verbunden, z.B. darauf aufgepreßt. Die Hülse 19 steht über das Ende der Abtriebswelle 15 in Richtung zum Motor 11 über, wobei sich auf diesem axialen Überstandsbereich der überstehende Teil der Hülse 19 einerseits und das Ende der Motorwelle 13 andererseits axial überdecken. Auf diese Weise ergibt sich eine Platzersparnis in axialer Richtung und somit eine möglichst kompakte, gedrungene Bauweise. In diesem überstehenden Teil der Hülse 19 ist das Ende der Motorwelle 13 aufgenommen und eine Lagerung auf diesem Bereich der Motorwelle 13 gegeben. Das Lager 20 ist in diesem überstehenden Teil der Hülse 19 enthalten. Es ist fest mit der Hülse 19 verbunden, z.B. eingepreßt. Durch dieses Lager 20 erstreckt sich der Endbereich der Motorwelle 13 hindurch, womit in einfacher Weise die aus Abtriebswelle 15 und Zwischen-
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glied 18 in Form der Hülse 19 bestehende, drehfeste Einheit auf dem zugeordneten Ende der Motorwelle 13 gelagert ist. Aufgrund des Getriebes 14 haben die Motorwelle 13 und die Abtriebswelle 15 mit darauf sitzender Hülse 19 die gleiche Drehrichtung, so daß sich nur aufgrund unterschiedlicher Drehzahlen wegen der Gestaltung des Getriebes 14 als Untersetzungsgetriebe Relativbewegungen dazwischen ergeben.
Die Abtriebswelle 15 ist in Axialabstand vom Lager unmittelbar oder mittelbar mittels eines zweiten Lagers 21 gelagert, wobei dieses zweite Lager 21 vorzugsweise als Radial- und Axiallager ausgebildet ist. Das zweite Lager 21 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Gleitlager ausgebildet und besteht z.B. aus geeigneten Sintermetall. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Lager 21 aus einem Kugellager oder anderen geeigneten Lager, das radiale und axiale Kräfte aufnehmen kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist das mit der Abtriebswelle 15 drehfeste Zwischenglied 18 in Form der Hülse 19 am Lager 21 axial abgestützt. Das zweite Lager 21 ist in einer zugeordneten Aufnahme des Gehäuses 16 gehalten.
Das Getriebe 14 weist zwei Getriebestufen auf. Jede Getriebestufe besteht aus einem Paar miteinander in Eingriff stehender Zahnräder, insbesondere Stirnräder. Das erste Zahnradpaar ist durch zwei Zahnräder 22 und 23 gebildet, während das nachgeschaltete zweite Zahnradpaar aus zwei Zahnrädern 24 und 25 gebildet ist. Alle Zahnräder bestehen mit Vorteil z.B. aus Stahl, vorzugsweise nitriert gehärtet.
Das Zahnrad 22 der ersten Stufe ist auf der Motorwelle 13 befestigt, vorzugsweise darauf aufgepreßt. Es treibt
das zugeordnete zweite Zahnrad 23 der ersten Stufe an, das drehfest mit dem Zahnrad 24 der zweiten Stufe verbunden ist. Das letztgenannte steht mit dem zugeordneten Zahnrad 25 der zweiten Stufe in Eingriff. Das Zahnrad 25 ist drehfest mit der Abtriebswelle 15, so daß darüber der Abtrieb erfolgt.
Die Motorwelle 13 steht mit ihrem der Lagerung der Abtriebswelle 15 dienenden Endbereich über das darauf sitzende Zahnrad 22 axial über.
Das mit der Abtriebswelle 15 drehfeste Zahnrad 25 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel einstückiger Bestandteil des Zwischengliedes 18 in Gestalt der Hülse 19.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sitzt das Zahnrad 25 am Zwischenglied 18, insbesondere der Hülse 19, mit drehfester Verbindung zwischen beiden. Dabei ist dieses Zahnrad 25 auf dem Axialbereich plaziert, auf dem auch das Lager 20 angeordnet ist.
Die Zahnräder 23 und 24 sitzen beide an einer Hohlwelle 26. Die Hohlwelle 26 ist mit mindestens einem dieser Zahnräder 23, 24 einstückig. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das eine Zahnrad 24 einstückiger Bestandteil der Hohlwelle 26, während das andere Zahnrad 23 drehfest mit der Hohlwelle 26 verbunden ist, z.B. darauf aufgepreßt ist.
Generell kann die Hohlwelle 26 für sich beidendig im Gehäuse 16 drehbar gelagert sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine solche Anordnung vorgesehen, bei der die Hohlwelle 26 auf einer Tragachse 27 sitzt, die mit beiden Enden in Aufnahmen 28, 29 des Gehäuses 16 gehalten, z.B. gelagert, ist. Die Tragachse 27 kann der drehbaren Lagerung der Hohlwelle 26 dienen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Hohlwelle 26
-6-
drehfest mit der Tragachse 2 7 verbunden, z.B. darauf aufgepreßt, wobei die Tragachse 27 dann ihrerseits in den Aufnahmen 28, 29 endseitig aufgenommen und gelagert ist. Das Gehäuse 16 besteht z.B. aus Kunststoff, wobei
&dgr; die Aufnahmen 28, 29 relativ gute Lagereigenschaften zur Lagerung der Tragachse 27 haben.
Durch die beschriebene Anordnung wird eine axial kompakte Anordnung des Getriebes 14 bei geringem Aufwand an Material und Kosten erreicht, da eine besondere Lagerung der Abtriebswelle 15 an dem der Motorwelle 13 zugewandten Ende in einer sonst vorzusehenden besonderen Zwischenwand des Gehäuses 16 vermieden ist. Dadurch, daß das Ende der Motorwelle 13 sich axial überdeckt mit dem Zahnrad 25, ergibt sich noch eine größere axiale Platzersparnis.

Claims (26)

Ansprüche
1. Antriebseinrichtung, insbesondere für Flug-, Schiffs- oder Automodelle, mit einem Antriebsmotor (11), dessen aus dem Motorgehäuse (12) herausragende Motorwelle (13) über ein nachgeordnetes Getriebe (14) eine Abtriebswelle (15) antreibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (13) unmittelbar oder mittelbar zur Lagerung der dazu koaxialen Abtriebswelle (15) dient.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (15) an einem der Motorwelle (13) zugewandten Endbereich unmittelbar oder mittels eines darauf sitzenden Zwischengliedes (18) auf der Motorwelle (13) gelagert ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung ein zwischengeschaltetes Lager (20) vorgesehen ist.
-2-
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (20) als Gleitlager ausgebildet ist, und vorzugsweise daß das Lager (20) aus Sintermetall besteht.
5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (14) als Untersetzungsgetriebe ausgebildet ist.
6. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (14) zwei Getriebestufen (22, 23 und 24, 25) aufweist.
7. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (14) zwei Paar miteinander in Eingriff stehender Zahnräder (22, 23 und 24, 25), insbesondere Stirnräder, aufweist.
8. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle (13) ein Zahnrad (22) befestigt ist, z.B. aufgepreßt ist, das mit einem zugeordneten Zahnrad (23) in Eingriff steht und das erste Paar bildet, und daß dieses letztgenannte Zahnrad (23) drehfest mit einem weiteren Zahnrad (24) verbunden ist, welches mit einem zugeordneten Zahnrad (25) in Eingriff steht und das zweite Paar bildet, wobei dieses letztgenannte Zahnrad (25) drehfest mit der Abtriebswelle (15) ist.
-3-
9. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (13) mit ihrem der Lagerung der Abtriebswelle (15) dienenden Endbereich über das darauf sitzende Zahnrad (22) axial übersteht.
10. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (18) eine auf der Abtriebswelle (15) feste Hülse (19) aufweist, die zur Motorwelle (13) hin über das dortige Ende der Abtriebswelle (15) übersteht.
11. Antriebseinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) im überstehenden Teil das Ende der Motorwelle (13) aufnimmt und darauf unmittelbar oder mittelbar gelagert ist.
12. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) im überstehenden Teil das daran feste Lager (20) trägt, mit dem die Lagerung auf dem Ende der Motorwelle (13) erfolgt.
13. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Abtriebswelle (15) drehfeste Zahnrad (25) am Zwischenglied (18), insbesondere der Hülse (19), sitzt oder vorzugsweise als einstückiger Teil dieses ausgebildet ist.
14. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Abtriebswelle (15) drehfeste Zahnrad (25) etwa auf dem Axialbereich vorgesehen ist, auf dem
auch das Lager (20) angeordnet ist.
15. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (15) unmittelbar und/oder mittelbar in Axialabstand vom Lager (20) mittels eines zweiten Lagers (21) gelagert ist, wobei das zweite Lager (21) vorzugsweise als Radial- und Axiallager ausgebildet ist.
10
16. Antriebseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Lager (21) als Gleitlager oder Kugellager ausgebildet ist.
15
17. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Abtriebswelle (15) drehfeste Zahnrad (25), insbesondere die Hülse (19), am zweiten Lager (21) axial abgestützt ist.
18. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Motorwellen-Zahnrad (22) angetriebene zugeordnete Zahnrad (23) und das das Abtriebswellen-Zahnrad (25) antreibende Zahnrad (24) an einer gemeinsamen Hohlwelle (26) sitzen.
19. Antriebseinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (26) einstückig mit zumindest einem der beiden Zahnräder (23, 24) ist.
20. Antriebseinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zahnrad (23) drehfest mit der Hohl-
welle (26) verbunden ist, z.B. darauf aufgepreßt ist.
21. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (26) beidendig drehbar gelagert ist.
22. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (26) auf einer Tragachse (27) sitzt. 10
23. Antriebseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (26) drehfest mit der Tragachse (27) verbunden ist, z.B. darauf aufgepreßt ist, und daß die Tragachse (27) beidendig drehbar gelagert ist.
24. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (14) in einem an das Motorgehäuse (12) anschließenden Gehäuse (16) enthalten ist, aus dem die Abtriebswelle (15) herausragt.
25. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lager (21) im Gehäuse (16) gehalten ist.
26. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (26) oder die Tragachse (27) beidendig im Gehäuse (16) gelagert ist.
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