DE9408377U1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE9408377U1
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    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
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    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
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    • B65D2251/1083Closures formed of several sections hinged to the container or base

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

&ngr;. F Ü N E R &Egr;*©·:&Bgr;·1, £j &Ogr;·H ^ J Js FINCK
PATENTANWÄLTE ""BWROaEA^ P^,T*E^T ATTORNEYS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3 ■ D-81541 MÜNCHEN
POSTADRESSE: POSTFACH 950160 D-81517 MÜNCHEN
TELEFON (089) 459220 ■ TELEFAX (089) 482058 ■ TELEX 5-23 565 AURO D
20. Mai 1994 BITO-LAGERTECHNIK DEGC-52356.8
Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit vier Seitenwänden, die eine rechteckige Ladeöffnung umgrenzen, und wenigstens einem am oberen Rand einer Seitenwand angelenkten Deckelelement.
Ein solcher Behälter ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 12 813 bekannt. Der bekannte Behälter weist zwei einander gegenüberliegend angeordnete Deckelelemente auf, die jeweils am oberen Rand einer Seitenwand des Behälters mit Scharnieren angelenkt sind. Die Gelenkverbindung des Deckelelements an dem Behälter ist so gestaltet, daß das Deckelelement nicht ohne weiteres von dem Behälter gelöst werden kann. Die Montage der Deckelelemente erfolgt in der Regel mit Hilfe von spe-'',Iel.l ausgablIdP.i-ön Montagevorrichtungen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 02 332.3 sind dagegen abnehmbare Deckelelemente bekannt, die an ihrem Seitenrand Nasen aufweisen, die in entsprechenden Aussparungen am Behälterrand eingreifen, wenn die Deckelelemente auf den Behälter aufgesetzt sind. Bei diesem Behälter ist es erforderlich, die Deckelelemente miteinander zu verbinden, um ein Verlieren der Deckelelemente zu verhindern. Ein Verschwenken der Deckelelemente um
eine Schwenkachse ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln einen Behälter zu schaffen, dessen Deckel in Offen- und Schließstellung unverlierbar am Behälter befestigt, trotzdem jedoch leicht vom Behälter zu entfernen ist.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Seitenrand des Deckelelements, an dem das Deckelelement an der entsprechenden Seitenwand angelenkt ist, Aussparungen vorgesehen sind, in die sich wenigstens ein Schwenkzapfen parallel zum Seitenrand des Deckelelements erstreckt. Am oberen Rand wenigstens einer Seitenwand sind nach oben offene Durchstecköffnungen im Bereich der Aussparungen vorgesehen. Es sind außerdem Scharnierelemente vorgesehen, die einen Lagerabschnitt und einen sich von diesem erstrekkenden Steckabschnitt aufweisen. Der Steckabschnitt ist in eine entsprechende Durchstecköffnung rastend einsteckbar. Die Breite des Lagerabschnitts entspricht im wesentlichen der Breite der entsprechenden Aussparung. In wenigstens einer der Stirnseiten des Lagerabschnitts ist eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines entsprechenden Schwenkzapfens ausgebildet, die über eine zur Stirnseite offene Einführaussparung in die Seitenwandung des Lagerabschnitts mündet.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Behälters ermöglicht es, das Deckelelement schnell und einfach am oberen Rand einer Seitenwand des Behälters zu befestigen. Das Deckelelement ist aber in seiner Offen- und in seiner Schließstellung unverlierbar am Behälter angebracht. Falls erforderlich, kann das Deckelelement jedoch auf
• ·
• I
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einfache Weise vom Behälter entfernt werden.
Vorzugsweise sind die Aussparungen in einem sich im wesentlichen senkrecht zur Deckelfläche angeordneten Schenkel am Seitenrand des Deckelelements vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Behälters ist die Einführaussparung in dem dem oberen Rand der entsprechenden Seitenwand zugewandten Bereich der Seitenwandung des Lagerabschnitts vorgesehen.
Eine sehr einfache Montage und Demontage des Deckelelements wird ermöglicht, wenn die Einführaussparung in dem der Öffnung zugewandten Bereich der Seitenwandung des Lagerabschnitts vorgesehen ist.
Die Aufnahmeöffnung ist vorzugsweise U-förmig, wobei die Krümmung an dem dem Steckabschnitt entgegengesetzten Ende der Aufnahmeöffnung vorgesehen ist. Wenn dabei die Aufnahmeöffnung so gestaltet ist, daß der Schwenkzapfen an der Krümmung anliegt, wenn sich das Deckelelement in seiner Schließstellung befindet, wird eine Bewegung des Seitenrandes des Deckelelements bei geschlossenem Deckelelement verhindert.
Eine einfache Montage und Demontage der Scharnierelemente wird ermöglicht, wenn der Steckabschnitt im Querschnitt pfeilförmig ausgebildet ist, wobei die Breite des Schafts im wesentlichen der Breite der Durchstecköffnung entspricht und die Pfeilspitze den Rand der Durchstecköffnung hintergreift, wenn das Scharnierelement mit seinem Steckabschnitt in die Durchstecköffnung gesteckt ist und der Lagerabschnitt am oberen Rand der entsprechenden Seitenwand anliegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter mit einem schwenkbar gelagerten Deckelelement;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Scharnierelements ;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Scharnierelements ;
Fig. 4 ein mittels des Scharnierelements von Fig. am Behälter angelenktes Deckelelement in
seiner Schließstellung;
Fig. 5 die Montage des Deckelelements von Fig. 4;
Fig. 6 das Deckelelement von Fig. 4 in seiner Offenstellung.
Fig. 7 ein an dem Behälter mittels des Scharnierelements von Fig. 3 befestigtes Deckelelement in seiner Schließstellung;
Fig. 8 die Montage des Deckelelements von Fig. 7;
Fig. 9 das Deckelelement von Fig. 7 in seiner Offenstellung;
Der in Fig. 1 gezeigte Behälter 10 weist vier Seitenwände 12, 14 auf, die eine rechteckige Ladeöffnung 16 umgrenzen. Im Abstand zu den Seitenwänden 12, 14 sind im oberen Bereich des Behälters 10 Kragenwände 20, 22 angeordnet, die parallel zu den Seitenwänden 12 bzw. 14 verlaufen.
Die Kragenwände 20 zweier gegenüberliegender Seitenwände 12 des Behälters sind über einen Verbindungssteg 24 mit den Seitenwänden 12 verbunden. An den Verbindungsstegen 24 ist jeweils ein Deckelelement 18 angelenkt, von denen in Fig. 1 nur eines gezeigt ist.
Das Deckelelement 18 weist an seinem äußeren Seitenrand
einen sich rechtwinklig zur Deckelelementoberfläche erstreckenden Schenkel 28 auf. In dem Schenkel 28 sind drei Aussparungen 30 im Abstand zueinander ausgebildet. Die Aussparungen 30 erstrecken sich bis zur Unterseite des Deckelelements 18. Von den senkrecht zur Deckelelementfläche 18 verlaufenden Innenwänden der Aussparungen 30 steht jeweils ein Schwenkzapfen 32 in die Aussparung 30 hervor, der parallel zum Seitenrand des Deckelelements 18 ausgerichtet ist. Alle Schwenkzapfen 32 des Deckelelements 18 liegen in einer Schwenkachse.
Für die schwenkbare Befestigung des Deckelelements 18 sind Scharnierelemente 34,47 vorgesehen, die, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, einen Lagerabschnitt 36 und einen Steckabschnitt 38 aufweisen. Die Breite des Lagerabschnitts 36 entspricht im wesentlichen der Breite der Aussparungen 30. Die äußere Form des Lagerabschnitts 36 entspricht der Form des Schenkels 28. Der Steckabschnitt 38 hat einen pfeilförmigen Querschnitt. Die Dicke des Schaftes 40 entspricht im wesentlichen der Breite der Durchstecköffnungen 26. Die Basis der Pfeilspitze 42 ist breiter als die Durchstecköffnungen 26.
In den Stirnseiten des in Fig. 2 gezeigten Scharnierelements 34 ist jeweils eine U-förmige Aufnahmeöffnung vorgesehen, wobei die Krümmung an dem dem Steckabschnitt 38 entgegengesetzten Ende der Aufnahmeöffnung 44 vorgesehen ist. Die Aufnahmeöffnung 44 mündet über eine zur Stirnseite des Lagerabschnitts 36 offene Einführaussparung 46 in die ebene Bodenfläche des Lagerabschnitts 36, von der der Schaftabschnitt 38 senkrecht hervorsteht.
Die Befestigung des Deckelelements 18 mittels des in Fig. 2 gezeigten Scharnierelements 34 ist in Fig. 5 gezeigt.
Das Deckelelement 18 wird so auf den Behälter 10 aufgelegt, daß sich die Aussparungen oberhalb der Durchstecköffnungen 26 befinden und die Schwenkzapfen 32 in einer Ebene zu den Durchstecköffnungen 26 ausgerichtet sind.
Anschließend wird der Steckabschnitt 38 zwischen die Schwenkzapfen 32 hindurchgeführt und in die entsprechende Durchstecköffnung 26 eingeführt, bis die ebene Bodenfläche des Lagerabschnitts 34 am Verbindungssteg 24 aufliegt.
Während des Einsteckvorgangs des Scharnierelements 34 werden die Schwenkzapfen 32 durch die Einführaussparung 46 in die Aufnahmeöffnung 44 eingeführt. Nach Einstecken des Scharnierelements 34 ist das Deckelelement unverlierbar am Behälter befestigt.
Wie es in Fig. 4 zu erkennen ist, ist der Abstand des Schwenkzapfens 32 von der Oberfläche des Deckelelements 18 so gewählt, daß der Schwenkzapfen 32 in der Krümmung der Aufnahmeöffnung 44 anliegt, wenn sich das Deckelelement 18 in seiner Schließstellung befindet. Dadurch wird ein Wackeln des Deckelelements 18 verhindert, wenn sich das Deckelelement 18 in seiner Schließstellung befindet.
In Fig. 6 ist das Deckelelement 18 in seiner Offenstellung gezeigt, in der es an der Kragenwand 20 anschlägt. Der Schenkel 28 liegt dabei auf dem Verbindungssteg 24 auf.
Das in Fig. 3 gezeigte Scharnierelement 47 unterscheidet sich von dem in Fig. 2 gezeigten Scharnierelement 34 dadurch, daß die Einführaussparungen 48 nicht in der
Bodenfläche des Scharnierelements, sondern angrenzend an die Bodenfläche in der senkrechten Seitenwandung des Lagerabschnitts 36 vorgesehen sind, die der Entnahmeöffnung 16 zugewandt ist. Hierdurch wird eine einfache Montage und Demontage des Deckelelements 18 ermöglicht, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Die Scharnierelemente 47 sind vor Montage des Deckelelements 18 auf gleiche Weise in die Durchstecköffnungen 26 des Verbindungsstegs 24 eingesteckt, wie die Scharnierelemente 34, wobei die Einführaussparungen 48 in Richtung der Entnahmeöffnung 16 zeigen. Zur Montage des Deckelelements 18 wird das Deckelelement 18 so ausgerichtet, daß der Schenkel 28 in Richtung der Einführaussparungen 48 der Scharnierelemente 47 zeigt. Anschließend wird das Deckelelement 18 so in Richtung der Scharnierelemente 47 bewegt, daß die Schwenkzapfen 32 durch die Einführaussparungen 48 in die Aufnahmeöffnung 44 eintreten. Anschließend wird der Deckel in die in Fig. 7 gezeigte Schließstellung verschwenkt.
Der Schwenkzapfen 32 liegt in der Schließstellung in der Krümmung der Aufnahmeöffnung 44 an und befindet sich oberhalb der Einführaussparung 48, so daß ein Herausfallen des Deckels 18 verhindert wird. In der in Fig. 9 gezeigten Offenstellung schlägt der Deckel 18 an der Kragenwand 20 an. Der Schwenkzapfen 32 liegt am unteren ebenen Ende der Aufnahmeöffnung 44 auf. Auch in dieser Stellung ist ein Lösen des Deckelelements 18 vom Behälter verhindert.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Behälter mit vier Seitenwänden (12, 14), die eine rechteckige Ladeöffnung (16) umgrenzen, und wenigstens einem am oberen Rand (24) einer Seitenwand (12) angelenkten Deckelelement (18), dadurch gekennzeichnet,
daß am Seitenrand des Deckelelements (18), an dem das Deckelelement (18) an der entsprechenden Seitenwand (12) angelenkt ist, Aussparungen (30) vorgesehen sind, in die sich wenigstens ein Schwenkzapfen (32) parallel zum Seitenrand des Deckelelements (18) erstreckt, daß am oberen Rand (24) wenigstens einer Seitenwand (12) nach oben offene Durchstecköffnungen (26) im Bereich der Aussparungen (30) vorgesehen sind, und
daß Scharnierelemente (34, 47) vorgesehen sind, die einen Lagerabschnitt (36) und einen sich von diesem erstreckenden Steckabschnitt (38) aufweisen, wobei der Steckabschnitt (38) in eine entsprechende Durchstecköffnung (26) rastend einsteckbar ist, die Breite des Lagerabschnitts (36) im wesentlichen der Breite der entsprechenden Aussparung (30) entspricht und in wenigstens einer der Stirnseiten des Lagerabschnitts (36) eine Aufnahmeöffnung (44) zur Aufnahme eines entsprechenden Schwenkzapfens (32) ausgebildet ist, die über eine zur Stirnseite offene Einführaussparung (46, 48) in die Seitenwandung des Lagerabschnitts (36) mündet.
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2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (30) in einem sich im wesentlichen senkrecht zur Deckelelementflache angeordneten Schenkel (28) am Seitenrand des Deckelements (18) vorgesehen sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführaussparung (46) in dem dem oberen Rand (24) der entsprechenden Seitenwand (10) zugewandten Bereich der Seitenwandung des Lagerabschnitts (36) vorgesehen ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführaussparung (48) in dem der Öffnung (16) zugewandten Bereich der Seitenwandung des Lagerabschnitts (36) vorgesehen ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (44)
U-förmig ist, wobei die Krümmung an dem dem Steckabschnitt (38) entgegengesetzten Ende der Aufnahmeöffnung (44) vorgesehen ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (32) an der Krümmung anliegt, wenn sich das Deckelelement (18) in seiner Schließstellung befindet.
7. Behälter nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckabschnitt (38) im Querschnitt pfeilförmig ausgebildet ist, wobei die Breite des Schafts (40) im wesentlichen der Breite der Durchstecköffnung (26) entspricht und die
Pfeilspitze (42) den Rand der Durchstecköffnung (26) hintergreift, wenn das Scharnierlement (34, 47) mit seinem Steckabschnitt (38) in die Durchstecköffnung (26) gesteckt ist und der Lagerabschnitt (36) am
oberen Rand (24) der entsprechenden Seitenwand (12) anliegt.
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Cited By (4)

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DE202011106017U1 (de) 2011-09-22 2011-11-24 Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh Transport- und Lagerbehälter mit einem Deckel

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