DE9408344U1 - Klinkenhebel für eine Stapelsäule zum Lagern von Lagergüter - Google Patents

Klinkenhebel für eine Stapelsäule zum Lagern von Lagergüter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Croon & Lücke
Maschinenfabrik GmbH
Flachstr. 14
88512 Mengen
Klinkenhebel für eine Stapelsäule zum Lagern von Lagergüter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klinkenhebel für eine Stapelsäule zum Lagern von Lagergüter, insbesondere Karosserieteile, mit einem einer Drehachse zugeordneten 0 Tragarm.
Derartige Klinkenhebel sind beispielsweise aus der DE-OS 38 11 310 bekannt. Sie befinden sich in der Regel in einer waagrecht oder senkrecht angeordneten Stapelsäule, wobei aufeinanderfolgende Klinkenhebel zusammenwirken. Beim Einsetzen eines Lagergutes wird ein Klinkenhebel in eine Arbeitsstellung und der darüber angeordnete Klinkenhebel in eine Bereitschaftsstellung gebracht, während sich die nächsten Klinkenhebel noch in Ruhestellung befinden.
Ein derartiger Klinkenhebel ist in der Regel aus Aluminium hergestellt, d.h., er wird scheibchenweise von einem stranggepreßten Aluminiumprofil abgeschnitten. Aluminium ist dafür ein kostengünstiger Werkstoff, weist allerdings Nachteile auf. Insbesondere ist Aluminium nicht abriebfest. Werden auf derartige Aluminiumklinkenhebel scharfkantige
Lagergüter aus Stahl gelegt, so kommt es zu Beschädigungen der Tragarme.
Ferner können beispielsweise geringere Aenderungen in der Bemaßung oder randseitigen Ausgestaltungen eines Lagergutes dazu führen, daß eine bestimmte Stapelsäule nicht mehr anwendbar ist, weil beispielsweise die Klinkenhebel auch in Arbeitsstellung eine zu große Entfernung voneinander aufweisen oder ihre Tragfläche eine Ausgestaltung besitzt, die der Randseite des Lagergutes nicht angepaßt ist. Hier müssen dann erst die richtigen Klinkenhebel hergestellt und in die Stapelsäule eingepaßt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klinkenhebel der o.g. Art weiterzuentwxcklen, bei dem auf einfache Art und Weise einer unterschiedlichen Bemaßung und Ausgestaltung des Lagergutes Rechnung getragen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß an dem Tragarm ein Streifen zum Halten des Lagergutes festgelegt ist.
Bei dieser Erfindung ist es möglich, für den Klinkenhebel ansich immer das gleiche Profil zu verwenden. Lediglich der Streifen soll anders . ausgestaltet sein, d.h. in seiner Breite bzw. Länge und geometrischen Ausgestaltungen dem Lagergut angepaßt werden. Hierdurch wird eine enorme Einsparung sowohl beim Herstellen als auch beim Benutzen der Stapelsäulen erzielt. Stapelsäulen, die an sich beispielsweise der Aufnahme eines ganz speziellen Karosserieteils dienen, können dementsprechend durch Einsetzen eine anders geformten Streifens zur Aufnahme eines anders gestalteten Karosserieblechs umgerüstet werden. Hierdurch wird die Stapelsäule wiederverwendbar.
Der Einfachheit halber ragen in einem Ausführungsbeispiel von dem Tragarm ein oberer und/oder ein unterer Streifen
ab, die bevorzugt aber nicht ausschließlich zwischen sich eine schlitzförmige Ausnehmung bilden können. Der Streifen wird dann in diese schlitzförmige Ausnehmung eingesetzt und dort bevorzugt lösbar festgelegt. Dies kann durch Verschrauben oder Vernieten oder auch auf mechanische Weise geschehen.
Vom Erfindungsgedanken soll jedoch auch ein endgültiges Festlegen umfaßt sein, was beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Löten od.dgl. geschieht. Allerdings ist dann dieser Klinkenhebel nur für ein bestimmtes Lagergut einsetzbar. Lediglich seine Herstellung ist durch die Wahl von nur einem Profil für den Tragarm erleichtert. Ferner kann der Streifen aus einem verschleißfesten Material, wie beispielsweise einem rostfreien Federstahl bestehen, so daß auch diese Ausführungsform eine Verbesserung der bekannten Klinkenhebel darstellt.
Wesentlich ist, daß der Streifen verformbar ist. Deshalb wird für den Streifen ein formbares Blech bevorzugt. In einigen Ausführungsbeispielen könnte der Streifen auch aus Kunststoff hergestellt sein. Dies erlaubt eine außerordentlich kostengünstige Herstellung. Aber auch ein Blech läßt sich in vielfältig gewünschte Formen bringen, so daß jedem Lagergut Rechnung getragen werden kann.
Damit ein Verschleiß minimiert wird, sollte dieses Blech aus einem verschleißfesten Werkstoff bestehen, beispielsweise aus rostfreiem Stahl. Hierbei kann es aber auch genügen, den Streifen selbst oberflachenzuverguten oder aber mit Schutzflächen zu belegen. All dies soll vom Erfindungsgedanken umfaßt sein.
_&Dgr;_
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erf indungsgeinäßen Klinkenhebel;
Figur 2 bis 7 teilweise dargestellte Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen von Klinkenhebeln;
Figur 8 eine teilweise dargestellte Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Klinkenhebels.
Ein Klinkenhebel 1 weist gemäß Figur 1 eine Bohrung 2 für eine Drehachse auf, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht näher gezeigt ist. Einerseits der Bohrung 2 bildet der Klinkenhebel 1 einen Steuerhebel 3 und andererseits einen Tragarm 4 aus. Der Steuerhebel 3 besitzt eine Ausnehmung 5 für ein nicht näher gezeigtes Gewicht.
Ferner ragt von dem Steuerhebel 3 eine Nase 6 ab, welche eine Anschlagfläche 7 für einen Anschlag 8 des nächstfolgenden Klinkenhebels ausbildet. Auch der hier gezeigte Klinkenhebel 1 besitzt diesen Anschlag 8, welcher dem Tragarm 4 angeformt ist.
Wie die bekannten Klinkenhebel besitzt auch der vorliegende Klinkenhebel 1 eine dem Tragarm 4 angeformte Tragfläche 9, welche insgesamt in Haltelage des Klinkenhebels 1 etwa waagrecht von diesem absteht. Erfindungsgemäß setzt sich die Tragfläche 9 jedoch aus einem oberen Streifen 10 und einem unteren Streifen 11 zusammen, die zwischen sich eine schlitzförmige Ausnehmung 12 ausbilden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Ausnehmung 12 querschnittlich etwa rechteckig geformt. Andere Ausführungen sind jedoch denkbar.
Die Ausnehmung 12 dient der Aufnahme eines Blechstreifens 13, welcher ganz unterschiedliche geometrische Ausgestaltungen und Strukturen aufweisen kann, wie dies gestrichelt angedeutet ist. Seine geometrische Ausgestaltung richtet sich im wesentlichen nach dem Karosserieteil, welches durch den Klinkenhebel 1 gehalten werden soll. Dies gilt sowohl für ein Abkröpfen, Schränken, Biegen usw. des Blechstreifens 13.
Der Blechstreifen 13 wird auf beliebige Weise in der Ausnehmung 12 festgelegt. Beispielsweise kann er dort vernietet, verschraubt, verklebt, verschweißt, verlötet od. dgl. werden. Bevorzugt wird eine lösbare Verbindung, so daß der Klinkenhebel 1 für andere Karosserieteile wiederverwendbar ist.
In den Figuren 2 bis 7 sind verschiedene Ausführungsformen von Blechstreifen 13 und deren Festlegung an dem Tragarm 4 aufgezeigt. Diese stellen nur Ausführungsbeispiele dar, wobei die Erfindung noch eine Vielzahl weiterer denkbarer Möglichkeiten umfaßt, die hier nicht ausdrücklich erwähnt sein sollen.
In Figur 2 ist ein oberer Streifen 10a eines Tragarmes 4a nur sehr verkürzt ausgebildet, während ein unterer Streifen 11a einen Streifen 13a weit untergreift. Damit unterstützt der untere Streifen 11a den Streifen 13a, während dieser in einer kurzen Ausnehmung 12a steckt. Diese Ausnehmung 12a bildet für den Blechstreifen 13a ein Hebellager, so daß zum Festlegen des Streifens 13a ein nur gestrichelt angedeutetes Befestigungselement 14a genügt. Selbstverständlich kann auch hier der Streifen 13a angeklebt, geschweißt, gelötet oder sonst wie befestigt sein.
In Figur 3 ist ein umgedrehter Fall von Figur 2 angedeutet. Hier ist der obere Streifen 10b wesentlich verlängert,
während der untere Streifen 11b verkürzt ausgebildet ist. Ferner ist erkennbar, daß hier der Blechstreifen nicht nur abgekröpft, sondern auch etwas verdreht ist. Dies soll andeuten, daß ein Streifen 13 eine völlig beliebige Form und geometrische Struktur je nach Kundenwunsch aufweisen kann. Der vorliegende Erfindungsgedanke umfaßt jede dieser Formen.
Gemäß Figur 4 ist ersichtlich, daß eine Ausnehmung 12 nicht unbedingt erforderlich ist. In Figur 4 untergreift nur ein unterer Streifen c den Streifen 13c, der ebenfalls in sich etwas gedreht ist. In diesem Fall dürfte es notwendig sein, zwei Befestigungselemente 14.1 und 14.2 vorzusehen.
Je nach Kundenwunsch sind auch reichlicher ausgestattete Klinkenhebel denkbar. In Figur 5 ist gezeigt, daß ein Streifen 13d an seiner Unterseite mit einem Puffer 15 belegt ist, während der Tragarm 4d mit einer Nase 16 den Streifen 13d teilweise übergreift und dieser Nase 16 ein weiterer Pufferstreifen 17 aufgelegt ist. Ein derartiges Ausführungsbeispiel eines Klinkenhebels eignet sich vor allem für sehr empfindliche Lagergüter.
Für die Befestigungsmöglichkeit der Streifen 13 gibt es auch rein mechanische Varianten, wie dies in den Figuren 6 und 7 angedeutet sein soll. In Figur 6 ist ein Streifen 13e an einem Ende zu einem Haken 18 gekrümmt. Dieser Haken 18 greift in eine entsprechend geformt Ausnehmung 12e in dem Tragarm 4e ein, wobei der Blechstreifen 13e in die Ausnehmung 12e eingehängt wird. Sollte eine zusätzliche Befestigung möglich sein, so kann dies durch einen Niet od.
dgl. erfolgen.
In Figur 7 geschieht die Festlegung eines Streifens 13f durch ein Verformvorgang. Hierbei wird einfach Material aus dem oberen und/oder unteren Streifen 1Of bzw. Hf in den Streifen 13f eingedrückt. Auch dies sind nur Beispiele für
eine mechanische Festlegung des Streifens gegenüber des Tragarms.
Figur 8 soll nochmals andeuten, daß ein Streifen 13g eine beliebige Form aufweisen kann. In diesem Fall ist der Streifen 13g in Längsrichtung abgekantet ausgebildet. Er könnte auch gekrümmt, gedreht, schräg gestellt, gekröpft oder sonst wie geformt sein.

Claims (9)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Klinkenhebel für eine Stapelsäule zum Lagern von Lagergüter, insbesondere Karosserieteile, mit einem einer Drehachse (2) zugeordneten Tragarm (4),
dadurch gekennzeichnet,
10
daß an dem Tragarm (4) ein Streifen (13) zum Halten des Lagergutes festgelegt ist.
2. Klinkenhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (13) aus Blech oder Kunststoff geformt ist.
3. Klinkenhebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (13) eine beliebige geometrische Ausgestaltung aufweist und/oder dem Lagergut angepaßt ist.
4. Klinkenhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (13) einem oberen und/oder unteren Streifen (10, 11) anliegt, welche/r dem Tragarm (4) angeformt ist/sind.
5. Klinkenhebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (13) auf beliebige Weise mit dem unteren und/oder oberen Streifen (10, 11) verbunden ist.
6. Klinkenhebel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß von einem unteren Streifen (11) und einem oberen Streifen (10) eine Ausnehmung (12) gebildet ist.
7. Klinkenhebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) querschnittlich dem Endbereich des Streifens (11) nachgeformt ist.
8. Klinkenhebel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (13) in der Ausnehmung (12) lösbar festgelegt ist.
9. Klinkenhebel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (13) und/oder Teile des Tragarms (4) mit einem Puffer (15, 17) od.dgl. belegt ist/sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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