DE9406779U1 - Doppelnagel-Führungssystem für eine Zielfindung von distalen Schraubenbohrungen von Verriegelungsnägeln - Google Patents
Doppelnagel-Führungssystem für eine Zielfindung von distalen Schraubenbohrungen von VerriegelungsnägelnInfo
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Description
Doppelnagel-Führungssystem für 'e'uie'Zielfuidufag von diitalen
Schraubenbohrungen von Verriegelungsnägeln
Ein erfolgreiches Plazieren der distalen Schrauben in einen Unterschenkel- und einen Oberschenkel-Verriegelungsnagel ohne
Röntgenbildunterstützung ist ein technisch schwieriges Verfahren, weil die Genauigkeit der Zielfindungsvorrichtung, die in
den ursprünglichen Nagelbefestigungssystemen beinhaltet ist, eine zeitraubende und ungenaue Arbeitsweise erfordert. Ferner
ist das am gebräuchlichsten verwendete Verfahren für die Plazierung von distalen Verriegelungsschrauben die Freihand-Methode.
Die Freihand-Methode schließt jedoch die Nachteile eines Zeitaufwandes und einer Strahlenbelastung ein.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues Führungssystem zu schaffen, das den zuvor erläuterten Nachteilen
vorbeugt und diese abschwächt.
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Doppelnagel-Führungssystem.
Es ist ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das eine Kombination von
zwei Verriegelungsnägeln gleicher Länge und/oder gleicher Größe für das Distalschraubenzielfindungs-Verfahren einschließt.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das einen einfachen Aufbau
hat.
Es ist ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das während der Operation
leicht einzustellen ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das ökonomisch herzustellen
ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das während der Operation
genau ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das deutlich Operationszeit
einspart.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das bestrahlungsfrei
beim Prozeß der Zielfindung der distalen Verriegelungsschrauben
während der Operation ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das für einen langen
Zeitraum verwendet werden kann.
Andere Ziele und Vorteile und ein breiteres Verständnis der vorliegenden Erfindung werden von Durchschnittsfachleuten
ersichtlich, wenn die nachfolgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen gelesen wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Doppelnagel-Führungssystems
zur Zielfindung von distalen Schraubenbohrungen des Schienbein-Verriegelungsnagels entsprechend
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht, die die Anwendung des Doppelnagel -Führungssystems in dem Schienbein zur Zielfindung
der äußerst distal liegenden Verriegelungs-Schraubenbohrung
zeigt;
Fig. 3 die Anwendung eines Bohrers in der am äußersten distal liegenden Schraubenbohrung des Doppelnagel-Führungssystems
im Schienbein;
Fig. 4 eine Ansicht, die das Hineintreiben der durchbohrenden Verriegelungsschraube in die am äußersten distal liegende
Schraubenbohrung des Doppelnagel-Führungssystems in dem Schienbein darstellt;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht eines Doppelnagel-Führungssystems
zur Zielfindung einer distalen Schraubenbohrung des Oberschenkelknochen-Verriegelungsnagels
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die die Anwendung des Doppelnagel-Führungssystems im Oberschenkelknochen zur
Zielfindung der am äußersten distal liegenden Verriegelungsschraubenbohrung zeigt;
Fig. 7 die Anwendung eines Bohrers in der am äußersten distal liegenden Schraubenbohrung des Doppelnagel-Führungssystems in dem Oberschenkelknochen; und
Fig. 8 eine Ansicht, die das Hineintreiben der durchbohrenden Verriegelungsschraube in die am äußersten distal liegenden
Schraubenbohrung des Doppelnagel-Führungssystems in dem Oberschenkelknochen darstellt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und im besonderen auf Fig. 1 weist das Doppelnagel-Führungssystem entsprechend der Erfindung
eine Unterschenkel-Zwillingsvorrichtung 1 auf, die mit zwei Nägeln 3, 4 gleicher Länge mit zwei getrennten Befestigungsschrauben
verbunden werden kann. Der Nagel, der in das gebrochene Schienbein hineingetrieben wird, wird der "richtige Nagel"
genannt. Der andere Nagel an der mittleren Begrenzung des Beins wird "Führungsnagel" genannt, basierend auf seiner Verwendung
als Führung. Zum Beispiel ist in unstabilen rechten Schienbeinbrüchen der linke Verriegelungsnagel 3 dieser Kombination der
richtige Nagel, der in das gebrochene Schienbein eingesetzt wird. Der rechte Nagel 4 auf der mittleren Seite des Beins wirkt
als ein Führungsnagel. Alternativ dazu wirkt in unstabilen linken Schienbeinbrüchen der rechte Nagel 4 als der richtige Nagel,
und der linke Nagel 3 wirkt als Führungsnagel.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, werden unter Verwendung des Doppelnagel-Führungssystems in Übereinstimmung mit der Erfindung
ein K-Draht 5 und ein- exzentrisches Führungsrohr 6 bei der Zielfindung
der am äußersten distal liegenden Schraubenbohrung des richtigen Nagels 3 in das Schienbein verwendet. Hinsichtlich der
• ·
Tatsache, daß die Position der'di'stalen Schraubenbohrungen des
Schienbein-Verriegelungsnagels Fehler als ein Ergebnis der Herstellung
einschließen kann, wurden Gruppen von zentrischen und exzentrischen Rohren entwickelt, um diese wesentlichen Fehler zu
korrigieren.
Zusätzlich wird eine Führungssonde 7 in den richtigen Nagel 3 von dem proximalen Ende zum distalen Ende eingebracht, um abzusichern,
daß der K-Draht 5 die am äußersten distal liegende Schraubenbohrung des richtigen Nagels 3 durchsticht. Ein metallischer
Klang kann wahrgenommen werden, wenn die Führungssonde auf den K-Draht 5 auftrifft. Danach werden der K-Draht 5 und das
Führungsrohr 6 entfernt.
Fig. 3 zeigt einen Bohrer 8, der durch die vom K-Draht 5 vorgebohrten
Rinden hindurchgeht. Die Führungssonde 7 kann wiederverwendet werden, um abzusichern, daß der Bohrer 8 den richtigen
Nagel 3 durchbohrt. Danach werden der Bohrer 8 und der Führungsnagel
4 entfernt.
Fig. 4 zeigt eine Schraube 9, die in den richtigen Nagel 3 eingetrieben
ist. Die Führungssonde 7 kann verwendet werden, um abzusichern, daß die Schraube 9 an einer richtigen Stelle eingetrieben
ist. Es ist keine Strahlenbelastung erforderlich.
Die Zielfindung der zweiten distalen
Verriegelungsschraubenbohrung des Schienbein-Verriegelungsnagels wird ausgeführt durch Befolgen der gleichen Verfahren, wie oben
beschrieben ist.
Fig. 5 stellt eine auseinandergezogene Ansicht einer Oberschenkel-Zwillingsvorrichtung 10 entsprechend der vorliegenden
Erfindung dar. Die Oberschenkel-Zwillingsvorrichtung 10 kann mit zwei Nägeln 11, 12 gleicher Länge mit zwei getrennten Befestigungsschrauben
2 verbunden werden. Der Nagel, der in den gebrochenen Oberschenkelknochen eingebracht wird, wird "richtiger
Nagel" genannt. Der andere Nagel an der seitlichen Begrenzung des Oberschenkels wird "Führungsnagel" genannt, basierend auf
seiner Verwendung als eine Führung. Zum Beispiel ist in rechten unstabilen Oberschenkelknochenbrüchen der linke Verriegelungsnagel
11 dieser Kombination der richtige Nagel, der in den gebro-
chenen Oberschenkel eingesetzt**wi*rd. D*er 'rechne Nagel 12 auf der
Seite des Beins wirkt als Führungsnage1. In linken unstabilen
Oberschenkelknochenbrüchen wirkt der linke Nagel 11 als der richtige Nagel, und der rechte Nagel 12 wirkt als der Führungsnagel. Hinsichtlich der Tatsache, daß die Position der distalen
Schraubenbohrungen des Oberschenkelknochen-Verriegelungsnagels Fehler als ein Ergebnis der Herstellung einschließen kann,
wurden Gruppen exzentrischer Rohre entwickelt, um diese wesentlichen Fehler zu korrigieren.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, werden unter Verwendung des Doppelnagel-Führungssystems in Übereinstimmung mit der Erfindung
ein K-Draht 5 und ein exzentrisches Führungsrohr 6 zur Zielfindung der am äußersten distal liegenden Schraubenbohrung des
richtigen Nagels 11 innerhalb des Oberschenkelknochens verwendet. Zusätzlich wird eine Führungssonde 7 in den richtigen Nagel
11 von dem proximalen Ende zum distalen Ende eingebracht, um abzusichern,
daß der K-Draht 5 die am äußersten distal liegende Schraubenbohrung des richtigen Nagels 11 durchbohrt. Ein metallischer
Klang kann wahrgenommen werden, wenn die Führungssonde 7 an den K-Draht 5 anstößt. Danach werden der K-Draht 5 und das
Führungsrohr 6 entfernt.
Fig. 7 zeigt einen Bohrer 8, der durch die von dem K-Draht 5 vorgebohrten Rinden hindurchgeht. Die Führungssonde 7 kann
wieder verwendet werden, um abzusichern, daß der Bohrer 8 den richtigen Nagel durchbohrt. Danach werden der Bohrer 8 und der
Führungsnagel 12 entfernt.
Fig. 8 zeigt eine Schraube 9, die in den richtigen Nagel 11 hineingetrieben
wird. Die Führungssonde 7 kann verwendet werden, um abzusichern, daß die Schraube 9 an der richtigen Stelle eingetrieben
wird. Es ist keine Strahlenbelastung erforderlich.
Die Zielfindung der zweiten distalen Verriegelungsschraubenbohrung
des Oberschenkelverriegelungsnagels wird ausgeführt unter Befolgen der gleichen Verfahren, die oben beschrieben sind.
Es sollte jedoch angemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung (das vorliegende System) zur Zielfindung unterschiedlicher Typen
von Verriegelungsnägeln verwendet werden kann.
Die Verriegelungsnägel in Übereinstimmung der Erfindung können für lange Knochenbrüche, wie z.B. Brüche des Schienbeins, des
Oberschenkelknochens, des Oberarmknochens, der Speiche, der Elle, des Mittelhandknochens und des Mittelfußknochens usw.
verwendet werden.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist zu breit, um sie zu erläutern, und kann hier im einzelnen nicht insgesamt spezifiziert
werden. Es ist verständlich, daß die vorliegende Offenbarung nur auf dem Beispielswege gegeben wurde und daß von zahllosen
im Detail des Aufbaus und der Kombination der Teile Gebrauch gemacht werden kann, ohne den Geist und Umfang der Erfindung,
die nachstehend beansprucht wird, zu verlassen.
Claims (11)
1. Doppelnagel-Führungssystem, gekennzeichnet durch
eine Zwillingsvorrichtung (1; 10) ;
einen ersten Verriegelungsnagel (4; 12), der sich von der Zwillingsvorrichtung
(1; 10) erstreckt, wobei der erste Verriegelungsnagel (4; 12) einen Kanal entlang einer Längsachse desselben
begrenzt, wobei der erste Verriegelungsnagel (4; 12) einen distalen Bereich einschließt, der zumindest eine Bohrung einschließt,
die darin begrenzt ist;
einen zweiten Verriegelungsnagel (3; 11), der sich von der Zwillingsvorrichtung
(1; 10) erstreckt, wobei der zweite Verriegelungsnagel (3; 11) einen Kanal entlang einer Längsachse desselben
begrenzt, wobei der zweite Verriegelungsnagel (3; 11) einen distalen Bereich einschließt, der zumindest eine Bohrung einschließt,
die darin begrenzt ist;
ein zentrisches oder exzentrisches Führungsrohr (6) , das einen durch dieses hindurchgehenden Kanal begrenzt, wobei das Führungsrohr
(6) angepaßt ist, sich durch den ersten Verriegelungsnagel (4; 12) in einer Richtung zum zweiten Verriegelungsnagel
(3; 12) hin zu erstrecken.
einen K-Draht (5), der zum Einsetzen in den im Führungsrohr (6) begrenzten Kanal angepaßt ist, wobei der K-Draht (5) so angepaßt
ist, daß er sich durch das Führungsrohr (6) und durch die Bohrung, die in dem zweiten Verriegelungsnagel (3; 11) begrenzt
ist, erstreckt; und
eine Führungssonde (7), die zum Einsetzen in den Kanal, der in dem zweiten Verriegelungsnagel (3; 11) begrenzt ist, zum distalen
Bereich desselben angepaßt ist, wobei die Ausrichtung der Bohrung in dem distalen Bereich des ersten Verriegelungsnagels
(4; 12) und der Bohrung in dem distalen Bereich des zweiten Verriegelungsnagels (3; 11) bestätigt wird durch Kontaktieren der
Führungssonde (7) mit dem K-Draht (5).
2. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet/ daß der erste Verri'egelüngs'nage*! (4*,· 12) und der zweite
Verriegelungsnagel (3; 11) eine gleiche Länge haben.
3. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Verriegelungsnagel (4; 12) und der zweite Verriegelungsnagel (3; 11) eine gleiche Größe haben.
4. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Befestigungsschrauben (2) zum Verbinden des ersten
Verriegelungsnagels (4; 12) und des zweiten Verriegelungsnagels (3; 11) mit der Zwillingsvorrichtung (1; 10).
5. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrungen in dem distalen Bereich des ersten Verriegelungsnagels (4; 12) begrenzt sind, und daß zwei Bohrungen
in dem distalen Bereich des zweiten Verriegelungsnagels (3; 11) begrenzt sind.
6. Doppelnagel-Führungssystem, gekennzeichnet durch
eine Zwillingsvorrichtung (1; 10) ;
einen ersten Verriegelungsnagel (3; 11), der sich von der Zwillingsvorrichtung
(1; 10) erstreckt, wobei der erste Verriegelungsnagel (3; 11) einen Kanal entlang einer Längsachse desselben
begrenzt, wobei der Verriegelungsnagel (3; 11) einen distalen Bereich einschließt, der zumindest eine Bohrung, die darin
begrenzt ist, einschließt;
einen zweiten Verriegelungsnagel (4; 12), der sich von der Zwillingsvorrichtung
(1; 10) erstreckt, wobei der zweite Verriegelungsnagel (4; 12) einen Kanal entlang einer Längsachse desselben
begrenzt, wobei der zweite Verriegelungsnagel (4; 12) einen distalen Bereich einschließt, der zumindest eine Bohrung, die
darin begrenzt ist, einschließt;
wobei der erste Verriegelungsnagel (3; 11) und der zweite Verriegelungsnagel
(4; 12) solcherart eine gleiche Länge und Größe haben, daß, wenn ein gebrochener Knochen auf der rechten Seite
eines Körpers behandelt wird, der erste Verriegelungsnagel (3; 11) als richtiger Nagel verwendet wird und der zweite Verriege-
lungsnagel (4; 12) als Führungsnagel verw*ende*£ wird, und wenn
ein gebrochener Knochen auf der linken Seite des Körpers behandelt wird, der erste Verriegelungsnagel (3; 11) als Führungsnagel
verwendet wird und der zweite Verriegelungsnagel (4; 12) als richtiger Nagel verwendet wird.
7. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein zentrisches oder exzentrisches Führungsrohr (6), das
einen Kanal durch dieses begrenzt, wobei das Führungsrohr (6) angepaßt ist, sich durch den Führungsnagel (4; 12) in einer
Richtung zum richtigen Nagel (3; 11) hin zu erstrecken.
8. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch einen K-Draht (5), der angepaßt ist, in einen Kanal eingesetzt zu werden, der in dem Führungsrohr (6) begrenzt ist
und der sich durch das Führungsrohr (6) und durch die Bohrung in dem richtigen Nagel (3; 11) erstreckt.
9. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Führungssonde (7), die angepaßt ist, in den Kanal,
der in dem richtigen Nagel (3; 11) begrenzt ist, zu dessen distalen Bereich hin eingesetzt zu werden, wobei die Ausrichtung
der Bohrung in dem richtigen Nagel (3; 11) und der Bohrung in dem Führungsnagel (4; 12) durch Kontaktieren der Führungssonde
(7) mit dem K-Draht (5) bestätigt wird.
10. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Halteschrauben (2) zum Verbinden des ersten Verriegelungsnagels
(3; 11) und des zweiten Verriegelungsnagels (4; 12) mit der Zwillingsvorrichtung (1; 10).
11. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Bohrungen in dem distalen Bereich des ersten Verriegelungsnagels (3; 11) und zwei Bohrungen in dem distalen
Bereich des zweiten Verriegelungsnagels (4,- 12) begrenzt sind.
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