DE4414177A1 - Doppelnagel-Führungssystem für eine Zielfindung von distalen Schraubenbohrungen von Verriegelungsnägeln - Google Patents
Doppelnagel-Führungssystem für eine Zielfindung von distalen Schraubenbohrungen von VerriegelungsnägelnInfo
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Description
Ein erfolgreiches Plazieren der distalen Schrauben in einen
Unterschenkel - und einen Oberschenkel-Verriegelungsnagel ohne
Röntgenbildunterstützung ist ein technisch schwieriges Verfah
ren, weil die Genauigkeit der Zielfindungsvorrichtung, die in
den ursprünglichen Nagelbefestigungssystemen beinhaltet ist,
eine zeitraubende und ungenaue Arbeitsweise erfordert. Ferner
ist das am gebräuchlichsten verwendete Verfahren für die Plazie
rung von distalen Verriegelungsschrauben die Freihand-Methode.
Die Freihand-Methode schließt jedoch die Nachteile eines Zeit
aufwandes und einer Strahlenbelastung ein.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues
Führungssystem zu schaffen, das den zuvor erläuterten Nachteilen
vorbeugt und diese abschwächt.
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Doppelnagel-Führungssystem.
Es ist ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das eine Kombination von
zwei Verriegelungsnägeln gleicher Länge und/oder gleicher Größe
für das Distalschraubenzielfindungs-Verfahren einschließt.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das einen einfachen Auf
bau hat.
Es ist ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das während der Opera
tion leicht einzustellen ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das ökonomisch herzu
stellen ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das während der Opera
tion genau ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das deutlich Operations
zeit einspart.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das bestrahlungsfrei
beim Prozeß der Zielfindung der distalen Verriegelungsschrauben
während der Operation ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Doppelnagel-Führungssystem zu schaffen, das für einen langen
Zeitraum verwendet werden kann.
Andere Ziele und Vorteile und ein breiteres Verständnis der
vorliegenden Erfindung werden von Durchschnittsfachleuten
ersichtlich, wenn die nachfolgende detaillierte Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen gelesen wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Doppelnagel-Füh
rungssystems zur Zielfindung von distalen Schrauben
bohrungen des Schienbein-Verriegelungsnagels ent
sprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht, die die Anwendung des Doppel
nagel-Führungssystems in dem Schienbein zur Zielfin
dung der äußerst distal liegenden Verriegelungs
schraubenbohrung zeigt;
Fig. 3 die Anwendung eines Bohrers in der am äußersten distal
liegenden Schraubenbohrung des Doppelnagel-Führungs
systems im Schienbein;
Fig. 4 eine Ansicht, die das Hineintreiben der durchbohrenden
Verriegelungsschraube in die am äußersten distal lie
gende Schraubenbohrung des Doppelnagel-Führungssystems
in dem Schienbein darstellt;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht eines Doppelnagel-
Führungssystems zur Zielfindung einer distalen Schrau
benbohrung des Oberschenkelknochen-Verriegelungsnagels
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die die Anwendung des
Doppelnagel-Führungssystems im Oberschenkelknochen zur
Zielfindung der am äußersten distal liegenden Verriege
lungsschraubenbohrung zeigt;
Fig. 7 die Anwendung eines Bohrers in der am äußersten distal
liegenden Schraubenbohrung des Doppelnagel -Führungs
systems in dem Oberschenkelknochen; und
Fig. 8 eine Ansicht, die das Hineintreiben der durchbohrenden
Verriegelungsschraube in die am äußersten distal lie
genden Schraubenbohrung des Doppelnagel-Führungssystems
in dem Oberschenkelknochen darstellt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und im besonderen auf Fig.
1 weist das Doppelnagel-Führungssystem entsprechend der Erfin
dung eine Unterschenkel-Zwillingsvorrichtung 1 auf, die mit zwei
Nägeln 3, 4 gleicher Länge mit zwei getrennten Befestigungs
schrauben verbunden werden kann. Der Nagel, der in das gebro
chene Schienbein hineingetrieben wird, wird der "richtige Nagel"
genannt. Der andere Nagel an der mittleren Begrenzung des Beins
wird "Führungsnagel" genannt, basierend auf seiner Verwendung
als Führung. Zum Beispiel ist in unstabilen rechten Schienbein
brüchen der linke Verriegelungsnagel 3 dieser Kombination der
richtige Nagel, der in das gebrochene Schienbein eingesetzt
wird. Der rechte Nagel 4 auf der mittleren Seite des Beins wirkt
als ein Führungsnagel. Alternativ dazu wirkt in unstabilen
linken Schienbeinbrüchen der rechte Nagel 4 als der richtige Na
gel, und der linke Nagel 3 wirkt als Führungsnagel.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, werden unter Verwendung des
Doppelnagel-Führungssystems in Übereinstimmung mit der Erfindung
ein K-Draht 5 und ein exzentrisches Führungsrohr 6 bei der Ziel
findung der am äußersten distal liegenden Schraubenbohrung des
richtigen Nagels 3 in das Schienbein verwendet. Hinsichtlich der
Tatsache, daß die Position der distalen Schraubenbohrungen des
Schienbein-Verriegelungsnagels Fehler als ein Ergebnis der Her
stellung einschließen kann, wurden Gruppen von zentrischen und
exzentrischen Rohren entwickelt, um diese wesentlichen Fehler zu
korrigieren.
Zusätzlich wird eine Führungssonde 7 in den richtigen Nagel 3
von dem proximalen Ende zum distalen Ende eingebracht, um abzu
sichern, daß der K-Draht 5 die am äußersten distal liegende
Schraubenbohrung des richtigen Nagels 3 durchsticht. Ein metal
lischer Klang kann wahrgenommen werden, wenn die Führungssonde 7
auf den K-Draht 5 auftrifft. Danach werden der K-Draht 5 und das
Führungsrohr 6 entfernt.
Fig. 3 zeigt einen Bohrer 8, der durch die vom K-Draht 5 vorge
bohrten Rinden hindurchgeht. Die Führungssonde 7 kann wiederver
wendet werden, um abzusichern, daß der Bohrer 8 den richtigen
Nagel 3 durchbohrt. Danach werden der Bohrer 8 und der Führungs
nagel 4 entfernt.
Fig. 4 zeigt eine Schraube 9, die in den richtigen Nagel 3 ein
getrieben ist. Die Führungssonde 7 kann verwendet werden, um ab
zusichern, daß die Schraube 9 an einer richtigen Stelle einge
trieben ist. Es ist keine Strahlenbelastung erforderlich.
Die Zielfindung der zweiten distalen
Verriegelungsschraubenbohrung des Schienbein-Verriegelungsnagels
wird ausgeführt durch Befolgen der gleichen Verfahren, wie oben
beschrieben ist.
Fig. 5 stellt eine auseinandergezogene Ansicht einer
Oberschenkel-Zwillingsvorrichtung 10 entsprechend der vorliegen
den Erfindung dar. Die Oberschenkel-Zwillingsvorrichtung 10 kann
mit zwei Nägeln 11, 12 gleicher Länge mit zwei getrennten Befe
stigungsschrauben 2 verbunden werden. Der Nagel, der in den ge
brochenen Oberschenkelknochen eingebracht wird, wird "richtiger
Nagel" genannt. Der andere Nagel an der seitlichen Begrenzung
des Oberschenkels wird "Führungsnagel" genannt, basierend auf
seiner Verwendung als eine Führung. Zum Beispiel ist in rechten
unstabilen Oberschenkelknochenbrüchen der linke Verriegelungsna
gel 11 dieser Kombination der richtige Nagel, der in den gebro
chenen Oberschenkel eingesetzt wird. Der rechte Nagel 12 auf der
Seite des Beins wirkt als Führungsnagel. In linken unstabilen
Oberschenkelknochenbrüchen wirkt der linke Nagel 11 als der
richtige Nagel, und der rechte Nagel 12 wirkt als der Führungs
nagel. Hinsichtlich der Tatsache, daß die Position der distalen
Schraubenbohrungen des Oberschenkelknochen-Verriegelungsnagels
Fehler als ein Ergebnis der Herstellung einschließen kann,
wurden Gruppen exzentrischer Rohre entwickelt, um diese wesent
lichen Fehler zu korrigieren.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, werden unter Verwendung des
Doppelnagel-Führungssystems in Übereinstimmung mit der Erfindung
ein K-Draht 5 und ein exzentrisches Führungsrohr 6 zur Zielfin
dung der am äußersten distal liegenden Schraubenbohrung des
richtigen Nagels 11 innerhalb des Oberschenkelknochens verwen
det. Zusätzlich wird eine Führungssonde 7 in den richtigen Nagel
11 von dem proximalen Ende zum distalen Ende eingebracht, um ab
zusichern, daß der K-Draht 5 die am äußersten distal liegende
Schraubenbohrung des richtigen Nagels 11 durchbohrt. Ein metal
lischer Klang kann wahrgenommen werden, wenn die Führungssonde 7
an den K-Draht 5 anstößt. Danach werden der K-Draht 5 und das
Führungsrohr 6 entfernt.
Fig. 7 zeigt einen Bohrer 8, der durch die von dem K-Draht 5
vorgebohrten Rinden hindurchgeht. Die Führungssonde 7 kann
wieder verwendet werden, um abzusichern, daß der Bohrer 8 den
richtigen Nagel durchbohrt. Danach werden der Bohrer 8 und der
Führungsnagel 12 entfernt.
Fig. 8 zeigt eine Schraube 9, die in den richtigen Nagel 11 hin
eingetrieben wird. Die Führungssonde 7 kann verwendet werden, um
abzusichern, daß die Schraube 9 an der richtigen Stelle einge
trieben wird. Es ist keine Strahlenbelastung erforderlich.
Die Zielfindung der zweiten distalen Verriegelungsschraubenboh
rung des Oberschenkelverriegelungsnagels wird ausgeführt unter
Befolgen der gleichen Verfahren, die oben beschrieben sind.
Es sollte jedoch angemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung
(das vorliegende System) zur Zielfindung unterschiedlicher Typen
von Verriegelungsnägeln verwendet werden kann.
Die Verriegelungsnägel in Übereinstimmung der Erfindung können
für lange Knochenbrüche, wie z. B. Brüche des Schienbeins, des
Oberschenkelknochens, des Oberarmknochens, der Speiche, der
Elle, des Mittelhandknochens und des Mittelfußknochens usw.
verwendet werden.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist zu breit, um sie zu
erläutern, und kann hier im einzelnen nicht insgesamt spezifi
ziert werden. Es ist verständlich, daß die vorliegende Offenba
rung nur auf dem Beispielswege gegeben wurde und daß von zahl
losen im Detail des Aufbaus und der Kombination der Teile Ge
brauch gemacht werden kann, ohne den Geist und Umfang der Erfin
dung, die nachstehend beansprucht wird, zu verlassen.
Claims (11)
1. Doppelnagel -Führungssystem, gekennzeichnet durch
eine Zwillingsvorrichtung (1; 10);
einen ersten Verriegelungsnagel (4; 12), der sich von der Zwil lingsvorrichtung (1; 10) erstreckt, wobei der erste Verriege lungsnagel (4; 12) einen Kanal entlang einer Längsachse dessel ben begrenzt, wobei der erste Verriegelungsnagel (4; 12) einen distalen Bereich einschließt, der zumindest eine Bohrung ein schließt, die darin begrenzt ist;
einen zweiten Verriegelungsnagel (3; 11), der sich von der Zwil lingsvorrichtung (1; 10) erstreckt, wobei der zweite Verriege lungsnagel (3; 11) einen Kanal entlang einer Längsachse dessel ben begrenzt, wobei der zweite Verriegelungsnagel (3; 11) einen distalen Bereich einschließt, der zumindest eine Bohrung ein schließt, die darin begrenzt ist;
ein zentrisches oder exzentrisches Führungsrohr (6), das einen durch dieses hindurchgehenden Kanal begrenzt, wobei das Füh rungsrohr (6) angepaßt ist, sich durch den ersten Verriegelungs nagel (4; 12) in einer Richtung zum zweiten Verriegelungsnagel (3; 12) hin zu erstrecken;
einen K-Draht (5), der zum Einsetzen in den im Führungsrohr (6) begrenzten Kanal angepaßt ist, wobei der K-Draht (5) so angepaßt ist, daß er sich durch das Führungsrohr (6) und durch die Boh rung, die in dem zweiten Verriegelungsnagel (3; 11) begrenzt ist, erstreckt; und
eine Führungssonde (7), die zum Einsetzen in den Kanal, der in dem zweiten Verriegelungsnagel (3; 11) begrenzt ist, zum dista len Bereich desselben angepaßt ist, wobei die Ausrichtung der Bohrung in dem distalen Bereich des ersten Verriegelungsnagels (4; 12) und der Bohrung in dem distalen Bereich des zweiten Ver riegelungsnagels (3; 11) bestätigt wird durch Kontaktieren der Führungssonde (7) mit dem K-Draht (5).
einen ersten Verriegelungsnagel (4; 12), der sich von der Zwil lingsvorrichtung (1; 10) erstreckt, wobei der erste Verriege lungsnagel (4; 12) einen Kanal entlang einer Längsachse dessel ben begrenzt, wobei der erste Verriegelungsnagel (4; 12) einen distalen Bereich einschließt, der zumindest eine Bohrung ein schließt, die darin begrenzt ist;
einen zweiten Verriegelungsnagel (3; 11), der sich von der Zwil lingsvorrichtung (1; 10) erstreckt, wobei der zweite Verriege lungsnagel (3; 11) einen Kanal entlang einer Längsachse dessel ben begrenzt, wobei der zweite Verriegelungsnagel (3; 11) einen distalen Bereich einschließt, der zumindest eine Bohrung ein schließt, die darin begrenzt ist;
ein zentrisches oder exzentrisches Führungsrohr (6), das einen durch dieses hindurchgehenden Kanal begrenzt, wobei das Füh rungsrohr (6) angepaßt ist, sich durch den ersten Verriegelungs nagel (4; 12) in einer Richtung zum zweiten Verriegelungsnagel (3; 12) hin zu erstrecken;
einen K-Draht (5), der zum Einsetzen in den im Führungsrohr (6) begrenzten Kanal angepaßt ist, wobei der K-Draht (5) so angepaßt ist, daß er sich durch das Führungsrohr (6) und durch die Boh rung, die in dem zweiten Verriegelungsnagel (3; 11) begrenzt ist, erstreckt; und
eine Führungssonde (7), die zum Einsetzen in den Kanal, der in dem zweiten Verriegelungsnagel (3; 11) begrenzt ist, zum dista len Bereich desselben angepaßt ist, wobei die Ausrichtung der Bohrung in dem distalen Bereich des ersten Verriegelungsnagels (4; 12) und der Bohrung in dem distalen Bereich des zweiten Ver riegelungsnagels (3; 11) bestätigt wird durch Kontaktieren der Führungssonde (7) mit dem K-Draht (5).
2. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Verriegelungsnagel (4; 12) und der zwei
te Verriegelungsnagel (3; 11) eine gleiche Länge haben.
3. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Verriegelungsnagel (4; 12) und der zwei
te Verriegelungsnagel (3; 11) eine gleiche Größe haben.
4. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Befestigungsschrauben (2) zum Verbinden des ersten
Verriegelungsnagels (4; 12) und des zweiten Verriegelungsnagels
(3; 11) mit der Zwillingsvorrichtung (1; 10).
5. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrungen in dem distalen Bereich des ersten
Verriegelungsnagels (4; 12) begrenzt sind, und daß zwei Bohrun
gen in dem distalen Bereich des zweiten Verriegelungsnagels (3;
11) begrenzt sind.
6. Doppelnagel-Führungssystem, gekennzeichnet durch
eine Zwillingsvorrichtung (1; 10);
einen ersten Verriegelungsnagel (3; 11), der sich von der Zwil lingsvorrichtung (1; 10) erstreckt, wobei der erste Verriege lungsnagel (3; 11) einen Kanal entlang einer Längsachse dessel ben begrenzt, wobei der Verriegelungsnagel (3; 11) einen dista len Bereich einschließt, der zumindest eine Bohrung, die darin begrenzt ist, einschließt;
einen zweiten Verriegelungsnagel (4; 12), der sich von der Zwil lingsvorrichtung (1; 10) erstreckt, wobei der zweite Verriege lungsnagel (4; 12) einen Kanal entlang einer Längsachse dessel ben begrenzt, wobei der zweite Verriegelungsnagel (4; 12) einen distalen Bereich einschließt, der zumindest eine Bohrung, die darin begrenzt ist, einschließt;
wobei der erste Verriegelungsnagel (3; 11) und der zweite Ver riegelungsnagel (4; 12) solcherart eine gleiche Länge und Größe haben, daß, wenn ein gebrochener Knochen auf der rechten Seite eines Körpers behandelt wird, der erste Verriegelungsnagel (3; 11) als richtiger Nagel verwendet wird und der zweite Verriege lungsnagel (4; 12) als Führungsnagel verwendet wird, und wenn ein gebrochener Knochen auf der linken Seite des Körpers behan delt wird, der erste Verriegelungsnagel (3; 11) als Führungsna gel verwendet wird und der zweite Verriegelungsnagel (4; 12) als richtiger Nagel verwendet wird.
einen ersten Verriegelungsnagel (3; 11), der sich von der Zwil lingsvorrichtung (1; 10) erstreckt, wobei der erste Verriege lungsnagel (3; 11) einen Kanal entlang einer Längsachse dessel ben begrenzt, wobei der Verriegelungsnagel (3; 11) einen dista len Bereich einschließt, der zumindest eine Bohrung, die darin begrenzt ist, einschließt;
einen zweiten Verriegelungsnagel (4; 12), der sich von der Zwil lingsvorrichtung (1; 10) erstreckt, wobei der zweite Verriege lungsnagel (4; 12) einen Kanal entlang einer Längsachse dessel ben begrenzt, wobei der zweite Verriegelungsnagel (4; 12) einen distalen Bereich einschließt, der zumindest eine Bohrung, die darin begrenzt ist, einschließt;
wobei der erste Verriegelungsnagel (3; 11) und der zweite Ver riegelungsnagel (4; 12) solcherart eine gleiche Länge und Größe haben, daß, wenn ein gebrochener Knochen auf der rechten Seite eines Körpers behandelt wird, der erste Verriegelungsnagel (3; 11) als richtiger Nagel verwendet wird und der zweite Verriege lungsnagel (4; 12) als Führungsnagel verwendet wird, und wenn ein gebrochener Knochen auf der linken Seite des Körpers behan delt wird, der erste Verriegelungsnagel (3; 11) als Führungsna gel verwendet wird und der zweite Verriegelungsnagel (4; 12) als richtiger Nagel verwendet wird.
7. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch ein zentrisches oder exzentrisches Führungsrohr (6), das
einen Kanal durch dieses begrenzt, wobei das Führungsrohr (6)
angepaßt ist, sich durch den Führungsnagel (4; 12) in einer
Richtung zum richtigen Nagel (3; 11) hin zu erstrecken.
8. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch einen K-Draht (5), der angepaßt ist, in einen Kanal
eingesetzt zu werden, der in dem Führungsrohr (6) begrenzt ist
und der sich durch das Führungsrohr (6) und durch die Bohrung in
dem richtigen Nagel (3; 11) erstreckt.
9. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch eine Führungssonde (7), die angepaßt ist, in den Kanal,
der in dem richtigen Nagel (3; 11) begrenzt ist, zu dessen
distalen Bereich hin eingesetzt zu werden, wobei die Ausrichtung
der Bohrung in dem richtigen Nagel (3; 11) und der Bohrung in
dem Führungsnagel (4; 12) durch Kontaktieren der Führungssonde
(7) mit dem K-Draht (5) bestätigt wird.
10. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch Halteschrauben (2) zum Verbinden des ersten Verriegelungs
nagels (3; 11) und des zweiten Verriegelungsnagels (4; 12) mit
der Zwillingsvorrichtung (1; 10).
11. Doppelnagel-Führungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Bohrungen in dem distalen Bereich des ersten
Verriegelungsnagels (3; 11) und zwei Bohrungen in dem distalen
Bereich des zweiten Verriegelungsnagels (4; 12) begrenzt sind.
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