DE9406135U1 - Verbindungseinheit - Google Patents

Verbindungseinheit

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DE9406135U1 DE9406135U DE9406135U DE9406135U1 DE 9406135 U1 DE9406135 U1 DE 9406135U1 DE 9406135 U DE9406135 U DE 9406135U DE 9406135 U DE9406135 U DE 9406135U DE 9406135 U1 DE9406135 U1 DE 9406135U1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinheit, um die Komponenten handelsüblicher Computeranlagen mit dem Netzstrom zu verbinden.
Die heute verwendeten Computeranlagen bestehen in der Regel aus einem Personalcomputer, bestehend aus einer Haupteinheit, in deren Gehäuse vor allem die CPU untergebracht ist, sowie einer Vielzahl von Peripheriegeräten, die meist auch jeweils mit Strom versorgt werden müssen, da nur die an die Haupteinheit angeschlossene Tastatur, Maus und Handscanner etc. ohne eigene Stromversorgung auskommen.
Diese Peripheriegeräte besitzen zum Zweck der Stromversorgung meist ein Anschlußkabel, an dessen freien Ende sich ein Schuko-Stecker oder ein Flachstecker befindet, falls das Gerät mit Netzstrom betrieben wird, oder ein Steckernetzteil, falls das Gerät mit Niederspannung betrieben wird.
Weiterhin weist die Haupteinheit der meisten Personalcomputer an der Rückseite ihres Gehäuses meist einen, höchstens jedoch zwei Kaltgeräte-Steckdosen auf, die mit dem Netzstrom-Kreis der Haupteinheit in Verbindung stehen, in ^-dem der Netz-Anschluß einfach zu dieser Kaltgeräte-Steckdose durchgeschleift ist. Diese Kaltgeräte-Steckdose ist üblicherweise für die Stromversorgung des zugehörigen Monitors gedacht, der zur Stromversorung ein Anschlußkabel mit passendem Kaltgeräte-Stecker aufweist.
Die übrigen Peripheriegeräte müssen jedoch an seperaten Netzstrom-Steckdosen angeschlossen werden. Da in der Nähe
der Computereinheit i.d.R nicht ausreichend Viele Norm-Steckdosen zur Verfügung stehen, wird an die vorhandenen Steckdosen meist eine Mehrfach-Steckdosenleiste angeschlossen, an welche die Peripheriegeräte zur Stromversorgung angesteckt werden.
Wenn nun die komplette ■ Computeranlage aus- oder eingeschaltet werden soll, müssen entweder die einzelnen Komponenten und Peripheriegeräte der Computeranlage jeweils einzeln nacheinander mit ihren oft unzugänglich angebrachten Aus- oder Einschaltern aktiviert oder deaktiviert werden, oder es wird eine Mehrfach-Steckdosenleiste verwendet, die einen zusätzlich Ein/Ausschalter aufweist.
Da eine solche Mehrfach-Steckdosenleiste jedoch aus Sicherheitsgründen nicht auf dem Arbeitstisch, sondern meist darunter und in einer in der Nähe der Netzstrom-Steckdosen befindlichen, schlecht zugänglichen Ecke etc.
untergebracht ist, ist auch das Erreichen dieses Ein/Ausschalters der Mehrfach-Steckdosenleiste i.d.R. mühselig.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Verbindungseinheit zu schaffen, bei der mittels des i.d.R. gut zugänglichen Ein/Ausschalters der Haupteinheit des Computers die Coputeranlage mit allen ihren Komponenten und Peripheriegeräten ein bzw. ausgeschaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die vorliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stromanschluß der Peripheriegeräte einer PC-Anlage über eine Steckdosenleiste erfolgt, deren Verbindungskabel am anderen Ende keinen Normstecker, also einen Schukostecker oder einen Flachstecker, aufweist, sondern einen Kaltgeräte-Stecker, der in die vorhandene Kaltgeräte-Steckdose im Gehäuse der Haupteinheit des PCs eingesteckt werden kann, und die Steckdosenleiste
hinsichtlich Art und Änzahi* 'ausreichend viele Normsteckdosen aufweist, um die Netzstecker aller Peripheriegeräte anschließen zu können.
Verfügt das Gehäuse der Haupteinheit des Computers nur über eine einzige Kaltgeräte-Steckdose, der Monitor jedoch ebenfalls über einen Kaltgeräte-Stecker, so muß die Steckdosenleiste der Verbindungseinheit zusätzlich auch wenigstens eine Kaltgeräte-Steckdose aufweisen.
Lediglich zur Erläuterung sei erwähnt, daß Kaltgeräte-Stecker in der Aufsicht eine rechteckige Fläche mit zwei benachbarten, abgeschrägten Ecken aufweisen, und in dieser Stirnfläche drei im Dreieck angeordnete, in ihrem Einzelquerschnitt flach rechteckig ausgebildete Pole aufweist. Derartige Kaltgeräte-Stecker bzw Steckdosen werden i.d.R. verwendet, um ein Netzkabel an einem Elektrogerät nicht fest anklemmen zu müssen, sondern lösbar mit dem Elektrogerät zu verbinden.
Die Steckdosenleiste der Verbindungseinheit wird vorzugsweise Normsteckdosen, sowohl Schuko-Steckdosen als auch Flach-Steckdosen, aufweisen. Die Normsteckdosen können dabei nicht nur entlang einer Längsseite der Steckdosenleiste angeordnet werden, sondern entlang mehrerer, z.B. zweier benachbarter und damit im rechten Winkel zueinander liegender Längsseiten.
Selbst wenn dabei an einer bestimmten Längsposition der i.d.R. stabförmig ausgebildeten Steckdosenleiste trotzdem nur jeweils eine Steckdose angeordnet werden kann, aufgrund der im Inneren der Steckdosenleiste notwendigen Verklemmung, kann die auf zwei, z.B. im Winkel zueinander liegenden, Längsseiten verteilte Anordnung der Steckdosen dennoch die Anschlußmoglichkeiten verbessern.
Dies insbesondere dann, wenn die untergebrachten Flach-Steckdosen nicht wie bisher üblich mit der Verbindungslinie ihrer beiden Pole quer zur Längsachse der Steckdosenleiste
angeordnet werden, sondern parallel hierzu, beispielsweise auch jeweils auf diese Art zwei Flachsteckdosen parallel nebeneinander beidseits der Längsmitte einer der Längsseiten der Steckdosenleiste.
5
Denn in diese Flachsteckdosen werden nicht nur normale Flachstecker eingesetzt, sondern bei Peripheriegeräten von PC-Anlagen sehr häufig sogenannte Stecker-Netzteile, bei denen das die Netzspannung auf Niedervolt-Gleichspannung reduzierende Netzteil eine Baueinheit mit dem eigentlichen Flachstecker bildet.
Das Netzteil ist dabei i.d.R. quaderförmig ausgebildet, und der Flachstecker ragt aus einer der Seitenflächer dieses Quaders hervor, und ist dabei am Rand dieser Seitenfläche angeordnet, und zwar mit der Verbindungslinie seiner Pole parallel zur nächstliegenden Außenkante.
Wenn nun entlang einer Steckdosenleiste Flachsteckdosen mit der Verbindungslinie ihrer Pole quer zur Längsachse der Steckdosenleiste - wie bisher üblich - angeordnet sind, blockiert beim Einstecken eines solches Steckernetzteiles in eine Flachsteckdose das Steckernetzteil i.d.R.
mindestens eine, häufig sogar mehrere, der benachbarten Steckdosen in der Steckdosenleiste.
Bei Anordnung der Flachsteckdosen parallel zur Längsachse der Steckdosenleiste, und insbesondere bei Verteilung der Steckdosen auf mehrere Längsseiten der Steckdosenleiste, können solche Steckernetzteile problemlos, ohne gegenseitige Behinderung, ohne Beschädxgungsgefahr durch Abknicken und ohne Blockierung benachbarter Steckdosen in der Steckdosenleiste eingesetzt werden.
Vorzugsweise wird weiterhin die meist für den Anschluß des Monitors in der Steckdosenleiste benötigte Kaltgeräte-Steckdose oder deren mehrere in der bzw. den Stirnseite(n) der stabförmigen Steckdosenleiste untergebracht. Vorzugsweise wird deshalb auch das Verbindungskabel nicht
stirnseitig an einer '"der "Längsseiten· in die Steckdosenleiste eingeführt.
Die Anordnung der Kaltgeräte-Steckdose in jeweils einer Stirnseite der Steckdosenleiste kommt der üblichen Ausbildung der Kaltgeräte-Stecker entgegen, aus denen das Netzstrom-Kabel i.d.R. geradlinig, also ohne Kröpfung und damit in Längsrichtung des Kaltgeräte-Steckers, herausstrebt. Bei stirnseitiger Anordnung der Kaltgeräte-Steckdose in der Steckdosenleiste und der üblicherweise erfolgenden flachen Auflage der Steckdosenleiste auf einer Tischplatte etc. liegt damit das aus dem Kaltegerätestecker des Peripheriegerätes abstrebende Netzkabel ohne Knick, Umlenkung und ähnliches flach auf der Tischplatte auf, wodurch Beschädigungen dieses Kabels bzw. Wackelkontakte zwischen Kabel und Stecker bzw. Stecker und Steckdose etc. weitestgehend vermieden werden können.
Aus dem gleichen Grund ist es auch sinnvoll, die Steckdosenleiste auf einfache Art und Weise am Untergrund, Üblicherweise einer Tischplatte etc. befestigen zu können. Vorzugsweise soll dies jedoch ohne Beschädigung dieses Untergrundes durch Anbohren etc. geschehen.
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, an der Steckdosenleiste ein U-Profil, vorzugsweise mit unterschiedlich langen, freien Schenkeln auf der Außenseite eines der Schenkel, vorzugsweise des längeren Schenkels, zu befestigen, wobei der lichte Abstand zwischen den Schenkeln des U-Profiles ausreicht, um mit relativ geringem Spiel die üblicherweise als Tischplatten verwendeten Plattenmaterialien aufzunehmen.
Dadurch kann die Steckdosenleiste der Verbindungseinheit
ohne zusätzliche Arbeitsschritte auf die Außenkante,
beispielsweise die Hinterkante, eines Arbeitstisches aufgeschoben werden.
Durch Anordnung des Tische's ml*t 'seirter · Hinterkante unmittelbar an einer Wand oder an einer sich daran anschließenden Tischplatte erfolgt eine formschlüssige Fixierung der Steckdosenleiste an der Tischplatte. Zusätzlich kann die Lage der Steckdosenleiste entlang der Kante der Tischplatte auch nachträglich jederzeit verändert werden. Auf diese Art und Weise kann zum An- oder Abstecken neuer Geräte die Steckdosenleiste jederzeit ohne Verrücken des Tisches aus der üblicherweise sichtverdeckten Lage hinter der Haupteinheit des PCs hervorgezogen und anschließend dorthin zurückgeschoben werden.
Diese Lagefixierung der Steckdosenleiste ist sinnvoll, um Beschädigungen, Wackelkontakte und ähnliches an den an der Steckdosenleiste angesteckten Netzsteckern bzw. Steckernetzteilen zu vermeiden, insbesondere durch Herabfallen der gesamten Steckdosenleiste vom Arbeitstisch.
Weiterhin kann die Steckerleiste zusätzlich bereits ein Netzteil, also einen Transformator zur Umwandlung des Netzstromes in Niederspannungs-Gleichstrom, enthalten. Dies ermöglicht den Verzicht auf einzelne, an der Steckerleiste einzusteckende Steckernetzteile, so daß die üblicherweise an den Steckernetzteilen angekoppelten Peripheriegeräte direkt an entsprechenden Entnahmebuchsen der Steckerleiste angekoppelt werden können. Dadurch wird die Anzahl der notwendigen Steckverbindungen sowie die Anzahl der relativ schweren und stromfressenden Netzteile reduziert, und somit auch die Wärmeentwicklung.
Vorzugsweise kann die Verbindungseinheit auch einen Überstromschutz enthalten, um zu hohe Einschaltströme an den Peripheriegeräten, insbesondere des empfindlichen Monitors abzuschwächen, und damit deren Lebensdauer zu verlängern, insbesondere auch die Lebensdauer des Netzschalters im PC.
Ebenso könnte die Einheit auch einen Überspannungsschutz enthalten, wodurch nicht nur aus der Netzleitung kommende
Überspannungen in ihrer Einwirkung auf die Pe*rip1tieriegeräte vermieden werden, sondern auch Induktionsspannungen, die durch das Ausschalten der angeschlossenen Geräte auftreten können.
5
Ein weiterer sinnvoller Zusatz der Verbindungseinheit ist ein Filter gegen hochfrequente Störspannungen, wie sie insbesondere von sogenannten "geschalteten Netzteilen" ausgehen können und deren Unterdrückung auch der Verminderung radiofrequenter Störungen dient.
Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen
15
Figur 1 die Anschlußsituatuion von PC-Anlagen nach dem
Stand
der Technik,
Figur 2 die Anschlußsituation mit der erfindungsgemäßen
Verbindungseinheit und
Figur 3 eine stirnseitige Ansicht einer
Verbindungseinheit mit Befestigungsvorrichtung.
Figur 1 zeigt die Rückseite des Gehäuses 6 der Haupteinheit 5 eines PCs, sowie den darauf stehenden Monitor 19. Das fest im Gehäuse 6 angeklemmte Netzkabel 20 der Haupteinheit 5 trägt an ihrem Ende einen Schukostecker 21.
Dieser wird üblicherweise nicht direkt in die in der Wand etc. vorhandene Netzsteckdose 22 eingesteckt, sondern in eine der Netzsteckdosen 22a, b, c einer Steckdosenleiste, die ihrerseits in die Netzsteckdose 22 eingesteckt wird.
Häufig ist jedoch auch das Netzkabels des Monitors 19 nicht mit einem Kaltgeräte-Stecker, sondern mit einem normalen Schukostecker ausgestattet.
Die dabei verwendete, handelsübliche *Steckdosenleiste 27 weist i.d.R. einen Ein/Ausschalter 23 auf, der die Stromzufuhr zu all ihren Netzsteckdosen 22a, 22b usw. gemeinsam freigeben oder unterbrechen kann. In die übrigen Netzsteckdosen der Steckdosenleiste 27 werden die Netzstecker Pl, P2 usw. der übrigen Peripheriegeräte eingesteckt, während der am Netzkabel 20&Lgr; des Monitors 19 angeordnete Kaltgeräte-Stecker 3 in die dafür vorgesehene Kaltgeräte-Steckdose 4 in der Rückseite des Gehäuses 6 eingesteckt wird.
Will man dabei das Ein/Ausschalten der einzelnen Peripheriegeräte durch deren intergrierte Netzschalter vermeiden, muß diese Steckdosenleiste 27 bzw. deren Ein/Ausschalter 23 an einem jederzeit gut zugänglichen Ort, und damit meist plat&zgr;vergeudend oder gar störend, untergebracht werden.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungseinheit 1, wie in Figur 2 dargestellt, befindet sich an dem der Steckdosenleiste 7 gegenüberliegenden Ende des Verbindungskabels 2 jedoch ein Kaltgeräte-Stecker 3, welcher in die meist einzige Kaltgeräte-Steckdose 4 an der Rückseite des Gehäuses 6 eingesetzt werden kann. Die Steckdosenleiste 7 trägt entlang wenigstens einer ihrer Längsseiten 18, 18&lgr; Normsteckdosen, also Schukosteckdosen 8 und Flachsteckdosen 9.
In den Stirnseiten der Steckdosenleiste 7 ist jeweils eine Kaltgeratesteckdose 4 angeordnet, wovon in eine der Kaltgeräte-Stecker 3 des Netzkabels 20 * des Monitors eingesteckt wird. Die andere Kaltgeräte-Steckdose 4 steht für weitere, mit entsprechenden Steckern ausgerüstete, Peripheriegeräte zur Verfügung.
35
Das Verbindungskabel 2 läuft nicht stirnseitig, sondern in einer der Längsseiten die vorzugsweise keine Steckdose trägt, in die Steckdosenleiste 7 ein.
Die Steckdosenleiste 7 weisfnur scT'bre'ite 'Längsseiten 18, 18&lgr; auf, daß darin gerade jeweils eine Schukosteckdose 8 in der Breite untergebracht werden kann. Die Schukosteckdosen 8 sind somit hintereinander entlang der Längsachse 12 auf den Längsseiten 18 bzw 18x der Steckdosen 7 angeordnet. Die Flachsteckdosen 9 können bei Parallellage zur Längsachse 12 dagegen doppelt oder gar dreifach nebeneinander auf der selben Längsposition der Steckdosenleiste angeordnet werden, in dem die Verbindungslinie 11 zwischen den jeweiligen Polen 10 einer Flachsteckdose parallel zur Längsachse 12 verläuft. Diese Anordnung der Verbindungslinie 11 zwischen den jeweiligen Polen 10 einer Steckdose ist auch für die Schukosteckdosen 8 gewählt.
Dadurch ergibt sich beim Einstecken vor allem von Steckernetzteilen 16 in die Flachsteckdosen 9 als auch von gekröpften Schuko-Steckern 21 in die Schukosteckdosen 8 der Vorteil, daß diese jeweils seitlich von der Längsseite 18, 18' der Steckdosenleiste 7 abstreben, und dadurch nicht die danebenliegenden Steckdosen der Steckdosenleiste 7 verdecken oder behindern.
In Figur 3 ist die Steckdosenleiste 7 einer erfindungsgemäßen Verbindungseinheit 1 in der Stirnansicht dargestellt, wobei die dort angeordnete Kaltgeräte-Steckdose 4 gut zu erkennen ist.
Die Steckdosenleiste 7 ist dabei auf der Außenseite des längeren Schenkels eines asymmetrischen U-Profiles befestigt, und zwar in der Nähe dessen freien Endes, wobei das U-Profil 15 auf die Kante einer Tischplatte 14 aufgeschoben und dadurch formschlüssig dort fixiert ist.
Dabei sind die Steckdosen auf zwei zueinander benachbarten und damit im Winkel liegenden Längsseiten 18, 18x verteilt. Die Flachsteckdosen 9 sind dabei auf der dem U-Profil 15 gegenüberliegenden, und damit i.d.R. oben liegenden Längsseite 18 angeordnet, und tragen damit die schwereren Steckernetzteile, während auf einer der seitlichen
Längsseiten 18 y, gegenüberliegend von de'r Änschiußseite des Verbindungskabels 2, die Schukosteckdosen 8 angeordnet sind.

Claims (14)

Akte: 41 819 Al/z VEIRB iisrryuisrGS &egr; zmsraiE &khgr; &tgr; Schutz
1. Verbindungseinheit zum elektrischen Koppeln eines Personalcomputers (PC) mit mehreren Peripheriegeräten Pl, P2 usw, mit
- einem Verbindungskabel (2),
- einem Stecker am einen Ende des Vebindungskabels und
einer Steckdosenleiste (7) am anderen Ende des
Verbindungskabels,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Stecker ein Kaltgeräte-Stecker (3) ist und
- die Steckdosenleiste (7) mehrere Normsteckdosen aufweist.
2. Verbindungseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Normsteckdosen wenigstens teilweise Schuko-Steckdosen (8) sind.
3. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Normsteckdosen wenigstens teilweise Flachsteckdosen (9) sind.
4. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flachsteckdosen (9) mit ihrer Verbindungslinie (11), die durch ihre beiden Pole (10) verläuft, parallel zur Längsachse (12) der Steckdosenleiste (7) liegen.
• · • ·
5. Verbindungseinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Flachsteckdosen (9) parallel nebeneinander und parallel zur Längsachse (12) der Steckerleiste (7) liegen.
6. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckdosenleiste (7) wenigstens eine Kaltgerätesteckdose (4) aufweist.
7. Verbindungseinheit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kaltgerätesteckdose (4) in der bzw. den Stirnseite(n) der länglichen Steckdosenleiste (7) angeordnet ist bzw. sind.
8. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungskabel (2) an einer der Längsseiten in die
Steckdosenleiste (7) eintritt.
25
9. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinheit (1) eine Befestigungsvorrichtung (13) zum Befestigen an einer Tischplatte etc. aufweist, ohne daß ein Anbohren oder sonstiges Beschädigen der Tischplatte (14) notwendig ist.
10. Verbindungseinheit nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsvorrichtung mittels formschlüssigem Aufschieben, Verklemmen oder Verkleben mit der tragenden Tischplatte (14) verbunden wird.
11. Verbindungseinheit nach Anspruch 9 oder 10,*
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung (13) ein Ü-Profil (15) umfaßt, dessen Innenabstand zwischen den Schenkeln der Dicke der Tischplatte (14) entspricht, wobei die Steckdosenleiste (7) der Verbindungseinheit (1) auf der Außenseite eines der frei endenden Schenkel des U-Profiles (15) befestigt ist.
12. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Normsteckdosen auf zwei zueinander benachbarten Längsseiten, (18, 18') der Steckdosenleiste (7) angeordnet sind.
15
13. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckerleiste (7) einen Niederspannungs-Gleichstromtrafo zur Umwandlung in beispielsweise 12 Volt-Gleichstrom aufweist sowie Gleichstrom-Anschlußbuchsen.
14. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinheit eine Überspannungs-Schutzschaltung, eine Überstrom-Schutzschaltung und/oder einen Filter für hochfrequente Storspannungen aufweist.
DE9406135U 1994-04-13 1994-04-13 Verbindungseinheit Expired - Lifetime DE9406135U1 (de)

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