DE535743C - Durch Heftlappen in einen Hefter o. dgl. einzuheftende, zickzackartig in der Laengsrichtung gefaltete Papierbahn - Google Patents

Durch Heftlappen in einen Hefter o. dgl. einzuheftende, zickzackartig in der Laengsrichtung gefaltete Papierbahn

Info

Publication number
DE535743C
DE535743C DE1930535743D DE535743DD DE535743C DE 535743 C DE535743 C DE 535743C DE 1930535743 D DE1930535743 D DE 1930535743D DE 535743D D DE535743D D DE 535743DD DE 535743 C DE535743 C DE 535743C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stapling
paper web
folded
strip
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930535743D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Morland & Impey Ltd
Original Assignee
Morland & Impey Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Morland & Impey Ltd filed Critical Morland & Impey Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE535743C publication Critical patent/DE535743C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F3/00Sheets temporarily attached together involving perforations; Means therefor; Sheet details therefor
    • B42F3/003Perforated or punched sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/001Sheets united without binding to form pads or blocks perforated or punched sheets

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Durch Heftlappen in einen Hefter o. dgl. einzuheftende, zickzackartig in der Längsrichtung gefaltete Papierbahn Die Erfindung betrifft die Ausbildung von zickzackartig in der Längsrichtung gefalteten Papierbahnen zum losen Einheften in Hefter oder Deckel in Buchform.
  • Bei modernen Buchungsverfahren, insbesondere in Verbindung mit Rechen- oder Buchungsmaschinen, ist es häufig erwünscht, das Schriftstück in einer fortlaufenden Länge aufzubewahren, da durch dieses Mittel die Möglichkeit zum Betrügen oder das Verbergen von Irrtümern durch Einfügung einer neuen Seite in ein Buch bedeutend verringert wird.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, die Papierförderung zu einer Maschine dieser Art in verbesserter Weise zu erwirken, insbesondere derart, daß eine Einrichtung geschaffen wird, damit das Papierblatt oder die Länge in Buchform lose gebunden werden kann und trotzdem sämtliche Eintragungen, die fortlaufend sein können, für spätere leichte Einsicht im Bedarfsfalle- sichtbar sind.
  • Nach der Erfindung besteht die Ausbildung der zickzackartig gefalteten Papierbahn mit an sich bekannten Heftstreifen zum losen Einheften in einen Hefter oder Deckel in Buchform darin, daß die seitlichen Randkanten des Bandes mit Heftlappen oder losen Teilen versehen werden, die nach dem Falten des Bandes die Befestigung der Blätter in einem Hefter oder einem Deckel in Buchform ermöglichen, ohne daß die Eintragungen auf dem Bande verdeckt werden. Ein Aufzeichnungsband in einer derartigen Ausführung ist in regelmäßigen Abständen an jeder Längskante und an derartigen Stellen in der Längsrichtung geschlitzt, daß die dadurch gebildeten Randteile eine Heftfläche außerhalb der Aufzeichnungsfläche der Blätter bilden, wenn das Band gefaltet wird.
  • Wenn das Band in die erforderliche Form, z. B. zur Verwendung bei einer Buchungsmaschine o. dgl., gefaltet wird, so ragt der geschlitzte Teil der Randteile über den gefalteten Teil hervor und bildet Heftlappen, die sich über die Falten hinaus erstrecken. Diese können dann zum Heften verwendet werden, wenn es erwünscht ist, die gefalteten Teile in einem Deckel zu halten.
  • Beim Aufschlitzen der vorher erwähnten Randkanten ist die Anordnung derart, daß die Heftlappen von den Rändern in der Richtung ihrer Länge bei jeder Falte des Papiers, das Angaben enthält, vorstehen. Infolge des Hervortretens dieser Heftlappen über die Falte ist es immer leicht, eine Falte zu öffnen, wenn das Papier später in den Deckel eines Buches eingeheftet ist, und man kann den ganzen Schriftinhalt lesen, weil nichts von der beschriebenen Fläche der eigentlichen Blätter zwischen die Heftenden des Deckels tritt.
  • In der einfachsten Form würden nur einfache, von den Rändern vorspringende Heftlappen an jeder Falte vorgesehen sein, die normalerweise neben der Heftkante des gefalteten Papiers liegen. Da die Heftlappen getrennt werden müssen, kann ein sonst nicht benötigter Teil der Randkanten vollkommen weggeschnitten werden, während ein Teil dazu verwendet werden kann, auf die Randkanten, die benötigt werden, zurückgebogen zu werden. Die Heftlappen werden mittels eines Klebmittels zwischen den so erzielten Doppelschichten verstärkt. Dadurch wird eine doppelte Papierdicke für die Heftlappen zum Heften erzielt. Die so gebildeten I-reftlappen können in verschiedener Weise entsprechend angeordnet werden, um sie in einem Hefter zu befestigen, z. B. mittels Löcher in der Mittelzone für einen Briefordner oder mittels Schlitze für einen Zungenhefter oder sonstwie.
  • Die Heftlappen können auch ausgeschnitten werden, entweder an ihren Innen- oder Außen-. kanten oder an beiden Kanten. Diese Ausschnitte können nach dem Zusammenlegen zur Aufnahme .von beweglichen Heftstiften eines Hefters dienen, so daß sie nach dem Entfernen der Heftstifte aus den Ausschnitten herausnehmbar sind.
  • Die Ausbildung der Heftlappen an der Papierbahn gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen dargestellt; es zeigen Abb. i eine Aufsicht auf einen zickzackartig gefalteten Papierstapel, der ein volles Blatt zeigt, Abb. 2 eine Seitenansicht- desselben Stapels, Abb.3 schaubildlich einen Teil davon (die Heftlappen nach der Erfindung sind deutlich sichtbar), Abb. q. eine Aufsicht auf einen Teil des Stapels nach Abb. i, 2 und 3 vor dem Zusammenfalten, Abb. 5, 6 und 7 Ansichten ähnlich wie Abb. q. (sie zeigen abgeänderte Ausführungsformen von Papierblättern nach der Erfindung).
  • Abb.8 veranschaulicht ähnlich wie Abb.3 die verstärkten Heftlappen, die denen nach Abb. 6 entsprechen, und Abb. 9 eine Aufsicht auf ein Papierblatt, nach Abb. 7 gefaltet, in einem Stapel fertig zum Ge brauch.
  • Nach der Zeichnung, insbesondere nach den Abb. i bis q., ist, wie üblich, bei zickzackartig gefaltetem Papier ein fortlaufender Papierstreifen oder eine Papierbahn i, deren Breite für den angegebenen Zweck geeignet ist (z. B. für eine Schreib-, Buchungs- oder Buchhaltungsmaschine), mit einer Reihe von Falten versehen, die z. B. durch abwechselndes Schwächen bei 2 und 3 Seiten q. bilden, die im wesentlichen gleiche Fläche zur Aufnahme von Schrift oder Druck, z. B. von Buchungen, besitzen. Die abwechselnden Falten 2 und 3 ermöglichen es, daß der Streifen oder die Bahn leicht zickzackartig zu einem Stapel gefaltet werden können, -wie er in den Abb. i, 2 und 3 dargestellt und fertig zum Gebrauch ist. Die Blätter, auf die Eintragungen gemacht werden sollen, werden nacheinander vom Stapel durch die Zuführungsvorrichtung der Maschine oder von Hand laufend weggezogen.
  • Im Gegensatz zur üblichen, Form von zickzackartig gefaltetem Papier erstrecken sich die abwechselnden Falten 2 und 3 beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung nicht über die ganze Breite des Papierstreifens oder der Bahn i. Diese besitzt beim. dargestellten Ausführungsbeispiel an jedem Ende Schultern 5 und 6, die an jeder Längskante des Streifens einen Randteil ? ergeben. Daraus können die Heftlappen gebildet werden, ohne daß die normale Eintragungsfläche des Streifens beeinflußt wird.
  • Zur Bildung der Heftlappen wird der Streifen oder die Bahn i in der Längsrichtung in Abständen geschlitzt, die jedem Paar von Blättern q. entsprechen. Diese Schlitze sind durch das Bezugszeichen 8 in der Zeichnung bezeichnet und dienen zum Trennen der Teile der Randteile 7 vom Hauptteile des Streifens. Sie bilden auf diese Weise vom Hauptteil des Streifens freie Randteile. Die losen Randteile bei einer abgeänderten Ausführung sind indessen an beiden Enden fest, wie am Hauptstreifen angedeutet. Die getrennten Teile des Randteiles 7 können z. B. bei 9 durch eine seitliche Schwächung gefaltet werden. Die Schwächungen 9 sind etwas zu den Schwächungen 2 des Streifens versetzt, so daß beim zickzackartigen Falten des Hauptstreifens i Teile der besonderen Randteile 7 Heftlappen =o an jeder Seite eines Randes des gefalteten Streifens i bilden. Jeder Heftlappen =o besitzt praktisch doppelte Papierdicke entsprechend den beiden Endteilen der getrennten Teile der Randteile 7 auf jeder Seite der Schwächung 9. , Es ist leicht zu erkennen, daß die Heftlappen =o eine sehr praktische Befestigung der gesamten gefalteten Blätter in einem Hefter oder Deckel ergeben. Zu diesem Zwecke können sie vorher gelocht werden, z. B. bei =i, um Löcher für die praktische Aufnahme von Schnellhefterzapfen oder -zungen zu ergeben, die gewöhnlich an den Vorsprüngen üblicher Hefter vorgesehen sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 werden an Stelle der doppelten Heftlappen =o zum Einheften des gefalteten Streifens i in einen Hefter oder Deckel nur Heftlappen 12 von einfacher Papierdicke verwendet. Die Randteile 7 sind nicht in ihrer ganzen Länge des Streifens i durchlaufend, sie liegen vielmehr nur abwechselnd an jeder zweiten Falte 2 und sind so abgeschnitten, daß das eine Ende der losen Randteile, die auf diese Weise gebildet werden, frei oder vollkommen vom Hauptteil des Streifens getrennt ist. Das Äußere des gefalteten Stapels, der aus einem flachen Streifen nach Abb.5 gebildet wird, ist ähnlich dem nach Abb. i. Es ist dabei zu beachten, daß die Heftlappen io in diesem Falle nur einfache Dicke besitzen, da sie durch die freien Endteile i2 gebildet werden.
  • Bei dieser Anordnung würden sich die Längsschlitze 14 nur von dem Endteil der Heftlappen 12 so weit wie die Schwächung 2 erstrecken, aber durch Verlängerung der Längsschlitze etwas über die Schwächungen 2 hinaus wird die Bedienung noch erleichtert.
  • Diese Verlängerung der Längsschlitze bei der Abänderung der Ausführung nach Abb. i könnte auch, wie dargestellt, neben jeder zweiten Falte 2 erfolgen, um dieselbe leichte Handhabung zu ermöglichen. Damit die Heftlappen aus der doppelten Papierstärke gebildet werden, könnten die freien Endteile iz so lang gemacht werden, daß sie (z. B. durch ein Klebmittel) an den festen Randteilen der Blätter 4 umgebogen und befestigt werden können, wie z. B. bei 13. Es könnten auch besondere Streifen angeklebt oder sonstwie an den freien Endteilen 12 befestigt werden, um diese zu verstärken.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen abgeänderte Ausführungsformen eines Papierstreifens mit fortlaufenden Randteilen nach den Abb. i bis 4. Die Heftlappen sind nach Abb. 6 mit 2o bezeichnet. Sie entstehen durch Wegschneiden eines Teiles jedes Randes des Streifens i bei 21, Zurückfalten des mit 2o bezeichneten Teiles und Befestigen desselben durch ein Klebmittel. Die Heftlappen 2o sind von der Bahn oder dem Streifen r wegen kurzer Längsschlitze 22 unabhängig.
  • Bei dieser Anordnung werden abwechselnd Blätter 4 der vollen Breite der Bahn oder des Streifens i für die ganze Fläche gebildet, während die Zwischenblätter auf einem Teil ihrer Länge etwas schmaler sind. Bei dieser Ausführungsform sind an Stelle der Löcher ii halbkreisförmige Ausschnitte 23 an den Innenrändern der Heftlappen 2o dargestellt. Diese dienen zum zweckentsprechenden Eingreifen beweglicher Haltestangen, wenn solche verwendet werden.
  • Wie in Abb. 6 dargestellt, sind die Endteile 24 der Teile bei 21 schräg abgeschnitten, aber sie können auch rechtwinklig abgeschnitten sein, wie bei der Ausführungsform nach Abb. 8, und die Gestalt wie der Streifen nach Abb. 5 besitzen.
  • Die Abb.7 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der einer von je zwei Heftlappen über jedes zweite Blatt 4 hervortritt. Der linke, mit 26 bezeichnete Lappen ist durch einen einfachen Schlitz gebildet, der einen unterhalb der Schwächung 2 vortretenden Teil übrigläßt, wenn das Papier gefaltet wird. Der rechte, mit 27 bezeichnete Lappen tritt oberhalb der Schwächung hervor, wie in Abb. 9 deutlich gezeigt.
  • Es ist zu erkennen, daß bei der Ausführung eines Aufzeichnungsstreifens nach den Abb. z bis 4, 5, 6 und 8 eine doppelte Dicke der Heftlappen für jede Doppelfalte des Papierstreifens i, der ein Blatt bildet, geschaffen wird. Die Gesamtdicke der Heftlappen des zickzackartig gefalteten Streifens ist im wesentlichen gleich der Gesamtdicke des Schriftträgerblattes. Dies ist ein wesentlicher Vorteil für das Heften, da die Deckel des Hefters flach auf den Seiten des Buches liegen, ohne daß dafür eine besondere Einrichtung getroffen werden muß.
  • Wenn die Heftlappen einfach sind, z. B. nach den Abb. 7 und 9, so können Zwischen-oder Distanzstücke am Hefter vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß die Deckel flach liegen, wenn der gefaltete Streifen eingeheftet wird.
  • Dadurch, daß die Schlitze, durch die die Heftlappen gebildet werden, etwas in die Flächen der Seiten 4 hineintreten, die beim Falten des Papierbandes gebildet werden, wird die Handhabung des in Buchform gefalteten Streifens erleichtert. Ein Umblättern von einer Seite zur andern gestattet ein vollständiges Lesen der Eintragungen.
  • Es ist zu beachten, daß vor dem Eintragen der Streifen i die Form einer Rolle besitzen kann. In diesem Falle würde er nur zickzackartig gefaltet, nachdem die Eintragungen erfolgt sind, um ihn heften zu können: Bei dieser Anordnung würden die verschiedenen Stellen, an denen die Falten auftreten sollen, umgebrochen oder sonst geschwächt werden, z. B. durch Perforationslinien, und die erforderlichen Löcher oder Schlitze würden auch an den Heftlappen beim Anfertigen hergestellt werden. Wenn die Eintragung auf dem Streifen erfolgt, würde keine weitere Behandlung nötig sein, um ihn für das Einheften geeignet zu machen.
  • Eine weitere Abänderung der Erfindung besteht darin, daß ein unabhängiger Streifen von Papier befestigt wird, z. B. durch ein Klebmittel, und zwar an den Randkanten neben abwechselnden Querfalten, damit lose Randteile entstehen, die nach dem Falten der Papierbahn Heftlappen, wie vorher, bilden. Nach der Erfindung ergibt eine Papierbahn beim zickzackartigen Falten eine Anzahl von Blättern in Buchform mit Heftlappen an den Rändern der einen Seite der gefalteten Bahn, so daß die Blätter geheftet werden können, ohne daß die Eintragungsfläche beeinflußt wird.
  • Eine Ausführungsform nach der Erfindung schafft also dauernde unveränderbare Eintragungen, weil die Eintragungen auf einem fortlaufenden Streifen oder Bahn eingetragen sind, während die gefaltete Buchform, in der der Aufzeichnungsstreifen. angeordnet ist, eine leichte Handhabung bei voller Einsicht und gefälligem Aussehen ermöglicht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Heftlappen in einen Hefter o. dgl. einzuheftende, zickzackartig in der Längsrichtung gefaltete Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daB durch Schlitzen bzw. Ausschneiden der seitlichen Ränder und Falten der oberen und.unteren geschlitzten Randteile der durch zickzackartige Faltung gebildeten Blätter (4) Heftlappen (7, 12, 2o, 26) hergestellt sind, die über den beim Einheften inneren Rand der gefalteten Papierbahn herausstehen.
  2. 2. Papierbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Schlitze länger als der Abstand der Falten (2, 3) der Papierbahn sind und die Heftlappen (7) versetzt zu den beim Einheften innenliegenden Faltlinien (2) angeordnete Lochungen (ii) o. dgl. besitzen (Abb. 4).
  3. 3. Papierbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Schlitze (i4) die beim Einheften innenliegenden Falten (2) überschneiden (Abb. 5 und 6).
  4. 4. Papierbahn nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Heftlappen (26, 27) nach entgegengesetzten Richtungen zur zugehörigen Faltlinie liegen (Abb.7). -
DE1930535743D 1929-12-16 1930-11-28 Durch Heftlappen in einen Hefter o. dgl. einzuheftende, zickzackartig in der Laengsrichtung gefaltete Papierbahn Expired DE535743C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB535743X 1929-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE535743C true DE535743C (de) 1931-10-16

Family

ID=10468275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930535743D Expired DE535743C (de) 1929-12-16 1930-11-28 Durch Heftlappen in einen Hefter o. dgl. einzuheftende, zickzackartig in der Laengsrichtung gefaltete Papierbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE535743C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE535743C (de) Durch Heftlappen in einen Hefter o. dgl. einzuheftende, zickzackartig in der Laengsrichtung gefaltete Papierbahn
DE2803385A1 (de) Blattstapel mit kennungsblatt
EP0539913B1 (de) Staffelkartei
DE1180379C2 (de) Endlosformularsatz zum Durchschreiben, insbesondere fuer Tabelliermaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2119422B2 (de) Ablegemappe für gelochtes Schriftgut
DE811706C (de) Gebundener Blattstapel
DE2416247A1 (de) Ablegemappen aus einer endlosen materialbahn
DE955136C (de) Kalender mit einer durch U-foermige Schienen auf einer pultartigen Unterlage gehaltenn Unterseite und einem von Kalenderblock getrennten Notizblattstapel
DE677768C (de) Mechanikloser Schriftgutsammler
DE466875C (de) Blatt fuer Loseblattbuecher, Karteneien u. dgl. mit einer oder mehreren sich laengs der Faltstellen erstreckenden Schwaechungszonen
DE824190C (de) Woerterbuch
DE1242184B (de) Loseblaettermappe fuer gelochtes und ungelochtes Schriftgut mit quer zum Mappenruecken umlegbaren, biegsamen Aufreihzungen
DE1102543B (de) Verfahren zum Heften und Heftung von uebereinandergelegten Schreibpapierbahnen, insbesondere fuer Endlossaetze
DE339624C (de) Sammelmappe fuer Noten, Schriftstuecke o. dgl.
DE540692C (de) Buchartiger Streifenordner, bei welchem die Streifen mit Zungen unter Haltestreifen der Buchblaetter gesteckt und dadurch auswechselbar festgehalten werden
DE1536744C (de) Loseblattbuch fur Grundbuchblatter
DE1105889B (de) Aus einzelnen Durchschreibesaetzen bestehender Endlossatz
DE1119227B (de) Vorrichtung zum Ablegen loser Blaetter
DE1778624U (de) Einrichtung fuer die altablage von schriftgutstapeln.
DE2116610A1 (de) Heftstreifen
DE1256659B (de) Durchschreibesatz, insbesondere als Einzelsatz einer Schreibsatzkette
DE9406082U1 (de) Ordner
DE1222514B (de) Durchschreibesatz, insbesondere als Einzelsatz einer Schreibsatzkette
DE2259473A1 (de) Schnellhefter
DE1911548U (de) Durchschreibesatz.