DE9405970U1 - Wandgestell mit einem drehbaren Trägerrahmen und eine Kunststoffbuchse in einem Schwenksitz - Google Patents

Description

Hsiwng Chich Ko 11. April 1994

S 18843 Al/La/ze

Wandgestell mit einem drehbaren Trägerrahmen und eine Kunststoffbuchse in einem Schwenksitz

Diese Erfindung bezieht sich auf ein Wandgestell, insbesondere auf ein Wandgestell mit einer ausstreckbaren Armeinheit und einem drehbaren is Trägerrahmen auf dem ein Gegenstand stabil getragen werden kann.

Ein konventionelles Wandgestell weist ein Wandmontierglied auf, das an der Wand angebracht werden muß und eine austreckbare Armeinheit, die einen ersten Arm und einen zweiten Arm aufweist. Der erste Arm hat ein erstes Ende, das zu dem Wandmontierglied schwenkbar ist und ein zweites Ende. Der zweite Arm hat ein erstes Ende, das zu dem zweiten Ende des ersten Armes schwenkbar ist, und ein zweites Ende, das mit einem Schwenksitz gebildet ist. Ein drehbarer Trägerrahmen ist auf dem Schwenksitz angeordnet und weist eine Stange zum Tragen eines Gegen-Standes, wie zum Beispiel einem Fernsehgerät, darauf auf. Eine Drehwelle verläuft durch die Stange und wird in dem Schwenksitz aufgenommen, um die Stange und den Schwenksitz miteinander zu verbinden, um die Drehung des Trägerrahmens um die Achse der Welle, bezüglich dem Schwenksitz zu erlapben. Auf diese Weise kann der Gegenstand, der auf dem Trägerrahmen getragen wird, zu einer gewünschten Position ausgestreckt und zu einer geeigneten Orientierung durch Betätigen der Armeinheit und des Trägerrahmens gedreht werden. Im Allgemeinen sind die Drehwelle und der Schwenksitz aus Metall hergestellt und sie unterliegen

der Abnutzung nach einer Benutzungsperiode. Demgemäß kann die abgenutzte Drehwelle nicht stabil in dem abgenutzten Schwenksitz aufgenommen werden, was in der Vibration des Trägerrahmens resultiert. Auf diese Weise kann der Gegenstand auf dem Trägerrahmen nicht stabil getragen werden. Zusätzlich, da der Schwenksitz integral mit dem zweiten Arm gebildet ist, ist das Ersetzen des abgenutzten Schwenksitzes schwierig und unbequem auszuführen. Daher kann die Tragwirkung, die durch das konventionelle Wandgestell bereitgestellt wird, nicht leicht verbessert werden.

Daher ist es das Ziel dieser Erfindung ein verbessertes Wandgestell bereit zu stellen, das einen Gegenstand stabil tragen kann.

Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, ein verbessertes Wandgestell is bereit zu stellen, das ein Einstellglied aufweist, um einstellbar einen Trägerrahmen zu neigen.

Demgemäß, weist ein Wandgestell gemäß dieser Erfindung ein Wamdmontierglied und eine ausstreckbare Armeinheit mit einem ersten Ende, das zu dem Wandmontierglied schwenkbar ist, und einem zweiten Ende, das mit einem Schwenksitz gebildet ist, auf. Eine Kunststoffbuchse hat einen hohlen, zylindrischen Abschnitt, der festsitzend in dem Schwenksitz aufgenommen ist. Ein drehbarer Trägerrahmen ist auf dem Schwenksitz angeordnet. Eine Drehwelle verbindet den Trägerarmen mit der Kunststoffbuchse und ist in der Kunststoffbuchse aufgenommen, um eine Drehung des Trägerrahmens um die Achse der Drehwelle, bezüglich dem Schwenksitz zu erlauben.

Die Kunststoffbuchse ist aus einem Material hergestellt, das die Charakteristiken eines hohen Abreibungswiderstandes, großer Festigkeit und

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großer Widerstandsfähigkeit aufweist. Das Material kann Nylon 66 sein. Der zylindrische Abschnitt der Kunststoffbuchse hat einen oberen Teil. Die Kunststoffbuchse hat einen Kragen, der sich radial von dem oberen Teil erstreckt, um auf einem oberen Ende des Schwenksitzes gelagert zu sein. Zusätzlich kann der Trägerrahmen ein Stangenende und ein Einstellglied haben, das zwischen der Stange und dem Schwenksitz angeordnet ist, um die Neigung des Trägerrahmens relativ zu dem Schwenksitz zu erlauben.

&iacgr;&ogr; Die Stange des Trägerrahmens hat eine untere Seite und zwei einander gegenüberliegende Seiten. Das Einstellglied hat eine Basis, die zwischen der unteren Seite der Stange und dem Kragen der Kunststoffbuchse angeordnet ist. Die Basis hat zwei einander gegenüberliegende Längskanten längs der Längsseiten der Stange, zwei einander gegenüberliegende transversale Kanten und einen Zwischenabschnitt zwischen den transversalen Kanten. Der Zwischenabschnitt der Basis hat ein durchgehendes Loch. Die Drehwelle verläuft durch das durchgehende Loch in dem Zwischenabschnitt und wird in der Kunststoffbuchse aufgenommen. Das Einstellglied hat zwei einander gegenüberliegende Klammern,die sich nach oben von den Längskanten der Basis benachbart zu einer der transversalen Kanten erstrecken um Abschnitte der Längsseiten der Stange sandwichartig zu umgeben. Ein Drehstift verläuft hindurch und verbindet die einander gegenüberliegenden Klammern und die Stange. Das Einstellglied weist weiter eine Einstellschraube auf, die mit einem Gewinde versehen in die Basis in der Nähe einer anderen der transversalen Kanten der Basis eingreift, und die ein oberes Endlager gegen die untere Seite der Stange hat. Die Einstellschraube ist nach oben und unten bewegbar, um die Stange um den Drehstift zu drehen, um so einen Winkel zwischen der Stange und der Basis einzustellen.

Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele offensichtlich werden, mit Bezug auf die begleitende Zeichnung, in der:

Fig. 1 eine Explosionsansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles eines verbesserten Wandgestelles dieser Erfindung ist;

Fig. 2 eine Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispieles im &iacgr;&ogr; zusammengebauten Zustand des verbesserten Wandgestelles ist;

Fig. 3 eine Explosionsansicht des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispieles ist;

is Fig. 4 eine teilweise Schnittansicht des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispieles ist, das die Verbindung zwischen einer Drehwelle, einem Einstellglied und einem Schwenksitz zeigt;

Fig. 5 eine schematische Ansicht ist, die eine Stange eines Trägerrahmens des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispieles zeigt;

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des zweiten bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles ist, wenn es mit einem Halterahmen verbunden ist.

In der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele sollte bemerkt werden, daß ähnliche Elemente durch die gleichen Bezugszeichen durch die Offenbarung gekennzeichnet sind.

Fig. 1 zeigt ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Wandgestelles W2 gemäß dieser Erfindung. Das Wandgestell W2 weist ein Wandmontierglied 20 auf, das an einer Wand angebracht wird, und das einen im wesentlichen U-förmigen Abschnitt 21 mit zwei ausgerichteten Schwenksitzen 22 hat. Eine ausstreckbare Armeinheit 300 hat einen ersten Arm 30 und einen zweiten Arm 40. Der erste Arm 30 hat ein erstes Ende, das mit zwei Klammern 31 gebildet ist, die mittels einer Drehwelle 33, die durch die Schwenksitze 22 und die Klammern 31 verläuft, an dem Wandmontierglied 20 angelenkt sind. Der erste Arm 30

&iacgr;&ogr; weist weiterhin ein zweites Ende auf, das auch mit zwei Klammern 31 gebildet ist. Der zweite Arm 40 hat ein erstes Ende, das mit zwei Klammern 41 gebildet ist, die an den Klammern 31 des zweiten Endes des ersten Armes 30 durch eine hohle Welle 43 und zwei Schrauben 45 angelenkt sind. Ein C-förmiges Gehäuse 451 ist um die verbundenen Klammern 31, 41 gelegt. Der zweite Arm 40 hat ein zweites Ende, das integral mit einem Schwenksitz 46 geformt ist. Der Schwenksitz 46 ist als ein Hohlzylinder geformt. Eine Kunststoffbuchse 48 hat einen hohlen zylindrischen Abschnitt 48a, der fest sitzend in dem Schwenksitz 46 aufgenommen ist, und einen Kragen 48b, der sich radial von einem oberen Teil des zylindrischen Abschnittes 48a erstreckt, um auf einen oberen Ende des Schwenksitzes 46 gelagert zu sein. Ein durchgehendes Loch 48c in der Kunststoffbuchse 48 hat einen oberen Teil und einen unteren Teil 481, der einen Durchmesser hat, der größer als der des oberen Teiles ist. Die Kunststoffbuchse 48 ist aus einem Material hergestellt, das die Charakteristiken eines hohen Abreibungswiderstandes, großer Festigkeit und großer Widerstandsfähigkeit aufweist. Bei der vorliegenden Beschreibung ist die Kunststoffbuchse 48 aus Nylon 66 hergestellt. Zusätzlich kann die Kunststoffbuchse 48 von dem Schwenksitz 46 mit Hilfe eines Werkzeuges losgelöst werden. Eine Unterlegscheibe 460 ist auf dem Kragen 48b der Kunststoffbuchse 48 angeordnet. Ein

drehbarer Trägerrahmen 50 zum Tragen eines Gegenstandes (nicht gezeigt), wie zum Beispiel einem Fersehgerät, darauf ist auf dem Schwenksitz 46 angeordnet. Der Trägerrahmen 50 hat eine Stange 51, die eine untere Seite und zwei einander gegenüberliegende Längsseiten 511 hat. Die untere Seite der Stange 51 ist über dem Kragen 48b der Kunststoffbuchse 48 angeordnet. Ein Drehschaft 53 verläuft durch ein durchgehendes Loch 52 in der Stange 51 und ist in dem durchgehenden Loch 48c in der Kunststoffbuchse 48 aufgenommen, um die Stange 51 und die Kunststoffbuchse 48 zu verbinden. Eine Mutter 49 ist in dem unteren

&iacgr;&ogr; Teil 481 des durchgehendes Loches (48c) aufgenommen und greift in ein unteres Ende der Drehwelle 53 ein. Auf diese Weise kann der Trägerrahmen 50 um die Achse der Drehwelle 53, bezüglich dem Schwenksitz 46 drehen. Durch Betätigen der ersten und zweiten Arme 30, 40 und Drehen des Trägerrahmens 50 kann der Gegenstand auf dem Trägerrahmen 50 in einer gewünschten Position angeordnet und in eine bevorzugte Orientierung gedreht werden.

Da die Kunststoffbuchse 46 hohe Abreibungswiderstands-, große Festigkeits- und große Widerstandsfähigkeits-Charakteristiken hat, nutzen sich die Drehwelle 53 und die Kunststoffbuchse 48"nicht leicht während dem Gebrauch ab. Zusätzlich, da die Kunststoffbuchse 48 von dem Schwenksitz 46 lösbar ist, ist ein Ersetzen der abgenutzten Kunststoffbuchse 48 einfacher und bequemer durchzuführen, als das des abgenutzten Schwenksitzes in dem konventionellen Wandgestell. Demgemäß kann die Vibration des Trägerrahmens 50 und der abgenutzten Kunststoffbuchse 48 minimiert werden, so daß der Gegenstand stabil auf dem Trägerrahmen 50 getragen werden kann.

Die Fig. 2 bis 5 zeigen ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Wandgestelles W3 gemäß dieser Erfindung. Das Wandgestell W3 hat

einen Aufbau, der ähnlich dem des Wandgestelles W2 in Figur 1 ist, und der weiterhin ein Einstellglied 56 hat, das zwischen der Stange 51 und dem Schwenksitz 46 angeordnet ist, um die Neigung des Trägerrahmens 56 relativ zu dem Schwenksitz 46 zu erlauben.

Bezugnehmend auf Fig. 3 hat das Einstellglied 56 eine Basis 561, die zwischen der unteren Seite der Stange 51 und dem Kragen 48b der Kunststoffbuchse 48 angeordnet ist. Die Basis 561 hat zwei gegenüberliegende Längskanten 561a längs der Längsseiten 511 der Stange 51, zwei

&iacgr;&ogr; einander gegenüberliegende transversale Kanten 561b und einen Zwischenabschnitt zwischen den transversalen Kanten 561b. Der Zwischenabschnitt der Basis 561 hat ein durchgehendes Loch 57. Die Drehwelle 53 läuft durch das durchgehende Loch 57 und ist in der Kunststoffbuchse 48 aufgenommen, um die Drehung der Basis 561 bezüglich der Kunststoffbuchse 48 zu erlauben. Das Einstellglied 56 hat zwei einandergegenüberliegende Klammern 562, die sich nach oben von den Längskanten 561a der Basis 561 erstrecken, um sandwichartig Abschnitte der Längsseiten 511 der Stange 51 zu umgeben. Ein Drehstift 71 verläuft durch die Löcher 572 der Klammern 562 und ein durchgehendes Loch 521 der Stange 51, um die Klammern 562 und die Stange 51 an einem Ort miteinander zu verbinden, der benachbart zu einer der transversalen Kanten 561b ist, um das Drehen der Stange 51 um den Drehstift 71 zu erlauben. Das Einstellglied 56 hat weiterhin eine Einstellschraube 58, die gewindeförmig in die Basis 561 benachbart zu einer anderen der transversalen Kanten 561b der Basis 561 eingreift, und die ein oberes Ende hat, das gegen die untere Seite der Stange 51 gelagert ist. Die Einstellschraube 58 ist nach oben und unten bewegbar, um die Stange 51 um den Drehstift 71 zu drehen, um so einen Winkel zwischen der Stange 51 und der Basis 561 einzustellen. Wieder bezugnehmend auf Figur 5, neigt sich die Stange 51 um einen Winkel von ungefähr 8 Grad nach unten

relativ zu der Basis 561 des Einstellgliedes 56, wenn die Einstellschraube 58 nach unten bewegt wird.

Die Einstellschraube 58 hat ein sich axial erstreckendes durchgehendes Loch, das durch eine hexagonale, innere Wand beschränkt ist. Demgemäß kann eine Bewegung nach oben und unten der Einstellschraube 58 relativ zu der Basis 561 unter Verwendung eines Sechseck-Schraubenschlüssels durchgeführt werden.

&iacgr;&ogr; Während der Benutzung kann ein Fernsehgerät auf dem Trägerrahmen 50 getragen werden, um es zu einer bevorzugten Orientierung durch Drehen der Basis 561 bezüglich der Kunststoffbuchse 48 zu drehen, und es kann zu einem gewünschten Winkel auf Grund der Bereitstellung des Einstellgliedes 56 geneigt werden.

Bezugnehmend auf Fig. 6 kann der Trägerrahmen 50 weiter mit einem Halterahmen 65 montiert sein, um einen Videokassettenrekorder darauf zu tragen.

Claims (6)

Hsiwng Chich Ko 11. April 1994 S 18843 Al/La/ze Schutzansprüch e

1. Wandgestell (W2, W3), das ein Wandmontierglied (20), eine ausstreckbare Armeinheit (300) mit einem ersten Ende, das an dem

Wandmontierglied (20) angelenkt ist, und einem zweiten Ende, das mit einem Schwenksitz (46) gebildet ist, einen drehbaren Trägerrahmen (50), der auf dem Schwenksitz (46) angeordnet ist, und eine Drehwelle (53) aufweist, die den Trägerrahmen (50) mit dem is Schwenksitz (46) verbindet und in dem Schwenksitz (46) aufgenommen ist, um eine Drehung des Trägerrahmens (50) um die Achse der Drehwelle (53) bezüglich dem Schwenksitz (46) zu erlauben,

gekennzeichnet durch:

eine Kunststoffbuchse (48) mit einem hohlen, zylindrischen Abschnitt (48a), die festsitzend in dem Schwenksitz (46) aufgenommen ist, und die um die Drehwelle (53) gelegt ist.

2. Wandgestell (W2, W3) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenksitz (46) ein oberes Ende hat, wobei der zylindrische Abschnitt (48a) der Kunststoffbuchse (48) einen oberen Teil hat, und wobei die Kunststoffbuchse (48) weiterhin einen Kragen (48b) hat, der sich radial von dem oberen Teil des zylindrischen Abschnittes (48a) erstreckt, um auf dem oberen Ende des Schwenksitzes (46) gelagert zu sein.

3. Wandgestell (W2, W3) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (50) eine Stange (51) und ein Einstellglied (56) aufweist, das zwischen der Stange (51) und dem Schwenksitz (46) angeordnet ist, um die Neigung des Trägerrahmens (50) relativ zu dem Schwenksitz (46) zu erlauben.

4. Wandgestell (W2, W3) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (51) des Trägerrahmens (50) eine untere Seite und zwei einander gegenüberliegende Längsseiten (511)

&iacgr;&ogr; hat, wobei das Einstellglied (56), eine Basis (561) hat, die zwischen der unteren Seite der Stange (51) und dem Kragen (48b), der Kunststoffbuchse (48) angeordnet ist, wobei die Basis (561) zwei gegenüberliegende Längskanten (561a) längs den Längsseiten (511) der Stange (51), zwei gegenüberliegende transversale

is Kanten (561b) und einen Zwischenabschnitt zwischen den transversalen Kanten (561b) hat, wobei der Zwischenabschnitt der Basis (561) ein durchgehendes Loch (57) hat, wobei die Drehwelle (53) durch das durchgehende Loch (57) in dem Zwischenabschnitt verläuft und in der Kunststoffbuchse (48) aufgenommen ist, wobei das Einstellglied (56) zwei gegenüberliegende Klammern (562) hat, die sich nach oben von den Längskanten (561a) der Basis (561) benachbart zu einer der transversalen Kanten (561b) erstrecken, um sandwichartig Abschnitte der Längsseiten (511) der Stange (51) zu umgeben, und einen Drehstift (71), der durch die gegenüberliegenden Klammern (562) und die Stange (51) verläuft und sie miteinander verbindet, wobei das EinstellgKed (56) weiterhin einer Einstellschraube (58) aufweist, die gewindeförmig in die Basis (561) benachbart zu einer anderen der transversalen Kanten (561b) der Basis (561) eingreift, und die ein oberes Ende hat, das gegen die untere

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Seite der Stange (51) gelagert ist, wobei die Einstellschraube (58) nach oben und unten bewegbar ist, um die Stange (51) um den Drehstift (71) zu drehen, um so einen Winkel zwischen der Stange (51) und der Basis (561) einstellen.

5. Wandgestell (W2, W3) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbuchse (48) aus einem Material hergestellt ist, das die Charakteristiken eines hohen Abreibungswiderstandes, großer Festigkeit und einer großen Widerstandsfähigkeit

&iacgr;&ogr; aufweist.

6. Wandgestell (W2, W3) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbuchse (48) aus Nylon 66 hergestellt ist.