DE9405684U1 - Schneide-Sägevorrichtung - Google Patents

Schneide-Sägevorrichtung

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Description

SCHNEIDE- SÄGEVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Schneide- Sägevorrichtung mit einem flexiblem Schnitt-Sägeband das ringförmig zusammengehängt und von einem Elektromotor in Drehbewegung gesetzt wird, sie ist insbesondere zur Trennung von runden oder rohrförmigen Gegenständen einsetzbar.
Eine derartige Vorrichtung ist als Hand oder Elektrosäge bekannt.
Die vorhandenen Werkzeuge schneiden mit einem Sägeblatt das in Stichform hergestellt ist und durch ein ständiges hin und her verschoben wird, oder mit einer Kreisplatte die rotiert. Mit diesen Werkzeugen kann ein rohrförmiger Gegenstand, zum Beispiel mehrere rohrartige Gegenstände die mit geringem Abstand nebeneinander auf einer Wand angebracht sind, nicht geschnitten werden. Außerdem ist mit den genannten Werkzeugen ein rundherumschneiden eines Rohres nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zu offenbaren, welche die vorstehenden geschilderten Nachteile nicht aufweist.
Die Lösung besteht darin, daß das Schneide- Sägewerkzeug aus einem zu öffnenden endlosen Schnitt- Sägeband besteht, das biegsam, flexibel ist und innenseitig, vorteilhafter Weise mit sägeförmigen Zähnen, ausgestattet ist.
• ·
Wenn das mit sägeartigen Zähnen ausgestattete Ring- Schnitt- Sägeband um einen beispielsweise rundem Gegenstand gewickelt wird, stehen in diesem Zustand die Zahnspitzen des Ring- Schnitt- Sägebands rechtwinkelig zu dem zu schneidenden Gegenstand.
Eine Rotierung des Ring- Schnitt- Sägebandes um den Gegenstand um die eigene Achse schneidet den Gegenstand.
Das Ring- Schnitt- Sägeband ist vorteilhafter Weise an mehreren Stellen durch herausziehen eines stiftförmigen Verbindungsglied, trennbar. Zur Umwickelung um eines Gegenstands wird das Ring- Schnitt- Sägeband getrennt, und nach dem es um einem Gegenstand gestellt ist, wird es wieder zusammengehängt.
Das Ring- Schnitt- Sägeband ist innenseitig mit mehreren Sägezähne bestückt die rechtwinkelig an einem biegsamen Band angebracht sind. An der Rückseite des biegsamen Bandes, bzw. an der Außenseite des Ring- Schnitt- Sägebandes sind mehrere Antriebzähne vorgesehen. Die Rotation des Ring- Schnitt- Sägebandes, ist durch Drehbewegung mindestens eines Zahnrades, das durch einen Antriebsmotor getrieben wird, entstanden.
Der Elektromotor wird durch einen Stromanschluß oder einen Akkumulator elektrisch gespeist. Eine Lenkrolle welche das Ring- Schnitt- Sägeband um sich trägt, ist in dem Vorrichturtgsgehäuse schiebbar angebracht. Es ist lagerseitig mit einem mechanischen Energiespeicher mindestens, ein erster Federspeicher, ausgestattet. Die Lenkrolle ist in der Vorrichtung so angebracht das sie durch die Federkraft das Ring- Schnitt- Sägeband, nach dem es um einen Gegenstand gewickelt ist, stramm zieht.
Dieser Vorgang verursacht eine stramme Wickelung des Ring- Schnitt- Sägebandes um den zu schneidenden Gegenstand.
Während das Ring- Schnitt- Sägeband geöfihet wird, ist die mit einer Feder bestückte Lenkrolle, vorteilhafter Weise durch eine mechanische Rastvorrichtung so gerastet gehalten, daß der größere Teil des Ring- Schnitt- Sägebandes durch eine vorangeschobene und festgehaltene Lenkrolle nicht in das Gehäuse der Vorrichtung hinein gezogen wird.
Das Schnitt- Sägeband wird um den Gegenstand gehängt und zu einem Ring- Schnitt-Sägeband zusammen verbunden. Durch auslösen der Rastvorrichtung des Rades steht das Ring- Schnitt- Sägeband ständig unter der Zugspannung der Zugfeder der Lenkrolle. Durch diese Spannung ist das ringförmige Schnitt- Sägeband während der Rotierung als Schnitt- Sägewerkzeug um den Gegenstand rundherum ständig eingesetzt.
Der Schnitt- Sägevorgang beginnt vorteilhafter Weise wenn der gespannte Federspeicher an der Lenkrolle mit einem Auslöser der Rastvorrichtung gelöst und entspannt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Diese Vorrichtung kann einen Gegenstand relativ schnell und allseitig schneiden.
Vorzugsweise sind zwei Zahnräder als Führungsantrieb des Ring- Schnitt- Sägebandes in dem Vörfichtungsgehäuse so angebracht, daß ein Zahnrad mit dem Antrieb verbunden ist und das zweite durch einen Riemen mit dem ersten Zahnrad zusammen getrieben wird, so daß sich beide Zahnräder in gleicher Richtung und Geschwindigkeit drehen.
Die gesamte Vorrichtung ist einem Gehäuse in einer handlichen, greifbaren Schale untergebracht, die einen Schalter und eine Rastvorrichtung an der Oberfläche sichtbar trägt.
• ·
Eine bevorzugte Ausfuhrung ist in den Fig. 1-7 dargestellt, Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der Schneide- Sägevorrichtung mit offenem Schnitt-Sägeband;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Schneide- Sägevorrichtung;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Schneide- Sägevorrichtung mit einem, in einem größerem Durchmesser geschlossenem Schnitt- Sägeband;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der Schneide- Sägevorrichtung mit einem, in einem kleinerem Durchmesser geschlossenem Schnitt- Sägeband; Fig. 5 zeigt eine Schneide- Sägevorrichtung in Seitenansicht; Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Schneide- Sägevorrichtung; Fig. 7 zeigt ein Schnitt- Sägeband im getrenntem Zustand.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der Schneide-Sägevorrichtung (1) mit dem offenen Schnitt-Sägeband (2). Das sich teilweise in dem Vorrichtungsgehäuse befindliche Schnitt-Sägeband (2) wird durch Voranschieben einer Lenkrolle (3) mehrteilig aus dem Vorrichtungsgehäuse hinausgeführt.
Die Lenkrolle (3) trägt das Schnitt- Sägeband (2) um sich und ist im vorangeschobenem Zustand einrastbar. Die Voranschiebung der Lenkrolle (3) findet vorteilhaft durch Verschiebung, an der Vorrichtung (1) zweiseitig angebrachter Tasten (30), die an der Welle der Lenkrolle (3) angebracht sind, statt. Die Lenkrolle (3) wird beim nicht gerastetem Zustand durch Spannung eines federfähigen Werkzeugs (5) zurückgeschoben. Das Schnitt- Sägeband (2) ist im Verlauf seiner endlosen Länge an ein oder mehreren Stellen trennbar und kann so um einen Gegenstand (10) angebracht und wieder zusammen geschlossen werden.
Die Öfihung des ringförmigen endlosen Schnittbandes (2) findet durch Herausnahme eines Gelenkstiftes (24), aus dem die zwei zusammengehängten Glieder einen geschlossenen Ring bildeten. Das Schnitt- Sägeband (2) trägt vorteilhafter Weise außenseitig Zähne (21) die ermöglichen vorteilhafter Weise, daß zwei gegeneinander stehende und sich in einer Richtung drehende Zahnräder (31,31), in Lauf gebracht werden. Die Zahnräder (31,31) sind durch mindestens einen Riemen oder Zahnkette (32) so verbunden, daß sie sich in gleicher Richtung und Geschwindigkeit drehen und von einem Antriebsmotor (6) angetrieben werden. Eine Leitrolle (32') ist hier ebenfalls gezeigt.
Ein Schalter (4) ist in der Vorrichtung angebracht der den Antrieb (6) einschaltet wenn die Lenkrolle (3) nicht vorgeschoben, eingerastet ist.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Schneide- Sägevorrichtung (1). Der motorische Antrieb (6) der Vorrichtung (1) und die Schieb- (30,30') und Rasterhakenvorrichtung (41,43) der Lenkrolle (3) sind hier in ausgespanntem Federzustand (5), dargestellt.
Der Sperrhebel (42) im Anschluß des Rasterhakens (41) zum Ausschalten des Antriebsmotors (6) ist hier gezeigt. Die Außenseite des Schnitt- Sägebands (21) die aus Zähnen besteht ist hier sichtbar, da das Schnitt- Sägeband (2) in geschlossener Form dargestellt ist, Ein elektrischer Stromanschluß (11) ist hier vorgesehen, er kann auch gegebenenfalls an einen Akkumulator angeschlossen werden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Schneide- Sägevorrichtung (1) mit einem, in großem Durchmesser geschlossenem Schnitt- Sägeband (2). Wenn der zu schneidende Gegenstand (10) einen großen Durchmesser hat, ist die Lenkrolle (3) entsprechend vorgeschoben und durch ständigen Druck der Feder (5) steht das Schnitt- Sägeband (2) stramm um den Gegenstand (10), sodaß es durch den Drehverlauf den Gegenstand (10) mit seinen vorgesehenen Schneidezähnen (22), schneidet.
Hier sind auch Antriebszahnräder (31) und Riemen (32) und eine Leitrolle (32), auch weitere Teile der Vorrichtung gezeigt die in Figur 1 ebenfalls dargestellt sind.
Fig. 4 ,zeigt einen Querschnitt der Schneide- Sägevorrichtung (1) mit einem, in einem kleinerem Durchmesser geschlossenem Schnitt- Sägeband (2). Wenn der zuschneidende Gegenstand (10) einen kleinen Durchmesser hat, ist die Lenkrolle (3) entsprechend zurückgeschoben und durch ständigen Druck der Feder (5) steht das Schnitt- Sägeband (2) stramm um den Gegenstand, (10) sodaß durch den Drehverlauf des Schnitt- Sägebaiides (2) der Gegenstand (10) mit seinen vorgesehenen Schneidezähnen (22) geschnitten wird.
Hier sind ebenfalls weitere Teile der Vorrichtung (1) wie in den Figuren 1-3 gezeigt.
Fig. 5 zeigt eine Schneide- Sägevorrichtung (1) in Seitenansicht. Die Rückseite (21) des Schnitt- Sägebands (2) ist hier gezeigt. Der Kippschalter (41) der zum Festhalten der Rasterhakenvomchtung (43) in gekippter Stellung dargestellt ist verhindert, daß die Schiebeelemente (30,30') sich von der Stelle verschieben. In dieser Stellung kann der Antriebsschalter (4) der Vorrichtung (1) nicht eingeschaltet werden.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Schneide- Sägevorrichtung (1). Die hier dargestellten Teile sind in den Figuren 1-5 erklärt worden. Hier ist das Schiebeelement (30) in ausgerasteter Stellung dargestellt,
Fig. 7 zeigt ein Schnitt- Sägeband (2) im getrenntem Zustand. Die Trennung des Schnitt-Sägebandes (2) hat durch Herausnahme eines Stiftes (22) aus einem Verbindungsgelied (23) stattgefunden.
Die Schneide- Sägezähne (22) sind vorteilhafter Weise an einer biegsamen Schiene (2) angebracht die rückseitig mehrere Zähne (21) trägt die den Antriebszahnräder der Schneide- Sägevorrichtung (1) angepaßt sind.
Das Schnitt- Sägeband (2) kann an mehreren Stellen geöffnet, bzw. getrennt werden. Es ist im geschlossenem Zustand ein endloses Band das innenseitig Schneide- Sägezähne (22) und aüßenseitig Antriebszähne (21) trägt. Die Schneide- Sägezähne (22) sind in den Trennstellen ebenfalls trennbar.

Claims (9)

1. Schneide- Sägevorrichtung (1) mit einem flexiblem Schnitt- Sägeband (2) das ringförmig einhängbar und trennbar ist und einem Elektromotor (6) und einem Schalter (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Schnitt- Sägeband (2) ein biegsames, flexibles, trennbares endloses Ringband ist, das innenseitig mit Schneide- Sägezähne (22) ausgestattet ist.
2. Schneide- Sägevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnitt- Sägeband (2) ein biegsames, flexibles trennbares endloses Ringband ist, das aUßenseitig mit zahnriemenförmigen Antriebzähnen (21) hergestellt und in Anhängung an einem Zahnrad (31), das einem Antriebsmotor (6) zugeordnet ist, in Drehbewegung gesetzt ist.
3. Schneide- Sägevorrichtung (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnitt- Sägeband (2) ein biegsames, flexibles Ringband ist, das aus ein oder mehreren Gliedef (23) besteht die jeweils durch mindestens eine herausziehbare stiflfbrmige Welle (24) gelenkig zusammen gehaltert sind, und einen endlosen Ring bilden der trennbar ist.
4. Schneide- Sägevorrichtung (1) nach Anspruch I bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Schnitt- Sägebaiid (2) ein biegsames, flexibles trennbares endloses Ringband (2) ist, das
außenseitig mit zahnriemenförmigen Antriebzähnen (21) und innenseitig mit Schneide-Sägezähnen (22) ausgestattet ist, und sich teilweise außerhalb des Vorrichtungsgehäuses (1) befindet und durch ein Verbindungsglied (23) trennbar ist, und nach dem es um einen Gegenstand (10) umgelegt ist, wieder zusammen schließbar ist.
5. Schneide- Sägevorrichtung (1) nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Schnitt- Sägeband (2) um eine verschiebbare Lenkrolle (3) geführt ist und die Lage der Lenkrolle bestimmt welche Länge des Schnitt- Sägebandes (2) in dem Gehäuse der Vorrichtung (1), und wieviel Länge außerhalb des Gehäuses zur Umhängung um einen Gegenstand (10) zur Verfügung steht.
6. Schneide- Sägevorrichtung (1) nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle (3) lagerseitig mit einem federartigem Speicher (5) verbunden ist der verursacht, daß das Schnitt- Sägeband (2) wenn es um einen Gegenstand (10) gelegt ist, stramm gezogen wird.
7. Schneide- Sägevorrichtung (1) nach Anspiiich 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle (3) lagerseitig mit einem federartigem Speicher (5) verbunden ist und wenn die Lenkrolle (3) manuell verschoben ist, ist der federartige Speicher (5) gespannt und durch ein Rast- Schiebe- Kippelement (41,43) einrastbar und bei Auslösung vom Rastelement (41,43) soweit zurückgeschoben ist, daß das Schnitt- Sägeband (2) den Gegenstand (10) stramm umspannt.
8. Schneide- Sägevorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) des Antriebmotors (6) nicht einschaltbar ist wenn der fedefärtige Speicher (5) gespannt im eingerastetem Zustand der Lenkrolle (3) ist.
9. Schneide- Sägevorrichtung (1) nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Schneide- Sägevorrichtung (1) mindestens ein Zahnrad (31) so zugeordnet ist, daß es in Verbindung mit einem Antriebsmotor (6) das Schnitt- Sägeband (2) in Laufbewegung setzt, und ein zweites Zahnrad (3&Ggr;) spiegelbildlich zur Drehachse des Schnitt- Sägebands (2) so zugeordnet ist, daß es in gleicher Drehrichtung und Geschwindigkeit wie das erste Zahnrad (31) in Rotatiort gesetzt ist.
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