DE1429902A1 - Maschine zum Herrichten von Fischen - Google Patents

Maschine zum Herrichten von Fischen

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DE1429902A1
DE1429902A1 DE19631429902 DE1429902A DE1429902A1 DE 1429902 A1 DE1429902 A1 DE 1429902A1 DE 19631429902 DE19631429902 DE 19631429902 DE 1429902 A DE1429902 A DE 1429902A DE 1429902 A1 DE1429902 A1 DE 1429902A1
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fish
machine
throat
intestines
rollers
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DE19631429902
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Dennis Laws
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Fisadco Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish

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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich · Regensburg Lessingstraße 10-Telefon 31055 Peutsche Patentamt
. Bankkonto: Bayerische Staatsbank, Regensburg Konto-Nr.21507
■Dr. Expl.
Postscheckkonto: München 89369 Z-weibruckens trosse 12 Telegramm-Adresse Beg patent, Regensburg Ihr· Nachricht vom
In der Antwort bitte angeben Mein Zeichen
P/p 3741
Tag
20.Mai 1963
FISiDCO LIMITED, 121 Queen Victoria Street, London, E.C· 4,
Grossbritannien
"Maschine zum Herrichten von Fischen"
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Beim mechanischen Ausnehmen von Fischen, Z0B. der Eingeweide, liegt eine'Schwierigkeit darin, die 'redäripe vollständig vom Fischkörper s?u trennen, ohne dass die wertvollen Teile des Fisches beschädigt werden. Hauptsächlich sind die Gedärme eines Fisches am Fischkörper nur an zwei Stellen angewachsen, nämlich am Schlund und am After, es gibt aber zwei zusätzliche derartige stellen zwischen den beiden Teilen der T>eber und dem oberen Teil der Wandung des BauchraiimeSe Es wurde bei einer Maschine zum Ausnehmen von Fischen bereits vorgeschlagen, den Fisch mit dem Barch nach unten zu verschieben und während dieser Verschiebuno· sch?itzt ein Fes?er den Bauch auf und Ie^t C1^n Bauchr^um offen ο TSi. ^e 'tiro'vl^i-olntung ent-■f<"*r*nt flr--y)r di<~> Oedärine nüs dem ^pu^hroum, sodnsp sie zwischen
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Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich - Regensburg, Lesstngstraße 10 ,, . ,
142SS02
Blatt ρ zum Schreiben vom 2-0. 5. 6^ an: P/P 3741 / ■■-
dem Schlund und. dem After aus dem Pisch. herausgehoben werden. ? Danr. werden-die Gedärme am-Schlund-und schliesslieh auch am . After abgeschnitten« Diese beiden letzten Schnitte, insbeson- j dere der an1 Schlund, können jedoch nicht immer zur vollen Zufriedenheit durchgeführt werden, wenn die Gedärme frei hängen, da das Messer an den Gedärmen entlang streichen kann, bevor die Gedärme durchschnitten werden, sodass am Schlund noch einklein© Stück Darm verbleibt,, .--■-.
Gemäss vorliegender Erfindung wird vorgeschlagen» unter- : halb der Behr>, die der Fisch transportiert wird, zwei zusammenwirkende Bauteile vorzusehen, die sich bewegende .Oberfläche,n, aufweisen, welche zwischen sich eine Klemmvorrichtung aufweisen, in die der angehobene Darm sich bewegt und von denen, der Darm so erfasst wird, dass er vom Fisch abgezogen· und-unter Spannung gehalten wird, während die Gedärme am Schlund abgetrennt, wenden«;
Diese Bauteile bestehen vorzugsweise aus .-ein em;. Paa?; von ■ länglichen Rollen, deren Achsen in Längsrichtung.,' jedoofa. unterhalb der Bahn, die der Fisch verschoben- wird, verlaufen* "j Diese Rollen bilden eine Klemmvorrichtung zwischen sich> Uiid weisen einen. Antriebsmechanismus auf,'von dem sie in so-lehett : Richtungen gedreht \*;erden, dass ihre Oberflächen an der Klemm- !
stelle sich_ nach abwärts und von der Bahn-, -die der Fisch zurück?e^t, weg bewegen. Die Rollen sind insbesondere so ausgebildet, dass ein abgeschrägter Eingang in die Klemmstelle in Richtung-der Bewegung des Fisches vorhanden ist» Die öto'er«:;
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809810/04 8:0;-: ■ -■ ^-
Patentanwalt Dlpl.-Ing. Hans Begrlch - Regensburg, LesslngstraBe 1Q .
«.« 3 Iun,8*f.,bMvom 20.5.63 .η: Vp 3741 I
flächen können gerippt oder genutet sein und greifen ineinander, um den Eingriff der Rollen in die schlüpfrige Oberfläche des Darmes zu verbessern.
Sobald der Darm an der Klemmstelle zwischen den "RoTlen erfasst worden ist, wird er nach nbv/ärts ge^oeen, wie dies bei einem Wäschestück zwiRChen den Rollen einer Manrel der Fall ist. Die Drehgeschwindigkeit der Rollen wird nach der Q-eschwirdirekelt eingestellt, mit der die Fische vorbeigeführt werden, und hängt damit von der Zeitdeuer ab, die die (redärrae dp!7Wisei"er erfasst werden» eodpss der Darm vor dem. Schneiden die richtige Spannung erhalt.
Die miteinander zusammenwirkenden Bauteile können zwei endlose Ketten sein, de^en jede um Ev*ei Kettenroder leuft, sodass eine geschlossene Schleife entsteht. Pie Schleifen li.^oen in einer gereinsamen Ebene und die Klernnstelle ist zwischen den beiden Bahren der Ketzer ausgebildet» "Diese Bahnen müssen sieb natürlich in der gleichen Richtung wie der Fisch bewegen, dgrni+ jedoch die erforderliche Spannung erzeugt wird, bewegen sie sich schneller eis der Fisch oder sie beweren sich-vorzugsweise mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Fisch, werden .iedoch von der Bahn, die der Fisch zurücklegt, weg geneigt ausgebildet. Anstelle der Ketten können euch Bänder verwendet werder.
Werden geneigte Ketten oder ^änder verwendet, wird vorse ein JLnscbJag im Verlauf der bewegten ^
809810/0A80
Patentanwalt Dlpl.-lng.Ham Begrlch - Regensburg,Leisingttraße 10 . * 4 AOQO/19 Blatt 4 zumSdiwlbenvom 20.5063 «ι: Ftp 3741
dem Fischkörper und den Ketten oder Bändern vorgesehen, sodass ■ die Gedärme um diesen Anschlag herum gestreckt werden. Während dieses Streckens erfolgt der Schnitt, um die Gedärme am Schlund * des Fisches durchzutrennen.
In der Zeichnung ist eine Maschine zum Ausnehmen von Fischen gemäss der Erfindung als Beispiel dargestellt. Die, Figuren z
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Maschine-,
Fig. 2 eine Seitenansicht in grösserem -Has st afc eines Teiles ' der Maschine nach. Fig. 1, und " -
Fig, 3 eine Aufsicht auf einen !eil der Maschine nach Fig. 2 in noch grösserem Masstab» . i
Die Maschine weist einen Rahmen 1 auf, der einen end- ' losen Förderer mit zwei neheneinanderliegenden"Ketten 2 trägt,-welche um Kettenräder 3 und 4 laufen. Jed^e Kette 2 besitzt Haken 5, die in bestimmten Abstand en an der Ke.tte befestigt sind und zwei dieser Haken, an jeder Kette einer, drin« ' gen in die Kiemen eines Fisches ein und führen den Fisch'längs einer Platte : 6*; . — ·.· ;
Bauöh nach, unten iß dieser Weise " !
or.!.GlNÄU
sr
Patentanwalt Dlpl.-lng. Han· Begrlch - Regensburg, Lestingstraße 10 i
β».« 5 ^W^Vom 20.5,63 an! ϊ/ρ 3741 I
transportiert scjwird zuerst sein Bauch mit Hilfe eines umlaufenden Scheibenmessers . 7» das an einem Arm 8 befestigt ist, aufgeschlitzt* Das Messer 7 wird am Arm 8 nach oben und dann .wieder nach unten geschwenkt, wenn der Schnitt das hintere Ende .der Bauchhöhle erreicht hat. Die beiden Baue'·-lappen des Fisches auf jeder Seite des Schnittes, der von dem Tiesser 7 ausgeführt wird, werden dann durch nicht dargestellte Führungen auseinandergespreizt und die Leber wird von den Wandungen der Bauchhöhle mit Hilfe eines umlaufenden Bauteiles 9 getrennt, das aus zwei mit Zacken versehenen Rädern und zwei Scheibenmessern in koaxialer Anordnung besteht» Diese die Leber abtrennende Vorrichtung ist in der Patentanmeldung *.,. «
(Meine Akte l/p 3740) mit gleichem Anmeldungstag beschrieben» Die Gedärme in der Bauchhöhle treffen auf eine rotierende Bürste 10 auf und diese entfernt die Gedärme aus ihrer Zwischenbefestigung in der Bauchhöhle, sodass die Gedärme, wie in !Pig· 2 gezeigt, nach abwärts hängen. Dabei sind die Ge« därme am Schlund des Fisches und am After fest verbunden.
"^n dieser Stelle des Durchlaufes durch die Maschine erreicht der fisch den Teil der Maschine, der im einzelnen in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung gezeigt ist. Wenn die Gedärme 11 durch einen Schlitz in der Platte 6 nach abwärts hängen, bewegen sie sich in einen abgeschrägten Eingang 12 zwischen zwei umlaufenden Rollen 13 und 14. Die Oberflächen dieser Hollen weisen Erhöhungen und Vertiefungen mit geringer radialer Brstreokung auf und diese Erhöhungen und Vertiefungen greifen
$00810/0480
Patentanwalt DIpl.-lng. Han« Begrlch - Regensburg, Lee*!ng»traße 10 1 429902
Blatt 6 ium Schreiben vom 20.5.63 an: F/p 3741
ineinander, wenn die Rollen umlaufen. Wie sich aus einer Be- ■■ trachtung der rechten Seite.der Mg» 3 ergibt, läuft die Rolle 13 im Uhrzeigersinn und die Rolle 14 im Gegenuhrzeigerslnn um, sodass die Oberflächen der Rollen sich an der^ Klemmstelle 15> die dazwischen ausgebildet wird, nach abwärts bewegenο Die Erhöhungen auf,den Rollen 13 und 14 erfassen die Gedärme 11 und ziehen sie'nach abwärts, wodurch der Fischkörper 16
■ nach unten auf die Platte 6 gedrückt wird. Damit werden die Gedärme 11 straff gespannt gehalten und bewegen sich dabei zwischen zwei gegeneinander umlaufenden Scheibenmessern 17 und 18, die sie ganz nahe am Schlund des Fisches abtrennen. Anschliessend gelangt das hintere Ende der Gedärme 11 am After 19- in den Bereich der Messer 17 und 18, sodass die Gedärme vollständig vom Fisch abgetrennt werden und nach unten aus der Maschine fallen.
Wie in den Figuren 2 und 3 der Zeiohnung gezeigt, -sind die Rollen 13 und 14 auf Wellen 20 und 21 be- ■ j festigt, die ihrerseits in Lagern 22 und 23 laufen. Die ' Rollen werden zusätzlich in Lagern an den Enden der Arme 22a und 23a gehalten, die vom Rahmen 1 aus gehen. Die Welle 21 verläuft nach rechts durch das Lager 23 und an seinem von der Rolle 14 abgelegenen Ende nimmt es ein schrägverzahntes Zahnrad 24 auf, das -in ein weiteres schrägyerzahntes Zahnrad 25 auf einer Antriebswelle 26 -eingreift. Die Rolle 13 wird von der Rolle 14 durch das Eingreifen der Erhöhungen und 7ertiefungen ineinander angetrieben. ■
t - 6 809810/0480
/atentanwait DIpl.-lng.Hont Begrich - Regentburg,LenlngttraBe 10 HAOQO^ h
■'■■" 7 20 5 63 P/p 3741 1 #*<*>»U^
MaH I zum Schreib«) vom cw»5»v^ #n. J- / χ > ι ι·-*·
Die antreibende Welle 26 ist in lagern 27 und 28 "befestigt, welche vofa einem mit dem .Hauptrahmen 1 verschraub* ten Arm 29 aufgenommen werden. An ihrem Ende besitzt die Weine 26 ein Ritzel 30, das in ein weiteres Ritzel 31 auf einer Zwischenwelle 32 eingreift. Die Zwischenwelle 32 wird in einem lager 33 gehalten, Sie wird über ein Kegelrad 34 angetrieben, das mit einem Kegelrad 35 auf einer Welle 36 zusammenwirkt. Die Welle 36 erhält ihren Jrtrieb vom Schaltgetriebe 37 (angedeutet in Fig. 2) .und öle Welle 36 wird ihrerseits vom Hauptför-derrs.d 4 betrieben«
Die Scheibenmesser 17 und 18 werden auf senkrechten Wellen 38 und 39 befestigt, die durch ein Zahnradgetriebe im Gehäuse 40 angetrieben werden. Dieses Zahnradgetriebe erhält den Antrieb von dem Förderrad 4, diese Übertragung ist jedoch nicht dargestellt.
■«* γ ·»
803810/0480

Claims (1)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10 Blatt 8 zum Schreiben vom 20. 5 »63. an: F/p 374-1 P X ϊ E N T A ST S P R ü O 1 E :
1) Maschine zum Ausnehmen von Fischen mit einer Vorrichtung, die
den Fisch iriit dein Bsuch nach abwärta führt, einem Messer zum
Aufschlitzen des Bauches, einer Vorrichtung zum Entfernen der
(redärme, sodess sie aus dem Fischrumpf zwischen dem Schlund j
·■■-■■' - ι
und dem After heraushängen, und mit einer Vorrichtung zum Abtrenren der G-edärme am Schlund und am After, dadureh jekenn- > zeichnet, dass zwei miteinander zusammenwirkende Bauteile (13» 14) unterhalb der Bahn, längs' der der Fisch transportiert
wird, vorgesehen sind, und dass diese Bauteile (13, 14) sich
bewegende Oberflächen "aufweisen, die zwischen sich eine Elemm—
anordnung (15) ausbilden, in die der heraushängende Barm (11) eingeführt und so erfasst wird, dass er vom Fisch (16) ;
abgezogen, und unter Spannung gehalten wird, während die Gedärme .
am Schlund abgetrennt werden. ' ' ]
2» Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bau- · teile .(13» 14) zwei längliche Rollen sind, deren Achsen *|
längs der Förderbahn für die Fische, jedoch unterhalb dieser
Bahn verlaufen, und dass die Rollen die Klemmanordnung (15) '
• ausbilden und einen Antriebsmechanismus (20* 21) aufweisen, .:
-;-..'■ . ■ '■■■■"" ι'. von dem sie in solchen Richtungen gedreht werden,, dass ihre
0 Oberfläche^ an der '.Eleroisanp^dniin^..,.fjÄqfe von 'ßpt Sew.efeuji^tbahjri. V* L
' ·' . . ■. '■■ · ' - ' '-■■■.·.."■ > ' ' der Fische nach abwärts "bewpgeri»; ■"'--· .4 -»* .'. ■ ν . .■
." Maschine nach Äχ\s^^(?h■^:t'■^B^^^■i^-ßelcemιzβlehnetr^B.&a■'4ί'^\'':■'>■
Hollen so ausgebildet sind-)' dass ein abgeschrägte',? Eingang su
ο/ο4έο .: ; ' '
Patentanwalt DipL-lng. Hans Begrlch - ftegennburg, Lenlngitf«!· ID
«* | ««mtd^b.nvo« 20.5,63. *"* P/p ?741 λ t λ q q μ λ
tCleamanoräniiTig in Sichtung der
4» Maschine flach Anspruch 2 oder 3» cf die CberflHchen der Hollen mit versehen sind, die miteinander ir Sin
'5· Maschine nach Anspruch) ?.t 3 oder ι des^ die Vorrichtung zum Trarppo Förderkette ({?) aufweist, die Fische in bestiinirten Abstanden "besitt'-t n (3» 4) herumlauft ι deren eines rositjv dass der Mechanisin^R vmtt Dreher fle^ Po"1 ? angetrieben wird»
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DE19631429902 1962-06-15 1963-05-22 Maschine zum Herrichten von Fischen Pending DE1429902A1 (de)

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GB23151/62A GB994648A (en) 1962-06-15 1962-06-15 Improvements relating to fish-dressing machines

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DE1429902A1 true DE1429902A1 (de) 1968-11-28

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