DE9405649U1 - Baukastensystem für Möbel - Google Patents

Baukastensystem für Möbel

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DE9405649U1 DE9405649U DE9405649U DE9405649U1 DE 9405649 U1 DE9405649 U1 DE 9405649U1 DE 9405649 U DE9405649 U DE 9405649U DE 9405649 U DE9405649 U DE 9405649U DE 9405649 U1 DE9405649 U1 DE 9405649U1
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

:"::·;;· .·.: LEINWEBER & \.O * L:'^*ZI]pf ERMANN
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Dipl.-Ing. H. Leinweber (i976t) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus Dipl.-Ing. Thomas Busch
PATENTANWÄLTE
Rosental 7, D-80331 München
TEL (089) 231124-0 FAX (O 89) 231124-11 TLX 528191 LZPATD
den
5. April 1993 bsu
Unser Zeichen ^083 LN/ar
BYRUM A/S
Sh ive/Dänemark
Baukastensystem für Möbel
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem zum Zusammensetzen von Möbeln, die aus Einzelteilen bestehen, welche miteinander kombiniert und verbunden werden können, und zwar einschließlich Tischplatten, Schrankmodulen, Schubladenmodulen, Frontplatten, Rückplatten, Seitenplatten, Grundplatten, Tragrahmen und Stützbeinen, Kabelaufnahmen, Führungskanälen, Diagonalverbänden und anderen beweglichen Elementen und Modulen.
Bei Möbelsystemen, insbesondere für die Verwendung in Werkstätten oder Labors, muß das System sehr individuell anpaßbar sein, nicht nur an den jeweiligen Betrieb, sondern auch an den jeweiligen Arbeitnehmer.
5
Betriebe fordern häufig, daß solche Systeme den Anschluß an Installationen und Einrichtungen erlauben. Es können Erfordernisse im Hinblick auf Installationen, wie etwa Elektrizität, Gas, Wasser, Preßluft oder einige andere Arten öffentlicher Einrichtungen bestehen. Ferner können Erfordernisse für bestimmte Einrichtungen bestehen, wie etwa Schreibtische, Module für Computereinrichtungen oder für Meßeinrichtungen. Darüber hinaus besteht häufig eine Notwendigkeit für eine bestimmte Anzahl Schränke und Laden, entweder unterhalb oder oberhalb der Tischhöhe, sowie eine Notwendigkeit für eine bestimmte Tischplatte mit Waschbecken oder dergleichen.
All diese individuellen Erfordernisse bedeuten, daß es schwierig ist, einzelne, separate und unabhängige bewegliche Elemente in ein ein System bildendes Ganzes zu integrieren. Solche einzelnen und unabhängigen beweglichen Elemente werden die Erfordernisse und Wünsche des Betriebs oder der Belegschaft bezüglich Variation und Ausbaumöglichkeiten nicht genügend erfüllen.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System zu offenbaren, das auf einem Grundelement aufgebaut ist, welches den Kern des Systems bildet, und bei dem die individuellen beweglichen und modularen Teile sowie andere Installationen abgestimmt ausgelegt und um das Grundelement herum integriert sind.
Dies wird von einem System erreicht, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß das System ferner Rahmen aufweist, die sich aus mindestens vier Profilen zusammensetzen, die mitein-
ander paarweise in einem rechten Winkel verbunden sind, wobei die Rahmen auf einer Stützfläche anzuordnen oder daran zu befestigen sind und Einrichtungen zum Befestigen der beweglichen Teile und Module aufweisen.
5
Mit einem Rahmen als dem tragenden Element in einem System des genannten Typs, bei dem die beweglichen oder Installationselemente an dem Rahmen befestigt sind, sind die Freiheitsgrade für eine individuelle Anpassung an die Erfordernisse und Wünsche eines Betriebs oder eines Arbeitnehmers beträchtlich größer. Der Rahmen kann anfänglich aufgebaut werden, und danach ist es möglich, die anderen Einzelelemente entsprechend Notwendigkeiten, Erfordernissen und Wünschen zu befestigen. Wenn diese Erfordernisse, Wünsche und Notwendigkeiten sich später ändern, ist es möglich, die Planung individueller beweglicher Teile zu ändern, ohne den Rahmen zu bewegen.
Dadurch, daß man es dabei beläßt, daß der Rahmen sich aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen zusammensetzt, erhält man ein Element mit hoher Torsionsstabilität und der Fähigkeit, selbst schwere Lasten zu tragen, beispielsweise in der Form von Unterschränken oder dergleichen. Das Rahmenelement kann viele verschiedene Gestalten haben, abhängig davon, ob es auf einem Boden angeordnet oder daran befestigt werden soll, ob es an einer Wand befestigt werden soll, oder ob es nur für Unterschränke oder für eine Kombination von Unter- und Oberschränken gedacht ist.
0 Nachstehend ist die Erfindung detaillierter unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert, in der
Fig. A Systeme mit verschiedenen Typen Rahmen zeigt,
Fig. B verschiedene Typen Tische zeigt,
Fig. C verschiedene Typen Abdeckplatten zeigt,
Fig. D verschiedene Unterteile und Trageprofile zeigt, 5
Fig. E verschiedene Typen Tischplatten zeigt,
Fig. F verschiedene Typen Oberseiten zeigt,
Fig. G verschiedene Unter - und Oberschränke zeigt und
Fig. H einen Rahmen mit Justierlöchern zeigt.
Die Figuren Al bis A8 zeigen verschiedene Aufstellungen des Systems nach der Erfindung. Alle Systeme sind auf einem Rahmen 1 aufgebaut, der sich aus vier Profilen 2, 3, 4, 5 zusammensetzt. Das Profil 2 nach diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich zu beiden Seiten über den Umfang eines Rechtecks 7 hinaus, das gebildet ist von den anderen Profilen 3, 4, 5 und dem Mittelteil des Profils 2. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Rahmen einen Diagonalverband 6 auf. Auf dem Rahmen sind longitudinale Stützschienen angebracht, an denen Schränke 9 hängen und auf denen eine Tischplatte 10 liegt. Die Stützschienen sind mittels Schrauben 11 an dem Rahmen befestigt. Ferner sind an dem Rahmen Abdeckplatten 12 und Grundplatten 13 angebracht. Die Rahmen sind von einem Typ, der mittels Verankerungsschrauben 14 oder auf andere Weise an dem Boden zu befestigen ist.
Den Figuren ist zu entnehmen, daß die Rahmen unterschiedliche Größe haben können. Die genannten Maße sind jedoch nicht als Beschränkungen der möglichen Größen der Rahmen anzusehen, sondern lediglich als bevorzugte Maße für die Rahmen. Die Rahmen in den gezeigten Ausführungsbeispielen bestehen aus Vierkantstahlprofilen, die paarweise durch Schweißen ver-
bunden sind. Um die Gefahr von Korrosion bei den Verbindungen in der Nähe des Bodens zu reduzieren, sind die Profile an dieser Stelle über einen Gehrstoß verbunden.
Die Figuren A9 bis AlO zeigen, wie der Rahmen in Verbindung mit einer Tischplatte in einer Ecke verwendet wird, die auswärts- bzw. einwärts gerichtet ist.
Die Figuren A15 bis A22 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die Rahmen an einer Wand zu befestigen sind. Der Rahmen 1 nach diesem Ausführungsbeispiel besteht aus einem kleinen, im wesentlichen quadratischen Element, das von den Profilen 2, 3, 4, 5 gebildet ist. Dasjenige Rahmenprofil, das am weitesten von der Wand entfernt ist, erstreckt sich über dem Umfang des Rahmens hinaus, um ein Bein zu bilden, das sich bis zum Boden erstreckt.
Die verbleibenden &Agr;-Figuren, A23 bis A65, zeigen weitere alternative Ausführungsbeispiele von Systemen, bei denen der Rahmen in Kombinationen mit verschiedenen Tischhöhen, verschiedenen Tischplatten, verschiedenen Abdeckplatten und verschiedenen Regalsegmenten, auf den Diagonalverband aufgebracht, verwendet wird.
Das Satz B-Figuren zeigt Rahmen ohne Abdeckplatten für die Verwendung in Verbindung mit tiefen Unterschränken, entsprechende Tischplatten für eine auswärts- bzw. einwärts gerichtete Ecke, Diagonalverbände zwischen dem Rahmen und Rahmen mit verstellbare Füße aufweisenden Beinen.
Der Satz C-Figuren zeigt verschiedene Arten und Typen Abdeckplatten, die auf dem Rahmen angeordnet sind und einen größeren oder kleineren Teil des Rahmens abdecken. Die Abdeckplatten sind entweder an dem Rahmen befestigt oder mittels Haken oder dergleichen lose angebracht. Ferner sind Ab-
deckplatten gezeigt, die Löcher aufweisen, um die Installation von Leitungen für Gas, Wasser, Elektrizität oder Preßluft oder andere technische Installationen zwischen Rahmen zu ermöglichen, die nicht von anderen Seiten zugänglich sind.
5
Der Satz D-Figuren beschreibt Tragrahmen und Unterteile für die Verwendung unter Tischplatten, wenn das System in Verbindung mit einer Tätigkeit eingesetzt wird, die besonders schwere Lasten auf dem System mit sich bringt oder bringen kann, und zwar sowohl dynamische als auch statische Lasten, wie etwa in die Tischplatte eingesetzte schwere Waschbecken .
Der Satz &Egr;-Figuren zeigt Tischplatten in unterschiedlichen Längen und unterschiedlichen Ausführungsbeispielen, die möglicherweise Kantenleisten oder Abschlußprofile entlang einer oder mehrerer der Kanten der Tischplatte aufweisen, wobei die Tischplatten für beziehungsweise aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, wie etwa Laminate 0 oder Kompaktlaminate. Weitere Darstellungen zeigen Schreibmodule, die die Möglichkeit der Absenkung der Tischplattenhöhe über einen gegebenen Teil der Gesamterstreckung der Tischplatte eröffnen. Tischplatten zum Einsetzen oder Anbringen von Waschbecken, Armaturen oder anderen Installationen sind ebenfalls gezeigt.
Der Satz F-Figuren zeigt den Rahmen bei der Verwendung in Verbindung mit einer Kombination aus Unter- und Oberschränken, wobei die Oberschränke von einem Stützbein getragen sind, das sich zwischen der Oberseite des Rahmens oder der Tischplatte und dem Boden des Oberschranks erstreckt. Ferner ist die Möglichkeit der Anordnung von Ablageregalen, Kabelaufnahmen und Schalttafeln gezeigt, die zwischen der Tischplatte und den Oberschränken angeordnet sind, um den Zugriff darauf zu erleichtern, sowie von Abschlußplatten für die Verwendung in
Verbindung mit den Obersehränken. Ferner sind Darstellungen von Schalttafeln in unterschiedlichen Dimensionen und für unterschiedliche Arten technischer Installationen, von internen Kabelkanälen für die Installation von Kabeln, Röhren, usw. für die Schalttafeln, externen Kabelkanälen für die Installation von Kabeln, Röhren usw. für Seitenplatten mit Löchern vorhanden. Die externen Kabelkanäle können Inspektionsluken oder- türen beinhalten.
Der Satz G-Figuren zeigt verschiedene Unterschränke, Oberschränke und Regale für die Verwendung in Verbindung mit dem System nach der Erfindung.
Fig. H zeigt, daß der Rahmen Löcher entlang zweier Vertikalprofile beinhalten kann, um die Justierung der Höhe der Elemente zu erlauben, wie etwa der Tischplatten und Unterschränke, die auf mittels Schrauben oder Stiften an dem Rahmen angebrachten Stützverbänden befestigt sind.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen geben viele Figuren Maße in Millimetern an. Dies ist nicht als eine Beschränkung des Systems nach der Erfindung zu verstehen, sondern lediglich als bevorzugte Maße für die Einzelelemente, aus denen sich das System zusammensetzt. Darüber hinaus ist es möglich, das System in vielen anderen Weisen als den gezeigten Weisen zusammenzusetzen, und andere als die gezeigten Elemente können als Teil des Systems einbezogen werden.
Es folgt eine Liste der verschiedenen Elemente des Baukastensystems nach der Erfindung, wie in der Zeichnung gezeigt.
Baukastenmodule: A1-A8, A11-A12, A15-A16, A19-A20, A23-A30, A33-
A34, A37-A38, A41-A42, A45-A49, A52-A53, A56-A60, A63-A64
Module mit auswärts- bzw. einwärtsgerichteten Ecken:
A9-A10, A13-A14, A17-A18, A21-A22, A31-A32, A35-A36, A39-A40, A43-A44, A50-A51, A54-A55, A61-A62, A65-A66
Tragrahmen: Bl, B6, B11-B14
Diagonalverbände: B4-B5, B9-B10
Module mit auswärts- bzw. einwärts gerichteten Ecken: B2-B3, B7-B8 15
Abdeckplatten: C1-C3 6
Abdeckplatten mit externen Leitkanälen: C37-C44
Tragende und Unterrahmen für Waschbecken und Seitentische: D1-D13 Systematische Ansicht in Bezug auf Tischplattendimensionen: E1-E27
Schreibmodule: E28-E29
25
Wachbeckentische: E30-E31
Oberschränke, einschließlich Stützbeine, Regale und Abdeckplatten:
F1-F19
30
Oberschränke: Gl-GIl
Unterschranke, einschließlich Türen, Schubladen und Erweiterungstische: G12-G37
35
Baukastensystem mit justierbaren Tragrahmen: H

Claims (10)

Bvrum Baukastensystem für Möbel ANSPRÜCHE
1. Baukastensystem zum Zusammensetzen von Möbeln, die aus Einzelteile bestehen, welche miteinander kombiniert und verbunden werden können, und zwar einschließlich Tischplatten, Schrankmodulen, Schubladenmodulen, Frontplatten, Rückplatten, Seitenplatten, Grundplatten, Tragrahmen und Stützbeinen, Kabelaufnahmen, Führungskanälen, Diagonalverbänden und anderen beweglichen Elementen und Modulen, dadurch gekennzeichnet, daß das System ferner Rahmen aufweist, die sich aus mindestens vier Profilen zusammensetzen, die miteinander paarweise in einem rechten Winkel verbunden sind, wobei die Rahmen auf 0 einer Stützfläche anzuordnen oder daran zu befestigen sind und Einrichtungen zum Befestigen der beweglichen Teile und Module aufweisen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen von einem auf einem Boden anzuordnenden oder zu befestigenden Typ und aus Vierkantstahlprofilen hergestellt sind, die im rechten Winkel durch Schweißen verbunden und befestigt sind, und daß das Verbinden der Profile an einem Ende des Rahmens, das für Kontakt mit dem Boden gedacht ist, in Form eines Gehrstoßes realisiert ist und/oder daß der Rahmen von einem Typ ist, der an einer Wand zu befestigen ist, und daß dasjenige Profil, das am weitesten von der Wand entfernt ist, bezüglich des Profils nahe der Wand verlängert ist und sich bis zu dem Boden erstreckt.
35
• «a
• · ♦ *
• ·
:
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen weitere Profile bei dem Profil nahe dem Boden aufweist, wobei die weiteren Profile Beine für den Rahmen darstellen, und daß Diagonalverbände zwischen den Rahmen angebracht sind.
4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Profile des Rahmens Stützschienen befestigt sind, die sich parallel, jeweils senkrecht zu einer von dem Rahmen definierten Ebene erstrecken.
5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschienen mittels Schrauben oder Stiften an dem Rahmen befestigt sind, die sich durch Löcher in den Stützschienen bzw. dem Rahmen erstrecken.
6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mindestens einen Diagonalverband aufweist, der sich zwischen zweien der Rahmenprofile, vorzugsweise zwei gegenüberliegenden Profilen erstreckt.
7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Regale zwischen den Rahmen, vorzugsweise zwischen Diagonalverbänden in den Rahmen angebracht sind, daß Abdeckplatten und Grundplatten auf den Rahmen angebracht sind und daß eine oder mehrere der Abdeckplatten und optionell die Grundplatten und die Regale Öffnungen aufweisen.
8. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatten Kantenleisten; Waschbecken; Gas-, Elektrizität- und Luftamaturen, Schreibmodule und andere Module für die Verwendung während der Arbeit an den Möbeln aufweisen, daß das System Tragrahmen aufweist, die zum Anbringen an der Unterseite einer Tischplatte gedacht sind, wobei die Tragrahmen optionell Beine darstellende Profile auf-
weisen, und daß das System ferner Tischplattenmodule aufweist, die es erlauben, die Tischplatte über eine Teillänge der Gesamterstreckung der Tischplatte anzuheben oder zu senken.
9. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an einem seiner Enden an einem aufwärtsgerichteten Stützbein befestigt ist, das an seinem anderen Ende an Stützschienen befestigt ist, die zum Stützen von Oberschränken gedacht sind, daß er Kabelaufnahmen und andere technische Installationen aufweist und daß die Installationen zwischen der Tischplatte und den Oberschränken angeordnet sind.
10. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen entlang mindestens einem, vorzugsweise zwei gegenüberliegenden Profilen eine Anzahl Löcher aufweist, die eins über dem anderen angeordnet sind und für die Anbringung von Stützschienen in einer optionalen Höhe gedacht sind, daß die Stützschienen eine Einrichtung zum Justieren der Neigung der von den Stützschienen gestützen beweglichen Elemente oder Module aufweist und daß die Justiereinrichtung vorzugsweise aus Schrauben besteht, die mit den Stützschienen zusammenwirken und in Bezug auf die Rahmen eingestellt werden.
25
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