DE9405605U1 - Staub- und Wassersauger - Google Patents

Staub- und Wassersauger

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Description

22.3.1994
ER 2
ERMA Reinigungstechnik 71229 Leonberg
Staub - und Wassersauger
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staub-und Wassersauger mit einem Auffangbehälter und einem Saugkopf. Es ist bekannt, auf den Auffangbehälter den Saugkopf aufzusetzen, in dem ein Sauggebläse untergebracht ist, das im Auffangbehälter einen Unterdruck erzeugt. Auf diese Weise wird duch einen Einlaß des Auffangbehälters über einen daran angeschlossenen Schlauch mit einer Saugdüse Staub oder Flüssigkeit eingesaugt.
Bei einem Gerät, das für eine hohe Saugleistung ausgelegt ist, hat der eintretende Staub oder besonders der Flüssigkeitsstrahl eine beträchtliche Energie. Bei bekannten Geräten wirbelt dieser Flüssigkeit, die sich im Auffangbehälter angesammelt hat, durcheinander. Diese schlägt Wellen, spritzt hoch und zerstäubt auch zum Teil. Dabei kann auch Schmutz hochgewirbelt werden. Dadurch werden die im Saugkopf untergebrachten Teile gefährdet, kommt Flüssigkeit und Schmutz in das Sauggebläse, und dessen Motor kann überlastet werden. Im Laufrad zurückbleibender Schmutz führt zu Unwucht des Laufrades, so daß die Lager beschädigt werden und das Sauggebläse ausfällt. Auch korrodieren dabei Metallteile unverhältnismäßig schnell. Auch kann Wasser oder Schmutz andere Teile, wie Steuer- und Schaltelemente beschädigen oder unbrauchbar machen, wie auch in die Umgebung austreten.
Soll mit dem Gerät auch Staubluft gesaugt werden, ist ein Filter vorzusehen, das gewöhnlich als Papierfilter ausgebildet ist. Durch aufgewirbelte Flüssigkeit wird das Filter schnell immer mehr verstopft, besonders auch durch damit verbundenen Schmutz, so daß die Leistung des Gerätes sinkt und das Filter oft ausgewechselt werden muß.
Man hat dem dadurch zu begegnen versucht, daß der Flüssigkeitsspiegel im Auffangbehälter sehr niedrig gehalten wird, was mit Hilfe eines Schwimmers oder anderer Einrichtungen zu erreichen ist. Dadurch wird aber die Leistung des
Staub- und Wassersaugers herabgesetzt, und der Auffangbehälter muß oft geleert werden; ein wirksamer Schutz für die Teile des Saugkopfes wird aber doch nicht erreicht. Außerdem ist das Bedienungspersonal häufig nicht in der Lage, das Gerät richtig zu warten, so daß Schaden nicht rechtzeitig entdeckt werden und zum Beispiel wegen nicht mehr arbeitender Sicherheitsvorrichtungen der Flüssigkeitsspiegel zu hoch steigt, was die Schäden noch rascher anwachsen läßt.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden., daß im Saugkopf im Bereich des Einlasses des Auffangbehälters eine Prallwand angebracht ist, die quer zur Richtung des eintretenden Strahles konkav gekrümmt ist.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das untere Ende der Prallwand aufwärts gekrümmt ist.
Wenn der Saugkopf ein Steuergerät enthält mit einer die Bedienungselemente enthaltenden Frontplatte, so ist es zweckmäßig, radial entgegengesetzt im Saugkopf eine zweite gleich ausgebildete Prallplatte anzubringen und den Saugkopf in zwei um eine halbe Drehung versetzten Lagen aufsetzbar zu machen,
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. Es zeigen
Fig.l einen Staub- und Wassersauger in der Ansicht, Fig.2 einen Längsschnitt durch den Saugkopf des Gerätes in vereinfachter Darstellung,
Fig.3 einen Querschnitt nach III-III der Fig.2 in vereinfachter Darstellung.
Das als Staub- und Wassersauger ausgebildete Gerät hat einen Auffangbehälter 1, auf dem ein Saugkopf 2 sitzt. Der Auffangbehälter 1 steht auf einem Fahrgestell 3 mit Rädern 4, das mit einem Bügelgriff 5 versehen ist. Mit Hilfe dieses Bügels kann das Gerät geschoben oder gezogen werden. In dem Saugkopf befindet sich ein Steuergerät 6, dessen Stirnwand 7 Bedienungs-sund Anzeigeelemente wie einen Schalter 8 und eine Warnlampe 9 trägt. An dem Auffangbehälter 1 ist ein Einlaß 10 vorgesehen.
Der Saugkopf 2 hat eine Tragplatte 11, die auf dem Rand des Auffangbehälters 1 aufliegt. Mit ihr ist durch Tragbolzen 12 eine Bodenplatte 13 verbunden, die in ihrer Mitte ein Schwimmergehäuse 14 trägt, das sich nach oben kegelig verjüngt. In diesem befindet sich ein Schwimmer 15, der mit Hilfe einer Stange 16 im Schwimmergehäuse 14 geführt ist. Das obere Ende der Stange 16 trägt eine Platte 17. Dieser gegenüber befindet sich ein Loch 18 in der Tragplatte 11.
Zwischen die Tragplatte 11 und die Bodenplatte 13 sind diametral einander entgegengesetzt zwei Prallwände 19, 20 angebracht. Jede hat ein lotrechtes Teil 21, das nach außen konkav gekrümmt ist. Der untere Rand jeder Prallwand 22,23 ist nach oben gekrümmt. Die Prallwand 19 liegt gegenüber dem Einlaß 10. Ein Luftfilter 24 liegt innerhalb der Prallwände 19,20. Es ist als Faltenfilter ausgebildet.
Auf der Tragplatte 11 ist eine Zwischenplatte 25 befestigt. Sie trägt das Steuergerät 6 und hat einen aufwärts gerichteten Rand 26. Auf dessen nach außen gerichtetem Flansch liegt eine Trennplatte 27. Diese wird durchdrungen von einem Elektromotor 28, der mit einem unterhalb der Trennplatte 27 Hegenden und auf der Zwischenplatte 25 abgestützten Gebläse 29 verbunden ist. Ein Deckel 30 schließt den Saugkopf 2 nach oben ab. Er und die Trennplatte 27 sind so weit ausgespart, daß das Steuergerät 6 Platz hat. Durchbrüche 31,32 im Deckel 30 erlauben die Lüftung des Elektromotors 28. Der diesen umgebende Raum ist dicht von dem zwischen Tragplatte 27 und Zwischenplatte 25 liegenden Raum 33 getrennt. In dem Rand 26 der Zwischenplatte 25 sind Durchbrüche 34. Die Zwischenplatte 25 hat unterhalb des Gebläses 29 ein Loch 35.
Wenn der Staub- Und Wassersauger in Betrieb genommen werden soll, wird an den Einlaß 10 ein Schlauch angeschlossen, der mit einer Saugdüse versehen ist. Wird der Elektromotor 28 eingeschaltet, so erzeugt das Gebläse 29 einen Unterdruck im Raum 33, der sich durch die Löcher 35 und 18. in den Raum innerhalb des Luftfilters 24 und durch dieses in den Auffangbehälter 1 fortpflanzt. Dadurch wird durch den Einlaß 10 das an der angeschlossenen Saugdüse befindliche Gut eingesaugt. Ist es mit Staub vermischte Luft, so prallt der eintretende Luftstrom auf die Prallwand 19 und verliert dort seine dynamische Energie. Mitgerissene gröbere Schmutzteilchen fallen daher in den
Auffangbehälter 1, der Luftstrom streicht durch das Filter 24 und wird gereinigt. Dann wird die Luft vom Gebläse 29 durch die Löcher 18 und 35 angesaugt und durch die Durchbrüche 34 nach außen geblasen. Der Raum zwischen der Prallwand 19 und der Wand des Auffangbehälters 1, in welchem die einströmende Luft verwirbelt und verlangsamt wird, ist mit 36 bezeichnet.
Wenn Flüssigkeit gesaugt wird, tritt diese mit großer Geschwindigkeit durch den Einlaß 10 in den Auffangbehälter 1. Sie prallt auf die Prallwand 19 und wird von dieser seitlich abgelenkt, zum Teil auf die Wand des Auffangbehälters 1 zurückgeworfen und verliert ihre Energie in dem Raum 36. Direkt nach unten kann sie nicht strömen, da sie von dem aufwärts gerichteten Rand 22 wieder aufwärts glenkt wird. Schließlich fließt die Flüssigkeit seitlich und abwärts aus diesem Raum, zum Teil an der Wand des Auffangbehälters 1 entlang, nach unten und sammelt sich dort. Die mit der Flüssigkeit vermengte Luft wird wie beschrieben durch das Gebläse 29 abgezogen.
Da im Raum 36 die Energie des Flüssigkeitsstrahls weitgehend vernichtet wird, reißt dieser Luftstrom keine Flüssigkeit und keinen Schmutz mit sich. Das Filter 24 bleibt daher trocken und frei von grobem Schmutz und kann lange besonders auch für das Saugen von Luft verwendet werden. Die herabtropfende Flüssigkeit bewegt die Oberfläche der im Auffangbehälter 1 angesammelten Flüssigkeit kaum, so daß dort keine Flüssigkeit aufwärts spritzt, die in das Luftfilter 24 gelangen könnte. Auch der Schwimmer 15 und andere den Flüssigkeitsstand überwachende Einrichtungen werden nicht durch aufschlagende Flüssigkeit beeinträchtigt. So kann der Auffangbehälter 1 weitgehend gefüllt werden, bis der Schwimmer 15 von der Flüssigkeit angehoben wird und mit Hilfe der Platte 17 das Loch 18 verschließt, so daß die Saugwirkung aufhört. Der Auffangbehälter 1 muß daher verhältnismäßig selten geleert werden, was das Arbeiten mit dem Gerät erleichtert.
In der beschriebenen Weise wird gearbeitet, wenn der Arbeitende auf der Seite des Einlasses steht und dort einen Schlauch mit einer Saugdüse oder Ähnliches handhabt. Wenn der Staub- und Wassersauger aber zum Beispiel mit einer Bodendüse zusammenarbeitet, die vor dem Gerät hergeschoben werden soll, so muß der damit Arbeitende auf der gegenüberliegenden Seite stehen und das Gerät vor sich her schieben.
Dann hätte er in der dargestellten Lage der Teile das Steuergerät nicht mehr vor sich, was Überwachung und Bedienung des Geräts erschweren würde. Für diese Betriebsart wird daher der Saugkopf 2 um einen halben Umfang verdreht auf den Auffangbehälter 1 gesetzt. Dann tritt die Prallwand 20 mit der
gleichen Funktion an die Stelle der Prallwand 19, und das Steuergerät 6 ist wieder zum Arbeitenden hin gerichtet.
Wenn hohe Saugleistungen erwartet werden, kann in dem Saugkopf auch noch ein zweiter Elektromotor mit Gebläse angebracht werden, das ebenfalls aus dem Raum 33 Luft ansaugt. Dann ist die Geschwindigkeit des im Einlaß 10 eintreffenden Strahls besonders hoch (sie kann zum Beispiel bis zu 200 km/h betragen), und die Wirkung der Prallwände 19,20 besonders wichtig.
Die Erfindung ist nicht an die dargestellte Anordnung von Schwimmer, Luftfilter und anderen Teilen des Saugkopfes gebunden, sondern läßt sich auch mit anderen Elementen, zum Beispiel einem andersartigen Filter und einem elektrischen Flüssigkeitsstandanzeiger verwenden.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Staub- und Wassersauger mit einem Auffangbehälter und einem darauf sitzenden Saugkopf, dadurch gekennzeichnet, daß am Saugkopf (2) im Bereich des Einlasses (10) des Auffangbehälters (1) eine Prallwand (19) angebracht ist, die quer zur Richtung des eintretenden Strahles konkav gekrümmt ist.
2. Staub- und Wassersauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (22) der Prallwand (19) aufwärts gekrümmt ist.
3. Staub- und Wassersauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Saugkopf radial entgegengesetzt zu der Prallwand (19) eine zweite Prallwand (20) angebracht und der Saugkopf in zwei um eine halbe Umdrehung versetzten Lagen aufsetzbar ist.
4.Staub- und Wassersauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugkopf (2) innerhalb der Prallplatte (19,20) ein Luftfilter (24) angebracht ist.
4. Staub- und Wassersauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt von dem Luftfilter (24) eine den Flüssigkeitsstand im Auffangbehälter (1) überwachende Einrichtung, insbesondere in Form eines Schwimmmers (15) angebracht ist, der in einem zum Innern des Auffangbehälters offenen Schwimmergehäuse (14) beweglich ist.
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