DE9405025U1 - Aus mehreren übereinandergeschichteten Drahtgewebelagen bestehender Filterblock - Google Patents

Aus mehreren übereinandergeschichteten Drahtgewebelagen bestehender Filterblock

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DE9405025U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D39/10Filter screens essentially made of metal
    • B01D39/12Filter screens essentially made of metal of wire gauze; of knitted wire; of expanded metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/05Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/56Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in series connection
    • B01D29/58Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in series connection arranged concentrically or coaxially

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Description

Patentanwälte
18/9 Dr. Loesenbeck <i98O)
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-Ing. Loesenbeck
Jöllenbecker Str. 164, 33613 Bielefeld 1
Beschreibung
Haver & Boecker
Carl-Haver-Plat&zgr;, 59302 Oelde
Aus mehreren übereinandergeschichteten Drahtgewebelagen
bestehender Filterblock
Die vorliegende Erfindung betrifft einen aus mehreren übereinandergeschichteten Drahtgewebelagen bestehenden Filterblock bei denen die Drahtgewebelagen im Randbereich miteinander verbunden sind. ·
Der in Rede stehende Filterblock wird in der Branche auch Spinndüsenfilter oder Extrudersieb genannt. Die aufeinandergeschichteten Drahtgewebelagen werden im Randbereich üblicherweise durch eine im Querschnitt U-förmige Profileinfassung zusammengehalten. Zuvor wird jedoch auch der Block noch verdichtet. Der Filterblock kann sowohl eine kreisrunde als auch andere geometrische Formen haben. Er wird der Form des Spinnkopfes bzw. dem Siebnest einer Filteranlage angepaßt. Das Hauptanwendungsgebiet ist die Reinigung plastischer Schmelzen. Die bisher bekannten Filterblöcke haben sich in der Praxis bewährt. Es wird jedoch als nachteilig empfunden, daß Schmelze quer zur Strömungsrichtung aus den Randbereichen ungefiltert austreten kann, insbesondere dann, wenn die im Querschnitt U-förmige Profilei'nfassung
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fehlt. In der Praxis wird jedoch eine filtrierte Kunststoff schmelze mit einem sehr hohen Reinheitsgrad benötigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus mehreren libereinandergeschichteten Drahtgewebelagen bestehenden Filterblock der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, daß unabhängig von der Form der äußere Randbereich so stark verdichtet wird, daß er gegen die Schmelze abgedichtet ist, und daß die einzelnen Drahtgewebelagen ohne zusätzliche Verbindungsteile zu einem Block zusammengehalten werden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe gelöst, indem die Dicke des Filterblocks im Randbereich zur Verbindung der Drahtgewebelagen durch Verdichten der Randbereiche der einzelnen Drahtgewebelagen derart reduziert ist, daß eine dichte Verkrallung entsteht.
Bei dem erfindungsgemäßen Filterblock werden die äußeren Randbereiche der Drahtgewebelagen kalt verpreßt, indem ein solcher Druck ausgeübt wird, daß ein Rand entsteht, der frei oder annähernd frei von Hohlräumen ist. Der Rand kann dann wie ein Massivteil angesehen werden, so daß die einzelnen Drähte der Drahtgewebelagen miteinander verbunden werden. Da der verdichtete Rand praktisch frei von Hohlräumen ist, kann keine Schmelze seitlich aus dem Filterblock austreten. Der Filterblock ist äußerst einfach herstellbar, da nur ein entsprechend ausgelegtes Preßwerkzeug benötigt wird. Es entfällt der bislang an die Kontur angepaßte äußere Rahmen. Ein solcher Rahmen ist insbesondere dann schwierig herzustellen, wenn es sich nicht um eine einfach definierbare geometrische Form handelt. Der erfindungsgemäße Filterblock kann jede geometrische Form haben, ohne das die Gefahr besteht, daß der Rand undicht wird. Je nach dem Verwendungszweck besteht der Filterblock aus einer Anzahl zwischen drei und vierzig Drahtgewebelagen. Die Breite des verpreßten äußeren Randes liegt vorzugsweise zwischen 2 und 5 mm. Der erfindungsgemäße Filterblock läßt sich auch den jeweiligen Betriebsbedingungen
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anpassen. So ist möglich, daß bei der Vielzahl der übereinandergeschichteten Drahtgewebelagen in dem Bereich der Filterfläche auf eine Verdichtung und damit der Verbindung der Gewebelagen untereinander völlig verzichtet werden kann. Andererseits kann auch im Bereich der Filterfläche eine geforderte Verdichtung erreicht werden, um z. B. einen verfahrenstechnisch erforderlichen Differenzdruck an den Spinndüsenfilters oder den Extrudersieben zu erreichen.
Bei einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Drahtgewebelagen unterschiedlich sind, und daß die äußeren Lagen gegebenenfalls Stabilitätslagen sind und daß der Filterblock noch mindestens eine Filtrationslage und mehrere Verteillagen beinhaltet. Diese Ausführungsform kann außerdem noch eine Drainagelage enthalten. Die Auswahl der jeweiligen Ausführungsform richtet sich nach der Position der Stabilisierung-, der Drainage- und Filterlagen· Sie werden den verfahrenstechnischen Voraussetzungen angepaßt. In einer speziellen Ausführungsform sind die Gewebelagen so plaziert, daß sie einem größtmöglichen Druck und Gegendruck standhalten. Die Stabilisierungslagen sind die äußeren Lagen und geben dem ganzen Filterblock die nötige Flächenstabilität. Um mit der Filtrationslage nicht direkt auf die groben Stabilitätslagen gehen zu müssen und um eine Querströmung zu gewährleisten, werden die Verteillagen verwendet. Im Einsatz wird dieser Filterblock durch hohe Druckstöße, die jedoch jeweils nur partiell auf die Filterfläche wirken, entgegengesetzt zur Flußrichtung der Schmelze zurückgespült. Dadurch löst sich der am Filterblock befindliche Kuchen, so daß dieser Filterblock über einen längeren Zeitraum verwendet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der verdichtete Randbereich eine Hinterschneidung aufweist. Diese Hinterschneidung hat eine Dicke von vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,9 mm. Dadurch ergeben sich bei kontinuierlichen Filterprozessen Vorteile, da nicht sichergestellt werden kann, daß bei einem kontinuierlichen Filterprozeß beim Siebwechsel das
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Siebnest völlig von Schmelzerückständen befreit werden kann. Der Filterblock liegt dann normalerweise noch im Randbereich voll auf, auch wenn das Siebnest zur Aufnahme des Filterblockes an der Oberfläche Reste von Schmelze aufweist. Ein derartiger Filterblock kann insbesondere bei kleinen Filterfeinheiten eingesetzt werden, wo hohe Anforderungen an die Filtration gestellt werden. Zweckmäßigerweise liegt die Dicke des verdichteten Randes zwischen 0,5 und 1,5 mm. Die Verpressung erfolgt zweckmäßigerweise so, daß der verdichtete Rand flächenbündig zu einer Seite des Filterblocks liegt. Demzufolge liegt die andere Seite im Versatz zu der zugeordneten Außenfläche. Diese Fläche wird in der Branche als die Vorderseite bezeichnet. In weiterer Ausgestaltung ist auch noch vorgesehen, daß der Filterblock an einer Seite mit einer Stabilisierungslage in Form eines Lochbleches versehen wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
20-
Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Filterblock in einer
Seitenansicht,
25
Figur 2 eine Einzelheit II nach der Figur 1 den verdichteten Randbereich und die Hinterschneidung
zeigend,
Figur 3 eine Ausführung eines Filterblockes in einer Aufsicht,
Figur 4 eine Schnittdarstellung, den in einen Spinnkopf
oder Siebnest eingelegten Filterblock gemäß den
Figuren 1 bis 3,
Figur 5 eine weitere Ausführungsform des Filterblockes in
einer Schnittdarstellung,
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Figur 6 eine der Figur 5 entsprechende Aufsicht.
Der in den Figuren 1, 3, 5, 6 dargestellte Filterblock 10 besteht aus einer Vielzahl von aufeinandergeschichteten Drahtgewebelagen, die aus Gründen der vereinfachten Darstellung nicht dargestellt sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 verläuft der äußere Rand des Filterblockes 10 abweichend von einer Kreisform, d. h. er entspricht einer speziellen Form eines Siebnestes 11 (Figur 4). Die Ausführung nach den Figuren 5 und 6 entspricht im Gegensatz dazu der Kreisform. Zur Verbindung der einzelnen Drahtgewebelagen sind die Ränder zusammengepreßt bzw. verdichtet, so daß die Dicke des Filterblocks 10 wesentlich größer ist als der verdichtet, umlaufende Rand 12. Der Filterblock kann in jeder nur denkbaren Form hergestellt werden. Die Figuren 2 und 5 zeigen, daß die Dicke des umlaufenden Randes 12 etwa 50 bis 60 Prozent der Gesamtdicke des Filterblockes beträgt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 2 verspringen die beiden Flächen des umlaufenden Randes 12 gegenüber den zugeordneten Filterflächen des Filterblockes 10 und zwar immer zur gleichen Seite, so daß die rückwärtige Filterfläche gegenüber der zugeordneten Fläche des Randes 12 in Richtung zur vorderseitigen Filterfläche verspringt. Dadurch wird eine Hinterschneidung 13 gebildet, so daß der Filterblock 10 immer noch im Randbereich aufliegt, auch wenn das Siebnest 11 zur Aufnahme des Filterblockes 10 an der Oberfläche Rest von . Schmelze aufweist, wie aus der Figur 4 zu erkennen ist. Durch den Pfeil A ist die Durchflußrichtung der Schmelze gekennzeichnet. Nach dem Durchströmen des Siebnestes 11 oder eines Spinnkopfes wird die gereinigte Schmelze in einen nicht dargestellten Schmelzekanal zurückgeführt.
Bei der Ausführung gemäß den Figuren 5 und 6 ist der Filterblock 10 an einer Seite mit einer Stabilisierungslage in Form eines Lochbleches 14 versehen. Im dargestellten Ausführungs-
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beispiel liegt dieses Lochblech 14 an der rückwärtigen Seite, Weitere Äusführungsbeispiele liegen im Rahmen der Erfindung.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Aus mehreren übereinandergeschichteten Drahtgewebelagen bestehender Filterblock bei dem die Drahtgewebelagen im Randbereich miteinander verbunden sind, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Dicke des Filterblocks (10) im Randbereich zur Verbindung der Drahtgewebelagen durch Verdichten der Randbereiche der einzelnen Drahtgewebelagen derart reduziert ist, daß eine dichte Verkrallung entsteht.
2. Aus mehreren übereinandergeschichteten Drahtgewebelagen bestehender Filterblock nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Drahtgewebelagen unterschiedlich sind, daß die äußeren Lagen gegebenenfalls Stabilitätslagen sind, und daß der Filterblock noch mindestens eine Filtrationslage und mehrere Verteillagen beinhaltet.
3. Aus mehreren übereinandergeschichteten Drahtgewebelagen bestehender Filterblock nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß der verdichtete Randbereich an einer Seite eine Hinterschneidung (13) aufweist.
4. Aus mehreren übereinandergeschichteten Drahtgewebelagen bestehender Filterblock nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Dicke des zusammengepreßten Randes (12) im Bereich von 50 bis 60 Prozent der Gesamtdicke des Filterblockes (10) liegt.
5. Aus mehreren übereinandergeschichteten Drahtgewebelagen bestehender Filterblock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Filterflächen des Filterblockes (10) gegenüber den zugeordneten Flächen des Randes (11) zur
.. .&kgr;,* JsbA
Haver & Boecker .J.·? 2i - *,
Bildung einer Hinterschneidung (13) in einem zur gleichen Seite hin gerichteten Versatz stehen.
6. Aus mehreren übereinandergeschichteten Drahtgewebelagen bestehender Filterblock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Filterblock (10) an einer Seite mit einer Stabilitätslage in Form eines Lochbleches (14) versehen ist.
10
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