DE9404382U1 - Möbelantrieb - Google Patents

Möbelantrieb

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DE9404382U1 DE19949404382 DE9404382U DE9404382U1 DE 9404382 U1 DE9404382 U1 DE 9404382U1 DE 19949404382 DE19949404382 DE 19949404382 DE 9404382 U DE9404382 U DE 9404382U DE 9404382 U1 DE9404382 U1 DE 9404382U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description

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Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co. KG,
Weststraße 1, 32278 Kirchlengern
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Möbelantrieb
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Möbelantrieb mit einem oder mehreren Stellmotoren und mit einem zur Auslösung von Funktionen mit Betätigungsei einenten bestückten Handschalter.
Die in Frage kommenden Möbelantriebe werden beispielsweise für Betten aller Art, Liegen, Fernsehsessel und dergleichen verwendet. Ein einzelner Möbelantrieb kann auch mit mehreren Stellmotoren ausgerüstet sein. Die Ansteuerung dieser Stellmotore erfolgt durch Betätigung des jeweiligen Betätigungselementes des Handschalters. Die Betätigungselemente sind normalerweise Drucktaster. Die Vielzahl der Funktionen und Positionen eines mit einem Möbelantrieb ausgerüsteten Möbels macht es zunehmend erforderlich, sich aus der Funktion und Position ergebende Gefahrensituationen zu vermeiden. Dies läßt sich zum Teil durch die konstruktive Gestaltung des Möbels erreichen. Oftmals sind aber diese Möglichkeiten durch unterschiedliche Rahmenbedingungen, in" Form des Platzbedarfes, des Preises oder des Gewichtes begrenzt. Es ist deshalb bislang üblich, die gefährlichen Stellen durch entsprechende Schaltmittei, wie z. B. Endschalter, zu sichern, indem noch vor dem Eintreten der gefährlichen Situation entsprechende Sicherungsfunktionen eingeleitet werden. Dazu können beispielsweise die Stellmotore ausgeschaltet, Bremsungen durchgeführt und/oder Warnlampen eingeschaltet werden.
Aus Fehlbedienungen resultierende gefährliche Situationen lassen sich jedoch dadurch nicht vermeiden. So kann beispielsweise eine erwachsene Person im Gegensatz zu Kindern eine Gefahr eher voraussehen und das Betätigungselement rechtzeitig loslassen. Ferner wird gefordert, daß ausgewählte
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oder auch alle Funktionen im Kranken- und Pflegebereich nur vom Pflegepersonal ausgelöst werden· können, da sich ansonsten der Patient in eine Position bringen kann, die für den jeweir ligen Gesundheitszustand und/oder den Heilprozeß gefährlich ist. Es ist deshalb aus der DE 41 43 182 Al ein sogenannter Schlüsselschalter bekannt, der in den Handschalter eingesteckt wird, wodurch Endschalter überbrückt werden> die sonst ein Verfahren in eine bestimmte Position verhindern.
Diese Lösung macht es jedoch erforderlich, daß das Pflegepersonal einen Schlüsselschalter stets bei sich trägt. Außerdem ist ein solcher Handschalter nicht wasserdicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Möbelantrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in konstruktiv einfacher Weise alle Funktionen oder nur ausgewählte Funktionen von berechtigten Personen ausgelöst werden können.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem ausgewählten oder allen Betätigungselementen des Handschalters eine die jeweilige Funktion unmitttelbar oder zeitverzögernd auslösende Zusatzschalteinrichtung zugeordnet ist.
Da nunmehr ausgewählten oder allen Betätigungselementen des Handschalters eine Zusatzschalteinrichtung zugeordnet ist, kann die das mit dem Möbelantrieb ausgerüstete Möbel nutzende Person entweder keine der Funktionen oder nur die Funktionen auslösen, die ungefährlich sind. Für das Pflegepersonal ist 0 die Auslösung der Funktionen äußerst einfach, da je nach Auslegung der Zusatzschalteinrichtung neben dem Betätigen des die gewünschte Funktion auslösende Betätigungselementes eine weitere Funktion ausgelöst werden muß. Die dazu notwendigen Schritte lassen sich leicht einprägen, so daß auch gewährleistet ist, daß die gewünschte Funktion ausgelöst wird. Die
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Zusatzschalteinrichtung kann so ausgelegt sein, daß die berechtigten Personen entweder kein Zusatzinstrument oder ein Zusatzinstrument benötigen. Welche Lösung angestrebt wird, hängt von den unterschiedlichen Bediensystemen ab.
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Die Zusatzschalteinrichtung kann gemäß einer ersten Lösung ein die Auslösung der jeweiligen Funktion verzögerndes Zeitschal telement beinhalten. Das bedeutet, daß die berechtigten Personen das Betätigungselement während einer vorbestimmten Zeit betätigen müssen, da ansonsten die Funktion nicht ausgelöst wird. Ein kurzzeitiges Betätigen bleibt demzufolge wirkungslos. Gemäß einem anderen Vorschlag ist vorgesehen, daß die Zusatzschalteinrichtung einen Vergleicher beinhaltet, in dem eine bestimmte Folge von zu betätigenden freien Betätigungselementen speicherbar ist, so daß beim Betätigen der der Zusatzschalteinrichtung zugeordneten Betätigungselemente die Funktion nur in Kombination mit der Folge auslösbar ist. Diese Lösung bietet gegenüber der Zeitverzögerung den Vorteil , daß für eine nichtberechtigte Person es äußerst schwierig herauszufinden ist, wie die Funktion ausgelöst wird. In der praktischen Ausführung sieht es dann so aus, daß zunächst einer der der Zusatzschalteinrichtung zugeordneten Betätigungselemente zu betätigen ist, und daß anschließend in der besagten Folge die freien Betätigungselemente betätigt werden müssen. Für diese beiden vorgeschlagenen Lösungen benötigt das Bedienungspersonal keine Zusatzinstrumente.
Bei den folgenden Lösungen benötigen die berechtigten Personen Zusatzinstrumente. Eine besonders einfache Lösung wird für diese Einsatzfälle erreicht, wenn die Zusatzschalteinrichtung einen von einem Magnetfeld betätigbaren Magnetschalter beinhaltet. Dieser Magnetschalter wird durch das Magnetfeld geschlossen, so daß die Funktion ausgelöst wird, wenn das Betätigungselement betätigt und das Magnetfeld aufgebaut ist. Der Aufbau dieses Magnetfeldes wird besonders einfach,
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wenn es durch einen Dauermagneten erzeugt wird, welcher von außen an das Gehäuse des Handschalters angesetzt werden kann. Dieser Dauermagnet könnte dann von den berechtigte Personen, beispielsweise in Form eines Schlüssenanhängers, mitgeführt werden. Eine andere Lösung besteht darin, daß die Zusatzschalteinrichtung einen bei betätigtem Betätigungselement ein Signalfeld erzeugenden Signalgeber beinhaltet, und daß mittels eines losen Zusatzteiles dieses Signalfeld zur Auslösung der Funktion veränderbar ist. Das lose Zusatzteil könnte beispielsweise wiederum ein Dauermagnet sein. Für die Erzeugung des Signalfeldes wird bei dieser Ausführung z. B. eine sogenannte Induktionsschleife verwendet. In Umkehrung dieser Ausführung ist vorgesehen, daß die Zusatzschalteinrichtung einen Infrarot- oder Funksignale erzeugenden Sender in Form eines losen Zusatzteiles und einen die Signale aufnehmenden und verarbeitenden, sowie die Funktion auslösenden Empfänger beinhaltet. Alle bislang beschriebenen Lösungen sind für eine wasserdichte Ausführung geeignet.
Wenn eine solche Ausführung nicht erforderlich ist, ist es auch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich, daß die Zusatzschalteinrichtung ein Lesegerät für eine Chipkarte beinhaltet, die in den Handschalter einführbar ist. Derartige Chipkarten sind maschinenlesbar und könnten von den zugangsberechtigten Personen mitgeführt werden.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden 0 Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Figur 1 einen Handschalter des erfindungsgemäßen Möbelantriebes in einer bevorzugten Ausführungsform
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Figur 2
die zeitverzögerte Auslösung der Funktion als Funktionsblock,
Figur 3
die zeitverzögerte Auslösung gemäß der Fig. 2 als Block- und Symbolschaltbild,
Figur 4
die Auslösung der Funktion in Verbindung mit einer Tastenfolge als Funktionsblock,
Figur 5
die Auslösung nach der Fig. 4 als Block- und Symbolschaltbild,
Figur 6
Figur 7
Figur 8
eine Variante zu der Tastenauslösung gemäß der Figur 4,
ein Block- und Symbolschaltbild für eine Ausführung unter Verwendung eines Magnetschalters, einer Induktionsschleife oder eines Funk- oder Infrarotsignales und
einen Handschalter gemäß der Figur 1 mit einem ansetzbaren Dauermagnet.
In der Figur 1 ist ein üblicher Handschalter 10 dargestellt, der mit sechs Betätigungselementen 11 in Form von Fahrtrichtungstastern und zwei Betätigungselementen 12 in Form von Funktionstastern ausgerüstet ist. Den Betätigungselementen 11 sind Funktionen zugeordnet, die von allen Personen ausgelöst werden können. Den Betätigungselementen 12 sind solche Son-0 derfunktionen zugeordnet, die nur von berechtigten Personen, beispielsweise vom Pflegepersonal.ausgelöst werden dürfen. In der Figur 2 ist die zeitverzögerte Auslösung dieser Sonderfunktionen dargestellt. Das Betätigungselement 12 muß so lange gedrückt werden, bis eine Zeit abgelaufen ist, nach der die Funktion dann ausgelöst wird. Kurzzeitiges Drücken bleibt
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wirkungslos. Beim Drücken des Betatigungseleiiientes 12 wird ein Schalter 13 geschlossen. Von diesem Moment an läuft die Zeitverzögerung. Nach Ablauf dieser Zeit erfolgt die Funktionsaktivierung und die Signalausgabe, so daß dann die Sonderfunktion ausgelöst wird. Wie aus der Figur 3 ersichtlich, wirken die Betätigungselemente 11 direkt auf die Motorrelais K und lösen somit direkt eine Motorbewegung aus, indem die Plusleitung P der Stromversorgung auf die Relaisspule geschaltet wird. Das Relais zieht an und schaltet mit seinem Kontaktsatz den zugehörigen Motor, da der andere Anschluß der Relaisspule auf der Minusleitung liegt.
Im Gegensatz dazu wird das Signal, das durch Schließen des Kontaktes des Betätigungselementes 12 von der Plusleitung P entnommen wird, über die Funktionsblöcke A, B, C und D be- und verarbeitet, bevor es auf eine oder mehrere Relaisspulen weitergeschaltet wird. Der Block A für die Signalerkennung dient zur Herausfilterung von Störungen, beispielsweise in Form von Überspannungen. Im Falle von speziellen Tastenarten des Handschalters, wie z. B. eine Folientastatur mit niedriger Strombelastbarkeit, erfolgt hier eine Strombegrenzung zum Schutz der Kontakte. Der Block B für die Impulsformung bereitet das Signal so auf, daß es die nachfolgende Einheit optimal verarbeiten kann. Dieses ist eine Anpassung in Form, d.
h. Amplitude und Frequenz des Signals.
Der Block C für die Zeitverzögerung leitet das Signal erst nach Ablauf einer bestimmten, mit einem Eingabeteil Cl ein-' stellbaren Zeit weiter. Das bedeutet, daß das Betätigungselement für die Sonderfunktion in dieser Wartezeit so lange gedrückt werden muß, damit die Funktion auch ausgelöst werden kann. Wird das Betätigungselement 12 vor Ablauf dieser Zeit losgelassen oder nur kurzzeitig gedrückt, wird keine Funktion ausgelöst. Der Block D für die Funktionsverknüpfung schaltet das Signal auf das oder die für die Sonderfunktion bestimmten
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Relais unter Berücksichtigung der Stellung weiterer möglicher Sicherheitsorgane, wie z. B. Endschalter. Eine Entkopplung von den übrigen Steuerl-eitungen wird ebenfalls hier durchgeführt. Der Block E für die Spannungsversorgung erzeugt eine Hilfsspannung für die einzelnen Blöcke A bis D, und bei speziellen Tasterarten wird eine Hilfsspannung für die Taster aus der Spannung der Steuerung erzeugt, da diese in diesem Falle so nicht verwendet werden kann. Die in dem Block- und Symbolschaltbild gemäß der Figur 3 dargestellten Bausteine und Bauteile bilden in ihrer Gesamtheit die Zusatzschalteinrichtung.
In der Figur 4 ist in allgemeiner Form dargestellt, wie der Aufbau ist, wenn außer einem Betätigungselement 12 für die Sonderfunktionen zusätzlich Betätigungselemente 11 in einer bestimmten Kombination betätigt werden müssen. Zunächst muß eines der Betätigungselemente 12 so lange gedrückt werden, bis durch Drücken von Betätigungselementen 11 in einer bestimmten Reihenfolge, die voreingestellt werden kann oder schon durch eine feste Verdrahtung bestimmt ist, die Zugangssperre aufgehoben und die Sonderfunktion ausgelöst wird. Diese Sonderfunktion bleibt erhalten, bis der Funktionstaster 12 losgelassen wird. Ein erneutes Drücken ist wirkungslos, da dazu die Betätigungselemente 11 gedrückt werden müssen. Die von den Betätigungselementen ausgelösten Signale werden in ihrer IST-Kombination in einem Vergleicher mit einer SOLL-Kombination verglichen. Stimmt die Kombination, werden diese zur Auslösung der Funktion weitergegeben. Die SOLL-Kombination der Signale wird in den Vergleicher über eine Verstell-0 einrichtung eingegeben, wie die Figur 4 zeigt. Die Anordnung nach der Figur 4 ist durch das Block- und Symbolschaltbild nach der Figur 5 genauer dargestellt. Die Betätigungselemente 11 in Form von Fahrtrichtungstastern wirken direkt wiederum auf die Motorrelais K und lösen somit sofort eine Motorbewegung aus, da die Plusleitung P der Stromversorgung auf die
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Relaisspule geschaltet wird. Das Relais zieht an und schaltet mit seinem Kontaktsatz den zugehörigen Motor, da der andere Anschluß der Relaisspule auf der Minusleitung M liegt. Die Blöcke Al für die Signalerkennung der übrigen Betätigungselemente 11 und für die Signalerkennung der Betatigungselemente 12 für die Sonderfunktionen dienen zur Herausfilterung von Störungen, beispielsweise in Form von Überspannungen. Im Falle von speziellen Tasterarten des Handschalters 10, wie z. B. einer Folientastatur mit niedriger Strombelastbarkeit, erfolgt hier eine Strombegrenzung zum Schutz der Kontakte. Der Block A2 für die Signalerkennung der Betatigungselemente 12 für die Sonderfunktionen gibt außerdem bei Betätigung des Betätigungselementes 12 Signale zum Öffnen von Toren 1 und 2 der Blöcke A3 und B. Da dieses Betätigungselement 12 zuerst gedrückt werden muß, wird das Tor 2 sofort geöffnet und der Weg für die Signale der Kombination der Betätigungselemente 11 freigegeben. Gleichzeitig werden die Relais K über den Block A3 des Tores 1 für den normalen Gebrauch der Betatigungselemente 11 gesperrt. Der Block B des Tores 2 leitet im geöffneten Zustand die Signale der übrigen Taster weiter. Der Block C für die Impulsformung bereitet die Signale so auf, daß sie in der nachfolgenden Einheit optimal verarbeitet werden können. Dieses ist eine Anpassung in Form der Signale, d. h. Amplitude und Frequenz. Der Block Dl für die Kombinationseingabe ermöglicht eine Voreinstellung der Tastenkombination mittels geeigneter Schalter, so daß eine freie Programmierbarkeit der Kombination gewährleistet ist. Diese Einstellung dient als Sollwert für den Block D2 für den Kombinationsvergleich und Freigabe. Hier wird die Reihenfolge der Ein-0 gaben durch die Betatigungselemente 11 mit dem Sollwert der Kombination verglichen. Bei Übereinstimmung mit dem Sollwert erfolgt die Freigabe in Form der Weiterleitung an den Block E für die Funktionsverknüpfung und Weiterleitung. Dieser schaltet das Signal auf das oder die für die Sonder funkt ion bestimmten Relais unter Berücksichtigung der Stellung weiterer
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möglicher Sicherheitsorgane, wie &zgr;. &Bgr;. Endschalter. Eine Entkopplung von den übrigen Steuerleitungen wird ebenfalls hier durchgeführt. Durch den _, Block F für die Spannungsversorgung wird eine Hilfsspannung für die einzelnen Blöcke A bis E erzeugt, sowie bei speziellen Tasterarten eine Hi Ifsspannung aus der Spannung der Steuerung, die in diesem Falle normalerweise so nicht verwendet werden kann. Eine Variante ist in der Figur 6 aufgezeigt. Die Kombination besteht aus einer festen Verdrahtung. Der Unterschied zu der Ausführung nach der Figur 5 liegt darin, daß nur die Taster an die Signalerkennung angeschlossen sind, die in der Kombination verwendet werden. Das Erkennen der Kombination erfolgt hierbei schon in dem Block Al für die Signalerkennung der Bedienungselemente 11. Ein Signal steht demnach am Block B des Tores 2 an, wenn die Kombination stimmt. Das Tor 2 wird jedoch nur dann geöffnet, wenn das Betätigungselement 12 für die Sonderfunktion zuerst gedrückt wurde. Gegenüber der Ausführung nach der Figur 5 entfällt der Block D. Ansonsten stimmen die Blöcke funktionsmäßig überein, so daß auf eine Beschreibung verzichtet wird.
Der in der Figur 8 dargestellte Handschalter 10 unterscheidet sich hinsichtlich der Betätigungselemente 11, 12 nicht von dem Handschalter gemäß der Figur 1. Dem Handschalter ist jedoch ein loses Zusatzteil 14 zugeordnet, das vielfältige Funktionen ausführen kann, wie noch erläutert wird. Dieses lose Zusatzteil 14 ist notwendig, um die Funktionen der Betätigungselemente 12 auszulösen.
Die Zusatzschalteinrichtung gemäß der Figur 7 ist mit einem magnetfeldempfindlichen Schalter 15 ausgerüstet. Werden bei dieser Einrichtung die Betätigungselemente 11 gedrückt, wirken sie sofort auf die Motorrelais K und lösen somit sofort eine Motorbewegung aus, indem die Plusleitung P der Stromversorgung auf die Relaisspule geschaltet wird. Das Relais zieht
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an und schaltet mit seinem Kontaktsatz den zugehörigen Motor, da der andere Anschluß der Relaisspule an der Minusleitung M liegt. Zur Auslösung der Sonderfunktionen durch eines der Betätigungselemente 12 muß dieses zunächst so lange gedrückt werden, bis durch Einwirkung des Zusatzteiles 14 der Schalter 15 schließt. Damit wird.nach der Weiterleitung über den Block D die Sonderfunktion ausgelöst, wie schon anhand der Figuren 4 und 5 beschrieben. Die Funktion bleibt so lange erhalten, bis daß das Betätigungselement losgelassen oder das Zusatzteil 14 entfernt wird. Die Funktion der Spannungsversorgung wurde auch schon anhand der Figuren 4 und 5 erläutert. In der einfachsten Ausführung ist das lose Zusatzteil 14 ein Dauermagnet, der von außen an einer definierten Stelle an den Handschalter 10 ansetzbar ist. Die Zusatzschalteinrichtung ist dann das Magnetfeld, wodurch der magnetempfindliche Schalter 15 geschlossen wird. In einer anderen Ausführung beinhaltet die Zusatzschalteinrichtung eine Induktionsschleife. Der magnetempfindliche Schalter 15 ist in einem Block 16 angeordnet. Beim Betätigen des Betätigungselementes 12 wird von dem Block 16 ein bestimmtes drahtloses, begrenztes Signalfeld erzeugt, in das das lose Zusatzteil 14 eingebracht wird. Sinngemäß wird dieses Signalfeld dann von dem losen Zusatzteil 14 reflektiert, wodurch die Funktion des Betätigungselementes 12 ausgelöst ist. Dieser Reflektoreffekt wird erzeugt, da das lose Zusatzteil 14 das Signalfeld so ändert, daß diese Änderung im Block 16 registriert wird und somit das Signal des Tasters weitergeleitet wird. In Umkehrung des zuletzt beschriebenen Vorganges kann das lose Zusatzteil 14 als Sender ausgebildet sein, der drahtlose Signale, z. B. Funk- oder Infrarotsignale sendet. Der Block 16 empfängt diese besonders codierten Signale, wertet sie aus und leitet die Sonderfunktion - wie schon beschrieben - ein.
Alle bislang beschriebenen Ausführungen sind für eine wasserdichte Ausführung des Handschalters geeignet. Wenn das nicht
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gewünscht wird, ist es auch möglich, daß das lose Zusatzteil 14 als Chipkarte ausgebildet ist, die in den Handschalter 10 einführbar ist. Der Handschalter 10 ist dann mit einem entsprechenden Lesegerät ausgerüstet, welches die Funktion des Betatigungselementes 12 auslöst.

Claims (13)

Dewert Schutzansprüche
1. Möbelantrieb mit einem oder mehreren Stellmotoren und mit einem zur Auslösung von Funktionen mit Betätigungselementen bestückten Handschalter, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählten oder allen Betätigungselementen (12) des Handschalters (10) eine die jeweilige Funktion unmittelbar oder zeitverzögert auslösende Zusatzschalteinrichtung zugeordnet ist.
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2. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugatzschalteinrichtung ein die Auslösung der jeweiligen Funktion verzögerndes Zeitschaltelement beinhaltet.
3. Möbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalteinrichtung einen Block zur Zeitverzögerung, einen Block zur . Funktionsaktivierung und einen Block zur Signalausgabe beinhaltet.
4. Möbelantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Block C zur Zeitverzögerung ein Block A zur Signalerkennung und ein Block B zur Impulsformung vorgeschaltet und ein Block D zur Funktionsverknüpfung und Weiterleitung der Signale nachgeschaltet ist.
5. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalteinrichtung einen Vergleicher beinhaltet, in dem eine bestimmte Folge von zu betätigenden, freien Betätigungselementen speicherbar ist, so daß beim Betätigen der der Zusatzschalteinrichtung zugeordneten Betätigungselemente (12) die Funktion nur in Kombination mit der Folge auslösbar ist.
6. Möbelantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalteinrichtung einen Block Al für die
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Signalerkennung der freien Betätigungselemente (11) für die Folge, einen Block B zur Weiterleitung der Signale und einen Block C für die Impulsformung beinhaltet.
7. Möbelantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalteinrichtung einen Block A2 für die Signalerkennung für die Betätigungselemente (12) der Sonderfunktionen einen Block Dl für die Eingabe der Kombination der Betätigungselemente (11), einen Block D2 für den Kombinationsvergleich und Freigabe sowie einen Block E für die Funktionsverknüpfung und Weiterleitung beinhaltet.
8. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalteinrichtung einen von einem Magnetfeld betätigbaren magnetfeldempfindlichen Schalter (15) beinhaltet.
9. Möbelantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld durch einen Dauermagneten erzeugbar' ist, der als loses Bauteil von außen an das Gehäuse des Handschalters (10) ansetzbar ist.
10. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalteinrichtung einen bei betätigtem Betätigungselement (12) für die Sonderfunktionen ein Signalfeld erzeugenden Block 16 beinhaltet, und daß mittels eines losen Zusatzteiles (14) dieses Signalfeld zur Auslösung der Funktion veränderbar ist.
11. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalteinrichtung einen Infrarot- oder Funksignale erzeugenden Sender in Form des losen Zusatzteiles (14) und einen diese Signale aufnehmenden und verarbeitenden die Funktion auslösenden Block (16) in Form eines Empfängers beinhaltet.
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12. Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalteinrichtung ein Lesegerät für eine in den Handschalter (10) einführbare Chipkarte beinhaltet.
13. Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschalteinrichtung ein Block zur Spannungsversorgung beinhaltet.
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