DE3531349C1 - Zentralverriegelungsanlage mit Mehrstellenbedienung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Zentralverriegelungsanlage mit Mehrstellenbedienung in einem Kraftfahrzeug

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DE3531349C1
DE3531349C1 DE19853531349 DE3531349A DE3531349C1 DE 3531349 C1 DE3531349 C1 DE 3531349C1 DE 19853531349 DE19853531349 DE 19853531349 DE 3531349 A DE3531349 A DE 3531349A DE 3531349 C1 DE3531349 C1 DE 3531349C1
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DE
Germany
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switch
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lock
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Application number
DE19853531349
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English (en)
Inventor
Rudi 7032 Sindelfingen Kneib
Theodor Ing.(grad.) 7030 Böblingen Reinhard
Wolfgang 7260 Calw Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/50Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Als Bestandteile eines Anlaßschalters 5 sind im Schaltplan ein Schalter 5.1, welcher beispielsweise dem üblichen Radioschalter entspricht, und ein Kennungsschalter 5.2 dargestellt, welcher nur durch den HS und zwar-beim Einstecken in den Anlaßschalter geschlossen
  • wird.
  • Wird einer der Kennungsschalter 2.3, 3.3 oder 5.2 geschlossen, so wird über Dioden 18,20, 19 Plus-Potential an die Erregerwicklung eines im Ruhezustand geschlossenen Magnetventils (MV) 6 gelegt, welches daraufhin geöffnet wird. Nach dem Öffnen des betreffenden Kennungsschalters bleibt das MV 6 aufgrund einer durch einen zusätzlichen Plus-Anschluß angedeuteten verzögerten Abschaltung noch für eine bestimmte Zeitspanne geöffnet.
  • Dem MV 6 ist ein gegen Überdruck sperrendes Rückschlagventil 7 parallel geschaltet. Beide Ventile 6 und 7 liegen in einer pneumatischen Steuerleitung 104, durch welche das Stellelement 4 mit Über- bzw. Unterdruck angesteuert wird. Vom Druckausgang 1.1 der Pumpe 1 zweigen eine Überdruckleitung 100 mit einem gegen Unterdruck sperrenden Rückschlagventil 9 und eine Unterdruckleitung 101 mit einem gegen Überdruck sperrenden Rückschlagventil 10 ab. An die Überdruckleitung 100 schließen sich nach dem Rückschlagventil 9 eine Steuerleitung 102 zur pneumatischen Versorgung des Stellelementes 2 sowie eine Steuerleitung 105 an, welch letztere durch ein im Ruhezustand offenes MV 8 mit elektrischen Anschlüssen 8.1 und 8.2 sperrbar ist.
  • Die Leitung 105 verbindet die Überdruck- (100) mit der Unterdruckleitung 101 hinter den Rückschlagventilen 9 und 10.
  • Direkt an die Unterdruckleitung 101 schließen sich eine Steuerleitung 103 zur pneumatischen Versorgung des Stellelementes 3 am Beifahrertürverschluß und die Steuerleitung 104 zum Heckdeckelverschluß an.
  • Ein Tastschalter 14, ein verzögert abschaltendes Relais 15 und ein Relais 16 sind für die fernbetätigte Entriegelung und verzögerte Wiederverriegelung des Heckdeckelverschlusses vorgesehen.
  • Eine Diode 17 bewirkt, daß das MV 8 nur dann zum Sperren aktiviert wird, wenn vom Schalter 5.1 über den Arbeitsschalter des Relais 16 durch die Diode 17 Plus-Potential zum Anschluß 8.1 und über den Schaltkontakt des Umschalters 3.4 im Stellelement 3 Minus-Potential zum Anschluß 8.2 des MV 8 gelangt. Am Anlaßschalter 5 ist eine Bypassleitung 5.3 mit einer Diode 21 vorgesehen, welche die beiden Ausgänge der Schalter 5.1 und 5.2 in einer Richtung sperrend elektrisch miteinander verbindet.
  • Im verriegelten Zustand der Anlage nach F i g. 1 sind die Kennungsschalter 2.3, 3.3 und 5.2, der Schalter 5.1 und der Tastschalter 14 offen. Die Umschalter in den Stellelementen 2 und 4 liegen an Minus-Potential und leiten dieses über ihre Schaltkontakte zu den Pumpenanschlüssen 1.2 und 1.4.
  • Die Relais 11,12,13,15 und 16 sind sämtlich stromlos; ihre Arbeitsschalter liegen in der abgefallenen Ruhestellung Damit gelangt über den Arbeitsschalter des Relais 12 Minus-Potential zum Zu-Kontakt 3.2 des Umschalters 3.4 und über den Arbeitsschalter des Relais 13 Plus-Potential zum Auf-Kontakt 3.1. Damit liegt auch am Pumpenanschluß 1.3 und am Anschluß 8.2 des MV 8 Minus-Potential an. MV 8 ist stromlos offen.
  • Sollen nun die Verschlüsse am Kfz zentral entriegelt werden, beispielsweise von der Beifahrertür aus, so schließt der im Schließzylinder in Entriegelungsrichtung gedrehte HS zunächst den Kennungsschalter 3.3, wodurch über die Diode 20 Pluspotential zum MV 6 gelangt und dieses geöffnet wird.
  • Ferner wird das Stellelement 3 in die Entriegelungsstellung gebracht und damit der eingebaute Umschalter 3.4 zum Zu-Kontakt 3.2/Minus-Potential zum Auf-Kontakt 3.1/Plus-Potential bewegt. Über seinen Schaltkontakt liegt nun sowohl am Pumpenanschluß 1.3 als auch am MV-Anschluß 8.2 Plus-Potential an. Durch den Potentialsprung von Minus auf Plus am Anschluß 1.3 läuft die Pumpe 1 an und erzeugt Überdruck im Steuerleitungssystem.
  • Das MV 8 verharrt in geöffneter (Ruhe-)Stellung.
  • Der Überdruck gelangt von der Pumpe 1 durch die Überdruckleitung 100 und das Rückschlagventil 9 zunächt zu den Steuerleitungen 102 und 105.
  • Über die Steuerleitung 102 wird das Stellelement 2 am Fahrertürverschluß in die entriegelte Stellung und der eingebaute Umschalter vom Zu-Kontakt 2.2 zum Auf-Kontakt 2.1 bewegt. Plus-Potential liegt dann auch am Pumpenanschluß 1.2 an.
  • Über die Steuerleitung 105 und das stromlos offene MV 8 gelangt auch Überdruck zur Steuerleitung 103 und zum Stellelement 3 sowie zur Steuerleitung 104 und über das geöffnete MV 6 zum Stellelement 4 am Heckdeckelverschluß. Weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Stellelemente können in gleicher Weise angesteuert und entriegelt werden.
  • Durch den Entriegelungsvorgang im Stellelement 4 wurde der zugehörige Umschalter von Minus- auf Plus-Potential gebracht, so daß nunmehr auch am dritten Pumpenanschluß 1.4 Plus-Potential anliegt.
  • Die Laufzeit der Pumpe 1 und die Öffnungszeit des verzögert abschaltenden und sperrenden MV 6 sind so bemessen, daß jeweils ein Ent- oder Verriegelungsvorgang vollständig abgeschlossen wird.
  • Wurde die Entriegelung des Fahrzeuges von der Fahrer- oder Beifahrertür aus mit dem NS vorgenommen, so wurde dabei der jeweilige Kennungsschalter 2.3 oder 3.3 nicht geschlossen und damit das MV 6 nicht angesteuert. Beim Lauf der Pumpe gelangt Überdruck zwar zu den Stellelementen 2 und 3, wegen des sperrenden MV 6 und des dazu parallel geschalteten gegen Überdruck sperrenden Rückschlagventils 7 in der Steuerleitung 104 jedoch nicht zum Stellelement 4 am Heckdekkelverschluß, welch letzterer damit ohne mechanische Verriegelung dem NS-Benutzer verschlossen bleibt.
  • Ansonsten gilt der gleiche Ablauf wie bei zentraler Entriegelung mit dem HS, wie oben beschrieben.
  • In F i g. 2 ist der Zustand der ZVA nach dem Übergang vom zentral entriegelten zum Betriebszustand mit dem HS dargestellt, wobei automatisch mindestens der Heckdeckelverschluß verriegelt wird.
  • Zunächst lagen die Umschalter in den Stellelementen 2, 3 und 4 alle an den Auf-Kontakten 2.1, 3.1 und 4.1.
  • Nun wurden mit dem HS der Schalter 5.1 und der Kennungsschalter 5.2 im Anlaßschalter 5 geschlossen. Über letzteren gelangt Plus-Potential über die Diode 19 zum MV 6, welches daraufhin öffnet. Plus-Potential wird über den Schalter 5.1 auch an die Magnetspule und den dieser parallel geschalteten Kondensator 11.1 des Relais 11 gelegt, welches daraufhin anzieht. Über den Arbeitsschalter des stromlosen Relais 16 gelangt Plus-Potential zum einen über die Diode 17 zum Anschluß 8.1 des MV 8 und zum andern zur Magnetspule des Relais 13, welches ebenfalls anzieht.
  • Auch das Relais 12 zieht an, da seine Magnetspule vom Arbeitsschalter des Relais 11 Plus-Potential erhält.
  • Der Auf-Kontakt 3.1 des Umschalters 3.4 ist nun über die Arbeitsschalter der Relais 12 und 13 von Plus- auf Minus-Potential geschaltet worden; über den Schaltkontakt gelangt Minus-Potential zum Anschluß 8.2 des MV 8 und zum Pumpenanschluß 1.3. Das MV 8 springt in seine Sperrstellung um, und die Pumpe erzeugt Unterdruck in den Steuerleitungen 101, 103 und 104, da an ihrem Anschluß 1.3 ein Wechsel von Plus- zu Minus-Potential vorlag.
  • Die Steuerleitung 102 wird nicht mit Unterdruck beaufschlagt, da das Rückschlagventil 9 und das MV 8 sperren. Hingegen werden die Stellelemente 3 und 4 und damit die zugehörigen Verschlüsse an Beifahrertür und Heckdeckel verriegelt. Die jeweiligen Umschalter liegen nunmehr an den Zu-Kontakten 3.2 und 4.2 an. An den Pumpenanschlüssen ergibt sich folgender Zustand: 1.2 Plus, 1.3 und 1.4 Minus.
  • Da für die Verriegelung des Stellelementes 4 mit Unterdruck die Öffnung des MV 6 wegen des parallel geschalteten Rückschlagventils 7 nicht notwendig ist, läuft der oben beschriebene Vorgang bis auf die Ansteuerung des MV 6 über den Kennungsschalter 5.2 auch bei Verwendung des NS im Anlaßschalter 5 identisch ab. Durch einfaches Verlegen des Anschlusses der Steuerleitung 103 an die Leitung 102 (statt 101) kann, wenn gewünscht, die automatische Verriegelung der Beifahrertür weggelassen werden.
  • Während der HS im Anlaßschalter 5 steckt, bleibt das MV 6 ständig offen. Durch Betätigen des Tastschalters 14 kann dann der Heckdeckelverschluß fernentriegelt werden (gestrichelte Schalterstellungen in 3, 4, 13-16).
  • Mit dem Schließen des Tastschalters 14 gelangt Pluspotential an die Magnetspule und den Kondensator des Relais 15. Dieses zieht daraufhin an und legt mit seinem Arbeitsschalter Pluspotential an die Magnetspule des Relais 16. Dieses zieht nun seinerseits an und schaltet zum einen den Anschluß 8.1 des MV 8 und zum anderen die Magnetspule des Relais 13 potentialfrei.
  • Dadurch wird zum einen das MV 8 durchgeschaltet und zum anderen über den in seine Ruhestellung geschwenkten Arbeitsschalter des Relais 13 Pluspotential direkt an den Auf-Kontakt 3.1 und über den Arbeitsschalter des Relais 12 auch an den Zu-Kontakt 3.2 des Umschalters 3.4 gelegt. Der Pumpenanschluß 1.3 wechselt wieder von Minus- auf Plus-Potential, und die Pumpe 1 erzeugt Überdruck. Damit werden wieder sämtliche Verschlüsse zentral entriegelt, aber nur für die Entladedauer des Kondensators im Relais 15. Diese wird so ausgelegt, daß für einen Wageninsassen nach Betätigung des Tastschalters 14 genügend Zeit besteht, auszusteigen, zum Heckdeckel zu gehen und diesen zu öffnen.
  • Unabhängig davon, ob der Heckdeckel geöffnet wurde oder nicht, wird sein Verschluß nach Ablauf der Verzögerungszeit des Relais 15 wieder verriegelt, so daß der Heckdeckel aus dem geöffneten Zustand nur zugeklappt werden muß und dann schlüssellos verriegelt ist.
  • Nach Abfallen des Arbeitsschalters des Relais 15 wird die Anordnung wieder in den Ausgangszustand (Heckdeckel- und Beifahrertürverschluß verriegelt, Relais 11, 12, 13 angezogen, Relais 15, 16 in Ruhe, MV 8 sperrt) zurückgeführt.
  • Bei Verwendung des NS zum Betrieb des Kfz kann auch über den Tastschalter 14 der Heckdeckel nicht entriegelt werden, da der NS den Kennungsschalter 5.2 im Anlaßschalter 5 nicht schließt und deswegen wiederum das MV 6 die Leitung 104 gegen Überdruck zum Entriegeln sperrt.
  • Bei der Rückkehr der Gesamtanlage aus dem Betriebs- in den entriegelten Ruhezustand werden der oder die automatisch verriegelbaren Verschlüsse bei Verwendung des NS mit Ausnahme des Heckdeckelverschlusses mit dem Öffnen des Schalters 5.1 freigegeben.
  • Unverzögert fällt zunächst das Relais 13 ab, während Relais 11 einstweilen während der Entladedauer seines Kondensators angezogen bleibt und auch die Magnetspule des Relais 12 an Plus-Potential bleibt.
  • Über die Arbeitsschalter der Relais 12 und 13 gelangt damit Plus-Potential zu den Kontakten 3.1 und 3.2 des Umschalters 3.4 und weiter zum MV-Anschluß 8.2 und zum Pumpenanschluß 1.3. Durch den neuerlichen Potentialsprung von Minus nach Plus läuft die Pumpe 1 an zur Überdruckerzeugung und entriegelt die bisher verriegelten Verschlüsse.
  • Bei Verwendung des NS zum Betrieb des Kfz wird der Kennungsschalter 5.2 nicht geschlossen; zwar werden die dazu vorgesehenen Verschlüsse auch dann verriegelt, wenn das Fahrzeug vorher mit dem HS komplett entriegelt war, jedoch wird der Heckdeckel nicht mehr entriegelt, da wiederum das MV 6 gegen entriegelnden Überdruck sperrt.
  • Wird der HS im Betrieb verwendet, so muß dieser zur Aufhebung der automatischen Verriegelung aus dem Anlaßschalter 5 abgezogen werden, da sonst der Kennungsschalter 5.2 geschlossen und die Relais 11 - 13 über diesen und die Bypassleitung 5.3 mit der Diode 21 weiterhin an Plus-Potential bleiben. Eine Entriegelung kann dann, wie bereits beschrieben, befristet mit dem Tastschalter 14 vorgenommen werden.
  • Diese Schaltung bewirkt einen zusätzlichen Schutz gegen unbefugten Zugriff auf den Inhalt des Kofferraums, wenn z. B. in einem Stau oder vor einer Ampel der HS im Anlaßschalter 5 zum Abstellen des Motors zurückgedreht wird und vor dem Wiederanlassen nicht bis in die »Radiostellung«, in welcher der Schalter 5.1 schließt, gebracht wird.
  • Die Diode 21 muß vorgesehen werden, damit durch die Leitung 5.3 nicht der Kennungsschalter 5.2 bei Gebrauch des NS überbrückt wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Zentralverriegelungsanlage (ZVA) mit Mehrstellenbedienung für von einer Bidruckpumpe über hydraulische oder pneumatische Stellelemente betätigbare Verschlüsse an einer Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere der Fahrer- und der Beifahrertür, anderer Karosserieteile, wie evtl. weiterer Türen und des Tankdeckels etc., und des Heckdeckels des Kraftfahrzeuges, welches mit einem durch einen Haupt(H)- oder einen Neben(N)-Schlüssel betätigbaren Anlaßschalter für die Verbrennungskraftmaschine ausgerüstet ist, mit einem durch H- und N-Schlüssel betätigbaren Schließzylinder mindestens an der Fahrer- und der Beifahrertür und mit einem nur durch den H-Schlüssel betätigbaren Schließzylinder am Heckdeckel, welche Schließzylinder wirkungsmäßig mit den zugehörigen Stellelementen verbunden sind, wobei die Schließzylinder an Fahrer- und Beifahrertür mit H- und N-Schlüssel und der Schließzylinder am Heckdeckel nur mit dem H-Schlüssel aus einer Ent- in eine Verriegelungsstellung bewegbar sind, wodurch ebenso wie nach der Betätigung eines zugehörigen lnnensicherungselementes mindestens an der Fahrertür durch einen elektrischen Umschalter im Stellelement des betätigten Verschlusses ein Schaltsignal zur zentralen fremdkraftbetätigten Verriegelung sämtlicher weiteren Verschlüsse durch die Bidruckpumpe über ein Steuerleitungssystem bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum einen die Schließzylinder an Fahrer- und Beifahrertür und am Heckdeckel mit dem H-Schlüssel aus einer ver- in eine entriegelte Stellung bewegbar sind, wobei durch den Umschalter (2.4; 3.4; 4.4) im mitbetätigten Stellelement (2; 3 oder 4) ein Schaltsignal zur zentralen fremdkraftbetätigten Entriegelung sämtlicher Verschlüsse bewirkt wird, und daß in einer zu dem Stellelement (4) für den Heckdeckelverschluß führenden Steuerleitung (104) des Steuerleitungssystems (100-105) ein Magnetventil (6) angeordnet ist, welches im aktivierten Zustand die Steuerleitung (104) durchschaltet, wobei seine Aktivierung sowohl über einen am Schließzylinder von Fahrer- und Beifahrertür angeordneten, beim entriegelnden Betätigen desselben mit dem H-Schlüssel schließenden Kennungsschalter (2.3; 3.3) als auch über einen weiteren, beim Abschalten der Verbrennungskraftmaschine mit dem H-Schlüssel im Anlaßschalter (5) oder bei in den Anlaßschalter eingeführtem H-Schlüssel schließenden Kennungsschalter (5.2) im Anlaßschalter erfolgt, daß zum anderen die Schließzylinder an Fahrer- und Beifahrertür auch mit dem N-Schlüssel aus der verin die entriegelte Stellung bewegbar sind, wobei durch den Umschalter (2.4 oder 3.4) im mitbetätigten Stellelement (2 oder 3) ein Schaltsignal zur zentralen, fremdkraftbetätigten Entriegelung sämtlicher Verschlüsse mit Ausnahme des Verschlusses des Heckdeckels aufgrund der durch das nicht aktivierte Magnetventil (6) unterbrochenen Steuerleitung (104) zum Stellelement (4) bewirkt wird, daß ferner bei durch H- oder N-Schlüssel betätigtem Anlaßschalter (5) über einen von denselben ge- schlossenen, weiteren Schalter (5.1) im Anlaßschalter (5) mindestens der Verschluß des Heckdeckels über das Stellelement (4), jedoch nicht der Verschluß der Fahrertür über das Stellelement (2) wegen eines gleichzeitig sperrenden Magnetventils (8) in einer vor eine zum Stellelement (2) führende Steuerleitung (102) geschalteten Steuerleitung (105), fremdkraftbetätigt verriegelt wird und nur beim Abziehen des H-Schlüssels aus dem Anlaßschalter (5) wieder entriegelt wird, beim Abschalten der Maschine mit dem N-Schlüssel jedoch verriegelt bleibt.
  2. 2. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerleitungssystem (100 ff) eine Überdruck- (100) und eine Unterdrucksteuerleitung (101) mit je einem Rückschlagventil (9; 10), welche zueinander antiparallel geschaltet sind, vorgesehen sind, die nach dem einzigen Druckausgang (1.1) der Bidruckpumpe (1) verzweigt und hinter den Rückschlagventilen (9; 10) über die Steuerleitung (105) wieder zusammengeführt werden.
  3. 3. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (8) im aktivierten Zustand sperrt und in seiner Nullage auf Durchlaß geschaltet ist.
  4. 4. Zentralverriegelungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (6) in der Steuerleitung (104) des Heckdeckelverschlußstellelementes (4) nach Abschalten seiner Aktivierungsspannung selbsttätig, aber mit vorbestimmter zeitlicher Verzögerung in den Sperrzustand zurückfällt und daß das Magnetventil (8) nach Abschalten seiner Aktivierungsspannung unmittelbar wieder öffnet.
  5. 5. Zentralverriegelungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerleitung (104) zum Heckdeckelverschluß-Stellelement (4) dem Magnetventil (6) ein Rückschlagventil (7) parallel geschaltet ist, welches bei der Ansteuerung des Stellelementes (4) durch die Bidruckpumpe (1) mit Überdruck zum Entriegeln sperrt, bei Beaufschlagung mit Unterdruck zum Verriegeln jedoch öffnet.
  6. 6. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Steuerleitung (104) zum Stellelement (4) des Heckdeckelverschlusses ohne Zwischenschaltung weiterer Elemente an die Unterdrucksteuerleitung (101) angeschlossen ist.
  7. 7. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Schaltung (14-16) zur Entriegelung und anschließender verzögerter Wiederverriegel ung mindestens des Heckdeckelverschlusses während des Betriebes des Kraftfahrzeuges bei durch den H-Schlüssel geschlossenen Schaltern (5.1; 5.2) des Anlaßschalters (5) vorhanden ist, welche Schaltung durch mindestens einen, in der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges befindlichen Tastschalter (14) betätigt werden kann.
  8. 8. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (14-16) zur fernbetätigten Entriegelung des Heckdeckelverschlusses aus einem vom Tastschalter (14) aktivierbaren, mit einer zeitabhängigen Selbsthalteschaltung versehenen Relais (15) sowie einem von diesem angesteuerten Arbeitsrelais (16) besteht, welch letzteres im Ruhezustand und bei geschlossenem Schalter (5.1) des Anlaßschalters Plus-Potential an das Magnetventil (8) über eine Diode (17) und an ein weiteres Arbeitsrelais (13) legt, nach Bedienung des Tastschalters (14) aber für die Zeitdauer der Selbsthaltung des Relais (15) beide potentialfrei schaltet.
    Die Erfindung betrifft eine Zentralverriegelungsanlage mit Mehrstellenbedienung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Gattungsgemäße Zentralverriegelungsanlagen (ZVA) sind durch Einbau und Anwendung in Kraftfahrzeugen sowie durch die zugehörigen Bedienungsanleitungen (z. B. Daimler-Benz-Bedienungsanleitung 200, 230 E, 300 E, Typ 124) allgemein bekanntgeworden.
    Ein zentrales Entriegeln dieser ZVA wird durch Bewegen der Schließzylinder von Fahrer- und Beifahrertür bzw. des Heckdeckels mit dem Hauptschlüssel (HS) aus der Normalstellung nach links und wieder zurück zur Ausgangsstellung bewirkt, wobei durch den elektrischen Umschalter am mitbetätigten hydraulischen oder pneumatischen Stellelement ein Schaltsignal zu einer Bidruckpumpe erzeugt wird, welche dann mit Überdruck über ein Steuerleitungssystem alle Stellelemente und die zugehörigen Verschlüsse in ihre entriegelte Stellung bewegt.
    Von der Fahrer- und von der Beifahrertür aus kann diese Anlage aber auch mit dem Nebenschlüssel (NS) entriegelt werden, während im Heckdeckelschließzylinder eine mechanische Sperre das Einführen des NS verhindert. Bei Verwendung des NS bleibt der Heckdeckel von der zentralen Entriegelung ausgeschlossen, wenn sein Verschluß zuvor mit dem HS mechanisch verriegelt wurde.
    Durch diese Funktionsweise können beispielsweise bei einem Werkstattaufenthalt, wenn dort nur der Nebenschlüssel zurückgelassen wird, zwar die Verschlüsse von Fahrgastzelle, Tankdeckel etc. entriegelt werden, aber ein Zugriff auf den Inhalt des Kofferraums im Heck wird verhindert. Die Verwendung dieser Schutzfunktion erfordert jedoch eine gewisse Sorgfalt, da der Heckdekkelverschluß dazu mechanisch mit dem HS verriegelt werden muß.
    Auch im normalen Fahrbetrieb ist es oft wünschenswert, daß der Heckdeckelverschluß zuverlässig verriegelt wird, um beispielsweise einen raschen Zugriff auf den Kofferraum durch Unbefugte während eines Ampelstopps oder in einem Stau zu verhindern; bei den bekannten Anlagen ist auch dies nur durch vorhergehende mechanische Verriegelung des Heckdeckelverschlusses zu erreichen. Hier besteht wiederum die Gefahr, daß diese bei einem mit einer gattungsgemäßen ZVA ausgerüsteten Kraftfahrzeug vergessen wird.
    Aufgabe der Erfindung ist es, in einer gattungsgemäßen ZVA die mechanische Verriegelung des Heckdekkelverschlusses sowie evtl. weiterer Verschlüsse (z. B.
    Handschuhfach) gegen unbefugten Zugriff bei Überlassung des NS an Dritte und als Diebstahlsicherung während des Fahrbetriebes durch eine nicht sorgfaltsabhängige automatische Funktionsweise zu ersetzen, die zum einen die Sicherheit der Anlage und zum anderen den Bedienungskomfort verbessert.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
    In den Unteransprüchen werden Kennzeichen vorteilhafter Weiterbildungen des Hauptanspruchs offenbare.
    Vorteil der Erfindung ist insbesondere, daß in und nach dem Betrieb des Fahrzeugs, solange ein Schlüssel im Anlaßschalter steckt, grundsätzlich wenigstens der Heckdeckelverschluß verriegelt wird und bleibt, daß dieser jedoch vom Fahrzeuginneren aus fernbetätigt entriegelt werden kann, sobald sich der HS im Anlaßschalter befindet, und gegen versehentliche Dauerentriegelung durch einen nach dem Entriegeln unabhängig davon, ob der Heckdeckel geöffnet wurde oder nicht, verzögert einsetzenden Verriegelungsvorgang gesichert ist.
    Eine elektrische Fernentriegelung des Heckdeckelverschlusses ist zwar bekannt (DE-OS 31 32 535), doch hat die dort offenbarte Anordnung gegenüber der Erfindung den Nachteil, daß nach Betätigen des Entriegelungsschalters der Heckdeckel des Fahrzeugs aus seiner geschlossenen Stellung leicht angehoben wird und ohne manuelles Zuklappen nicht wieder verriegelbar ist.
    Dies birgt in sich die Gefahr, daß bei versehentlicher Schalterbetätigung der Heckdeckel geöffnet bleibt.
    Die erfindungsgemäße Funktion einer gattungsgemäßen ZVA wird im wesentlichen durch den Einbau einer, an sich bekannten, Haupt-/Nebenschlüssel-Kennung in den Anlaßschalter sowie einiger von dieser Kennung abhängiger Bauelemente erreicht.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen ZVA schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 den neutralen, zentral verriegelten Zustand der Anlage; F i g. 2 den Zustand der Anlage, während das Fahrzeug mit dem HS im Anlaßschalter in Betrieb genommen ist.
    Der dargestellte elektrisch-pneumatische Schaltplan zeigt eine Bidruckpumpe 1 mit einem pneumatischen Anschluß und Druckausgang 1.1 und drei elektrischen Anschlüssen 1.2, 1.3 und 1.4. Die Pumpe wird durch einen Potentialänderungsimpuls an jeweils einem der Anschlüsse 1.2-1.4 eingeschaltet, und zwar durch Änderung von »Minus« nach »Plus« zur Überdruckerzeugung bzw. Entriegelung, durch Änderung von »Plus« nach »Minus« zur Unterdruckerzeugung/Verriegelung, und läuft dann für die Dauer eines Ver- oder Entriegelungsvorgangs.
    Weiter zeigt die Zeichnung mit den jeweiligen Verschlüssen kombinierte pneumatische Einkammerstellelemente 2 an der Fahrertür, 3 an der Beifahrertür und 4 am Heckdeckel mit je einem elektrischen Umschalter 2.4,3.4,4.4 mit »Auf«- (2.1; 3.1; 4.1) und »Zu«- (2.2; 3.2; 4.2) Kontakten, welche jeweils der ent- und der verriegelten Position der Stellelemente zugeordnet sind. Die Auf-Kontakte 2.1 und 4.1 liegen an Plus-, die Zu-Kontakte 2.2 und 4.2 an Minus-Potential, während die Kontakte 3.1 und 3.2 des Umschalters 3.4 über Relais 11 (mit verzögerter Abschaltung), 12 und 13 beide an Plus- oder Minus-Potential gelegt werden können. Die Schaltkontakte der Umschalter in den Stellelementen 2, 3 und 4 leiten das jeweils anliegende Potential zu den Pumpenanschlüssen 1.2, 1.3 rund~ 1.4. Den Stellelementen 2 und 3 sind in jeweils zugehörige Schließzylinder integrierte Kennungsschalter 2.3 und 3.3 zugeordnet, welche nur bei Betätigung der Schließzylinder mit dem HS schließen.
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