DE9404160U1 - Vorrichtung zum Festlegen einer Fluchtlinie - Google Patents
Vorrichtung zum Festlegen einer FluchtlinieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen einer Fluchtlinie an einem Mauerwerk, mit einem ersten und
einem zweiten Halter, die an voneinander beabstandeten Mauersteinen befestigbar sind, wobei die Halter jeweils
zumindest ein Befestigungsteil aufweisen, an denen eine Schnur, ein Band oder dergleichen Fluchtungselement fixierbar
ist.
Es ist bereits bekannt, die beim Erstellen eines Mauerwerks erforderliche Fluchtlinie durch eine Schnur festzulegen, die
zwischen zwei Nägeln aufgespannt ist, welche zuvor in zwei voneinander beabstandete Mauersteine eines zu errichtenden
Mauerwerkes eingeschlagen wurden. Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise dazu benutzt werden, um beim Bau einer Mauer
die einzelnen Steinschichten der Mauer jeweils entlang einer geraden Linie auszurichten. Die beiden Nägel werden dabei
jeweils nur teilweise in den betreffenden Mauerstein eingeschlagen, damit die Schnur besser an dem am Mauerstein
vorstehenden freien Nagelende befestigt werden kann. Da eine zu errichtende Steinschicht besonders gut an einer ihrer
5 Oberkanten ausgerichtet werden kann, werden die Nägel zum Fixieren der Schnur bevorzugt im Bereich der oberen
Mauersteinkanten in die Mauersteine eingebracht. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Mauersteine beschädigt werden und
daß insbesondere Teile der Mauersteine beim Einschlagen der Nägel absplittern. Ungünstig ist außerdem, daß die Schnur beim
Befestigen an den freien Nagelenden nur schwer gespannt werden kann und dadurch nach dem Fixieren einen bogenförmigen, von
der gewünschten Fluchtlinie abweichenden Verlauf einnimmt.
™ Ungünstig ist außerdem, daß die beispielsweise mit einem
Knoten an den Nägeln befestigte Schnur später nur schwer wieder gelöst werden kann. Beim Umsetzen der Schnur müssen die
Nägel außerdem aus den Mauersteinen wieder entfernt werden. Dabei besteht einerseits die Gefahr, daß der Mauerstein erneut
beschädigt wird und andererseits kann sich der erst frisch eingemauerte Mauerstein beim Herausziehen des Nagels lösen und
aus seiner Position verrutschen.
Es besteht deshalb insbesondere die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine
Fluchtlinie an einem Mauerwerk auf einfache Weise festgelegt werden kann, ohne daß eine Beschädigung der Mauersteine zu
befürchten ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß die Halter mit den Mauersteinen lösbar verbindbar sind und daß die
Halter dazu jeweils mit zumindest einer Lasche oder dergleichen Wandungsabschnitt auf den Oberseiten der
Mauersteine aufliegen und deren einander abgewandten Seitenflächen hintergreifen.
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Die Halter brauchen dabei jeweils nur außen auf eine der oberen Kanten der Mauersteine aufgesteckt zu werden, so daß
eine Beschädigung der Mauersteine vermieden wird. Hilfswerkzeuge, wie Hammer oder Zange, sind dabei nicht
erforderlich. Wenn die Schnur nach Fertigstellung einer Mauerschicht parallel nach oben versetzt werden soll, brauchen
die Halter jeweils nur von den Mauersteinen der fertiggestellten Mauerschicht abgenommen und auf einen darüber
befindlichen Mauerstein der nächsten Mauerschicht aufgesteckt zu werden. Ein Lösen der Schnur an den Haltern ist dabei nicht
erforderlich. Die Schnur kann dadurch besonders einfach und schnell, praktisch mit nur zwei Handgriffen, umgesetzt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zumindest ein Halter wenigstens eine Klemmvorrichtung zur Befestigung der
Schnur oder dergleichen aufweist. Die Schnur kann dann besonders gut gespannt werden, so daß sich eine praktisch
gerade Fluchtlinie ergibt. Außerdem kann die Schnur bei Bedarf leicht von dem Halter gelöst werden.
Vorteilhaft ist, wenn zumindest ein Halter einen vorzugsweise flachseitig nach außen vorstehenden Gewindestab aufweist, auf
den eine Flügelmutter oder dergleichen Schraubteil zum Einspannen der Schnur zwischen sich und dem benachbarten
Wandungsbereich des Halters aufschraubbar ist. Die Schnur kann dadurch besonders einfach und mit großer Klemmkraft an dem
Halter fixiert werden. Dabei kann zwischen der Flügelmutter und der Flachseite des Halters eine Unterlegscheibe vorgesehen
sein, damit die Klemmkraft gleichmäßiger auf die Schnur 0 übertragen wird.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Halter als
Eckelemente ausgebildet sind, die mit den einander abgewandten Eckbereichen der Mauersteine lösbar verbindbar sind. Der
Halter greift dann von drei Seiten an den Mauerstein an und
kann dadurch die Haltekräfte für die Schnur oder das Fluchtungselement noch besser auf den Mauerstein übertragen.
Besonders günstig ist es, wenn die Schnur oder dergleichen an einem etwa in Fluchtrichtung orientierten Eckbereich des
Halters (der Halter) geführt ist und wenn die Halter dazu vorzugsweise eine in diesem Eckbereich angeordnete Kerbe,
Umlenknase oder dergleichen Umlenkelement aufweisen. Die Schnur kann dann besonders dicht entlang einer in
Fluchtrichtung orientierten Kante des Mauersteines geführt werden, so daß die übrigen Mauersteine der Mauerschicht
besonders exakt an der Fluchtlinie ausgerichtet werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die
Klemmvorrichtung an der in Fluchtrichtung orientierten Seitenfläche des Halters (der Halter) vorgesehen ist. Der
Halter kann dann auch im inneren Eckbereich einer insbesondere winklig oder T-förmig verlaufenden Mauer an einem Mauerstein
befestigt werden.
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Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die
Klemmvorrichtung auf der den gegenüberliegenden Haltern abgewandten Seite des Umlenkelementes und vorzugsweise
unterhalb diesen am Halter angeordnet ist. Die Schnur kann dadurch besonders einfach an dem Halter geführt werden, wobei
die Umlenkwinkel im Schnurverlauf kleingehalten werden können.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Halter jeweils zwei L-förmige Winkelteile aufweisen, die mit dem
einen Quersteg ihrer L-Form auf der Mauerstein-Oberseite aufliegen oder dessen Seitenfläche hintergreifen und die mit
dem anderen Quersteg ihrer L-Form vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind. Die Halter können dann besonders
einfach aus einem Blechzuschnitt oder aus einem entsprechenden 5 Blech-Stanzteil gefertigt werden. Die geringe Wandstärke der
L-förmigen Winkelteile ermöglicht es außerdem, nach dem
Fertigstellen einer Mauerschicht oberhalb des Halters zunächst eine Mörtelschicht mit einem weiteren Mauerstein aufzubringen,
um erst dann den Halter mit der Lasche seines L-förmigen Winkelteiles aus der Mörtelschicht herauszuziehen und auf den
darüberliegenden Mauerstein umzusetzen.
Besonders günstig ist, wenn der erste und der zweite Halter zum Befestigen an demselben Eckbereich eines Mauersteines
komplementär ausgebildet sind und wenn dazu vorzugsweise die die Mauerstein-Seitenflächen hintergreifenden Winkelteile der
Halter insbesondere versetzt zueinander an dem ihnen zugeordneten, die Mauerstein-Oberseite beaufschlagenden
Winkelteil angreifen. An ein und derselben Ecke eines Mauersteines können dadurch gleichzeitig ein "linker" und ein
"rechter" Halter befestigt werden, wobei sich die Halter gegenseitig nicht überdecken und daher in beliebiger
Reihenfolge wieder entfernt werden können. An einer Mauerecke können somit unabhängig voneinander zwei, in unterschiedliche
Richtung verlaufende Schnüre fixiert werden.
Vorteilhaft ist, wenn der erste und der zweite Halter aus unterschiedlich eingefärbtem Material bestehen und/oder eine
unterschiedliche Färb- oder dergleichen Oberflächenschicht tragen. Der erste und der zweite Halter sind dadurch besser
unterscheidbar und können nicht so leicht verwechselt werden.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen
Maßstäben und zum Teil stärker schematisiert:
Fig.l eine perspektivische Darstellung des ersten Halters
einer Vorrichtung zum Festlegen einer Fluchtlinie an einem Mauerwerk,
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zu dem in Fig.l gezeigten ersten Halter komplementären zweiten
Halters der Vorrichtung,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung der beiden in Fig.l
und 2 gezeigten komplementären Halter, die erkennen läßt, wie die L-förmigen Winkelstücke der beiden
Halter ineinandergreifen, wenn diese auf ein und derselben Mauerecke eines Mausteins befestigt sind,
Fig.4 eine Vorrichtung zum Festlegen einer Fluchtlinie an
einem Mauerwerk, mit zwei an voneinander beabstandeten Mauersteinen befestigten Haltern,
zwischen denen eine Schnur gespannt ist, welche die Fluchtlinie festlegt,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Mauersteines an dessen vorderem, oberen Eckbereich mit zwei
komplementären Haltern, zwei in unterschiedliche Richtungen Schnüre fixiert sind und
Fig.6,7 Anwendungsbeispiele, die erkennen lassen, wie die
Halter an verschiedenen Stellen eines Mauersteines angeordnet werden können.
Eine Vorrichtung zum Festlegen einer Fluchtlinie an einem Mauerwerk (Fig.4) weist einen ersten Halter 1 und einen
zweiten Halter 2 auf, die an voneinander beabstandeten Mauersteinen 3, 4 lösbar befestigt sind und an denen ein Seil
5 fixiert ist, das zum Festlegen der Fluchtlinie zwischen den beiden Haltern 1, 2 aufgespannt ist. Die beiden Halter 1, 2
weisen dabei jeweils eine als L-förmiges Winkelteil ausgebildete Lasche 6, 7 auf, die jeweils auf der Oberseite 8,
des betreffenden Mauersteines 3, 4 aufliegen. Jeder der beiden Halter 1, 2 weist außerdem ein weiteres L-förmiges
Winkelstück 10, 11 auf, das jeweils eine der zueinander
abgewandten Seitenflächen 12, 13 der beiden Mauersteine 3, 4 hintergreift. Die beiden L-förmigen Winkelstücke jedes Halters
sind an ihrem Steg 14, 15 (Fig.l u.2) einstückig miteinander verbunden. Da die beiden Halter -1, 2 ohne die Verwendung von
Hilfswerkzeugen auf jeweils einen Eckbereich der Mauersteine
3, 4 aufgesteckt werden können, kann die Schnur 5 auf einfache Weise an den Mauersteinen 3, 4 befestigt werden. Eine
Beschädigung der Mauersteine 3, 4 durch Nägel oder dergleichen Fixierungselemente wird dabei vermieden. Wenn die Vorrichtung
nach Fertigstellung einer Steinschicht zum Ausrichten der nächsten Steinschicht um eine Schichthöhe nach oben versetzt
werden muß, braucht die Schnur 5 nicht von den Haltern 1, 2 gelöst zu werden, sondern kann durch einfaches Umstecken der
Halter 1, 2 parallel versetzt werden. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß der erste Mauerstein 16 der neuen Mauerschicht,
an dem der Halter 2 befestigt werden soll, bereits gesetzt werden kann, während die Vorrichtung noch an der
darunterliegenden Mauerschicht 17 adaptiert ist (Fig.6). Der Halter 2 kann dann nach Setzen des Mauersteines 16 einfach aus
der Steinfuge 18 herausgezogen und an dem entsprechenden Eckbereich des oberen Mauersteines 16 aufgesteckt werden. Mit
dem gegenüberliegenden, in Fig.6 nicht dargestellten Halter 1 der Schnur 5a kann dann auf die gleiche Weise verfahren
werden, so daß die gesamte Vorrichtung praktisch mit nur zwei Handgriffen parallel versetzt werden kann.
Die Halter 1, 2 weisen jeweils an ihrem Steg eine Klemmvorrichtung 19, 20 mit einem flachseitig nach außen
vorstehenden Gewindestab 21, 22 auf, auf den jeweils eine Flügelmutter 23, 24 aufgeschraubt ist. Mit den
Klemmvorrichtungen 19, 20 kann die Schnur 5 auf einfache Weise lösbar mit den Haltern 1, 2 verbunden werden. Durch die
Klemmvorrichtungen 19, 20 kann die Schnur 5 außerdem besonders gut zwischen den Haltern 1, 2 gespannt werden. Dazu wird die
Schnur 5 zunächst an einem Halter fest eingeklemmt. Anschließend wird an dem gegenüberliegenden Halter die Schnur
5 mit einer Hand strammgezogen, während gleichzeitig mit der anderen Hand die Flügelmutter aufgeschraubt wird.
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Die Halter 1, 2 weisen jeweils an einem in Fluchtrichtung orientierten Eckbereich eine Umlenknase 25, 26 mit einer Kerbe
27, 28 zum Umlenken der Schnur 5 auf. Die Schnur 5 kann dadurch unmittelbar entlang einer in Fluchtrichtung
verlaufenden Kante 29 (Fig.7) des Mauersteines entlanggeführt werden. Die zwischen den Einspannpunkten der Schnur 5
aufzubringenden Mauersteine können dadurch besonders gut an der Schnur 5 ausgerichtet werden. Da die Klemmvorrichtung 19,
™ 20 jeweils auf der dem gegenüberliegenden Halter abgewandten
Seite der Umlenknase 25, 26 angeordnet ist, ergibt sich eine besonders vorteilhafte Schnurführung mit einem kleinen Schnur-Umlenkwinkel.
Die Klemmvorrichtungen 19, 20 sind außerdem an den in Fluchtrichtung orientierten Seitenflächen 30, 31 der
Halter 1, 2 vorgesehen. Die Halter 1, 2 können dadurch auch im Innenbereich von Mauerecken (Fig.7) verwendet werden.
Damit an ein und demselben Eckbereich eines Mauersteines 2 in unterschiedliche Richtungen verlaufende Schnüre 5a, 5b (Fig.5)
fixiert werden können, sind die Halter 1, 2 komplementär zueinander ausgebildet, das heißt sie können ohne sich
gegenseitig zu überdecken an ein und derselben Mauersteinecke befestigt werden. Die Halter 1, 2 können dadurch in beliebiger
Reihenfolge auf die Mauersteinecke aufgesteckt oder von dieser entfernt werden. Um Verwechslungen zwischen den beiden
0 unterschiedlichen Haltern 1, 2 auszuschließen, können diese aus einem unterschiedlich eingefärbten Material bestehen oder
mit einer unterschiedlichen Färb- oder Oberflächenschicht gekennzeichnet sein.
5 Ansprüche
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Festlegen einer Fluchtlinie an einem Mauerwerk, mit einem ersten Halter (1) und einem zweiten
Halter (2) , die an voneinander beabstandeten Mauersteinen (3,4) befestigbar sind, wobei die Halter (1,2) jeweils
zumindest ein Befestigungsteil aufweisen, an denen eine Schnur (5, 5a, 5b) ein Band oder dergleichen
Fluchtungselement fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (1,2) mit den Mauersteinen (3,4) lösbar
verbindbar sind und daß die Halter (1,2) dazu jeweils mit zumindest einer Lasche (6,7) oder dergleichen
Wandungsabschnitt auf den Oberseiten (8,9) der Mauersteine (3,4) aufliegen und deren einander abgewandte Seitenfläche
(12,13) hintergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Halter (1,2) wenigstens eine
Klemmvorrichtung (19,20) zur Befestigung der Schnur (5,5a,5b) oder dergleichen aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Halter (1,2) einen vorzugsweise flachseitig nach außen vorstehenden
Gewindestab (21,22) aufweist, auf den eine Flügelmutter (23,24) oder dergleichen Schraubteil zum Einspannen der
Schnur (5,5a,5b) zwischen sich und dem benachbarten Wandungsbereich des Halters (1,2) aufschraubbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (1,2) als Eckelemente
ausgebildet sind, die mit den einander abgewandten Eckbereichen der Mauersteine (3,4) lösbar verbindbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (5,5a,5b) oder dergleichen
an einem etwa in Fluchtrichtung orientierten Eckbereich des Halters (der Halter) (1,2) geführt ist und daß die
Halter dazu vorzugsweise eine in diesem Eckbereich angeordnete Kerbe (27,28), Umlenknase (25,26) oder
dergleichen Umlenkelement aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
^ gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (19,20) an der in Fluchtrichtung orientierten Seitenfläche des Halters (der
Halter) (1,2) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (19,20) auf der
dem gegenüberliegenden Halter (1,2) abgewandten Seite des Umlenkelementes und vorzugsweise unterhalb diesem am
Halter (2,1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (1,2) jeweils zwei etwa L-förmige
Winkelteile aufweisen, die mit dem einen Quersteg ihrer L-Form auf der Mauerstein-Oberseite (8,9) aufliegen
oder dessen Seitenfläche (12,13) hintergreifen und die mit dem anderen Quersteg (14,15) ihrer L-Form vorzugsweise
einstückig miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Halter (1) und der zweite Halter (2) zum Befestigen an demselben Eckbereich eines
Mauersteines (3,4) komplementär ausgebildet sind und daß dazu vorzugsweise die die Mauerstein-Seitenflächen (12,13)
hintergreifenden Winkelteile (10,11) der Halter (1,2)
insbesondere versetzt zueinander an dem ihnen zugeordneten, die Mauerstein-Oberseite (8,9)
beaufschlagenden Winkelteil angreifen.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halter (1) und der zweite
Halter (2) aus unterschiedlich eingefärbtem Material bestehen und/oder eine unterschiedliche Färb- oder
dergleichen Oberflächenschicht tragen.
Patentanwalt
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• ff · · ·
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Publications (1)
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Cited By (1)
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