DE9403101U1 - Snowboard-Bindung - Google Patents

Snowboard-Bindung

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/08Toe or heel stirrups; Clamps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

U.S.P. unique sports products 23.02.94
Marketing und Vertriebs GtnbH 13807
Snowboard-Bindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Snowboard-Bindung mit einem Vorderteil und einem Fersenteil zur Befestigung des Snowboard-Schuhs, wobei das Fersenteil einen Haltebügel aufweist, der einen Vorsprung am hinteren Schuhende übergreift.
Derartige Snowboard-Bindungen sind bekannt. Dabei ist das Vorderteil häufig mit einem Bügel versehen, an dem ein winkelförmiger Spannhebel drehbar gelagert ist, dessen einer Hebelarm den Betatigungsgriff bildet, während der andere Hebelarm auf einen Vorsprung am vorderen Schuhende gedrückt wird, um die Bindung zu schließen. Damit muß man sich zum Schließen und Öffnen der Bindung zum Spannhebel hinunterbücken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine sog. step-in-Snowboard-Bindung bereitzustellen, also eine Snowboard-Bindung, die sich schließt, ohne sich bücken zu müssen. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Snowboard-Bindung erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wenn die Trittfläche des Fersenteils der erfindungsgemäßen Snowboard-Bindung in der Fahrtstellung nach unten getreten worden ist, wird sie durch eine Rasteinrichtung verriegelt. Vorzugsweise ist die Rasteinrichtung ebenfalls ohne Bücken entriegelbar, d. h. die erfindungsgemäße Snowboard-Bindung auch als "step-out"-Bindung ausgebildet. Dazu kann die Rasteinrichtung beispielsweise mit dem Fangriemen betätigbar sein, der um ein Bein des Snowboard-Fahrers
oberhalb des Knies geschlungen wird. D. h., wenn man an dem Fangriemen anzieht, wird die Bindung für einen Schuh geöffnet und damit ein Fuß freigegeben. Die Rasteinrichtung der Bindung für den anderen Schuh kann durch eine Fußtaste gebildet sein, die mit dem freigegebenen Fuß betätigbar ist.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Snowboard-Bindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Snowboard-Bindung ohne Fersenteil in perspektivischer Wiedergabe;
Fig. 2 eine Ausführungsform des Fersenteils in perspektivischer und gegenüber Fig. 1 vergrößerter Wiedergabe in der Einstiegsstellung;
Fig. 3 das Fersenteil nach Fig. 2 in der Seitenansicht in Fahrtstellung mit teilweise weggebrochenem Rastbügel ,-
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch in Einstiegsstellung; und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 weist die Snowboard-Bindung eine auf einem nicht dargestellten Snowboard befestigte Grundplatte 1 auf, die um die Hochachse 2 drehbar und in Schuhlängsrichtung gemäß dem Pfeil 3 verschiebbar ist, um die Grundplatte 1 gegenüber dem Snowboard einzustellen.
Die Grundplatte 1 weist im vorderen Bereich und im hinteren Bereich jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende im
Querschnitt T-prof ilf örtnige Führung 4, 5 auf. Auf der vorderen Führung 4 ist das Vorderteil 6 der Bindung in Längsrichtung 3 verschiebbar befestigt. Das Vorderteil 6 ist dazu als Schlitten ausgebildet, der in die Rillen 7 unter dem Querbalken des T der Führung 4 eingreift. An den Seitenwänden des Vorderteils 6 ist ein Haltebügel 8 drehbar gelagert, der einen nicht dargestellten Vorsprung am vorderen Ende des Snowboard-Schuhs übergreift. Zur Einstellung des Vorderteils 6 in Schuhlängsrichtung 3 auf die jeweilige Schuhgröße ist eine Gewindespindel 9 in der Führung 4 drehbar gelagert, die in eine in der Zeichnung nicht dargestellte Mutter an der Unterseite des Schlittens 6 eingreift, die in einer Längsausnehmung in der Führung 4 angeordnet ist, die der Längsausnehmung 10 der hinteren Führung 5 entspricht. Die hintere Führung 5 ist dabei im wesentlichen in gleicher Weise wie die vordere Führung 4 ausgebildet, so daß in Fig. 1 für die hintere Führung 5 die gleichen Bezugsziffern wie für die vordere Führung 4 ve rwende t we rden.
Auf die hintere Führung 5 ist das Fersenteil 11 der Bindung geschoben, das in Fig. 2 bis 6 dargestellt ist. Das Fersenteil 11 ist dazu ebenfalls als auf der Führung 5 verschiebbarer Schlitten ausgebildet, der mit seinen Ansätzen 13, die an der Unterseite des mittleren plattenförmigen Abschnitts 12 angebracht sind, in die Führungsrillen 7 der Führung 5 eingreifen. Mit der Gewindespindel 9 kann das Fersenteil Il auf die jeweilige Schuhgröße eingestellt werden.
Von dem mittleren Abschnitt 12 ragen an beiden Seiten zwei Seitenwandabschnxtte 14 nach oben, die sich gemäß Fig. 3 und 5 außen am Schuh 15 befinden.
Zwischen die beiden Seitenwandabschnxtte 14 erstreckt sich eine als Querleiste ausgebildete Trittfläche 16. Die Trittfläche 16 ist an den Sextenwandabschnitten 14 entlang
einer sich von oben nach unten schräg nach vorne erstreckenden Führungsbahn zwischen der in Fig. 5 und 6 dargestellten oberen Einstiegsstellung und der in Fig. 3 und 4 dargestellten Fahrtstellung der Bindung geführt, in der die Trittfläche 16 nach unten getreten ist.
Die Führungsbahn wird durch schlitzförmige Ausnehmungen 17 in den Seitenwandabschnitten 14 gebildet, in denen die als Gleitstücke 18 ausgebildeten Endabschnitte der Trittfläche 16 verschiebbar gelagert sind.
An der Trittfläche 16 ist ein Haltebügel 19 befestigt, der einen Vorsprung 2 0 am hinteren Ende des Schuhs 15 übergreift, der gemäß Fig. 3 und 5 durch den Schuhabsatz 21 gebildet wird. Der Haltebügel 19 weist einen gekröpften, das hintere Ende des Schuhs 15 umfassenden Abschnitt 22 auf, von dem sich die Abschnitte 23 nach unten erstrecken, die parallel zur Führungsbahn bzw. den schlitzförmigen Ausnehmungen 17 verlaufen.
Der Haltebügel 19 kann wie der Haltebügel 8 am vorderen Schuhende aus einem entsprechend gebogenen Metallstab bestehen. Die Abschnitte 23 sind in entsprechenden Bohrungen 24 in den Seitenabschnitten 14 verschiebbar geführt, wobei sie mit ihrem unteren Ende an der Trittfläche 16 befestigt sind.
Der an der Trittfläche 16 befestigte Haltebügel kann auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise als an der hinteren Kante der Trittfläche 16 angebrachter, sich entlang dem Absatz 21 nach oben erstreckender Ansatz, der den Vorsprung 20 hakenförmig übergreift.
Wenn der Snowboard-Fahrer mit dem Schuh 15 in der Einstiegsstellung gemäß Fig. 5 auf die Trittfläche 16 tritt, befindet sich der Abschnitt 22 des Haltebügels 19 außerhalb des Vorsprungs 20 am Schuh 15, so daß der
Einstieg ungehindert erfolgen kann. Wenn die entlang den schlitzförmigen Ausnehmungen 17 geführte Trittfläche 16 dann nach unten getreten wird, wird der Bügelabschnitt 22 nach vorne gezogen, so daß er in der Fahrtstellung gemäß Fig. 3 den Vorsprung 20 übergreift.
Damit die Trittfläche 16 in der in Fig. 3 und 4 dargestellten Fahrtstellung verriegelt wird, ist eine Rasteinrichtung vorgesehen. Die Rasteinrichtung weist einen nach oben offenen Rastbügel 25 auf, der aus einem mittleren Abschnitt 26 besteht, der in Fahrtstellung der Bindung mit der Trittfläche 16 fluchtet oder darunter liegt. Von dem mittleren Abschnitt 26 erstrecken sich die beiden Schenkel 27 nach oben, die außen an den Seitenwandabschnitten 14 des Fersenteils 11 um eine Querachse 28 verschwenkbar gelagert sind, die vor der Führungsbahn bzw. den schlitzförmigen Ausnehmungen 17 angeordnet ist.
Jeder Schenkel 27 weist eine der schlitzförmigen Ausnehmung 17 zugewandte hintere Druckkante 29 auf, an der die Trittfläche 16 über die Gleitstücke 18 mit einer Betatigungskante 30 angreift, an der die untere Seite 31 und die der Druckseite 29 zugewandte Seite 32 des Gleitstücks 18 zusammenstoßen (Fig. 5).
Im unteren Bereich der Druckkante 29 ist eine stufenförmige Rastnase 33 vorgesehen.
In der in Fig. 5 dargestellten Einstiegsstellung liegt die Betätigungskante 30 etwas unterhalb der Drehachse 28 an der Druckkante 29 an. Beim Nach-Unten-Treten der Trittfläche 16 wird damit der Rastbügel 25 im Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil 34 verschwenkt, und zwar entgegen der Kraft einer Druckfeder 35, die sich einerseits am Seitenabschnitt 14 und andererseits am Rastbügel 25 oberhalb der Drehachse 28 abstützt (Fig. 3) . Wenn die Trittfläche 16 nach unten in die in Fig. 3 dargestellte Fahrtstellung getreten worden
ist, übergreift die Rastnase 33 eine außerhalb der Seitenwandabschnitte 14 liegende Rastkante 37 an den Gleitstücken 18, wodurch die Trittfläche 16 in ihrer Fahrtstellung verriegelt ist.
Die Entriegelung der Trittfläche 16 erfolgt durch leichtes Drehen des Rastbügels 25 gemäß dem Pfeil 38 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die Rastnase 33 außer Eingriff mit der Rastkante 37 an der Trittfläche 16 kommt. Gleichzeitig wird der Schuh 15 leicht entlastet, so daß sich die Betätigungskante 30 über die Rastnase 33 und damit die Trittfläche 16 in ihre obere Endstellung zurückbewegt, worauf mit dem Schuh 15 aus der Bindung ausgestiegen werden kann. In der oberen Endstellung gemäß Fig. 5 wird dann die Trittfläche 16 durch die das Druckstück 18 an der Kante 30 nach oben drückende Druckkante 29 gehalten.
Das Drehen des Rastbügels 25 zum Lösen der Bindung kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. So kann beispielsweise an einer der beiden Bindungen des Snowboards an dem Rastbügel 25 bei 39 der Fangriemen des Snowboards befestigt sein, der mit seinem anderen Ende über dem Knie um ein Bein des Snowboard-Fahrers geschlungen wird. Durch Ziehen des Fangriemens und ggf. eine entsprechende Umlenkung des Fangriemens an der Grundplatte 1, so daß der Zug bei 39 etwa in Schuhlängsrichtung angreift, wird damit die Bindung entriegelt.
Auch ist es möglich, die vorderen Außenkanten der Schenkel 27 als Tasten 40 auszubilden. Die Taste 40 kann dann mit dem Fuß betätigt werden, mit dem man vorher durch Ziehen am Fangriemen aus der anderen Bindung ausgestiegen ist.
Wichtig ist dabei, daß man wenigstens mit dem hinteren Fuß, den man zum Abstoßen z. B. am Lift braucht, beispielsweise durch Ziehen am Fangriemen ohne Bücken aus der Bindung aussteigen kann. D. h., die Entriegelung der Trittfläche 16
der Bindung für den vorderen Fuß kann ggf. auch manuell erfolgen, da sie nur selten geöffnet zu werden braucht.
Mit der erfindungsgemäßen Snowboard-Bindung können die handelsüblichen harten Alpinsnowboard-Stiefel verwendet werden, ohne an dem Schuh etwas ändern zu müssen.
Die Trittfläche 16 kann in den mittleren plattenförmigen Abschnitt 12 versenkbar ausgebildet sein. Auch kann die Führungsbahn statt der in der Zeichnung dargestellten geraden Längsschlitze 17 bogenförmig ausgebildet sein, so daß der untere Teil der Führungsbahn steiler wird, wodurch die auf die Trittfläche 16 beim Einsteigen ausgeübte Trittkraft mit einem größeren Übersetzungsverhältnis im unteren Teil der Führungsbahn auf den Abschnitt 22 des Haltebügels 19 einwirkt, also ein hoher Anpreßdruck des Abschnitts 22 auf den Schuh 15 erzeugt wird.

Claims (7)

U.S.P. unique sports products 23.02.94 Marketing und Vertriebs GmbH 13807 Snowboard-Bindung Schutzansprüche
1. Snowboard-Bindung mit einem Vorderteil und einem Fersenteil zur Befestigung des Snowboard-Schuhs, wobei das Fersenteil einen Haltebügel aufweist, der einen Vorsprung am hinteren Schuhende übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Fersenteil (11) einen mittleren Abschnitt (12) mit zwei außen am Schuh (15) angeordneten Seitenabschnitten (14) und eine unter dem Fersenbereich des Schuhs (15) angeordnete Trittfläche (16) aufweist, welche an den Seitenabschnitten (14) entlang einer sich von oben nach unten schräg nach vorne erstreckenden Führungsbahn zwischen einer oberen Einstiegsstellung und einer nach unten getretenen Fahrtstellung geführt ist, wobei der den Vorsprung (20) am hinteren Schuhende übergreifende Haltebügel (19) an der Trittfläche (16) befestigt ist und zur Verriegelung der Trittfläche (16) in der Fahrt stellung eine Rasteinrichtung vorgesehen ist.
2. Snowboard-Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung als nach oben offener Rastbügel (25) ausgebildet ist, der mit seinen Schenkeln (27) an den Seitenabschnitten (14) um eine Querachse (28) drehbar gelagert ist, wobei die Trittfläche (16) beim Treten in die Fahrtstellung unter Drehung des Rastbügels (25) entgegen einer Federkraft an einer Druckkante (29) an den Schenkeln (27) angreift, welche eine Rastnase (33) aufweisen, die in
der Fahrt s teilung eine Rastkante (37) an der Trittfläche (16) übergreift.
3. Snowboard-Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbügel (25) mit dem Fangriemen des Snowboards und/oder einer Taste (40) betätigbar ist.
4. Snowboard-Bindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche
(16) in die Einstiegsstellung federbelastet ist.
5. Snowboard-Bindung nach Anspruch 2 und 4, . dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung der Trittfläche (16) in die Einstiegsstellung über die Druckkanten (29) des federbelasteten Rastbügels (25) erfolgt.
6. Snowboard-Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (19) sich nach unten durch Führungen in den Seitenabschnitten (14) erstreckende Abschnitte (23) aufweist, an denen die Trittfläche (16) befestigt ist.
7. Snowboard-Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn durch schlitzförmige Ausnehmungen (17) in den Seitenabschnitten (14) zur Aufnahme der Endabschnitte der Trittfläche (16) gebildet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5826891A (en) * 1994-07-13 1998-10-27 F2 International Ges.M.B.H. Snowboard binding
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