DE9402990U1 - Hängefördereinrichtung - Google Patents

Hängefördereinrichtung

Info

Publication number
DE9402990U1
DE9402990U1 DE9402990U DE9402990U DE9402990U1 DE 9402990 U1 DE9402990 U1 DE 9402990U1 DE 9402990 U DE9402990 U DE 9402990U DE 9402990 U DE9402990 U DE 9402990U DE 9402990 U1 DE9402990 U1 DE 9402990U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
deflection wheel
switch
wheel
conveyor device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9402990U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RSL Logistik GmbH and Co KG
Original Assignee
RSL Logistik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RSL Logistik GmbH and Co KG filed Critical RSL Logistik GmbH and Co KG
Priority to DE9402990U priority Critical patent/DE9402990U1/de
Publication of DE9402990U1 publication Critical patent/DE9402990U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
    • B65G19/025Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers for suspended articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

1 -
Hängefördereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängefördereinrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Hängefördereinrichtung ist aus dem DE-GM 92 10 549 bekannt. Die bekannte Hängefördereinrichtung verwendet einen Reibbandantrieb, um ein symmetrisch mit kegelstumpfförmigen Laufrollen versehenes Fördermittel asymmetrisch auf einer Schiene zu transportieren, wobei jeweils nur eine der kegelstumpfförmigen Laufrollen mit der Schiene in Eingriff steht und auf deren, der Kegelstumpfform der Laufrolle angepaßten, schrägen Lauffläche läuft. Die kleinere Seite der Kegelstumpfform ist dem Laufmittel zugewandt, so daß trotz der asymmetrischen Abhängung das Fördermittel sicher auf der Schiene gehalten wird. Die bekannte Hängefördereinrichtung enthält eine im Bereich eines Umlenkrades für das Reibband angeordnete Weiche, durch die das Fördermittel einfach auf einen zweiten Förderweg gezogen wird. Für einen automatischen Betrieb der Weiche muß einerseits jedem Fördermittel eine bestimmte Weichenstellung zugeordnet werden, und es muß andererseits sichergestellt sein, daß die Bewegung der Weiche genau auf die jeweilige Position des Fördermittels abgestimmt ist. Das Fördermittel darf die Weiche beispielsweise nicht mit Verzögerung erreichen, wobei die Gefahr besteht, daß die Weiche bereits wieder zurückgeschaltet hat, wenn das Fördermittel erst an der Weiche angekommen ist. Weiterhin muß sichergestellt sein, daß ein bereits zu weit eingefahrenes Fördermittel die Weichenschaltung nicht stört. Da eine exakte Lagebestimmung des Fördermittels während seines Einlaufs in die Weiche wegen des unvermeidlichen Schlupfes des Reibbandantriebe nur in bestimmten Grenzen möglich ist, wird
2 -
dadurch die Fördergeschwindigkeit der bekannten Hängefördereinrichtung begrenzt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Hängefördereinrichtung der bekannten Art derart weiterzubilden, daß auch sehr hohe Fördergeschwindigkeiten möglich sind.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Halteeinrichtung ist es nunmehr möglich, jedem Fördermittel während des Einlaufs in die Weiche, eine bestimmte Lageposition zuzuordnen, wobei sich diese Position nicht ändert, so daß aus der Drehgeschwindigkeit des Umlenkrades und der Weglänge des Fördermittels jederzeit die exakte Position des Fördermittels vorherbestimmbar ist. Damit ist ein punktgenaues Schalten der Weiche möglich, wobei die Fördergeschwindigkeit nur noch von den Schaltzeiten der Weiche abhängt, ohne daß ein Sicherheitszeitraum in die Weichenschaltzeit eingerechnet werden muß, um einen möglicherweise auftretenden Schlupf im Reibbandantrieb auszugleichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Halteeinrichtung sind den Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
Durch die Einfahrhilfe nach Anspruch 8 wird die Übergabe des Fördermittels von der Schiene auf das Umlenkrad erleichtert. Die Ausgestaltung nach Anspruch 9 stellt sicher, daß jederzeit genügend Fördermittel zur Übergabe an das Umlenkrad bereitstehen.
um *-> l_11
Vorteilhafte Weiterbildungen der Einfahrhilfe sind den Ansprüchen 10 bis 13 zu entnehmen.
Anspruch 14 beschreibt eine besonders bevorzugte Ausgestaltung im Weichenbereich.
Die Ansprüche 15 und 16 beschreiben eine besonders zweckmäßige Weiche mit sehr kurzen Schaltzeiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine vergörßerte Ansicht II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung in Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 des Ausführungsbeispiels nach Fig. in einem ersten Betriebszustand,
Fig. 5 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 in einem zweiten Betriebszustand ,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels in Draufsicht,
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. des Ausfuhrungsbeispiels aus Fig. 6,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles in Draufsicht,
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels in Draufsicht, und
Fig. 10 eine Seitenansicht eines für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 geeigneten Fördermittels.
Aus Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Hängefördersystem 1 ersichtlich, das dem Hängefördersystem des DEGM 92 10 549 ähnelt, dessen Offenbarungsgehalt hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung einbezogen wird. Das Hängefördersystem 1 enthält eine Schiene 2, die über ein Traggerüst 3 aufgehängt ist. Auf der Schiene 2 rollen Einzelfördermittel 4, die einen vertikal verlaufenden, stabartigen Träger 5 aufweisen, an dessen unterem Ende ein Haken 6 oder eine andere, geeignete Befestigungseinrichtung zur Aufnahme von zu fördernden Gegenständen angeordnet ist. Der Träger 5 ist im oberen Bereich an zwei gegenüberliegenden Seiten mit jeweils einer Laufrolle 7a und 7b versehen, die, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, eine kegelstumpfförmige Gestalt haben. Oberhalb der Laufrollen stehen auf den gleichen Seiten wie die Laufrollen 7a, 7b zwei parallele Stege
8a, 8b bzw. 9a und 9b vor. Zwischen den parallelen Stegen befindet sich in der ErStreckungsrichtung des Trägers 5 ein Halsbereich 10. Im obersten Bereich des Fördermittels 4 befindet sich ein Anschlag 11, der in Verlängerung des Trägers 5 nach oben vorsteht. Unterhalb der Laufrollen 7a, 7b und an der gleichen Seite des Trägers 5 wie diese stehen ReibvorSprünge 12a und 12b vom Träger 5 vor.
Die Schiene 2 hat eine in Fig. 1 schräg nach hinten abfallende, nicht gezeichnete Lauffläche, die an die Form der Laufrollen 7a, 7b angepaßt ist, so daß das Fördermittel 4 auf die Schiene aufgehängt werden kann und sich auch unter dem Einfluß des Gewichts am Haken 6 nicht von der Schiene 2 löst. In der Schiene 2 ist eine Führung für ein Reibband 13 eines Reibbandantriebes vorgesehen, mit dem, je nach Abhängung des Fördermittels 4, entweder der Reibvorsprung 12a oder, wie in Fig. 1, der Reibvorsprung 12b in Eingriff kommt. Beim Antrieb des Reibbandes 3 in Förderrichtung entlang des Pfeiles A wird somit das Fördermittel 4 über die Schiene 2 gefördert.
Im Bereich des Förderweges wird das Reibband 13 über ein Umlenkrad 14 geleitet. Im Bereich des Umlenkrades 14 kann das Fördermittel 4 durch eine nur schematisch angedeutete Weiche 15, beispielsweise der im DE-GM 92 10 549 beschriebenen Art, auf einen weiteren Förderweg, insbesondere ein weiteres, nur schematisch angedeutetes Umlenkrad 14' übergeben werden, auf dem das Fördermittel 4 dann mit der anderen Laufrolle 7a abrollt.
Das Umlenkrad 14 ist um eine Drehachse 16 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit antreibbar und enthält eine Führung 17 für das Reibband 13. Wie auch Fig. 2 zeigt,
• ·* 111 * * ·
ist die Oberseite 14a des Umlenkrades 14 analog zu den Schienen 2 abgeschrägt und an die Form der Laufrollen 7a, 7b angepaßt. Bei Bedarf können am Ein- und Auslauf zwischen Schiene 2 und Umlenkrad 14 Rampen zur Überwindung der Höhenunterschiede angeordnet werden. Das Umlenkrad 14 enthält eine Mehrzahl von Halteeinrichtungen 18, die mit gleichen Abständen auf dem Umfang des Umlenkrades 14 verteilt angeordnet sind. Die Halteeinrichtungen 18 haben die Form von kerbenartigen SitzVertiefungen zum Einfangen jeweils einer Laufrolle 7b bzw. 7a des Fördermittels 4 und sind in Umfangsrichtung und nach oben hin offen.
An der Einlauf stelle des Förderin it te Is 4 in das Umlenkrad 14, im dargestellten Ausführungsbeispiel in der Nähe des Berührungspunktes des Reibbandes 13 mit der Führung 17 des Umlenkrades 14, ist ein Stopper 19 in Form einer Anschlagplatte vorgesehen. Der Stopper 19 ragt in den Weg des Anschlags 11 jedes auf der Schiene 2 ankommenden oder auf der Oberfläche 14a des Umlenkrades 14 außerhalb der Halteeinrichtung 18 aufliegenden Fördermittels und bildet somit ein Hindernis zum Aufstauen der in Richtung des Pfeiles A ankommenden Fördermittel, während sich das Umlenkrad 14 weiter um seine Achse 16 dreht. Sobald sich die nächste Halteeinrichtung 18 unter das vorderste, durch den Stopper 19 festgehaltene Fördermittel 4 gedreht hat, fällt die aufliegende Laufrolle 7b in die Kerbe der Halteeinrichtung 18 ein, wie dies strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt ist. Damit bewegt sich die Oberkante des Anschlages 11 unter die Unterkante des Stoppers 19, so daß das Fördermittel 4 ungehindert durchlaufen kann.
Durch die festgelegte Position jeder der Halteeinrich-
v;:: oc
tungen 18 auf der Oberfläche 14a des Umlenkrades und somit ihrer festgelegten Winkelstellung bezüglich der Drehachse 16, ist jederzeit genau feststellbar, wo, d.h. bei welchem Winkelabstand bezüglich der Drehachse 16, sich ein einmal eingefangenes Fördermittel 4 auf dem Umfang des Umlenkrades, insbesondere zwischen dem Einlauf am Stopper 19 und der Weiche 15, befindet. Damit können die Abstände zwischen den Fördermitteln so knapp bemessen werden, wie dies der Schaltzeit der Weiche 15 entspricht, d.h. es müssen keine Sicherheits-Zeitspannen berücksichtigt werden, um sicherzustellen, daß sich ein Fördermittel tatsächlich durch die Weiche bewegen kann. Ohne die Halteeinrichtungen, d.h. lediglich mit Reibantrieb, müßten die Fördermittel im Bereich des Stoppers 19 zurückgehalten, die Weiche geschaltet, das vorderste Fördermittel losgeschickt, während die restlichen Fördermittel nach wie vor zurückgehalten werden, und nach der Weiche 15 kontrolliert werden, ob das jeweilige Fördermittel tatsächlich an der vorbestimmten Stelle im Förderweg angekommen ist.
Die Weiche 15 wird über eine Steuereinheit 20 gesteuert, die in Fig. 1 nur angedeutet ist. Durch die Steuereinheit 20, die zweckmäßigerweise im Bereich des Stoppers 19 angeordnet ist, wird das jeweilige Fördermittel identifiziert, sein Weg bestimmt und die dazu führende Stellung der Weiche eingestellt, sobald die aus der Drehgeschwindigkeit des Umlenkrades 14 errechnete Laufzeit des Fördermittels 4 von der Identifizierung zur Weiche 15 verstrichen ist.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hängefördersystems 100 zum Fördern von Fördermitteln 104. Die Fördermittel 104 sind analog der Förder-
mittel 4 ausgestaltet, werden jedoch mit ihren Laufrollen 107a und 107b auf eine Reibschnur 113 eines Reibantriebes aufgesetzt. Die Hängefördereinrichtung 100 weist zwei Umlenkräder 114, 114' auf, die identisch ausgebildet und jeweils um eine Drehachse 116 bzw. 116' synchron und gegenläufig angetrieben werden. Beide Umlenkräder 114 und 114' sind, wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, unterhalb der jeweils zugeordneten Reibschnüre 113 und 113' angeordnet. Die Umlenkräder 114, 114' sind über eine Weiche 115 miteinander verbunden, die an der Stelle des geringsten Abstandes vorgesehen ist.
Die Umfangsflache 114a, 114'a jedes Umlenkrades 114, 114' ist mit einer Mehrzahl identischer Halteeinrichtungen 118, 118' versehen, die als Sitzvertiefungen in die Umfangsfläche 114a, 114'a eingearbeitet und nach außen offen sind, sowie sich durch das gesamte Umlenkrad 114, 114' hindurcherstrecken. Die Sitzvertiefungen der Halteinrichtung 118, 118' sind so ausgestaltet, daß sie den Träger 105 des Fördermittels 104 unterhalb der Laufrollen 107a, b einfangen können. Die Lage der sich oberhalb des Umlenkrades 114, 114' befindenden Reibschnur 113, 113' ist so gewählt, daß das Fördermittel 104, wie Fig. 4 zeigt, um den Winkel &agr; aus seiner vertikal hängenden Lage gedrückt wird, wenn das Fördermittel 104 beim Einlauf in das Umlenkrad 114, 114' gegen die Umfangsflache 114a, 114'a außerhalb der Sitzvertiefungen der Halteeinrichtungen 118, 118' schlägt. Befindet sich jedoch der Träger 105 in der Sitzvertiefung der Halteeinrichtung 118, 118', so hängt das Fördermittel 104, wie Fig. 5 zeigt, im wesentlichen senkrecht.
In den Weg eines in Förderrichtung A ankommenden Förder-
mittels 104 ragt an jedem der Umlenkräder 114, 114' jeweils ein Stopper 119, 119'. Die Vorderkante des Stoppers 119, 119' hat einen derartigen Abstand zum jeweiligen Umlenkrad 114, 114' und befindet sich an einer Stelle, in der der Stoppper 119, 119' in den Weg des Fördermittels 104 ragt, wenn das Fördermittel 104 durch die zwischen den Halteeinrichtungen 118, 118' liegenden Bereiche der Umfangsflache 114a, 114'a in die in Fig. 4 gezeigte Winkellage gedrückt wird. Pendelt das Fördermittel 104 zurück und in die nächstfolgende Halteeinrichtung 118, 118', so kann das Fördermittel 104 den Stopper 119, 119' passieren (Fig. 5). Der Stopper 119, 119' hat bevorzugt eine entgegen Förderrichtung A weisende, unter einem Winkel &bgr; verlaufende Anschlagfläche 119a, 119'a, wobei der Winkel &bgr; zweckmäßigerweise so gewählt wird, daß die auflaufenden Fördermittel 104 gegegen die Umfangsflache 114a, 114'a gedrückt werden und sich hinter dem Stopper 119, 119' aufgestaute Fördermittel 104 nicht verhaken können. An geeigneter Stelle kann auch in der Hängefördereinrichtung 100 die bereits beschriebene Steuereinrichtung zum Feststellen der Anwesenheit von Betriebsmitteln, ihrer Identifikation, und zum Schalten der Weiche vorgesehen werden.
Der Betrieb der Hängefördereinrichtung 100 erfolgt analog der Hängefördereinrichtung 1 und wird nicht nochmals beschrieben.
Die Fig 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hängefördereinrichtung 200 für Fördermittel 204, die auf einer bereits anhand Fig. 1 beschriebenen Schiene 202 laufen und durch den ebenfalls in Fig. 1 beschriebenen, hier nicht nochmals gezeichneten Reibbandantrieb angetrieben sind. Die Hängefördereinrichtung 200
enthält ein Umlenkrad 214, das mit Halteeinrichtungen 218 versehen ist, die analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 als in Umfangsrichtung in die Umfangsflache 214a eingearbeitete, durchgehende und nach außen offene Sitzvertiefungen ausgebildet sind. Die Halteeinrichtungen 218 der Hängefördereinrichtung 200 sind jedoch zur Aufnahme des Halses 210 des Fördermittels 204 gedacht. Zu diesem Zweck ist das Umlenkrad 214 oberhalb der Schiene 202 bzw. des Reibbandantriebes angeordnet und um eine Drehachse 216, die bevorzugt koaxial mit der Drehachse der Umlenkung des Reibbandantriebes verläuft. Neben dem Umlenkrad 214 ist ein Einlaufrad 219 vorgesehen, das um eine zur Drehachse 216 parallele Achse 216a mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit aber gegenläufig zum Umlenkrad 214 angetrieben wird. Das Einlaufrad 219 ist an seiner Umfangsflache 219a mit Sitzvertiefungen 221 versehen, die in Form, Größe und Abstand den SitzVertiefungen der Halteeinrichtung 218 entsprechen. Das Einlaufrad 219 überlappt mit seinem Umfangsbereich den Umfangsbereich des Umlenkrades 214 um einen Betrag, der ausreicht, daß sich die Stut&zgr;Vertiefungen 218 und 221 zu einer Durchbrechung ergänzen, die den Hals 210 des Fördermittels 204 einschließt.
Die in Förderrichtung A auf der Schiene 202 ankommenden Fördermittel 204 schlagen mit ihrem Hals am Einlaufbereich zwischen den beiden Rädern 214 und 219 an deren Umfangsflachen 214a und 214b an, wobei durch den dadurch gebildeten, spitz zulaufenden Einzugsspalt sichergestellt wird, daß sich aufstauende Fördermittel 204 nicht verschieben. Gelangt während der gegenläufigen Drehung der beiden Räder 214, 219 der Hals 210 des vordersten Fördermittels 204 in den Bereich einer Halteeinrichtung 218, so wird er durch das Zuammenwirken der beiden Sitz-
* ■
- 11 -
Vertiefungen 218, 221 eingefangen, von der aufgestauten Reihe der Fördermittel 204 separiert und mitgenommen. An der Stelle, an der sich die Umfangsflachen 214a und 219a der beiden Räder 214, 219 wieder trennen, sorgt zweckmäßigerweise ein nicht gezeichneter Anschlag dafür, daß das Fördermittel in der Halteeinrichtung 218 des Umlenkrades 214 verbleibt. Wiederum kann, nicht gezeichnet, die bereits beschriebene Steuervorrichtung vorgesehen sein.
Der Betrieb der Hängefördereinrichtung 200 erfolgt ansonsten wie anhand des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hängefördereinrichtung 300, mit einem Umlenkrad 314, das dem Umlenkrad 214 entspricht und mit einer Halteeinrichtung 318 zum Einfangen des Halses 310 eines Fördermittels 3 04 versehen ist. Auch das Umlenkrad 314 wird in Verbindung mit einer Schiene 3 02 und einem nicht gezeichneten Reibbandantrieb verwendet. Als Einlaufhilfe zum sicheren Einbringen der Fördermittel 304 in jede der Halteeinrichtungen 318 wird in diesem Ausführungsbeispiel eine Förderschnecke 319 verwendet, die mit zur Schiene 302 paralleler Drehachse oberhalb der Schiene 302 angeordnet ist. Die Gewindegänge der Förderschnecke sind zur Aufnahme des Halses 310 der Fördermittel bemessen. Die Gewindesteigung der Förderschnecke 319 erhöht sich stetig in Richtung auf das Umlenkrad 314, so daß die Fördermittel 304 in Richtung auf das Umlenkrad 314 zunehmend beschleunigt werden und sich der Abstand zwischen ihnen erhöht. Die Drehgeschwindigkeit des Förderschnecke wird so auf die Drehgeschwindigkeit des Umlenkrades 314 abgestimmt, daß jedes Fördermittel 304 am Ende
• ·
- 12 -
der Förderschnecke 319 in einer Halteeinrichtung 318 eingefangen werden kann. Gegebenenfalls kann zusätzlich ein Stopper vorgesehen werden. Der Betrieb der Hängefördereinrichtung 300 erfolgt wie beschrieben.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hängefördereinrichtung 400 mit zwei Umlenkrädern 414 und 414', die in Verbindung mit der bereits beschriebenen Schiene und dem Reibbandantrieb arbeiten. Auf der nach oben weisenden Oberseite jedes Umlenkrades 414, 414' sind eine Mehrzahl von Halteeinrichtungen 418, 418' in Form sich unmittelbar aneinander anschließender Abteile zum Einfangen einer der Laufrollen des Fördermittels 404 vorgesehen. Die Aufnahme der Fördermittel 404 in den Halteeinrichtungen 418 kann magnetisch oder durch Reib- bzw. Formschluß erfolgen. Für eine magnetische Aufnahme wird das Fördermittel 204, wie Fig. 10 zeigt, bevorzugt an der Stirnseite seiner beiden Laufrollen 407a oder 407b mit einem magnetisiebaren Plättchen 422 versehen. Jeder Aufnahmeeinrichtung 418 ist eine Elektromagnet zugeordnet, der beim Einschalten das Plättchen 422 anzieht und somit das Fördermittel 404 in die jeweilige Haltevorrichtung 418, 418' hineinzieht und dort festhält.
Eine Weiche mit besonders kurzen Schaltzeiten stellt die in Fig. 9 dargestellte Weiche 415 dar, die im wesentlichen einen ersten, dem Umlenkrad 414 zugeordneten Elektromagneten 415a und einen zweiten, dem zweiten Umlenkrad 414' zugeordneten Elektromagneten 415b enthält. Gelangt das mit magnetisierbaren Plättchen 422 versehene Fördermittel in den Bereich Weiche 415, so wird der zweite Elektromagnet 415b geschaltet, wenn das Fördermittel 404 vom Umlenkrad 414 auf das Umlenkrad 414'
· 2
übergeben werden soll. Soll das in Förderrichtung A ankommende Fördermittel 404 hingegen auf dem ersten Umlenkrad 414 verbleiben, so wird der erste Magnet 415 geschaltet, der das Fördermittel 404 auf diesem Umlenkrad festhält.
Sind die einzelnen Halteeinrichtungen 418 bzw. 418' mit Elektromagneten zum Festhalten der Fördermittel 404 versehen, so können diese Magneten die Funktion der beiden Elektromagneten 415a und 415b übernehmen. Die Weiche kann jedoch, mit den beiden beschriebenen Elektromagneten 415a und 415b und dem magnetisierbaren Fördermittel 404 in allen vorangegangenen Ausführungsbeispielen eingesetzt werden.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele können Einzelheiten der Zeichnungen untereinander ausgetauscht werden. So kann beispielsweise auch das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und mit einem Reibschnurantrieb versehen und die dortigen Halteeinrichtungen zum Einfangen des Trägers unterhalb der Laufrollen ausgebildet sein. Die beschriebenen Einfahrhilfen können, bei Bedarf, durch zusätzliche Stopper ergänzt oder durch andere, bekannte Maßnahmen ersetzt werden. So kann beispielsweise ein Separierrad vorgesehen sein, das die ankommenden Fördermittel auf vorbestimmte Abstände auseinanderdrückt, die den Abständen der Halteeinrichtungen auf dem Umlenkrad entsprechen. Die Halteeinrichtungen können Nuten, Kerben oder Ausnehmungen unterschiedlicher Form sein, können auch lediglich durch einen Magneten am Umfang des Umlenkrades und eine entsprechende Führung ersetzt werden. Soll eine Hängefördereinrichtung in beiden Förderrichtungen betrieben werden, so können Einfahr-
hilfen an beiden Seiten des Umlenkrades oder der Umlenkräder vorgesehen werden. Die magnetische Weiche kann lediglich mit einem Elektromagneten zum Ausschlenzen des Fördermittels arbeiten, wenn die Hängefördereinrichtung in nur einer Förderrichtung betrieben wird. Der Begriff "Umlenkrad" wird in breitestem Sinne gebraucht, er kann auch im Extremfall eine einzige, um eine Drehachse umlaufende Halteeinrichtung umfassen.

Claims (16)

• · - 15 nsprüche
1. Hängefördereinrichtung mit einem Förderweg zum hängenden Fördern einzelner Fördermittel, einem Reibantrieb für die Fördermittel und einer Weiche, die im Bereich eines um eine Drehachse drehbaren Umlenkrades angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umlenkrad (14, 114, 214, 314, 414) vor Einlauf in die Weiche (15, 115, 215) eine Halteeinrichtung (18, 118, 218, 318, 418) zum lagegesicherten Halten der Fördermittel (4, 104, 2 04, 304, 404) in vorbestimmter Winkellage bezüglich der Drehachse des Umlenkrades (14, 114, 214, 314, 414) zugeordnet ist, an die die Fördermittel (4, 104, 204, 304, 404) vor Einlauf in die Weiche (15, 115, 415) übergeben werden, und daß eine Einrichtung (20) zum Zuordnen einer vorbestimmten Weichenstellung zu einem bestimmten Fördermittel (4, 104, 204, 304, 404) vorgesehen ist.
2. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (18, 118, 218, 318) als in Umfangsrichtung des Umlenkrades (14, 114, 214, 314) offene Sitzvertiefung ausgebildet ist.
3. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (118, 218, 318) als nach außen offene, in den Umfang des Umlenkrades (114, 214, 314) eingeformte Ausnehmung ausgebildet ist.
4. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (18, 418) als in Umfangsrichtung offene, auf der Oberseite des Umlenkrades (14, 414) angeordnetes Abteil ausgebildet ist.
- 16 -
5. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil in das Umfangsrad (14) eingeformt ist.
6. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil auf das Umfangsrad (414) aufgesetzt ist.
7. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß am Umlenkrad (14, 114, 214, 314, 414) eine Mehrzahl Halteeinrichtungen (18, 118, 218, 318, 418) in vorbestimmten Abständen zueinander angeordnet sind.
8. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Umlenkrad (14, 114, 214, 314, 414) eine Einfahrhilfe für die Fördermittel (4, 104, 204, 304, 404) angeordnet ist.
9. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrhilfe einen Rückstau der Fördermittel (4, 104, 204, 304, 404) bewirkt.
10. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrhilfe eine Anschlagfläche (19, 119, 219) aufweist, die in den Förderweg eines das Umlenkrad (14, 114, 214) außerhalb der Halteeinrichtung (18, 118, 218) erreichenden Fördermittels (4, 104, 204) ragt.
11. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein stationärer Stopper (19, 119) ist.
- 17 -
12. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein sich gegenläufig zum Umlenkrad (214) drehendes Einlaufrad (219) ist.
13. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufhilfe eine Förderschnecke (319) ist.
14. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (15, 115, 415) zwischen zwei jeweils mit Halteeinrichtungen (18, 118, 218, 318, 418) versehenen Umlenkrädern (14, 114, 214, 314, 414) angeordnet ist.
15. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (404) magnetisierbar ist und daß die Weiche (415) wenigstens einen umschaltbaren Elektromagneten (415a, 415b) enthält.
16. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteeinrichtung (18,118, 218, 318, 418) auf jedem Umlenkrad (14, 114, 214, 314, 414) im Bereich der Weiche (415) jeweils ein Elektromagnet (415a, 415b) zugeordnet ist, und daß die Elektromagnete (415a, 415b) durch die Einrichtung (20) zum Zuordnen einer vorbestimmten Weichenstellung wechselweise derart schaltbar sind, daß das Fördermittel (404) entweder in der Halteeinrichtung (418) des einen Umlenkrades (414) verbleibt oder in die Aufnahmeeinrichtung (418') des anderen Umlenkrades (414') hineingezogen wird.
DE9402990U 1994-02-23 1994-02-23 Hängefördereinrichtung Expired - Lifetime DE9402990U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9402990U DE9402990U1 (de) 1994-02-23 1994-02-23 Hängefördereinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9402990U DE9402990U1 (de) 1994-02-23 1994-02-23 Hängefördereinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9402990U1 true DE9402990U1 (de) 1995-06-22

Family

ID=6904998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9402990U Expired - Lifetime DE9402990U1 (de) 1994-02-23 1994-02-23 Hängefördereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9402990U1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19536313A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-03 Duerkopp Adler Ag Verfahren zum Fördern von auf Bügel hängendem Fördergut und Vorrichtungen zur Verwendung in dem Verfahren
US5697301A (en) * 1995-07-18 1997-12-16 Rsl Logistik Gmbh & Co. Suspension type conveyor means
WO1999035065A1 (de) * 1998-01-09 1999-07-15 Wf Logistik Gmbh Fördereinrichtung mit einem übernahmeförderer zur übernahme von fördergutträgern von einem hängeförderer
US6109422A (en) * 1995-12-05 2000-08-29 Wf Logistik Gmbh Conveyor device
DE19681063C1 (de) * 1995-12-05 2000-10-19 Wf Logistik Gmbh Fördereinrichtung
WO2001068482A2 (de) * 2000-03-15 2001-09-20 Wf Logistik Gmbh Hängefördereinrichtung mit einer umschleusungsstation
WO2003031291A1 (de) 2001-10-10 2003-04-17 Wf Logistik Gmbh Sortiereinrichtung für insbesondere hängend gefördertes fördergut und verfahren zum betrieb einer solchen
EP2910499A1 (de) * 2014-02-24 2015-08-26 Dürkopp Fördertechnik GmbH Transportsystem und Verfahren zum Transportieren von Hängeartikeln

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5697301A (en) * 1995-07-18 1997-12-16 Rsl Logistik Gmbh & Co. Suspension type conveyor means
DE19536313C2 (de) * 1995-09-29 2000-07-13 Duerkopp Adler Ag Verfahren zum Fördern von auf Bügel hängendem Fördergut und Vorrichtungen zur Verwendung in dem Verfahren
DE19536313A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-03 Duerkopp Adler Ag Verfahren zum Fördern von auf Bügel hängendem Fördergut und Vorrichtungen zur Verwendung in dem Verfahren
US5971131A (en) * 1995-09-29 1999-10-26 Durkopp Adler Ag Method of conveying articles hanging on hangers and devices for use in the method
DE19681063C1 (de) * 1995-12-05 2000-10-19 Wf Logistik Gmbh Fördereinrichtung
US6109422A (en) * 1995-12-05 2000-08-29 Wf Logistik Gmbh Conveyor device
WO1999035065A1 (de) * 1998-01-09 1999-07-15 Wf Logistik Gmbh Fördereinrichtung mit einem übernahmeförderer zur übernahme von fördergutträgern von einem hängeförderer
US6341686B1 (en) 1998-01-09 2002-01-29 Wf Logistik Gmbh Conveying device with a transfer conveyor for transferring conveyed item carriers from a suspended conveyor
WO2001068482A2 (de) * 2000-03-15 2001-09-20 Wf Logistik Gmbh Hängefördereinrichtung mit einer umschleusungsstation
WO2001068482A3 (de) * 2000-03-15 2002-02-28 Wf Logistik Gmbh Hängefördereinrichtung mit einer umschleusungsstation
US6786323B2 (en) 2000-03-15 2004-09-07 Wf Logistik Gmbh Suspended conveyer device comprising a re-routing station
WO2003031291A1 (de) 2001-10-10 2003-04-17 Wf Logistik Gmbh Sortiereinrichtung für insbesondere hängend gefördertes fördergut und verfahren zum betrieb einer solchen
EP2910499A1 (de) * 2014-02-24 2015-08-26 Dürkopp Fördertechnik GmbH Transportsystem und Verfahren zum Transportieren von Hängeartikeln
US20150239671A1 (en) * 2014-02-24 2015-08-27 Dürkopp Fördertechnik GmbH Transport system and method for transporting hanging goods

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007040367A1 (de) Materialflusssteuerung zur Kollisionsvermeidung in einer Förderanlage
DE4011797A1 (de) Transportsystem fuer eine automatische textilmaschine zum gesteuerten fuehren von paletten entlang vorgegebener transportwege
EP3315433A1 (de) Übergabevorrichtung für produkteträger mit haltemitteln
EP0804365A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum drehen von rotationssymmetrischen behältern, wie flaschen, während des transports unter staudruck
EP2186758A1 (de) Transporteur
DE3939681A1 (de) Verfahren zur steuerung des ablaufes von galvanischen anlagen, sowie zur durchfuehrung des verfahrens dienender anordnung
DE9402990U1 (de) Hängefördereinrichtung
EP0623407A1 (de) Vorrichtung zum Senkrechtstellen von Dosenzargen
DE9210549U1 (de) Hängefördereinrichtung
EP0854833B1 (de) Vorrichtung zum ändern der bewegungsrichtung von flachem, rechteckigen blattgut
WO1997027132A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur auftrennung oder zusammenführung von behälterzargenabfolgen
EP1620335B1 (de) Transporteinrichtung
EP0520945B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Puffern und Takten von Druckprodukten in Schuppenformation und zum Schliessen von Lücken in der Schuppenformation
DE29511555U1 (de) Hängefördereinrichtung
EP3132912A1 (de) Vorrichtung zum ruhigstellen von kunststoffbehältern
DE4142620C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen von auf Transporttellern aufgesteckten Spulenhülsen
DE4142790C2 (de) Kopstransporteinrichtung in einem Spulautomaten
DE1237020B (de) Haengefoerderanlage
EP1227052B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Umgreifen von mit Greifern gehalten geförderten, flachen Gegenständen
EP2121488A1 (de) Separator und damit ausgestattete hängefördereinrichtung
DE19711231C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Flaschen o. dgl.
DE3325808C2 (de) Einrichtung zum Sortieren von Kronenkorken in Abhängigkeit von ihrer seitenrichtigen oder -verkehrten Lage
DE29604453U1 (de) Vorrichtung zum Transport von Kunststoffflaschen in Getränkeflaschenwaschmaschinen
DE102009003818A1 (de) Transportvorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Flüssigkeitsbehältern zu einer Verpackungsmaschine
CH700413A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Transfer von flexiblen flachen Gegenständen.