DE9402904U1 - Wand- oder Deckenverkleidung - Google Patents

Wand- oder Deckenverkleidung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/68Panellings; Linings, e.g. for insulating purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • E04F13/0825Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side holes preformed into the covering elements

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Description

Seaking International AG 6403 Küssnacht a.R.
Wand- oder Deckenverkleidung
Die Erfindung betrifft eine Wand- oder Deckenverkleidung, die mehrere Paneele aufweist, die im Abstand zu einer Wandung mit Befestigungselementen an Schienen einer Unterkonstruktion angebracht sind.
Solche Wand- oder Deckenverkleidungen werden beispielsweise im Schiffsbau für die Verkleidung von Wänden und Decken der Küchen verwendet. Hier besteht die besondere Anforderung, dass diese Verkleidungen aus hygienischen Gründen weitgehend wasserundurchlässig sein müssen. Bei den bekannten Verkleidungen dieser Art wird dies beispielsweise durch Vernieten der Paneele mit Schienen der Unterkonstruktion erreicht. Die Paneele sind jeweils Stoss gegen Stoss oder einseitig überlappend angeordnet.
Bei solchen Verkleidungen lässt sich nicht vermeiden, dass bei der Montage oder nach der Fertigstellung einzelne Paneele demontiert werden müssen. Dies ist bei den bekannten Verkleidungen dieser Art jedoch zerstörungsfrei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung der genannten Art zu schaffen, die sich insbesondere für den Schiffsbau eignet und die somit weitgehend wasserundurchlässig ist und auch den übrigen hygienischen Anforderungen genügt und die zudem eine zerstörungsfreie Demontage einzelner Paneele erlaubt. Die Verkleidung soll zudem einfach montierbar und kostengünstig herstellbar sein.
Die Erfindung ist bei der gattungsgemässen Wand- oder Dekkenverkleidung dadurch gelöst, dass die Paneele rückseitig Mitnehmer aufweisen und hinter den Paneelen Riegel angeordnet sind, welche die Mitnehmer mit den Schienen verbinden und die jeweils durch eine Oeffnung der Verkleidung hindurch zwischen einer Montagestellung und einer Eingriffsstellung bewegbar sind. Bei der erfindungsgemässen Verkleidung können einzelne Paneele sehr einfach gelöst werden, indem die entsprechenden Riegel durch entsprechende Oeffnungen hindurch von der Eingriffsstellung in die Montagestellung bewegt werden. Weder die einzelnen Paneele noch die Unterkonstruktion werden dadurch beschädigt. Beim Montieren werden die Paneele an die Schienen der Unterkonstruktion angelegt und durch die genannten Oeffnungen hin-
durch die Riegel beispielsweise durch Verschwenken jeweils in die Eingriffsstellung gebracht und beispielsweise mittels eines Anzugselementes gespannt um die Paneele an die Schienen anzulegen. Es hat sich gezeigt, dass eine solche Montage sehr einfach und schnell durchführbar ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Riegel jeweils an einem ebenfalls hinter den Paneelen angeordneten Anzugselement angebracht sind. Dieses Anzugselement kann beispielsweise eine Schraube sein. Diese Schrauben können durch entsprechende Oeffnungen der Verkleidung hindurch beispielsweise mit einem Sechskantschlüssel bedient werden um so die Paneele gegen die Schienen zu spannen. Im gelösten Zustand können dann die Riegel durch Drehen der Schrauben zwischen der Montage- und Eingriffsstellung verschwenkt werden. Durch Drehen der Schrauben können somit die entsprechenden Riegel zwischen den genannten Stellungen verschwenkt und auch gespannt werden. Die Befestigung lässt sich dann aus besonders wenigen und robusten einfachen Bauteilen realisieren. Denkbar ist jedoch auch eine Ausführung, bei welcher die Riegel beispielsweise mit einem Hebelmechanismus gespannt sind.
Eine besonders dichte Verbindung lässt sich dann erreichen, wenn zwischen die Schienen und die Paneele beispielsweise Dichtungsbänder gelegt sind. Die genannten Oeffnungen können Bohrungen in den Schienen sein, durch die hindurch beispielsweise ein Sechskantschlüssel eingeführt werden kann.
Solche vergleichsweise kleinen Bohrungen können nach dem Befestigen der Paneele durch Zapfen oder dergleichen sehr einfach wasserdicht verschlossen werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Riegel jeweils mit zwei Mitnehmern benachbarter Paneele zusammenarbeiten. Mit einem Riegel können dann gleichzeitig zwei Wand- oder Deckenpaneele befestigt werden. Dadurch wird die Anzahl der Teile und auch die Montagezeit wesentlich vermindert.
Sind die Riegel jeweils an einem an einer Schiene befestigten Profilstück gelagert, so können diese Riegel beispielsweise durch Verschwenken quer zur Längsrichtung der jeweiligen Schiene in die Eingriffsstellung gebracht werden. Durch ein Zurückschwenken in eine Anordnung parallel zur Schiene kann dann der Riegel sehr einfach in die Montagestellung gebracht werden. Die Eingriffsstellung kann beispielsweise durch einen Anschlag an einem Mitnehmer bestimmt sein.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird auch darin gesehen, dass Lücken zwischen den Paneelen durch die Schienen abgedeckt sind. Die Paneele können damit auch im Abstand zueinander angeordnet werden, wodurch Passungsungenauigkeiten vermieden werden können und die Montage vereinfacht wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines abgeschnittenen Teiles der erfindungsgemässen Verkleidung,
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der erfindungsgemässen Verkleidung.
Die in Fig. 1 gezeigte Verkleidung weist zwei Paneele 2 und
3 auf, die jeweils aus einer hier nur abschnittweise gezeigten ebenen und im wesentlichen rechteckigen Blechplatte
4 bestehen, an denen rückseitig ein Winkelrahmen 5 angeschweisst ist. Eine Lücke 16 zwischen den beiden Paneelen 2 und 3 ist durch eine ebenfalls rückseitig der Paneele angeordnete U-förmige Schiene 14 abgedeckt. Diese Schiene 14 ist Teil einer hier weiter nicht gezeigten Unterkonstruktion, welche diese Schiene mit einer hier ebenfalls nicht gezeigten Wandung verbindet. Solche Unterkonstruktionen sind an sich bekannt.
Die hier nicht gezeigten Ränder der Blechtafeln 4 liegen ebenfalls wie in Fig. 1 gezeigt an parallelen oder quer verlaufenden Schienen 14 an. Mit Dichtungsbändern 19 aus
gummielastischem Kunststoff sind die Fugen zwischen den Blechtafeln 4 und den Schienen 14 wasserdicht abgedichtet. Es sind jedoch auch andere Dichtungsmittel denkbar. Je nach Ausführung der Blechplatten 4 und Anforderungen an die Dichtigkeit ist jedoch auch eine Ausführung ohne solche Dichtungsmittel denkbar. Vorzugsweise sind die Blechtafeln 4 gemäss Fig. 1 am Rand nach hinten abgebogen. Dies ermöglicht eine besonders dichte Anlage der Tafeln 4 an den Schienen 14.
Um die Paneele 2 und 3 gegen die Schiene 14 zu spannen, sind an den Winkelrahmen 5 jeweils gegenüberliegende Mitnehmer 6 angeschweisst/ die jeweils einen Längsschlitz 7 aufweisen, in die ein Riegel 8 eingreift, welcher mittels einer Spannschraube 10 an einem an der Schiene 14 angeschweissten U-förmigen Profilstück 12 drehbar gelagert ist. Das Profilstück 12 besitzt eine mittig angeordnete Bohrung, in die eine Gewindebuchse 13 eingepresst ist, welche die Spannschraube 10 aufnimmt. Die Spannschraube 10 ist in eine ebenfalls mittig angeordnete glatte Bohrung 9 des Riegels 8 eingesetzt und liegt mit einem Kopf 11 an der Unterseite des Riegels 8 an. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, kann in eine Sechskantöffnung des Schraubenkopfs 11 durch eine Oeffnung 15 hindurch ein Imbusschlüssel 18 eingesetzt und dadurch von der Frontseite der Verkleidung 1 die Schraube 10 gedreht werden. Durch Drehen des Riegels 8 kann dieser aus einer in Fig. 3 strichpunktiert gezeigten Montagestellung in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Eingriffsstellung verschwenkt werden. Diese Eingriffsstellung ist eben-
falls in den Figuren 1 und 2 gezeigt. In dieser Stellung erstreckt sich der Riegel quer zur Längsrichtung der Schiene 14. Diese Querstellung ist gemäss Fig. 3 durch einen an der Schiene 14 befestigten Anschlag 17 bestimmt. Wird die Schraube 10 nach Erreichen der Eingriffsstellung im gleichen Drehsinn weitergedreht, so bewegt sich der Riegel in Fig. 1 nach oben gegen die Mitnehmer 6 und zieht dadurch die Paneele 2 und 3 gegen die Schiene 14. Durch entsprechendes Eindrehen der Spannschraube 10 kann die Anpresskraft auf die gewünschte Stärke eingestellt werden.
Beim Demontieren wird der Riegel 8 durch Herausschrauben der Spannschraube 10 aus der Gewindemutter 13 gelöst, worauf sie dann durch Weiterdrehen der Schraube 10 infolge der Reibung zwischen der Schraube 10 und dem Riegel 8 in die Montagestellung verschwenkt wird. Bei einer vertikal verlaufenden Schiene 14 können die beiden Arme des Riegels 8 ungleich ausgebildet sein, so dass der Riegel 8 dann im gelösten Zustand von selbst in die Montagestellung fällt. Der Riegel 8 bildet mit den Mitnehmern 6 somit ein Art Schloss, mit dem gleichzeitig zwei Paneele 2 und 3 lösbar an der Schiene 14 festgeklemmt werden. In der Regel weist ein Paneel 2 bzw. 3 mehrere solche Mitnehmer 6 auf, und in der Regel sind an der Schiene 14 in gleichen Abständen mehrere solche Riegel 8 gelagert.
Denkbar sind auch Ausführungen, bei denen benachbarte Paneele 2 und 3 Stoss gegen Stoss oder einseitig überlappend angeordnet sind. In diesem Fall besitzen auch die
Blechtafeln 4 Löcher, durch die hindurch die Schrauben 10 gedreht werden können. Solche Oeffnungen können nach dem Montieren beispielsweise mit einer Kappe oder einem Zapfen verschlossen werden. Die für die Befestigung der Paneele 2 und 3 erforderlichen Teile sind nach dem Montieren somit vollständig verdeckt und nicht sichtbar. Ein Paneel 2 oder 3 kann mehrmals ohne Zerstörung sehr einfach und schnell demontiert werden. Beim Montieren und Demontieren muss im wesentlichen lediglich geschraubt werden, was bekanntlich weitgehend maschinell sehr schnell und einfach durchführbar ist. Nach dem Montieren werden die Riegel durch die gespannte Anlage an den Mitnehmern 6 in der eingenommenen Position gehalten und können sich von selbst nicht lösen. Durch geeignete Kiemmuttern 13 kann die Position der Riegel zusätzlich gesichert werden, ohne dass ein Lösen bei einer Demontage verunmöglicht wird.
Trotz der erheblichen Vorteile der erfindungsgemassen Verkleidung ist diese ersichtlich mit verhältnismässig wenigen, einfachen und robusten Bauteilen realisierbar. Erfindungsgemässe wurde somit eine Verkleidung geschaffen, die nicht nur den strengen hygienischen Anforderungen von Schiffsküchen in hervorragender Weise Rechnung trägt, sondern aufgrund ihrer einfachen und robusten Ausführbarkeit zudem kostenmässig günstig und betrieblich zuverlässig ist.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Wand- oder Deckenverkleidung, die mehrere Paneele (2,3) aufweist, die im Abstand zu einer Wandung mit Befestigungselementen an einer Unterkonstruktion angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2,3) rückseitig Mitnehmer (6) aufweisen und hinter den Paneelen (2,3) Riegel (8) angeordnet sind, welche die Mitnehmer (6) mit Schienen (14) verbinden und die jeweils durch eine Oeffnung (15) der Verkleidung hindurch zwischen einer Montagestellung und einer Eingriffsstellung bewegbar sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2,3) Blechtafeln (4) aufweisen, an denen rückseitig ein Winkelrahmen (5) befestigt ist.
3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer an den Winkelrahmen (5) angebracht sind.
• ·
4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (6) einen Schlitz (7) aufweisen, in die jeweils ein Riegel (8) eingeschwenkt ist.
5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (8) jeweils an einem Spannelement (10) gelagert sind.
6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel jeweils durch einen Anschlag (17) bezüglich der zugehörigen Schiene (14) in einer Querlage gehalten sind und diese Querlage die Eingriff sstellung ist.
7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (8) jeweils mit zwei Mitnehmern (6) in Eingriff sind.
8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (8) jeweils mittels einer Spannschraube (10) an einer Schiene (14) schwenkbar gelagert sind.
9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (8) jeweils an einem an einer Schiene (14) angebrachten Profilstück (12) gelagert sind.
10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (15) an den Schienen (14) angeordnet sind.
11. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (15) Bohrungen sind.
12. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schienen (14) und den Paneelen (2,3) Dichtungsbänder (19) angeordnet sind.
13. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (14) U-Profile sind, wobei die Paneele (2,3) an der geschlossenen Stelle der Profile anliegen.
14. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2,3) Stoss gegen Stoss oder überlappend angeordnet sind.
15. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Paneelen (2,3) eine Lücke (16) besteht, die durch eine hinter der Lücke (16) angeordnete Schiene (14) abgedeckt ist.
• -••12·—· ·· · · ·· • ■ ·· ·
16. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2,3) randseitig in einem spitzen Winkel nach hinten abgebogen sind.
DE9402904U 1994-01-14 1994-02-22 Wand- oder Deckenverkleidung Expired - Lifetime DE9402904U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409409A1 (de) * 1994-03-18 1995-11-23 Rheinhold & Mahla Ag Deckenverkleidung für ein Wasserfahrzeug
FR2759104A1 (fr) * 1997-02-05 1998-08-07 Archidee Ensemble pour la realisation d'une facade de batiment au moyen de panneaux et de verrous de fixation
CN113931402A (zh) * 2021-10-23 2022-01-14 浙江耀华规划建筑设计有限公司 一种装配式建筑结构

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CN113931402B (zh) * 2021-10-23 2022-12-06 浙江耀华规划建筑设计有限公司 一种装配式建筑结构

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