DE9402904U1 - Wand- oder Deckenverkleidung - Google Patents
Wand- oder DeckenverkleidungInfo
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Description
Seaking International AG 6403 Küssnacht a.R.
Die Erfindung betrifft eine Wand- oder Deckenverkleidung, die mehrere Paneele aufweist, die im Abstand zu einer Wandung
mit Befestigungselementen an Schienen einer Unterkonstruktion angebracht sind.
Solche Wand- oder Deckenverkleidungen werden beispielsweise im Schiffsbau für die Verkleidung von Wänden und Decken der
Küchen verwendet. Hier besteht die besondere Anforderung, dass diese Verkleidungen aus hygienischen Gründen weitgehend
wasserundurchlässig sein müssen. Bei den bekannten Verkleidungen dieser Art wird dies beispielsweise durch
Vernieten der Paneele mit Schienen der Unterkonstruktion erreicht. Die Paneele sind jeweils Stoss gegen Stoss oder
einseitig überlappend angeordnet.
Bei solchen Verkleidungen lässt sich nicht vermeiden, dass bei der Montage oder nach der Fertigstellung einzelne
Paneele demontiert werden müssen. Dies ist bei den bekannten Verkleidungen dieser Art jedoch zerstörungsfrei nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung der genannten Art zu schaffen, die sich insbesondere für
den Schiffsbau eignet und die somit weitgehend wasserundurchlässig ist und auch den übrigen hygienischen Anforderungen
genügt und die zudem eine zerstörungsfreie Demontage einzelner Paneele erlaubt. Die Verkleidung soll zudem einfach
montierbar und kostengünstig herstellbar sein.
Die Erfindung ist bei der gattungsgemässen Wand- oder Dekkenverkleidung
dadurch gelöst, dass die Paneele rückseitig Mitnehmer aufweisen und hinter den Paneelen Riegel angeordnet
sind, welche die Mitnehmer mit den Schienen verbinden und die jeweils durch eine Oeffnung der Verkleidung hindurch
zwischen einer Montagestellung und einer Eingriffsstellung bewegbar sind. Bei der erfindungsgemässen Verkleidung
können einzelne Paneele sehr einfach gelöst werden, indem die entsprechenden Riegel durch entsprechende Oeffnungen
hindurch von der Eingriffsstellung in die Montagestellung bewegt werden. Weder die einzelnen Paneele noch
die Unterkonstruktion werden dadurch beschädigt. Beim Montieren werden die Paneele an die Schienen der Unterkonstruktion
angelegt und durch die genannten Oeffnungen hin-
durch die Riegel beispielsweise durch Verschwenken jeweils in die Eingriffsstellung gebracht und beispielsweise mittels
eines Anzugselementes gespannt um die Paneele an die Schienen anzulegen. Es hat sich gezeigt, dass eine solche
Montage sehr einfach und schnell durchführbar ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Riegel jeweils an einem ebenfalls hinter
den Paneelen angeordneten Anzugselement angebracht sind. Dieses Anzugselement kann beispielsweise eine
Schraube sein. Diese Schrauben können durch entsprechende Oeffnungen der Verkleidung hindurch beispielsweise mit einem
Sechskantschlüssel bedient werden um so die Paneele gegen die Schienen zu spannen. Im gelösten Zustand können
dann die Riegel durch Drehen der Schrauben zwischen der Montage- und Eingriffsstellung verschwenkt werden. Durch
Drehen der Schrauben können somit die entsprechenden Riegel zwischen den genannten Stellungen verschwenkt und auch gespannt
werden. Die Befestigung lässt sich dann aus besonders wenigen und robusten einfachen Bauteilen realisieren.
Denkbar ist jedoch auch eine Ausführung, bei welcher die Riegel beispielsweise mit einem Hebelmechanismus gespannt
sind.
Eine besonders dichte Verbindung lässt sich dann erreichen, wenn zwischen die Schienen und die Paneele beispielsweise
Dichtungsbänder gelegt sind. Die genannten Oeffnungen können Bohrungen in den Schienen sein, durch die hindurch beispielsweise
ein Sechskantschlüssel eingeführt werden kann.
Solche vergleichsweise kleinen Bohrungen können nach dem
Befestigen der Paneele durch Zapfen oder dergleichen sehr einfach wasserdicht verschlossen werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Riegel jeweils mit zwei Mitnehmern benachbarter
Paneele zusammenarbeiten. Mit einem Riegel können dann gleichzeitig zwei Wand- oder Deckenpaneele befestigt
werden. Dadurch wird die Anzahl der Teile und auch die Montagezeit wesentlich vermindert.
Sind die Riegel jeweils an einem an einer Schiene befestigten Profilstück gelagert, so können diese Riegel beispielsweise
durch Verschwenken quer zur Längsrichtung der jeweiligen Schiene in die Eingriffsstellung gebracht werden.
Durch ein Zurückschwenken in eine Anordnung parallel zur Schiene kann dann der Riegel sehr einfach in die Montagestellung gebracht werden. Die Eingriffsstellung kann beispielsweise
durch einen Anschlag an einem Mitnehmer bestimmt sein.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird auch darin gesehen, dass Lücken zwischen den Paneelen durch die Schienen
abgedeckt sind. Die Paneele können damit auch im Abstand zueinander angeordnet werden, wodurch Passungsungenauigkeiten
vermieden werden können und die Montage vereinfacht wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines abgeschnittenen Teiles der erfindungsgemässen Verkleidung,
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der erfindungsgemässen
Verkleidung.
Die in Fig. 1 gezeigte Verkleidung weist zwei Paneele 2 und
3 auf, die jeweils aus einer hier nur abschnittweise gezeigten ebenen und im wesentlichen rechteckigen Blechplatte
4 bestehen, an denen rückseitig ein Winkelrahmen 5 angeschweisst ist. Eine Lücke 16 zwischen den beiden Paneelen 2
und 3 ist durch eine ebenfalls rückseitig der Paneele angeordnete U-förmige Schiene 14 abgedeckt. Diese Schiene 14
ist Teil einer hier weiter nicht gezeigten Unterkonstruktion, welche diese Schiene mit einer hier ebenfalls nicht
gezeigten Wandung verbindet. Solche Unterkonstruktionen sind an sich bekannt.
Die hier nicht gezeigten Ränder der Blechtafeln 4 liegen ebenfalls wie in Fig. 1 gezeigt an parallelen oder quer
verlaufenden Schienen 14 an. Mit Dichtungsbändern 19 aus
gummielastischem Kunststoff sind die Fugen zwischen den
Blechtafeln 4 und den Schienen 14 wasserdicht abgedichtet. Es sind jedoch auch andere Dichtungsmittel denkbar. Je nach
Ausführung der Blechplatten 4 und Anforderungen an die Dichtigkeit ist jedoch auch eine Ausführung ohne solche
Dichtungsmittel denkbar. Vorzugsweise sind die Blechtafeln 4 gemäss Fig. 1 am Rand nach hinten abgebogen. Dies ermöglicht
eine besonders dichte Anlage der Tafeln 4 an den Schienen 14.
Um die Paneele 2 und 3 gegen die Schiene 14 zu spannen, sind an den Winkelrahmen 5 jeweils gegenüberliegende Mitnehmer
6 angeschweisst/ die jeweils einen Längsschlitz 7 aufweisen, in die ein Riegel 8 eingreift, welcher mittels
einer Spannschraube 10 an einem an der Schiene 14 angeschweissten U-förmigen Profilstück 12 drehbar gelagert ist.
Das Profilstück 12 besitzt eine mittig angeordnete Bohrung, in die eine Gewindebuchse 13 eingepresst ist, welche die
Spannschraube 10 aufnimmt. Die Spannschraube 10 ist in eine ebenfalls mittig angeordnete glatte Bohrung 9 des Riegels 8
eingesetzt und liegt mit einem Kopf 11 an der Unterseite des Riegels 8 an. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, kann in
eine Sechskantöffnung des Schraubenkopfs 11 durch eine Oeffnung 15 hindurch ein Imbusschlüssel 18 eingesetzt und
dadurch von der Frontseite der Verkleidung 1 die Schraube 10 gedreht werden. Durch Drehen des Riegels 8 kann dieser
aus einer in Fig. 3 strichpunktiert gezeigten Montagestellung in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Eingriffsstellung
verschwenkt werden. Diese Eingriffsstellung ist eben-
falls in den Figuren 1 und 2 gezeigt. In dieser Stellung
erstreckt sich der Riegel quer zur Längsrichtung der Schiene 14. Diese Querstellung ist gemäss Fig. 3 durch
einen an der Schiene 14 befestigten Anschlag 17 bestimmt. Wird die Schraube 10 nach Erreichen der Eingriffsstellung
im gleichen Drehsinn weitergedreht, so bewegt sich der Riegel in Fig. 1 nach oben gegen die Mitnehmer 6 und zieht dadurch
die Paneele 2 und 3 gegen die Schiene 14. Durch entsprechendes Eindrehen der Spannschraube 10 kann die Anpresskraft
auf die gewünschte Stärke eingestellt werden.
Beim Demontieren wird der Riegel 8 durch Herausschrauben der Spannschraube 10 aus der Gewindemutter 13 gelöst, worauf
sie dann durch Weiterdrehen der Schraube 10 infolge der Reibung zwischen der Schraube 10 und dem Riegel 8 in
die Montagestellung verschwenkt wird. Bei einer vertikal verlaufenden Schiene 14 können die beiden Arme des Riegels
8 ungleich ausgebildet sein, so dass der Riegel 8 dann im gelösten Zustand von selbst in die Montagestellung fällt.
Der Riegel 8 bildet mit den Mitnehmern 6 somit ein Art Schloss, mit dem gleichzeitig zwei Paneele 2 und 3 lösbar
an der Schiene 14 festgeklemmt werden. In der Regel weist ein Paneel 2 bzw. 3 mehrere solche Mitnehmer 6 auf, und in
der Regel sind an der Schiene 14 in gleichen Abständen mehrere solche Riegel 8 gelagert.
Denkbar sind auch Ausführungen, bei denen benachbarte Paneele 2 und 3 Stoss gegen Stoss oder einseitig überlappend
angeordnet sind. In diesem Fall besitzen auch die
Blechtafeln 4 Löcher, durch die hindurch die Schrauben 10 gedreht werden können. Solche Oeffnungen können nach dem
Montieren beispielsweise mit einer Kappe oder einem Zapfen verschlossen werden. Die für die Befestigung der Paneele 2
und 3 erforderlichen Teile sind nach dem Montieren somit vollständig verdeckt und nicht sichtbar. Ein Paneel 2 oder
3 kann mehrmals ohne Zerstörung sehr einfach und schnell demontiert werden. Beim Montieren und Demontieren muss im
wesentlichen lediglich geschraubt werden, was bekanntlich weitgehend maschinell sehr schnell und einfach durchführbar
ist. Nach dem Montieren werden die Riegel durch die gespannte Anlage an den Mitnehmern 6 in der eingenommenen Position
gehalten und können sich von selbst nicht lösen. Durch geeignete Kiemmuttern 13 kann die Position der Riegel
zusätzlich gesichert werden, ohne dass ein Lösen bei einer Demontage verunmöglicht wird.
Trotz der erheblichen Vorteile der erfindungsgemassen Verkleidung
ist diese ersichtlich mit verhältnismässig wenigen, einfachen und robusten Bauteilen realisierbar. Erfindungsgemässe
wurde somit eine Verkleidung geschaffen, die nicht nur den strengen hygienischen Anforderungen von
Schiffsküchen in hervorragender Weise Rechnung trägt, sondern aufgrund ihrer einfachen und robusten Ausführbarkeit
zudem kostenmässig günstig und betrieblich zuverlässig ist.
Claims (16)
1. Wand- oder Deckenverkleidung, die mehrere
Paneele (2,3) aufweist, die im Abstand zu einer Wandung mit Befestigungselementen an einer Unterkonstruktion angebracht
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2,3) rückseitig Mitnehmer (6) aufweisen und hinter den Paneelen
(2,3) Riegel (8) angeordnet sind, welche die Mitnehmer (6) mit Schienen (14) verbinden und die jeweils durch eine
Oeffnung (15) der Verkleidung hindurch zwischen einer Montagestellung und einer Eingriffsstellung bewegbar sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2,3) Blechtafeln (4) aufweisen,
an denen rückseitig ein Winkelrahmen (5) befestigt ist.
3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer an den Winkelrahmen (5)
angebracht sind.
• ·
4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (6) einen
Schlitz (7) aufweisen, in die jeweils ein Riegel (8) eingeschwenkt ist.
5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (8) jeweils an einem Spannelement (10) gelagert sind.
6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel jeweils durch einen Anschlag (17) bezüglich der zugehörigen Schiene (14)
in einer Querlage gehalten sind und diese Querlage die Eingriff sstellung ist.
7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (8) jeweils mit zwei Mitnehmern (6) in Eingriff sind.
8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (8) jeweils mittels einer Spannschraube (10) an einer Schiene (14)
schwenkbar gelagert sind.
9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (8) jeweils an einem an einer Schiene (14) angebrachten Profilstück (12)
gelagert sind.
10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (15) an den Schienen (14) angeordnet sind.
11. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (15) Bohrungen
sind.
12. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schienen (14) und den Paneelen (2,3) Dichtungsbänder (19) angeordnet
sind.
13. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (14) U-Profile
sind, wobei die Paneele (2,3) an der geschlossenen Stelle der Profile anliegen.
14. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2,3) Stoss gegen Stoss oder überlappend angeordnet sind.
15. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Paneelen (2,3) eine Lücke (16) besteht, die durch eine hinter
der Lücke (16) angeordnete Schiene (14) abgedeckt ist.
• -••12·—· ·· · · ··
• ■ ·· ·
16. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (2,3) randseitig
in einem spitzen Winkel nach hinten abgebogen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH11394 | 1994-01-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402904U1 true DE9402904U1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=4179556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402904U Expired - Lifetime DE9402904U1 (de) | 1994-01-14 | 1994-02-22 | Wand- oder Deckenverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9402904U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4409409A1 (de) * | 1994-03-18 | 1995-11-23 | Rheinhold & Mahla Ag | Deckenverkleidung für ein Wasserfahrzeug |
FR2759104A1 (fr) * | 1997-02-05 | 1998-08-07 | Archidee | Ensemble pour la realisation d'une facade de batiment au moyen de panneaux et de verrous de fixation |
CN113931402A (zh) * | 2021-10-23 | 2022-01-14 | 浙江耀华规划建筑设计有限公司 | 一种装配式建筑结构 |
-
1994
- 1994-02-22 DE DE9402904U patent/DE9402904U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4409409C2 (de) * | 1994-03-18 | 2001-08-02 | Rheinhold & Mahla Ag | Deckenverkleidung für ein Wasserfahrzeug |
FR2759104A1 (fr) * | 1997-02-05 | 1998-08-07 | Archidee | Ensemble pour la realisation d'une facade de batiment au moyen de panneaux et de verrous de fixation |
CN113931402A (zh) * | 2021-10-23 | 2022-01-14 | 浙江耀华规划建筑设计有限公司 | 一种装配式建筑结构 |
CN113931402B (zh) * | 2021-10-23 | 2022-12-06 | 浙江耀华规划建筑设计有限公司 | 一种装配式建筑结构 |
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