DE9402708U1 - Türdrücker mit auswechselbarem Griffteil - Google Patents

Türdrücker mit auswechselbarem Griffteil

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts

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  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Türgriff zur Anbringung an einem Türblatt, einem Fenster, einem Tor oder dergleichen.
Die an Türen oder Toren angebrachten Türgriffe werden entsprechend den an diese gestellten Anforderungen bezüglich ihres Aussehens und ihrer Funktionalität ausgewählt. Derartige Anforderungen können z. B. das Material oder die Form des Türgriffs betreffen, welche z. B. bei besonderen Sicherheitserfordernissen besonderen Normen zu genügen haben.
Wenn sich, z. B. aufgrund der Änderung des Verwendungszwecks eines Raums, die Anforderungen an Form und Material eines Türgriffs ändern, oder wenn sich z. B. der Geschmack eines Verwenders oder die Einrichtung eines Raums verändert, ist es bisher zur Anpassung von Türgriffen oftmals erforderlich, den gesamten Türgriff von einer Türe bzw. einem Tor zu entfernen und durch einen neuen zu ersetzen. Dies ist einerseits ein kostenaufwendiger Vorgang, da jeweils der gesamte Türgriff neu angeschafft werden muß, und hinterläßt andererseits oftmals Spuren, z. B. Bohrungen oder dergleichen, welche durch einen neuen Türgriff nicht verdeckt werden und somit das äußere Erscheinungsbild der gesamten Türe nachteilhaft beeinträchtigen.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Türgriff vorzusehen, welcher in einfacher und kostengünstiger Art und Weise an verschiedene funktioneile oder ästhetische Anforderungen angepaßt werden kann, und welcher insbesondere zur Verwendung in öffentlichen Räumen geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Türgriff zur Anbringung an einem Türblatt, einem Fenster, einem Tor oder dergleichen gelöst, umfassend einen im Bereich seines inneren Endes am Türblatt drehfest oder um eine zum Türblatt im wesentlichen orthogonale Achse drehbar angebrachten Griffhals, ein sich vom Griffhals im Bereich eines äußeren Endes desselben im wesentlichen quer zur Achse erstreckendes Griffteil, wobei der
Griffhals und das Griffteil als separate Bauteile ausgebildet sind, und an einem der Bauteile Griffteil und Griffhals eine Einführöffnung vorgesehen ist und am jeweils anderen Bauteil ein Einführabschnitt zum Einführen in die Einführöffnung vorgesehen ist, und wobei ferner Sicherungsmittel zum Sichern des Griffteils am Griffhals vorgesehen sind.
Zur gewünschten Anpassung des erfindungsgemäßen Türgriffs an verschiedene Erfordernisse braucht somit lediglich das Griffteil ausgetauscht werden; der mit dem Türblatt ggf. über einen Drehmechanismus verbundene Griffhals kann am Türblatt angebracht bleiben, so daß beim Anpassen des Türgriffs an andere Anforderungen am Türblatt keine Spuren hinterlassen werden. Das Griffteil kann jeweils entsprechend den speziellen Anfordernissen ausgewählt werden, z. B. können verschiedene Materialien oder Formen für das Griffteil ausgewählt werden, wobei dann bei am Griffhals angebrachtem Griffteil die Sicherungsmittel das Griffteil am Griffhals sichern und somit eine unbefugte Entnahme des Griffteils verhindern. Dies ist insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Türgriffs in öffentlichen Räumen von Vorteil. Die Sicherungsmittel verhindern ferner, daß bei häufigem Gebrauch des Türgriffs das Griffteil in unbeabsichtigter Weise vom Griffhals gelöst wird.
Der erfindungsgemäße Türgriff ermöglicht es einem Hersteller bereits bei der Herstellung des Türgriffs verschiedene Griffteile, z. B. aus verschiedenen Materialien oder mit verschiedenen Farben, mit verschiedenen Griffhalsen, z. B. ebenfalls aus verschiedenen Materialien und mit verschiedenen Farben, zu kombinieren, so daß bei geringen Herstellungskosten eine Vielzahl an Kombinationen von Griffteilen und Griffhälsen bereitgestellt werden kann, durch welche das Sortiment eines Herstellers und Anbieters stark vergrößert wird.
In besonders einfacher Art und Weise kann das Griffteil am Griffhals angebracht werden, wenn die Einführöffnung eine Innengewindeöffnung umfaßt und der Einführabschnitt einen Außen-
gewindeabschnitt mit einem Außengewinde zum Einschrauben in den Innengewindeabschnitt umfaßt. Durch diese Gewindeverbindung ist eine besonders stabile Verbindung zwischen Griffteil und Griffhals vorgesehen, was insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Türgriffs an öffentlichen, oft benutzten Türen von Vorteil ist.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Türgriffs mit den separaten Bauteilen Griffhals und Griffteil ist besonders einfach, wenn die Innengewindeöffnung am Griffhals vorgesehen ist und sich im wesentlichen quer zur Achse erstreckt. Da das Griffteil im allgemeinen als langgestrecktes Teil ausgebildet ist, welches bei der Betätigung mit der Hand umgriffen wird, kann an dieses ohnehin schon langgestreckte Teil der Einführabschnitt angeformt oder an diesem angebracht werden, so daß am Griffhals lediglich eine Einführöffnung und keine sich von diesem wegerstreckenden Elemente vorgesehen werden müssen.
Zum Sichern des Griffteils am Griffhals wird vorgeschlagen, daß im Griffhals eine zum inneren Ende des Griffhalses hin offene, sich im wesentlichen parallel zur Achse erstreckende Durchgangsöffnung vorgesehen ist, daß die Durchgangsöffnung in ihrem vom inneren Ende des Griffhalses entfernten Ende in die Innengewindeöffnung mündet, daß die Durchgangsöffnung wenigstens im Bereich der Einmündung in die Innengewindeöffnung einen Innengewindeabschnitt aufweist, und daß die Sicherungsmittel eine in dem Innengewindeabschnitt der Durchgangsöffnung angeordnete Madenschraube mit einem Sicherungsspitzenende umfaßt, welches in einer Sicherungsstellung der Madenschraube mit dem Außengewindeabschnitt am Griffteil zum Sichern des Griffteils am Griffhals in Eingriff steht. Bei dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Türgriffs ist die Madenschraube lediglich von dem Ende des Griffhalses her zugänglich, das bei an der Türe angebrachtem Türgriff durch das Türblatt bedeckt ist. Bei einmal im Griffhals angebrachtem und durch die Madenschraube gesichertem Griffteil kann nach Anbringung des Türgriffs an der Türe die Madenschraube nur dann zur Entfernung des Griffteils
gelockert werden, wenn vorher der gesamte Türgriff vom Türblatt entfernt wird. Dies ist jedoch ein Arbeitsvorgang, der insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Türgriffs in öffentlichen Räumen vor einem unerlaubten Entfernen der Griffteils abschreckt. Ferner sind nach außen hin keine Schrauben oder Schraubenöffnungen sichtbar, so daß das Erscheinungsbild des Türgriffs nicht beeinträchtigt wird.
Dabei ist es vorteilhaft wenn die Durchgangsöffnung in ihrem im Bereich des inneren Endes des Griffhalses gelegenen Abschnitt als Vierkantöffnung zur Aufnahme eines mit einem Schließriegel zusammenwirkenden Vierkantstifts ausgebildet ist. Da derartige Öffnungen in Griffhalsen beim Gießen, bzw. Herstellen, der Griffhälse vorgesehen werden, kann der Abschnitt der Durchgangsöffnung, in welchem die Madenschraube anzuordnen ist, einfach durch Durchbohren des Griffhalses in dem sich an die Vierkantöffnung anschließenden Bereich vorgesehen werden.
Alternativ dazu ist es möglich, daß im Bereich des äußeren Endes des Griffhalses eine in eine Außenumfangsflache des Griffhalses und in die Innengewindeöffnung mündende Durchgangsöffnung mit Innengewinde vorgesehen ist, und daß die Sicherungsmittel eine in der Durchgangsöffnung angeordnete Madenschraube mit einem Sicherungsspitzenende umfaßt, welches in einer Sicherungsstellung der Madenschraube mit dem Außengewindeabschnitt am Griffteil zum Sichern des Griffteils am Griffhals in Eingriff steht.
Auch bei dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Türgriffs erfordert das unerlaubte Entfernen des Griffteils vom Griffhals das Öffnen der Madenschrauben und somit eine Manipulation am Türgriff, welche insbesondere bei in öffentlichen Räumen verwendeten Türgriffen vor einem unerlaubten Entfernen des Griffteils vom Griffhals abschreckt.
Um bei dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Türgriffs das optische Erscheinungsbild des Türgriffs nicht zu beeinträchti-
gen, wird vorgeschlagen, daß die Durchgangsöffnung in der Außenumfangsfläche bei am Türblatt angebrachtem Türgriff nach unten offen ist.
Wenn ein Verjüngungswinkel des Sicherungsspitzenendes kleiner oder gleich einem durch Umfangseinkerbungen des Außengewindes am Außengewindeabschnitt gebildeter Einkerbungswinkel ist, ist sichergestellt, daß in der Sicherungsstellung der Madenschraube aufgrund des durch die Madenschraube auf den Außengewindeabschnitt ausgeübten Drucks das Gewinde am Außengewindeabschnitt im wesentlichen unbeschädigt bleibt. Bei einem nachfolgenden Lösen der Madenschraube zum Austauschen des Griffteils kann dieses dann durch Herausschrauben aus der Innengewindeöffnung ohne Beeinträchtigung durch ein möglicherweise deformiertes Gewinde abgenommen werden.
Vorzugsweise ragt bei vollkommen in den Griffhals eingeschraubtem Griffteil das Sicherungsspitzenende der Madenschraube in seiner mit dem Außengewindeabschnitt eingreifenden Sicherungsstellung im wesentlichen zentral in eine Umfangseinkerbung des Außengewindes. Dies stellt sicher, daß auch bei sehr stark angezogener Madenschraube keine Verformung des Gewindes erzeugt wird, welche ein nachfolgendes Abschrauben des Griffteils vom Griffhals behindern könnte.
Beim erfindungsgemäßen Türgriff wird das Sichern des Griffteils am Griffhals vorzugsweise dadurch erreicht, daß der Außengewindeabschnitt in der Sicherungsstellung der Madenschraube durch das Sicherungsspitzenende der Madenschraube gegen ein Verdrehen im Griffhals geklemmt ist. Die Madenschraube legt somit das Griffteil im wesentlichen durch einen sehr hohen Reibungskraftschluß am Griffhals fest. Nach dem Lösen der Madenschraube wird der Reibungskraftschluß wieder freigegeben, so daß das Griffteil ungehindert'vom Griffhals entfernt werden kann. Bei sehr spitzer Ausgestaltung des Sicherungsspitzenendes ist auch das Festlegen durch einen Formkraftschluß möglich. Aufgrund der nur punktuellen Anlage des Sicherungsspitzenendes
am Außengewindeabschnitt wird auch hierbei eine Beschädigung des Gewindes praktisch vermieden.
Um die Madenschraube in ihre Sicherungsstellung zu bringen, bzw. sie wieder zu lösen, wird vorgeschlagen, daß an einem dem Sicherungsspitzenende entgegengesetzten Ende der Madenschraube Mittel zum Angreifen eines Schraubwerkzeugs, vorzugsweise eine Imbusausnehmung oder eine Ausnehmung mit speziell geformtem Querschnitt zum Angreifen eines entsprechend speziell geformten Schraubwerkzeugs, vorgesehen sind. Das Vorsehen einer speziell geformten Ausnehmung ist insbesondere beim Anordnen der Madenschraube in einer zur Außenumfangsflache des Griffhalses hin offenen Durchgangsöffnung vorteilhaft, da die Madenschraube dann lediglich mit dem speziell geformten Werkzeug gelöst werden kann. Dabei kann die Form der Ausnehmung und somit des Werkzeugs für jeden Türgriff verschieden sein, oder lediglich für eine bestimmte Gruppe von Türgriffen, welche z. B. innerhalb eines Gebäudes verwendet werden, gleich sein.
Beim erfindungsgemäßen Türgriff können der Gewindehals und das Griffteil aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Dies ermöglicht eine Vielzahl an Material-, Form- und Farbkombinationen für einen Türgriff bei lediglich relativ geringen Herstellungskosten .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detalliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Türgriffs;
Fig. 2 eine einem Schnitt des erfindungsgemäßen Türgriffs entlang einer Linie II-II in Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türgriffs; und
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer mit einem Außengewinde zusammenwirkenden Madenschraube.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Türgriff allgemein mit 10 bezeichnet. Der Türgriff umfaßt ein Griffteil 12 und einen Griffhals 14. Der Griffhals 14 weist in seinem von einem Türblatt 8 entfernten Ende 16 eine sich im wesentlichen quer zu einer Längsachse A des Griffhalses 14 erstreckende Innengewindeöffnung 18 auf. In die Innengewindeöffnung 18 ist ein Außengewindeabschnitt 20 des Griffteils 12 eingeschraubt.
Im Bereich seines inneren Endes 15 ist der Griffhals 14 am Türblatt 8 festgelegt. Zu diesem Zweck ragt ein axialer Vorsprung 3 6 des Griffhalses 14 in eine in einer Rosette 34 vorgesehene Öffnung 3 5 und ist durch einen Klemmring 3 8 an der Rosette 34 gesichert. Die Rosette 34 kann, wie in der Fig. 1 nur schematisch dargestellt, durch Schrauben 40, welche mit entsprechenden Schraubelementen eines auf der entgegengesetzten Seite des Türblatts 8 angeordneten Türgriffs zusammenwirken, am Türblatt 8 festgelegt sein. Die Rosette 34 weist an einer Außenumfangsflache 42 ein Außengewinde auf, auf welches ein an einer entsprechenden Innenumfangsfläche 43 mit einem Innengewinde versehener Abdeckring 44 aufgeschraubt ist. Der Abdeckring 44 weist eine zentrale Öffnung 46 auf, durch welche der Griffhals 14 mit geringem Spiel hindurchragt. Durch den Abdeckring 44 ist die Rosette 34 mit den Schrauben 40 verdeckt, wodurch das äußere Erscheinungsbild des gesamten Türgriffs 10 verbessert ist.
Am Griffhals 14 ist eine zu dessen inneren Ende 15 hin offene Durchgangsöffnung 22 mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt vorgesehen, in welche bei am Türblatt 8 angebrachtem Türgriff 10 ein Vierkantstift 24 ragt. Der Vierkantstift 24 ragt ggf. auch in eine entsprechende Durchgangsöffnung in dem an der entgegengesetzten Seite des Türblatts 8 vorgesehenen Türgriff und steht in an sich bekannter Weise mit einem im Türblatt vorgesehenen Schließriegel in Verbindung. Durch die drehbare Lagerung des Griffhalses 14 an der Rosette 34 wird in an
sich bekannter Weise beim Drücken des Griffteils 12 der Griffhals und somit der Vierkantstift um die Achse A gedreht mit gleichzeitiger Verschiebung des Schließriegels zur Freigabe der Türe. Dabei ist der Griffhals durch eine zwischen dem Griffhals 14 im Bereich dessen inneren Endes 15 und der Rosette 34 wirkende Feder (nicht dargestellt) in Richtung einer Schließstellung vorgespannt.
An die Durchgangsöffnung 22 für den Vierkantstift 24 schließt sich eine weitere Durchgangsöffnung 26 an, welche ein Innengewinde aufweist. Die Durchgangsöffnung 26 erstreckt sich von der Durchgangsöffnung 22 für den Vierkantstift 24 bis zur Innengewindeöffnung 18 im Bereich des äußeren Endes 16 des Griffhalses 10 und mündet in diese.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist in die Innengewinde-Durchgangsöffnung 26 eine Madenschraube 28 eingeschraubt. Die Madenschraube 28 weist ein mit dem Außengewindeabschnitt 2 0 des Griffteils 12 zusammenwirkendes Sicherungsspitzenende 3 0 sowie ein dem Sicherungsspitzenende 30 entgegengesetztes Ende 32 auf, an dem eine Ausnehmung 3 3 zum Angreifen eines Schraubwerkzeugs vorgesehen ist.
Durch die Madenschraube 2 8 ist das Griffteil 12 in einer nachfolgend beschriebenen Art und Weise am Griffhals 14 gegen Entwenden gesichert. Nachdem der Außengewindeabschnitt 2 0 des Griffteils 12 einmal in die Innengewindeöffnung 18 des Griffhalses 14 eingeschraubt worden ist, wird die Madenschraube 28 mit einem entsprechenden Schraubwerkzeug (nicht dargestellt) in Richtung auf den Außengewindeabschnitt 2 0 zu geschraubt. Dabei kommt das Sicherungsspitzenende 3 0 der Madenschraube 28 zur Anlage am Außengewindeabschnitt 2 0 und klemmt bei weiterem Drehen der Madenschraube 28 diesen in der Innengewindeöffnung 18 fest. Das Griffteil 12 ist somit gegen Drehen zum Entfernen vom Griffhals 14 gesichert.
Da, wie insbesondere in Fig. 1 zu erkennen ist, die Maden-
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schraube lediglich durch die Durchgangsöffnung 22 hindurch zugänglich ist, kann, nachdem der Türgriff 10 einmal an dem Türblatt 8 festgeschraubt worden ist, die Madenschraube 2 8 nicht mehr in einfacher Art und Weise gelockert werden. Zum Austauschen des Griffteils 12 muß zunächst der Türgriff 10 durch Abnehmen des Abdeckrings 44 und durch Lösen der Schrauben 4 0 der Rosette 34 vom Türblatt 8 entfernt werden. Danach kann die Madenschraube 28 gelöst werden und das Griffteil 12 vom Griffhals entfernt und durch ein neues ersetzt werden. Die Madenschraube 28 nach außen hin nicht sichtbar, so daß das Erscheinungsbild des Türgriffs 10 durch eine möglicherweise nach außen hin sichtbare Schraube oeder eine Öffnung für diese Schraube nicht beeinträchtigt wird.
Wie in Fig. 3 deutlicher zu erkennen ist, kann bei dem erfindungsgemäßen Türgriff 10 die Ausgestaltung derart sein, daß bei vollkommen in die Innengewindeöffnung 18 eingeschraubtem Außengewindeabschnitt 20 das Sicherungsspitzenende 30 im wesentlichen zentral in eine durch das Außengewinde gebildete Vertiefung 23 ragt. Aufgrund der ausreichend spitzen Ausgestaltung des Sicherungsspitzenendes, bei welchem der Verjüngungswinkel a des Sicherungsspitzenendes 3 0 kleiner ist als ein Einkerbungswinkel &bgr; der Umfangseinkerbung 23 des Außengewindes 21 wird eine Beschädigung des Außengewindes 21 durch das Klemmen mit der Madenschraube 28 praktisch ausgeschlossen. Auch bei leicht gegenüber der Mitte der Umfangseinkerbung 23 seitlich verschobenem Sicherungsspitzenende 3 0 ist, aufgrund der sehr spitzen Ausgestaltung des Sicherungsspitzenendes 30, eine Beschädigung des Gewindeabschnitts beim Klemmen durch die Madenschraube im wesentlichen ausgeschlossen. Zu diesem Zweck kann der Verjüngungswinkel auch im wesentlichen gleich dem Einkerbungswinkel sein.
In Fig. 2 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türgriffs dargestellt. Bei der Beschreibung der Fig. 2 wird lediglich auf die Unterschiede zu der in der Fig. dargestellten Ausführungsform eingegangen. Wie zu erkennen ist,
ist die Durchgangsöffnung 26' derart angeordnet, daß sie zu einer Außenumfangsflache 17' des Griffhalses 14' im Bereich dessen äußeren Endes 16' hin offen ist. Die Madenschraube 28' ist wiederum in einer der Fig. 1 entsprechenden Art und Weise eingeschraubt, und auch das Festlegen des Außengewindeabschnitts 20' des Griffteils durch Klemmen mit der Madenschraube 28' am Griffhals 14' entspricht der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Weise. Um eine Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbild des in Fig. 2 dargestellten Griffhalses 14' zu vermeiden, ist die Durchgangsöffnung 26' derart vorgesehen, daß sie sich bei am Türblatt angebrachtem Türgriff nach unten öffnet. Sie ist somit praktisch nicht sichtbar.
Da bei dieser Ausführungsform die Durchgangsöffnung 26' bei am Türblatt angebrachtem Türgriff 10' nach außen hin offen ist, ist die Ausnehmung 33' zum Angreifen eines Schraubwerkzeugs bei der Madenschraube 28' derart ausgebildet, daß lediglich ein der speziellen Form dieser Ausnehmung angepaßtes Schraubwerkzeug zum Drehen der Madenschraube 28' verwendet werden kann. Diese spezielle Form der Ausnehmung 33' kann z. B. auch eine Imbusform umfassen. Da jedoch die Form und die Abmessungen der Imbusöffnungen und der Imbuswerkzeuge normiert sind, ist es bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türgriffs bevorzugt, daß ein für jeden Türgriff bzw. für eine Gruppe von Türgriffen speziell geformtes Werkzeug in eine dann entsprechen speziell geformte Ausnehmung der entsprechenden Madenschrauben einsetzbar ist.
Der erfindungsgemäße Türgriff ermöglicht das Entfernen und Wiederanbringen des Griffteils am Griffhals, und somit das Austauschen bereits montierter Griffteile gegen neue. Der Türgriff kann somit an sich ändernde ästhetische oder funktioneile Anforderungen angepaßt werden. Es ist ferner möglich beim erfindungsgemäßen Türgriff für das Griffteil und den Griffhals verschiedene Materialien zu verwenden. So kann der Griffhals z. B. aus gegossenem Messing, aus Aluminium, aus Kunststoff (Nylon), aus Schmiedeeisen oder dergleichen hergestellt sein.
Das Griffteil kann z. B. aus Porzellan, aus Holz, aus Metall (mit Kunststoffüberzug) aus Aluminium, aus Eisen, aus Plexiglas oder dergleichen hergestellt sein. Insbesondere bei der Herstellung des Griffteils aus Nichtmetallen kann zur Erhöhung der Stabilität das Griffteil zweiteilig ausgebildet sein, wobei dann der Außengewindeabschnitt aus Metall bestehen kann und in das aus einem anderen Material hergestellte Griffteil eingesetzt oder an dieses angeformt werden.
Aufgrund der am erfindungsgemäßen Türgriff vorgesehenen Madenschraube ist auch bei der zweiteiligen Ausführung von Griffhals und Griffteil eine Sicherung gegen das unerlaubte Entnehmen des Griffteils vom Griffhals vorgesehen, was insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Türgriffs in öffentlichen Gebäuden oder Räumen vorteilhaft ist. Das Sichern des Griffteils am Griffhals verhindert auch ein unbeabsichtigtes Lösen des Griffteils vom Griffhals im Gebrauch.
Durch den erfindungsgemäßen Türgriff sind einem Hersteller und Anbieter eines derartigen Türgriffs selbst beim Bereitstellen lediglich kleiner Anzahlen an verschiedenartigen Griffteilen und Griffhälsen eine Vielzahl an Kombination dieser verschiedenen Bauteile möglich. Somit steht dem Hersteller und Anbieter bei geringem Produktions- und Lageraufwand ein großes Sortiment an Türgriffen zur Verfügung.

Claims (12)

Ansprüche
1. Türgriff (10) zur Anbringung an einem Türblatt (8), einem Fenster, einem Tor oder dergleichen, umfassend:
- einen im Bereich seines inneren Endes (15) am Türblatt (8) drehfest oder um eine zum Türblatt (8) im wesentlichen orthogonale Achse (A) drehbar angebrachten Griff hals (14; 14'),
- ein sich vom Griffhals (14) im Bereich eines äußeren Endes (16; 16') desselben im wesentlichen quer zur Achse (A) erstreckendes Griffteil (12), wobei der Griffhals (14; 14') und das Griffteil (12) als separate Bauteile (12, 14; 14') ausgebildet sind, und an einem (14; 14') der Bauteile (12, 14; 14') Griffteil (12) und Griffhals (14; 14') eine Einführöffnung (18; 18') vorgesehen ist und am jeweils anderen (12) Bauteil (12, 14; 14') ein Einführabschnitt (20; 20') zum Einführen in die Einführöffnung (18; 18') vorgesehen ist, und wobei ferner Sicherungsmittel zum Sichern des Griffteils (12) am Griffhals (14; 14') vorgesehen sind.
2. Türgriff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführöffnung (18; 18') eine Innengewindeöffnung (18; 18') umfaßt, und daß der Einführabschnitt (20; 20') einen Außengewindeabschnitt (20; 20') mit einem Außengewinde (21) zum Einschrauben in den Innengewindeabschnitt (18; 18') umfaßt.
3. Türgriff nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innengewindeöffnung (18; 18') am Griffhals (14; 14') vorgesehen ist, und sich im wesentlichen quer zur Achse (A) erstreckt.
4. Türgriff nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Griffhals (14) eine zum inneren Ende (15) des Griffhalses (14) hin offene, sich im wesentlichen parallel zur Achse (A) erstreckende Durchgangsöffnung (22, 26) vorgesehen ist, daß die Durchgangsöffnung (22, 26) in ihrem vom inneren Ende (15) des Griffhalses (14) entfernten Ende in die Innengewindeöffnung (18) mündet, daß die Durchgangsöffnung (22, 26) wenigstens im Bereich der Einmündung in die Innengewindeöffnung (18) einen Innengewindeabschnitt (26) aufweist, und daß die Sicherungsmittel (28) eine in dem Innengewindeabschnitt (26) der Durchgangsöffnung (22, 26) angeordnete Madenschraube (28) mit einem Sicherungsspitzenende (30) umfaßt, welches in einer Sicherungsstellung der Madenschraube (28) mit dem Außengewindeabschnitt (20) am Griffteil (12) zum Sichern des Griffteils (12) am Griffhals (14) in Eingriff steht.
5. Türgriff nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnung (22) in ihrem im Bereich des inneren Endes (15) des Griffhalses (14) gelegenen Abschnitt als Vierkantöffnung zur Aufnahme eines mit einem Schließriegel zusammenwirkenden Vierkantstifte (24) ausgebildet ist.
6. Türgriff nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des äußeren Endes (16') des Griffhalses (14') eine in eine Außenumfangsfläche (IV) des Griffhalses (14') und in die Innengewindeöffnung (18') mündende Durchgangsöffnung (26') mit Innengewinde vorgesehen ist, und daß die Sicherungsmittel (28') eine in der Durchgangsöffnung (26) angeordnete Madenschraube (28') mit einem Sicherungsspitzenende
(30') umfaßt, welches in einer Sicherungsstellung der Madenschraube (28') mit dem Außengewindeabschnitt (20') am Griffteil (12') zum Sichern des Griffteils (12') am Griffhals (14') in Eingriff steht.
7. Türgriff nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnung (26') in der Außenumfangsfläche (IV) bei am Türblatt (8) angebrachtem Türgriff nach unten offen ist.
8. Türgriff nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verjüngungswinkel (a) des Sicherungsspitzenendes (30) kleiner oder gleich einem durch Umfangseinkerbungen (23) des Außengewindes (21) am Außengewindeabschnitt (20) gebildeten Einkerbungswinkel (ß) ist.
9. Türgriff nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei vollkommen in den Griffhals (14) eingeschraubtem Griffteil (12) das Sicherungsspitzenende (3 0) der Madenschraube (28) in seiner mit dem Außengewindeabschnitt (20) eingreifenden Sicherungsstellung im wesentlichen zentral in eine Umfangseinkerbung (23) des Außengewindes (21) ragt.
10. Türgriff nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außengewindeabschitt (20; 20') in der Sicherungsstellung der Madenschrauben (28; 28') durch das Sicherungsspitzenende (30; 30') der Madenschraube (28; 28') gegen ein Verdrehen im Griffhals (14; 14') geklemmt ist.
11. Türgriff nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem dem Sicherungsspitzenende (30; 30') entgegengesetzten Ende (32; 32') der Madenschraube (28; 28') Mittel (33) zum Angreifen eines Schraubwerkzeugs, vorzugsweise eine Imbusausnehmung oder Ausnehmung mit speziell geformtem Querschnitt zum Angreifen eines entsprechend speziell geformten Schraubwerkzeugs, vorgesehen sind.
12. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffteil (12) und der Griffhals (14; 14') aus verschiedenen Materialien hergestellt sind.
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