DE9401498U1 - Einsatzvitrine - Google Patents
EinsatzvitrineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/002—Devices for protection against sunlight or theft
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Landscapes
- Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
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Description
51147 Köln
Titel:Einsatzvitrine
Titel:Einsatzvitrine
Die Erfindung betrifft eine Einsatzvitrine, insbesondere als Diebstahlsicherung für Verkaufsregale.
In Kaufhäusern, Selbstbedienungsläden od.dgl. sind wertvolle
Waren wie elektronische Geräte, Spirituosen od.dgl. einer hohen Diebstahlgefahr ausgesetzt. Es ist deshalb notwendig, diese
hochwertigen Waren in den Verkaufsregalen gegen Diebstahl zu sichern, aber zugleich Maßnahmen zu treffen, daß ihre Präsentation
nicht beeinträchtigt wird und die Kunden die Ware in Augenschein nehmen können. Aufgabe der Erfindung ist es, eine
einfach herzustellende Einsatzvitrine für Verkaufsregale zu schaffen, die rasch und mit einfachsten Mitteln in jedes genormte
Verkaufsregal so eingebaut werden kann, daß die inneren
einzelnen Regalfächer zwar sichtbar, aber nicht ohne weiteres zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine Einsatzvitrine gelöst, die eine mit abschließbaren Türen versehene Vorderfront
aus durchsichtigem Material und mit der Vorderfront fest verbundene Seitenwände aufweist, die an den Innenseiten der Regalwände
befestigbar sind.
Eine solche Einsatzvitrine kann zusammen mit ihren abschließbaren Türen vorgefertigt und einfach in ein Regalfach eingeschoben
werden. Sie sitzt nach dem Ankleben oder Anschrauben ihrer Seitenwände an den Innenseiten der Regalwände fest und sichert
den wertvollen Inhalt des nun auch nach vorne abgeschlossenen Regalfaches. Die Kunden können durch die durchsichtige Vorderfront
die im Regalfach liegende Ware besichtigen und, wenn sie
diese kaufen wollen, einen Verkäufer bitten, die Tür aufzuschließen
und ihnen die Ware herauszugeben. Hierdurch wird sichergestellt, daß keine Ware entwendet wird, sondern alle
entnommenen Waren ordnungsgemäß gekauft und bezahlt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Seitenwände an die Vorderfront
angeformt sind und zusammen mit dieser aus einem Stück bestehen. Die Vorderfront ist zweckmäßig als Rahmen ausgebildet,
dessen Riegel und Pfosten mindestens ein Gefach bilden, in welches eine Tür eingesetzt ist.
Um die aus Vorderfront und Seitenwänden bestehende Einsatzvitrine zu versteifen und zugleich die Oberseite in der Nähe des
vorderen Randes abzudecken, ist die Einsatzvitrine zweckmäßig mit einer Randleiste versehen, die am oberen Rand der Vorderfront
angeordnet ist und mindestens einen Teil des von der Vorderfront und den Seitenwänden umschlossenen Halbraumes an der
Oberseite abdeckt und die mit der Vorderfront und den Seitenwänden fest verbunden ist. Eine solche obere Randleiste ist
auch für Einsatzvitrinen notwendig, die in Regalen verwendet werden, bei denen das jeweils nächsthöhere Regalfach gegenüber
dem tieferen Regalfach zurückspringt und wo jedes Regalfach nicht nur von vorne, sondern teilweise auch von oben her zugänglich
ist.
Bei Einsatzvitrinen mit oberer Randleiste besteht zweckmäßig auch die Randleiste aus durchsichtigem Material, so daß die im
Regalfach untergebrachten Waren nicht nur von vorne, sondern auch von oben her in Augenschein genommen werden können, ohne
dem unmittelbaren Zugriff zu unterliegen.
Die Höhe der Vitrine entspricht in der Regel der Höhe eines Regalfaches.
Es ist aber auch möglich, die Vitrine über zwei oder mehrere Regalfächer durchgehen zu lassen. Die Höhe der Vitrine
entspricht dann der Höhe von mehreren Regalfächern eines Verkauf sregales. In diesem Falle haben die Seitenwände einen oder
mehrere Regalbodenschlitze, in die der Regalboden zwischen zwei Regalfächern eintreten kann, wenn die Einsatzvitrine von vorne
her in das Regal eingeschoben wird. Für diesen Fall sind die Regalbodenschlitze am hinteren Rand der Seitenwände offen. Es
ist aber auch möglich, die Regalbodenschlitze geschlossen auszuführen und die sich über zwei oder mehr Regalfächer erstrekkende
Einsatzvitrine einzuschieben, nachdem der Regalboden herausgenommen wurde, der dann anschließend durch die Regalbodenschlitze
wieder eingeführt wird und hierdurch zugleich die Einsatzvitrine in ihrer Einbaulage verriegelt.
Um einer mutwilligen Zerstörung der Einsatzvitrine entgegenzuwirken,
besteht diese zweckmäßig mindestens teilweise aus einem schlagfesten, durchsichtigen Kunststoff wie Polymetmethylacrylat
(PMMA) oder Polycarbonat (PC). In diesem Falle können auch die Türen und die Beschläge aus diesem Material gefertigt werden,
die dann zweckmäßig an den Türen und am Rahmen der Vorderfront angeklebt werden und hierdurch nicht ohne weiteres entfernt
werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen
näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 Ein Verkaufsregal mit einer Einsatzvitrine nach der Erfindung in einer perspektivischen Teildarstellung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem vertikalen Teilschnitt nach Linie II-II,
Fig. 3 die in das Verkaufsregal nach den Fig. 1 und 2
eingebaute Einsatzvitrine nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 4 ein Verkaufsregal mit einer Einsatzvitrine nach der Erfindung in einer anderen Ausführungsform
in einer perspektivischen Teildarstellung,
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Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 in einem vertikalen Teilschnitt nach Linie V-V und
Fig. 6 die in das Verkaufsregal nach Fig. 4 eingebaute
Einsatzvitrine in einer perspektivischen Darstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Verkaufsregal 10 hat mehrere, übereinander
angeordnete Regalfächer 11, von denen jeweils das obere Regalfach gegenüber dem darunterliegenden um den Betrag a
zurückspringt. Um hochwertige Waren vor Diebstahl zu schützen, ist das zweite Regalfach von oben mit einer Einsatzvitrine 12
versehen, die in Fig. 3 näher dargestellt ist.
Die Einsatzvitrine 12 besteht aus einer Vorderfront 13 aus druchsichtigem Material, nämlich aus Polymetmethylacrylat
(PMMA) und mit dieser Vorderfront 13 fest verbundenen Seitenwänden 14, die mit der Vorderfront 13 aus einem Stück bestehen
und an diese Vorderfront angeformt sind. Die Vorderfront 13 ist als rechteckiger Rahmen 15 ausgebildet, dessen Riegel 16 und
Pfosten 17 Gefache bilden, in die zwei Türen 18 und 19 eingesetzt sind. Die Türen bestehen ebenso wie der Rahmen 15 aus
glasklarem Kunststoff (&Rgr;&Mgr;&Mgr;&Aacgr;) und sind mit Schlössern 20 versehen,
die ebenso wie die Scharniere 21 an den Türen und an den Rahmenpfosten 17 angeklebt sind. Am oberen Rand 22 der Vorderfront
13 ist eine Randleiste 23 angeordnet, deren Breite a. dem Versatz der einzelnen Regalfächer 11 entspricht und die den
vorderen Teil des von der Vorderfront und den Seitenwänden 14 umschlossenen Halbraumes 24 an der Oberseite abdeckt. Die Randleiste
23 besteht ebenfalls aus durchsichtigem Kunststoff und ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Vorderfront
13 und den Seitenwänden 14 fest verbunden.
Die Abmessungen der Einsatzvitrine 12 sind derart, daß diese genau in das zweitoberste Regalfach 11 paßt. Hierbei wird das
Regalfach 11 in seinem über das obere Regalfach vorspringenden, vorderen Teil von der Randleiste 23 abgedeckt und die Seitenwände
14 der Einsatzvitrine 12 liegen vollflächig an den Innen-
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Seiten 25 der Regalwände 2 6 an und sind an diesen angeklebt oder festgeschraubt.
Man erkennt, daß die Einsatzvitrine 12 das zweite Regalfach von oben zwar abschließt, so daß dieses nur zugänglich ist, nachdem
die Türen 18 und 19 aufgeschlossen und geöffnet wurden, daß aber das Innere des Regalfaches 11 durch die vollständig durchsichtige
Vorderfront 13 und die durchsichtige Randleiste 23 leicht besichtigt werden kann. Die Kunden können also auch den
Inhalt des zweiten Regalfaches betrachten, sie haben aber keinen unmittelbaren Zugriff zu diesem Regalfach, sondern müssen
sich eine oder beide Türen 18, 19 von einem Verkäufer erst aufschließen lassen, um von dem Inhalt dieses Regalfaches etwas zu
entnehmen.
Bei dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Verkaufsregal 10 eine gleichbleibende Tiefe und die
Einsatzvitrine 12 hat eine Höhe h, die sich über zwei übereinander angeordnete Regalfächer 11 erstreckt. Damit man diese
Einsatzvitrine leicht von vorn her in das Regal einschieben kann, haben die Seitenwände 14 randoffene Regalbodenschlitze
27, in die der Regalboden 28 zwischen den beiden Regalfächern
11 eintreten kann, in die die Einsatzvitrine 12 eingeschoben wird. Selbstverständlich können die Regalbodenschlitze 27 an
ihren hinteren Enden 27a auch geschlossen sein. In diesem Falle wird der Regalboden 28 vor dem Einschieben der Einsatzvitrine
herausgenommen und später wieder eingesetzt, wobei er erst in den einen Regalbodenschlitz und dann in den gegenüberliegenden
Regalbodenschlitz eingeschoben wird. Er kann hierbei gleichzeitig in mit den Regalbodenschlitzen 27 fluchtende Schlitze in
den Regalwänden 2 6 eingreifen und hierdurch die Einsatzvitrine
12 an den Regalwänden 2 6 verriegeln.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Seitenwände 14 der Einsatzvitrine 12 an den Innenseiten 25 der Regalwände 26
festzuschrauben oder dort festzukleben.
Da die Regalfächer 11 bei dem Verkaufsregal nach den Fig. 4 und 5 nicht zurückspringen, muß die Einsatzvitrine 12 keine Randleiste
23 haben. Diese kann jedoch gleichwohl vorgesehen sein, um die Einsatzvitrine auszusteifen und eine feste, winkelsteife
Verbindung zwischen der Vorderfront und den Seitenwänden 14 zu schaffen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind verschiedene
Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise können die Türen 18, 19 auch in die von den Riegeln
und Pfosten gebildeten Gefache des Rahmens 15 der Vorderfront 13 eingepaßt sein, so daß sich eine ebene Vorderfront ergibt.
Es ist auch möglich, die Scharniere und die Schlösser auf den Rückseiten der Türen anzuordnen und die Seitenwände 14 etwas
kürzer auszubilden. Ferner ist es möglich, nicht nur an der Oberseite, sondern auch an der Unterseite der Einsatzvitrine
eine Randleiste vorzusehen, wenn hier eine besonders kräftige, steife Verbindung gewünscht wird.
Obgleich die Einsatzvitrine nach der Erfindung vorzugsweise aus glasklarem Kunststoff hergestellt wird, könnte sie auch aus
einem anderen durchsichtigen Material, beispielsweise aus Glas hergestellt sein, wodurch die Vitrine jedoch schwerer wird und
auch nicht mehr so bruchfest ist.
Claims (8)
1. Einsatzvitrine, insbesondere als Diebstahlsicherung für Verkaufsregale, gekennzeichnet durch
eine mit abschließbaren Türen (18,19) versehene Vorderfront (13) aus durchsichtigem Material und mit der Vorderfront
(13) fest verbundenen Seitenwänden (14), die an den Innenseiten (25) der Regalwände (2 6) befestigbar sind.
2. Einsatzvitrine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Seitenwände (14) an
die Vorderfront (13) angeformt sind und zusammen mit dieser aus einem Stück bestehen.
3. Einsatzvitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderfront (13)
als Rahmen (15) ausgebildet ist, dessen Riegel (16) und Pfosten (17) mindestens ein Gefach bilden, in welches eine
Tür (18) eingesetzt ist.
4. Einsatzvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e - kennzeichnet durch eine Randleiste (23),
die am oberen Rand (22) der Vorderfront (13) angeordnet ist und mindestens einen Teil des von der Vorderfront (13)
und den Seitenwänden (14) umschlossenen Halbraumes (24) an der Oberseite abdeckt und die mit der Vorderfront (13) und
den Seitenwänden (14) fest verbunden ist.
5. Einsatzvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Randleiste
(23) aus durchsichtigem Material besteht.
6. Einsatzvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a - durch gekennzeichnet,daß die Höhe
(h) der Vitrine (12) der Höhe eines oder mehrerer Regalfächer (11) eines Verkaufsregales (10) entspricht.
7. Einsatzvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e -
kennzeichnet durch Regalbodenschlitze
(27) in den Seitenwänden (14).
8. Einsatzvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -
durch,gekennzeichnet , daß sie mindestens
teilweise aus Polymetmethylacryl (PMMA) oder Polycarbonat (PC) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401498U DE9401498U1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Einsatzvitrine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9401498U DE9401498U1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Einsatzvitrine |
Publications (1)
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DE9401498U1 true DE9401498U1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6903878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9401498U Expired - Lifetime DE9401498U1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Einsatzvitrine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401498U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529926A1 (de) * | 1995-08-01 | 1997-02-06 | Angelika Weimer | Verschließbare Sichtglasabdeckung |
-
1994
- 1994-01-29 DE DE9401498U patent/DE9401498U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529926A1 (de) * | 1995-08-01 | 1997-02-06 | Angelika Weimer | Verschließbare Sichtglasabdeckung |
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