DE4331506C2 - Ausstellungsvitrine - Google Patents

Ausstellungsvitrine

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausstellungsvitrine, nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 3.
Herkömmliche Ausstellungsvitrinen weisen üblicherweise an der Vorderseite Schwenk- oder Schiebetüren mit relativ aufwendig gestalteten und repara­ turanfälligen Beschlägen und Schließvorrichtungen auf. Außerdem sind sie zumeist ziemlich schwer und unhandlich, was insbesondere beim Transport viel Kraftaufwand und Achtsamkeit erforderlich macht.
Aus der DE 31 09 187 A1 ist ein Rahmenwerk aus einem oder mehreren ver­ bundenen rechtwinkligen Quadern bekannt, das in Kombination mit weiteren ähnlich gestalteten Konstruktionen zu einer Ausstellungsvitrine zusammenge­ baut werden kann. Die allseitig geschlossene Bauweise bedingt jedoch, daß zum Beschicken bzw. Leeren der Ausstellungsvitrine Teile des Rahmenwerks und einzelne Rahmenfüllungen ausgebaut werden müssen, was mit einem nicht unerheblichen Zeitaufwand verbunden ist.
In der DE-OS 23 00 675 ist eine kastenartig gestaltete Regaletage beschrieben, die zum Zwecke der Beschickung mit und des Leerens von Ausstellungsstücken einen offenen Vorderrahmen aufweist. Das Ausstellungsgut ist demnach völlig ungesichert. Weiterhin sind zur Verrastung von aufeinandergestellten Regaletagen Stifte und zugeordnete Löcher vorgesehen, die bei öfterer Be­ anspruchung leicht ausreißen können.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, deshalb, eine Ausstellungsvitrine anzugeben, die eine gute etagenweise Beschickung und eine stabile Verrastung ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ausstellungs­ vitrine nach dem Baukastenprinzip gemäß dem Kennzeichnen der Patentansprüche 1 und 3 konstruiert ist. Die Ausstellungsvitrine besteht aus mehreren Segmenten bzw. Einzelelementen, die unterschiedlich hoch sein können und die jeweils eine Ausstellungsetage bilden. Jedes Einzel­ element ist kistenartig gebaut, d. h. ist - abhängig vom jeweiligen Konstruktionsprinzip - entweder an der Unter­ weite oder an der Oberseite offen. Dabei sind zwei ver­ schiedene Konstruktions- bzw. Aufbauversionen vorgesehen: In einer ersten Version erfolgt die Montage der Einzel­ elemente kopfstehend, d. h. mit der Öffnung nach unten. Die Oberseite des Sockels wird als unterste Ausstellungs­ fläche mit den vorgesehenen Objekten versehen. Anschließend wird ein auf die Höhe der Ausstellungsobjekte abgestimmtes Einzelelement darübergesetzt, wobei das Einzelelement im Sockel rutschfest einrastet. Anschließend wird die Ober­ seite dieses Einzelelements mit Ausstellungsobjekten be­ schickt und das nächste passende Einzelelement darüberge­ setzt. Der Vorgang wiederholt sich, bis die gewünschte Höhe der Ausstellungsvitrine erreicht ist.
In einer zweiten Ausführungsform erfolgt die Montage der Einzelelemente zu einer Ausstellungsvitrine in ähnlicher Weise, jedoch sind die Einzelelemente hier an der Ober­ seite offen. Der Aufbau und die Beschickung der Aus­ stellungsvitrine erfolgen in diesem Fall folgendermaßen: Auf den Sockel wird ein mit Glasplatten versehenes Einzel­ element gesetzt, wobei eine rutschfeste Verrastung erfolgt. Anschließend wird das Einzelelement von oben mit den vor­ gesehenen Ausstellungsobjekten beschickt und das nächste Einzelelement aufgesetzt, das wiederum in dem darunter­ liegenden einrastet. Ist die gewünschte Höhe der Vitrine erreicht, wird noch ein oberer Abschluß in Form einer Glas-, Holz-, Metall- oder Kunststoffplatte aufgesetzt.
Das erfindungsgemäße Baukastenprinzip eröffnet eine Viel­ zahl von Kombinationsmöglichkeiten der Einzelelemente. So ist es auch möglich, mehrere Sockel-Einzelelemente über­ einanderzustellen und mit einem Glas-Einzelelement ab zu­ schließen.
Die Sockel-Einzelelemente sind vorteilhafterweise aus Holz gefertigt, können jedoch auch aus einem anderen Material, beispielsweise Metall oder Kunststoff, bestehen. Im oberen äußeren Bereich sind Rastelemente vorgesehen.
Die mit Glas versehenen Einzelelemente sind so gestaltet, daß den vier Seitenplatten, die alle oder zu einem Teil aus Glas bestehen können, eine selbsttragende Funktion zu­ kommt. Dies trifft ebenso für die Platte zu, die als Ober- oder Unterseite vorgesehen ist. Die Rahmen haben lediglich eine verbindende Funktion und können somit sehr schmal ausfallen. Dadurch ergibt sich eine möglichst geringe Sicht­ behinderung, wodurch der Charakter einer Glasvitrine er­ halten bleibt.
Um ein unbeabsichtigtes Abheben der Einzelelemente und damit ein unerlaubtes öffnen der Ausstellungsvitrine zu verhindern oder zumindest zu erschweren, ist es ohne weiteres möglich, zusätzlich im Bereich der Rastverbin­ dung geeignete Sicherungsstifte oder Schließvorrichtungen, beispielsweise handelsübliche Schubladenschlösser, einzu­ bauen.
Bestehen die vorgesehenen Glasplatten aus bruchstabilem Sicherheitsglas und liegen die Grundmaße der Ausstellungs­ vitrine im Bereich von handelsüblichen Glasvitrinen, so kann der gesamte Auf- und Abbau sowie der Transport der Einzelelemente unter Umständen von einer einzigen Person erledigt werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezug auf erläuternde Zeichnungen näher erklärt.
Es zeigt
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Ausstellungsvitrine in einer Schrägbilddarstellung,
Fig. 2 eine Ausführungsform in einer Schnittdar­ stellung und
Fig. 3 eine weitere Schnittdarstellung hiervon.
In Fig. 1 ist eine Schrägbilddarstellung einer erfindungs­ gemäßen Ausstellungsvitrine gezeigt. Die Ausstellungs­ vitrine besteht aus mehreren Einzelelementen 1, einem als Sockel ausgebildeten Einzelelement 1 und drei übereinander­ liegenden, Glasplatten 2 aufweisenden Einzelelementen 1, die zur Aufnahme von Ausstellungsobjekten vorgesehen sind. Die Maße der Einzelelemente 1 sind so aufeinander abge­ stimmt, daß die Höhe von einem höheren Einzelelement der Gesamthöhe von zwei niedrigen Einzelelementen 1 ent­ spricht. Dadurch ist es möglich, unterschiedlich hohe Einzelelemente 1 so zu kombinieren, daß bei einer Aufstellung von mehreren Ausstellungsvitrinen eine einheitliche Höhe erreicht werden kann.
Der Sockel besteht aus Holz, Kunststoff oder Metall und weist in seinem oberen äußeren Bereich Rastelemente auf, die mit dem darüber angeordneten, Glasplatten 2 auf­ weisenden Einzelelement 1 rutschfest in Eingriff stehen.
Ebenso sind auch die darüber angeordneten Einzelelemente 1 verrastet.
Im gezeigten Beispiel sind die zur Aufnahme von Ausstel­ lungsobjekten vorgesehenen Einzelelemente 1 an allen vier Seitenflächen mit Glasplatten 2 versehen. Es können aber auch Ausführungsformen vorgesehen sein, bei denen lediglich eine Seite bzw. zwei oder drei Seitenflächen undurchsichtig gestaltet, d. h. mit Platten versehen ist bzw. sind. Ebenso können die Boden- oder die Deckenteile der Einzelelemente 1 entweder durchsichtig oder undurchsichtig gestaltet sein. Die aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehenden Rahmen sind sehr schmal gehalten und haben lediglich eine Verbin­ dungsfunktion, da der gesamte kistenartige Aufbau des Ein­ zelelements 1 eigenstabil ist.
Die Zeichnung gemäß Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt eines als Sockel 4 ausgebildeten Einzelelements und eines darüber an­ geordneten, mit Glasplatten 2 versehenen Einzelelements. Der Sockel 4 ist aus Holz gefertigt, kann jedoch auch aus Kunst­ stoff oder Metall bestehen. Die Deckplatte 8 ist über eine Profilleiste 6 mit den Seitenwänden des Sockels 4 verbunden. Die Profilleiste 6 weist an der Oberseite eine als Rastaus­ nehmung dienende Nut 10 auf. Die Ober- und Unterkanten der Seitenwände sind mit aus Hartholz bestehenden Abschluß leisten 7 versehen.
Das auf dem Sockel 4 sitzende Einzelelement ähnelt - ebenso wie der Sockel 4 - einer kopfstehenden Kiste. Die Oberseite und die Seitenflächen bestehen aus durch Holzrahmen 3 ver­ bundene Glasplatten 2. Die Glasplatten 2 sind so stabil, daß die Rahmen 3 relativ schmal gehalten werden können. Die Kanten der Glasplatten 2 werden im Rahmen 3 durch Leisten 5 fixiert. Der untere Rahmen 3 weist in seinem unteren Bereich einen vorkragenden Teil auf, der in die zugeordnete Nut der Profilleiste 6 des Sockels 4 ein­ greift. Im unteren äußeren Bereich ist eine Ausnehmung 9 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt, wie zwei oder mehrere als Sockel 4 ausgebil­ dete Einzelelemente kombiniert werden können. Hierzu wird in die Nut 10 der Profilleiste 6 eine Winkelprofilleiste 11 ge­ setzt. Das darüber aufgesetzte, gleichfalls als Sockel 4 ge­ staltete Einzelelement ist somit rutschfest fixiert.
Die erfindungsgemäße Ausstellungsvitrine wird wie folgt montiert:
Bei der Ausführungsform mit kopfstehenden Einzelelementen 1, wie in Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben, wird die Oberseite des Sockels 4 als unterste Ausstellungsfläche der Vitrine mit Ausstellungsobjekten versehen. Anschließend wird ein auf die Höhe der Ausstellungsobjekte abgestimmtes Glas-Einzelelement 1 darübergestellt, wobei eine rutschfeste Verrastung erfolgt. Nachdem auch diese Oberseite mit Aus­ stellungsobjekten beschickt ist, wird das nächste geeig­ nete Glas- Einzelelement 1 aufgesetzt. Der Vorgang wieder­ holt sich, bis die gewünschte Höhe der Ausstellungsvitrine erreicht ist.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 wird in die umlaufende Nut 10 eine Winkelprofilleiste 11 eingelegt, anschließend ein weiteres sockelförmiges Einzelelement 1 aufgesetzt. Der Vorgang wird wiederholt, bis die gewünschte Höhe er­ reicht ist. Nach dem Bestücken der Deckplatte 8 des obersten sockelförmigen Einzelelements 1 mit Ausstellungs­ objekten wird ein geeignetes Glas- Einzelelement 1 aufge­ setzt.
Bei einer alternativen Version, bei der die kistenförmigen Einzelelemente 1 mit der Öffnung nach oben übereinanderge­ stellt werden, erfolgt die Beschickung in ähnlicher Weise, lediglich mit dem Unterschied, daß die Ausstellungsobjekte jeweils nach dem Aufsetzen eines Glas-Einzelelements 1 von oben in den Innenraum gestellt werden. Ist die gewünschte Höhe erreicht, wird als oberer Abschluß eine passende Deckplatte 8 auf die Ausstellungsvitrine gesetzt. Die Demontage der Ausstellungsvitrine erfolgt in umge­ kehrter Reihenfolge. Ein wesentlicher Vorteil der Er­ findung liegt insbesondere darin, daß zum Auf- und Ab­ bau sowie zum Transport der Ausstellungsvitrine nicht mehr als ein bis zwei Personen benötigt werden.

Claims (4)

1. Ausstellungsvitrine, bestehend aus quaderförmigen, stapelbaren und mitein­ ander verrastbaren Ausstellungsetagen (Einzelelemente 1), die jeweils aus einem Rahmenwerk aus Profilleisten bestehen, in die Rahmenfüllungen ein­ setzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellungsetagen (Einzelelemente 1) auf mindestens einen Sockel (4) aufsetzbar sind, der von einer Deckplatte (8) abgedeckt ist, die von einer Profilleiste (6) umfaßt ist, in der eine umlaufende Nut (10) angeordnet ist und in die Nut (10) eine korrespon­ dierende Winkelleiste (11) oder ein entsprechend ausgebildeter unterer Rah­ men (3) einer unten offenen Ausstellungsetage (Einzelelement 1) einsetzbar ist.
2. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch im oberen Rahmen eine Nut (10) angeordnet ist.
3. Ausstellungsvitrine, bestehend aus quaderförmigen, stapelbaren und mitein­ ander verrastbaren Ausstellungsetagen (Einzelelemente 1), die jeweils aus einem Rahmenwerk aus Profilleisten bestehen, in die Rahmenfüllungen ein­ setzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellungsetagen (Einzelelemente 1) auf mindestens einen Sockel (4)aufsetzbar sind, der von einer Deckplatte (8) abgedeckt ist, die von einer Profilleiste (6) umfaßt ist, in der eine umlaufende Nut (10) angeordnet ist, in die ein entsprechend ausgebildeter unterer Rahmen (3) einer oben offenen Ausstellungsetage (Einzelelement 1) einsetzbar ist.
4. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ober­ ste Ausstellungsetage durch eine aufgesetzte Glas-, Holz-, Metall- oder Kunststoffplatte abgedeckt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19736049A1 (de) * 1997-08-20 1999-02-25 Fenzl Hubert Verschließvorrichtung für eine Ausstellungsvitrine

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