DE9401330U1 - Anordnung zur Aufbewahrung von Lebensmitteln - Google Patents

Anordnung zur Aufbewahrung von Lebensmitteln

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/02Closed containers for foodstuffs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

"::&bgr;.&bgr; Patentanwalt
Harro Gralfs
Gralfs Patentanwalt Jasperallee 1A D 38102 Braunschweig
Jasperallee 1A
D 38102 Braunschweig, Germany Telefon 05 31-33 32 48 Telefax 0531-333247
G/TZ - W 607
Prof. Volker Weinert
Eislebener Str. 6
10789 Berlin
Anordnung zur Aufbewahrung von Lebensmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit stapelbaren Aufnahmeelementen für die Lebensmittel.
Für das Aufbewahren von Lebensmitteln im Kühlschrank, insbesondere von Aufschnitt jeglicher Art, wird gefordert, daß die Lebensmittel vor schnellem Austrocknen bewahrt werden. Darüber hinaus wird angestrebt, die Lebensmittel auch so aufzubewahren, daß auf sie kein Druck ausgeübt wird, der beispielsweise bei Aufschnitt oder dergleichen zu Verformungen führen kann.
Bekannt sind für die Aufbewahrung von Lebensmitteln Behälter unterschiedlicher Formen mit dicht schließenden Deckeln, die auch für die Aufbewahrung von flüssigen Lebensmitteln wie Soßen oder dergleichen verwendbar sind.
ZugelassenerVertretervordem Europäischen Patentamt-European Patent Attorney
Bekannt sind weiter sogenannte "Aufschnittbehälter", die aus im wesentlichen rechteckigen Schüsseln bestehen, deren ümfangswände annähernd senkrecht zum Boden angeordnet sind und in ihrem unteren Bereich so abgesetzt sind, daß sie so aufeinander gestapelt werden können, daß der Boden des oberen Gefäßes etwas in das untere Gefäß eingreift und damit seitlich in dem unteren Gefäß geführt ist. Solche Behälter haben weiter wenigstens an zwei gegenüberliegenden Seiten flanschartige Griffe, auf deren Oberseite Vorsprünge vorgesehen sind, die bei Behältern, die mit ihren Öffnungen aufeinanderliegend zusammengestellt werden, die beiden Behälter wiederum seitlich gegeneinander festlegen. Weiter sind auch auf der Unterseite der Behälterböden Arretierungselemente vorgesehen, die eine Arretierung der Behälter relativ zueinander bewirken, wenn diese mit ihren Böden aufeinanderstehend verwendet werden. Aufschnittbehälter dieser Art sind in vielfacher Kombination aufeinander stapelbar. Diese Behälter bestehen üblicherweise aus einem durchsichtigen Kunststoff. Sie werden vielfach auch zum Servieren der Lebensmittel auf dem Tisch verwendet. Dies genügt jedoch nicht höheren Ansprüchen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die ebenfalls in vielseitiger Kombination verwendbar ist, und mit der es möglich ist, die Lebensmittel ohne umzupacken, auch an einer anspruchsvolleren Tafel zu servieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Kombination von Aufnahmeelementen und losen Abstandsringen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen einer solchen Kombination sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine mögliche Kombination von Aufnahmeelementen und losen Abstandsringen in einer ersten Ausführungsform.
Figur 2 ein Aufnahmeelement mit darin ausgebildeten Portionsgefäßen.
Figur 3 in einem Ausschnitt eine andere Ausgestaltung der Aufnahmeelemente und der Abstandsringe.
Figur 4 die Stapelung der Aufnahmeelemente der Ausführungsform nach Figur 3.
Figur 1 zeigt eine Anordnung zum Aufbewahren von Lebensmitteln, und zwar links der Mittellinie im Schnitt und rechts davon in Ansicht.
Die Anordnung besteht aus einer Kombination von Aufnahmeelementen 1, 2 und 3 mit Abstandsringen 4 und zylinderringförmigen Abstandsringen 4.
Die Aufnahmeelemente 1 sind als flache Teller ausgebildet, die bei der Ausführungsform mit ihrer Tellerfläche nach unten durchgewölbt ausgebildet sind. Der Rand 5 der Tellerfläche ist nach unten abgekantet, und zwar so daß er im wesentlichen senkrecht zur Aufstandsfläche 6 des Tellers liegt. Auf dem äußeren Umfang dieses abgekanteten Randes 5 ist zwischen der Oberseite 7 der Tellerfläche und der Aufstandsfläche 6 eine umlaufende ringförmige Leiste ausgebildet.
Die zylinderringförmigen Abstandsringe 4 haben einen inneren Durchmesser, der so bestimmt ist, daß der Abstandsring unter Berücksichtigung der fertigungsbedingten Maßtoleranzen am Umfang des Tellerrandes 5 spielarm die beiden unterhalb und oberhalb des Ringes 8 gebildeten Absätze übergreift. Der Teller 1 ist somit radial auf dem Ring 4 festlegt.
-A-
Auf diese Weise lassen sich mit den Abstandsringen 4 Tellerstapel bilden, in denen die Teller im Abstand übereinander liegen und damit Raum für die Unterbringung der Lebensmittel auf den Tellern verbleibt, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese gedrückt werden, so daß auf den Tellern jeweils Platz für die druckfreie Unterbringung auch von Lebensmitteln mit unterschiedlicher Höhe sichergestellt ist. Der oberste Teller 1 dient bei dieser Anordnung als Deckel und ist für die Aufnahme von Lebensmitteln nicht vorgesehen. Mit der beschriebenen Anordnung lassen sich Stapel in unterschiedlicher Höhe bilden. Im Gaststättengewerbe lassen sich auf diese Weise Teller mit Frühstücksaufschnitt vorbereiten und platzsparend ausgabebereit halten. Die Lebensmittel können dann unmittelbar mit den Tellern serviert werden.
Die Abstandsringe sind vorzugsweise durchsichtig ausgebildet, so daß von der Seite die auf den Tellern eines Stapels liegenden Lebensmittel betrachtet werden können. Die Ringe können aus einem hochfesten Glas hergestellt sein. Es ist aber auch möglich, die Ringe aus einem durchsichtigen Kunststoff, beispielsweise einem Polyacrylglas, gefertigt sein.
In Ergänzung können die Teller 1 auch mit Portionsgefäßen ausgebildet sein. So können auch auf der Tellerfläche beispielsweise Teilungsrippen angeordnet sein. Eine zweckmäßige Ausführung eines solchen mit Portionsgefäßen ausgebildeten Tellers ist die Ausführung 2. Hier sind in der Tellerfläche als Kugelschalen geformte Portionsgefäße 9 ausgebildet, von denen beispielsweise drei in der Tellerfläche angeordnet sein können,, wie in Figur 2 in Draufsicht dargestellt. Solche Teller 2 mit Portionsgefäßen 9 werden dann durch Abstandsringe 4 entsprechender Höhe im Abstand von einem darunter angeordneten Teller 1 gehalten, deren Höhe so gewählt wird, daß, wenn gewünscht, auch der Teller 1 unterhalb des Tellers 2 mit Lebensmitteln belegt werden kann.
In Figur 1 ist unten ein als Schüssel 3 ausgebildetes Aufnahmeelement dargestellt. Der Rumpf 12 dieser Schüssel ist mit einer oberen ebenen Randfläche 10 versehen. Der Innendurchmesser des
Rumpfes im Bereich der Randfläche 10 ist entsprechend dem inneren Durchmesser der Abstandsringe 4 bzw. dem Außendurchmesser des Tellerrandes 5 ausgebildet, so daß der darüber liegende Teller als Deckel mit seinem Rand in die Schüssel eingreift und damit darin wiederum spielarm radial festgelegt ist. Die Schüssel 3 kann mit einem Teller 1 als Deckel auch allein verwendet werden.
Der Rumpf 12 der Schüssel 3 ist im unteren Bereich außen mit einem ringförmigen Absatz 13 versehen, dessen innerer Durchmesser dem Außendurchmesser des in die Schüssel eingreifenden Randes 5 des Tellers 1 bzw. dem Innendurchmesser der Abstandsringe entspricht. Damit ist eine Mehrzahl von Schüsseln 3 ebenfalls unter Verwendung von Abstandsringen 4 stapelbar, wobei auch darunter liegende Schüsseln 3 separat mit einem Teller 1 als Deckel abgeschlossen werden können. Auch eine Stapelung der Schüsseln allein ist möglich, z.B. für die platzsparende Aufbewahrung.
Mit Tellern 1, eventuell in Kombination mit Tellern 2 mit Portionsgefäßen und Schüsseln 3, lassen sich mit einer in der Höhe gestuften Reihe von Abstandsringen Stapel zur Aufbewahrung von Lebensmitteln bilden, die den jeweiligen Anforderungen genügen. Dabei dürfte im allgemeinen eine Stufung in vier Höhen ausreichen.
Eine zweckmäßigere Abwandlung der Ausgestaltung der Anordnung nach Figur 1 ist in Figur 3 und 4 dargestellt. Die Teller 15 sind hierbei auf ihrem Umfang mit einer Abkantung 16 versehen, die in eine Umfangsleiste 17 übergeht. Auf der Unterseite der Umfangs leiste 17 ist auf einem größeren Durchmesser als der innere Durchmesser der Abkantung 16 eine ringförmige Rippe 18 angeordnet. Dies ist die übliche Aufstandsrippe, wie sie beispielsweise auch für die Herstellung von Porzellantellern üblich und notwendig ist.
Wie in Figur 4 dargestellt, ist die Abwinklung 16 am Tellerrand ist mit einer solchen Konizität ausgebildet, daß die Teller mit diesen Abkantungen ineinandergreifen und die Teller somit in der
Weise stapelbar sind, daß die Ringrippe 18 jeweils auf der Oberfläche des ümfangsringes 17 aufsteht und somit ein platzsparendes Stapeln mit radialer Stapelsicherung erreicht wird.
Bei der Ausbildung der Teller 15 nach Figur 3 werden als Abstandsringe konusförmige Ringe 19 verwendet, die mit ihrem unteren Ende jeweils die Abkantung 16 des Tellerrandes außen übergreifen und auf dem Ring 17 aufstehen. Am oberen Ende greifen diese Abstandsringe 19 auf der radial inneren Seite der Abwinklungen 16 in den Teller ein und liegen gegen die Unterseite der Tellerfläche an. Diese Ausführungsform hat neben der ineinander greifenden Stapelbarkeit der Teller 15 den Vorteil, daß auch die Abstandsringe 16 ineinandergreifend platzsparend stapelbar sind. Abstandsringe unterschiedlicher Höhe haben bei dieser Ausführungsform einen unterschiedlichen Konusspitzenwinkel.
Die Aufnahmeelemente 1, 2 und 3 können in der Form beispielsweise der Tellerfläche vielfach abgewandelt werden. Sie können weiter aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein, beispielsweise Porzellan, Steingut, geblasenem Glas, Preßglas, Kunststoff-Spritzguß , Edelstahl, Leichtmetalle, wobei Tiefzieh- oder Druckgußverfahren angewendet werden können, Holz oder Kombinationen dieser Werkstoffe wie Teller mit Metallrand und einem Einsatz aus Porzellan oder Holz. Diese Werkstoffe können dabei weiter zusätzlich oberflächenbehandelt werden.

Claims (14)

Ansprüche
1. Anordnung zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit stapelbaren Aufnahmeelementen für die Lebensmittel, gekennzeichnet durch eine Kombination von Aufnahmeelementen und losen Abstandsringen mit parallelen Stirnflächen, wobei die Aufnahmeelemente an ihrem Rand auf ihrer Oberseite und ihrer Unterseite mit Absätzen versehen sind und die Abstandsringe so ausgebildet sind, daß sie mittels der Absätze relativ zu den Aufnahmeelementen radial festgelegt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe als Zylinderringe ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe als Konusringe ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Aufnahmeelemente, die als Teller ausgebildet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfläche gewölbt ausgebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in/auf der Tellerfläche Portionsgefäße ausgebildet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionsgefäße als Kugelschalen in der Tellerfläche ausgebildet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfläche an ihrem Rand nach unten abgekantet ausgebildet ist und auf dem Umfang dieser Abkantung im Abstand vom oberen und unteren Rand dieser Abkantung eine umlaufende Leiste ausgebildet ist, mit deren ebenen Flächen die Abstandsringe zusammenwirken.
9. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein als Schüssel ausgebildetes Aufnahmeelement, dessen freie Randfläche einen solchen Durchmesser aufweist, daß ein auf ihn aufgesetztes Aufnahmeelement mit seinen an der Unterseite seines Randes angeordneten Absätzen in den Schüsselrand eingreift und darin radial festgelegt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüssel an ihrem Umfang im Abstand von der freien Randfläche mit einem Absatz versehen ist, dessen innerer Durchmesser um ein Passungsspiel kleiner ist als der innere Durchmesser der freien Randfläche der Schüssel.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente aus Porzellan bestehen.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe aus einem durchsichtigen Material bestehen.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe aus einem Hartglas bestehen.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0717950A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-26 EMSA-Werke Wulf GmbH & Co. Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0717950A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-26 EMSA-Werke Wulf GmbH & Co. Behälter

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